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Die Firma Teil 07

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Was für eine trostlose Gegend, kein Wunder bei nur knapp 35 Regentagen im Jahr. Grün wird das Land nicht mehr. Auch wenn das faszinierend war, das alles zu sehen wie die Leute hier wohnen und leben, wie sie um das Leben kämpfen, denn meiner Meinung nach musste so wahre Armut aussehen.

Trotzdem war mir Spanien dreimal lieber wie das hier. Ich fand es trostlos, nichts wirklich sah nach Leben aus. So fuhren wir über das Land und Beate lag mit ihrem Kopf auf meiner Schulter. Sie war Glücklich mich bei ihr zu haben, so nah und zu wissen, das selbst der Boss uns nicht auseinander bringen konnte beruhigte sie ungemein. Aber was ich richtig toll fand war, das sich die Chefs und unsere Sklavinnen unterhielten, als ob sie sich schon Jahrzehnte kennen würden.

Es machte niemand einen Unterschied wer welche Ebene belegte und wer was zu sagen hatte oder besser das Maul hält. Auch Andreas beantwortete alle Fragen und lächelte sogar noch dabei. Auch das sich Franziska neben andere setzte um sich zu unterhalten, machte ihm nichts aus. So kam es auch das sich neben uns die spanische Sekretärin setzte und ich endlich mal ihre Namen erfuhr. Er war Carmen Rodriguez, was für ein schöner Name, passend zu dieser wunderschönen Frau.

Ich nutzte auch gleich die Möglichkeit mich bei ihr zu entschuldigen. "Carmen, ich darf dich doch Carmen nennen". Sie lächelte und antwortete, "natürlich Herr Connor". "Steve, bitte. ihr Lächeln wurde breiter und jetzt wusste ich schon das sie noch einmal fällig war. Sie war aber auch wirklich ein Spanisches Vollblutweib.

"Carmen, ich wollte mich bei dir entschuldigen, das ich dich vor zwei Tagen so misshandelt habe und das auch noch vor deinem Chef". Ihre Mine wurde finster, aber nur kurz, sie lächelte wieder und sagte. "Steve, ob du mir das glaubst oder nicht. Aber ich muss mich eher bei dir bedanken. Es geht mir wie Beate mit dir, ich liebe Paolo. Aber alles hat sich irgendwie eingespielt und Paolo kann ja ficken was er will, wen er will und so oft er will. Dadurch hat er das Interesse an mir verloren und ich war nur noch als Sekretärin gut. Erst als du mir und Franziska den Arsch so ramponiert hast und er erst am Schluss das mitbekam. Hast du es geschafft meinen Chef zum Weinen zu bringen. Er hat mir in dieser Nacht wahrlich das Hirn raus gefickt und die Schmerzen dazu waren einfach nur bombastisch. Seit dem fickt er immer mich wie ein besessener. Steve, ich danke dir vielmals dafür. Das selbe wirst du auch von Franziska hören, vorallem gestern hat es Andreas fast wahnsinnig gemacht, wie sie bei dir abgegangen ist. Du siehst ja wie er sie umschmeichelt und sie auf einmal das wichtigste ist in seinem Leben. Du hast was gut bei uns!"

Wahnsinn, ich wollte die Chefs bestrafen und habe es erreicht sie eigentlich zu belohnen. Da ich selber das Vergnügen mit ihnen hatte, konnte ich nur sagen das sie wunderbare Frauen waren. Ich gönn es ihnen, sie sind es mehr als wert. "Carmen, vielleicht kannst du mir einen Gefallen tun?" Sie lächelte und meinte, "alles was du willst". Ist sie nicht süß?

"Kannst du mir die Akte von Tina organisieren?". Sie wich etwas zurück und sah mich verdutzt an."Aber....Aber die wurde schon angefordert und ist im Moment in den Händen von Madame G". Nun wich ich etwas zurück, wieso hat sie die Akte, aus was für einen Grund? "Ihr entschuldigt mich mal einen Moment, bitte". Stand auf und setzte mich neben Gabi. Die mich freundlich anlächelte und endlich wieder Glücklich aussah.

"Mir ist zu Ohren gekommen, das du die Akte von Tina hast". Irgendwie hat sie plötzlich so ein fieses Lächeln auf dem Gesicht. "So ist dir das zu Ohren gekommen und wenn das so wäre, was dann?" "Na dann siehst du zu das du sie mir aushändigst". Ihr Lächeln wurde fieser, "und wenn ich nicht will?" Was war das denn jetzt? Endlich, alles geregelt und keine Probleme mehr in Sicht und schon haben wir Langeweile, oder was?

"Na dann werde ich dir den Arsch versohlen, bis du es tust". Jetzt fing sie an richtig loszulachen, so laut das sich alle anderen zu uns umdrehten. Das aber störte Gabi nicht, warum auch! "Du würdest wirklich deiner Lieblingsdomina den Arsch versohlen? Echt, du würdest das fertig bringen. Die Akte kannst du heute Abend haben". "Ach, eines würde mich aber trotzdem noch interessieren. Warum hast du die Akte von Tina?"

Gabi sah mich an und lächelte leicht. "Weißt du, Tina, war immer zum richtigen Zeitpunkt da. Sie hat die Villa wieder auf Vorderman gebracht, hat dich unterstütz und war der einzige Verbindungsfaden, als du alles hingeschmissen hast. Ihr haben wir es zu verdanken, dass wir dich nicht wieder verloren haben. Dafür wollte ich mich bei ihr bedanken und habe deshalb ihre Akte angefordert".

Es geschehen noch Zeichen und Wunder, eine Domina die nicht nimmt, sondern gibt. Ich weiß schon warum sie mir so am Herzen liegt! Faszinierend war auch was so Unterhaltungen zwischen Bosse, Dominas und Sklaven bewirken. Die Zeit verging im nu und der Convoy fuhr in Marrakesch ein. Mein Gott, hier war es ja noch schlimmer als in Casablanca. Diese Armut, erschreckend. Um so näher wir unserem Ziel kamen, umso erschreckender war es.

Auch wenn es eine Touristen Attraktion war. Verstand ich nun endlich auch wofür der Sicherheitsdienst da war. Mit unseren sieben wunderschönen Frauen in so einem Land ohne Kopftuch oder sonstigen Schwachsinn. Hätten wir keine Chance uns zu wehren und wären dieser Armut ausgeliefert. Aber so waren wir in guten und ich hoffte in sicheren Händen.

Wir stiegen aus dem Bus, als ich dachte mich trifft ein Hitzeschlag. War das heiß hier! So schön diese Klimaanlagen sind. Nur wenn man den Raum, oder wie in unseren Fall den Bus verlässt, dann schlägt die Hitze wie mit einem riesigen Hammer auf dich ein.

Während wir ausstiegen meinte Andreas, das wir doch bitte schauen sollten, das alle zusammen bleiben. Es wird wohl sein Grund haben warum er das gesagt hat. Er war hier schon öfters. so betraten wir eine Gerberei die verdammt groß war. Gelichzeitig stank es so fürchterlich das es mir fast hochkam. Was wohl auch der Hitze zu verdanken war. Totes Fleisch und Wärme verträgt sich nicht so gut. Wahnsinn, was für ein Gestank! Das tote Tiere so riechen können, brutal! Dennoch war es sehr interessant. Uns wurde gezeigt wie der Prozess von statten geht, wie aus einer Tierhaut Leder gewonnen wird.

Es war faszinierend, wie aus so einem Scheiß so etwas edles entstehen kann. Am Schluss der Führung musste man durch einen riesen Laden, wo die Sachen gleich angeboten wurden. Interessant war auch das der Geruch des fertigen Leders angenehm war und einem das Kotzgefühl vergessen ließ. Die Auswahl an Angebotenen Lederwaren war bemerkenswert und unsere Frauen bekamen große Augen.

"Sag mal Andreas hast du eigentlich genug Geld dabei, denn wenn ich unsere Frauen ansehen, haben sie ihr Shoppinginstinkt ausgepackt. Wahnsinn, wir drei Männer verdrückten uns auf das nächste Sofa, was sie kluger weiße aufgestellt hatten. Ich warte immer darauf das wenn wir mal wieder mit unseren Frauen in ein großes Einkaufcenter gehen, das man dort extra ein Spielparadies für Männer einrichtet. Wäre schon lustig, wenn so eine Stimme über die Lautsprecher verkünden würde. Der kleine Steve kann nun am Bällchenpool abgeholt werden.

Eine Lederjacke nach der anderen, in den unterschiedlichsten Farben wurde anprobiert. Die Taschen, wurden an die Körper gehalten und darüber geredet ob es zu dem oder zu dem passt. Gürtel wurden angesehen, sogar Hosen hatten sie im Programm. Als Beate mit einer schwarzen Hose aus der Umkleide kam, war klar das sie das haben muss. Ihr Arsch wurde phänomenal präsentiert. Ich spürte schon wieder wie einer Lust bekam.

Sah zu den anderen beiden Herren und traute dem Braten nicht. Andreas, saß ruhig da und schaute sich das Schauspiel an. Was geht gerade in seinem Kopf vor? Sucht ihr euch ruhig mal was aus, ihr bekommt es als Sklavinnen sowieso nicht. Aber es war schön da zuzusehen, oder was? Mich persönlich juckte es nicht, denn ich würde die Rechnung übernehmen, denn jede einzelne von ihnen war es wert.

Plötzlich kamen Beate, Franziska und Carmen auf uns zu. Franziska übernahm das Kommando. "Los die Herren, aufstehen und anprobieren". Was sollte man dagegen sagen? Richtig, nichts! So standen wir auf und probierten die Lederjacken. Erstaunlich wie gut uns unsere Damen kannten. Sie passten wie Maßgeschneidert.

So ging jede zurück und packte davon eine in schwarz, eine in grau und eine in rot ein und warfen sie auf den Haufen der sich an der Kasse schon stapelte. Genau das was wir Männer so lieben, wir dürfen unsere Sachen selber bezahlen. grins! Nach ca. geschlagenen zwei Stunden war der Einkauf erledigt. Wahnsinn die kaufen den Laden auf, so kam es einem vor. Als dann ein Mann zu uns kam und Andreas einen Zettel reichte. Fragte ich mich wohl was drauf stand.

Andreas reichte mir den Zettel und es war ein Kostenvoranschlag. Der wie folgt aussah: 32 Lederjacken zum Preis von 35200 Dirham, 21 Lederhosen und Röcke zum Preis von 27720 Dirham, 18 Taschen zum Preis von 16830 Dirham, sowie 12 Ledergürtel zum Preis von 4620 Dirham. Machte zusammen 84370 Dirham, oder 7636 Euro. Abgerundet auf 84000 Dirham.

Ehrlich was wolltest du da noch rumhandeln, eine Lederjacke kostet knapp 100 Euro, in Deutschland würde sowas knapp 400-500 Euro kosten, wenn es reicht!. Aber es ist ein Muss das man verhandelt, sonst sind sie beleidigt. Andreas sah auf den Zettel und überlegte. Ich nahm ihn den Zettel aus der Hand und schrieb eine Zahl drauf. Es war eigentlich nur Spaß, denn der Preis war fair, was man sonst hier nicht erfahren würde. Laut Internet, ist Tanneries reine abzocke, also warum waren sie so fair, oder wussten sie wo wir her sind und scheißen sich schon im Vorfeld ein.

Gab dem Mann den Zettel zurück, er wurde kreidebleich, murmelt etwas auf Marokkanisch in seinen Bart und wurde immer lauter und auch wütender. Ich lächelte, was ihn noch mehr in Rage brachte. Als er dann den Zettel nahm und etwas darauf schrieb. Er reichte ihn mir und ich musste mir ein lautes Lachen verkneifen. Reichte den Zettel Andreas, der nur noch den Kopf schüttelte.

Während er sein Geld herausholte, sollte ich das mal aufklären. Ich schrieb 33000 Dirham drauf, was echt frech war und ihn so in Rage brachte, Aber es brachte was. Die Zahl die er dann niederschrieb war, 55000 Dirham. Verflucht, die haben wirklich schiss vor der Firma. Andreas zahlte die 55000 Dirham. Währenddessen, holte ich mein Geld heraus. Ich kam auf 1400 Euro, stupste Paolo an. "Gib mir mal 600 Euro". Er sah mich an, zuckte aber sein Geld und gab es mir. Ging zu dem Mann und drückte ihm die 2000 Euro in die Hand und gab ihm zu verstehen das alles in Ordnung wäre.

Das er mir nicht gleich noch den ganzen Laden einpackte war gerade noch das Letzte. Wieder einer der vor mir kniete, ich hasse das!

Gut war das wir soviele Sicherheitsleute dabei hatten, denn zwei Mann davon trugen den Einkauf mit den Angestellten zum Bus und blieben gleich da. Wir machten uns auf den Weg und kaum zwei Minuten später standen wir anscheinend vor dem Puff, wo nun meine Familie zu Hause war.

Als wir ihn betraten, wunderte ich mich was für ein edler Schuppen es war. Es hat doch geheißen das es ein 1 Euro Puff war. Auch die Aussage von Andreas, hoffentlich erschrecke ich nicht wenn ich das sehe irritierte mich sehr. Bis jetzt sah ich nur was ich von der Firma her schon kannte, Luxus pur. Wieso sollte man davor erschrecken. Es war nichts was einem Angst machte, ich verstand auch die Frauen nicht warum sie davor so viel Angst hatten.

Nachdem man uns wie Könige begrüßte, uns aufs beste Wohl bewirtete, meinte Andreas, "Steve, komm wir gehen zu deiner Familie". Komischerweiße, hielt mich Beate an der Hand fest. Es schien so als ob sie mit wollte. Ich nickte und sie stand ebenfalls auf. Sowie Gabi, Nicole und Paolo, der Rest blieb sitzen und schaute uns hinterher. Alle machten ein trauriges Gesicht.

Ich fragte mich ob es wirklich so schlimm werden würde und bat Beate das sie doch besser hier bleiben sollte. Sie verneinte das und wollte unbedingt an meiner Seite sein.

Wir gingen durch einen langen schon fast dunklen Tunnel. Als wir heraus kamen, traf mich der Schlag. Das krasse Gegenteil, wir betraten eine andere Welt. Eine in der man nicht leben möchte. Es stank, eine Heerschar an Fliegen. Schlimmer als im Schweinestall. Wir betraten einen Raum der relativ groß war. Allerdings gab es keine Wände, sondern es waren Schnüre gespannt und mit dreckigen zerrissen Decken abgehängt. Vor den jeweils einzelnen Kabinen hat man auf einen Stück Zettel eine Nummer geschrieben. Die Nummer die einem zugeordnet wurde wenn man einen Euro bezahlt hat.

Die Männer standen Schlange. Sowas wie Kondome kannten sie anscheinend nicht. Die Männer dreckig und sie stanken nach Ziegenpisse, so schlimm. Um es kurz zu machen es war die Hölle. Beate ging es nah und ich bereute das ich sie mitnahm. Sowas sollte keine Frau sehen. Kein Wunder das alle Angst vor diesem Ort hatten.

Mir wurde gerade schlecht, auch wenn meine Familie Geldgeile Luder waren, aber sowas hatten sie nicht verdient. Ich stellte mir gerade vor das in einer dieser Kabinen eines meiner Kinder war und die Beine breit machte. Auch wenn sie mich in der Gosse liegen gelassen haben. War ich nicht der Typ der so etwas jemanden wünscht oder ihn hierher schickt.

Andreas kam zu mir, sah aber als erstes Beate an. "Keine Angst, Beate, ich verspreche das dir sowas nie passieren wird. Das hier Steve, ist ein abschreckendes Beispiel, wo selbst die Firma nicht stolz darauf ist. Aber es wirkt um unsere Leute unter Kontrolle zu halten und unser Ziel zu erreichen. Hier kommen nur Leute hin, die uns angelogen, Verraten oder hintergangen haben. Oder, auf Wunsch eines Bosses der jemanden fertig machen will. So wie in deinem Fall".

Selbst Gabi und Paolo waren davon angewidert. Nur Nicole war ruhig und gelassen, aber sie kannte es ja. Wer jetzt denkt das war es, den muss ich leider enttäuschen, es kam noch schlimmer. Wir verließen den Raum, wovon es noch zwei weitere gab, wie uns Andreas mitteilte. Was das Ganze nicht besser machte.

Wir gingen über einen Hof, wo uns einige der Frauen unseren Weg kreuzten. Mein Gott waren sie abgemagert, verdreckt und manche versuchten zu Lächeln und man sah deutlich das sie Lücken zwischen ihren Zähnen hatten. Mir wurde schlagartig bewusst, dass ich das Todesurteil meiner Familie unterzeichnet hatte. Denn hier kamen sie nur noch auf eine weiße heraus, mit den Füßen voran.

Aber ich wollte meinen Kinder so was nie zumuten oder antun. Egal was sie getan haben, sie waren immer noch meine Kinder, mein Fleisch und Blut. Bei meiner Exfrau war ich mir nicht so sicher, denn sie ging mir Meilenweit am Arsch vorbei. Mein Mitleid für sie hielt sich in Grenzen.

Wir betraten eine weitere Baracke und mit Hängen und würgen konnte ich mir das Kotzen verkneifen. Es fiel mir aber verdammt schwer. Auch Beate, kämpfte mit den Tränen. Es war ein Stall, Schweine und Ziegen liefen frei herum und dazwischen die Sklaven und Sklavinnen der Firma. Aufgebart auf etwas Stroh.

Kaum als man der Meinung war, schlimmer geht es nicht, kam ein Marokkaner herein. Einen Eimer in der Hand und ging durch den Stall. Wer schnell genug war und seinen Teller hinreichen konnte bekam einen Schöpflöffel voll. Das gleiche bekamen auch die Schweine und Ziegen zu fressen. Einzigste Zugabe, was unsere Sklaven bekamen, war ein Stück frisches Fladenbrot. Aber davon soviel sie wollten, was mir gleich klar war warum. Mit Verbindung von Wasser bläht es den Magen auf und dadurch erreichen sie einen armen kümmerlichen Sättigungsprozess bei den Sklaven.

Ich war kurz davor zu kotzen. Nicht weil alles hier so dreckig , sagen wir es mal auf gut deutsch, so scheiße war. Sondern die Menschen waren schon am Boden, tiefer geht nicht. Aber man kann ihnen zumindestens eine Decke, einen ordentlichen Platz anbieten. Man kann ihnen auch zumindestens die Möglichkeit geben sich zu waschen und so ihnen die Möglichkeit geben noch ein wenig Würde zu bewahren.

Denn was bringt es denn der Firma. Eigentlich nichts außer das es abschreckt. Diese Leute werden nie in ihren Leben mehr ihre Schulden zurückzahlen können. Das sie sowas als abschreckendes Beispiel eine Woche mitmachen würde doch voll ausreichen. Dafür hätte ich ja gerade noch Verständnis. Aber danach kann man ihnen doch die Möglichkeit geben es sich zu erarbeiten. Hier waren sie nur noch gut genug, die Beine breit zu machen und wohl die Männer die sich hier auch noch darunter befanden, waren wohl die Typen für die Ziegenvergewaltiger.

Wir verließen den Raum und gingen zurück, allerdings biegten wir vorher ab und betraten einen Raum, der meinem Spielzimmer zu Hause sehr nah kam, nur wesentlich größer. Er war voll ausgerüstet, Andreaskreuz, Gynokologenstuhl, Pranger und verschiedenen Geräten, alles da was man für seinen Spaß braucht.

Was mich wunderte er war sauber, wenn gar nicht rein. Es war ein Sofa in diesem Raum und wir nahmen Platz, als ein weiterer Marokkaner kam, edel angezogen und es stellte sich heraus das er der Geschäftsführer war. Er klatschte zweimal in die Hände als eine Schar an Frauen kamen die uns etwas zu trinken brachten, einige von ihnen hatten einen Wedel in der Hand und wirbelten uns Luft zu, was bei der Hitze echt angenehm war.

"Herr Müller, schön das sie uns einmal wieder besuchen, ihre drei Objekte sind gleich fertig und werden dann sofort hierher gebracht." Er hatte noch gar nicht ausgeredet, öffnete sich die Tür und meine Familie kam mit zwei Bodyguards herein. Sie knieten nieder und die zwei Männer verließen den Raum. Auch der Geschäftsführer verließ den Raum.

Mein Blick ging zu meiner Familie und ich war den Tränen nah. Sie waren nur ein paar Tage hier und sahen aus als ob sie zehn Jahre ihres Lebens verloren haben. Sie waren dürr, wenn gar nicht unterernährt. Ihre Haare wo sie stolz darauf gewesen waren, sahen aus wie Stroh. Auch wenn man ihnen hierfür anscheinend eine Dusche erlaubte, waren sie immer noch ungepflegt. Selbst ihre Brüste, die vor ein paar Tagen noch straff und fest waren, fingen schon an zu hängen. Noch schlimmer war es bei meiner Exfrau, ihre Titten hingen wie bei einer achtzig Jährigen Oma steil nach unten.

Es zerbrach mir das Herz, wie meine Kinder vor mir knieten. Selbst dafür hatten sie schon fast keine Kraft mehr. Sie drohten immer wieder umzufallen. Sie machten einen Abwesenden Eindruck, als ob sie mit dem Leben abgeschlossen hatten und nur noch dahin vegetierten. Es war ein Gefühl, eine Ansicht die man nur schwer beschreiben kann.

Eines war mir klar, ich musste sie da heraus holen. Schaute zu Beate, die am weinen war. ich streichelte ihre Wange und versuchte sie zu beruhigen. Stand auf und ging zu meiner Familie, ging um sie herum und was mich wunderte, war das sie keine Striemen auf dem Rücken hatten. Soll das heißen das es keinen Anlass gab sie zu bestrafen.

Ging zu Andreas und bat ihn den Geschäftsführer zu rufen. Er nickte und drückte auf einen Knopf. Die Tür öffnete sich und er kam herein. "Herr Müller, sie haben geläutet, wie sehen ihre Wünsche aus". "Das müssen sie Herrn Connor fragen, denn er ist der Boss hier". Er sah zu mir und ich stellte ihm eine Frage, "wie haben sich die Objekte verhalten seit sie hier sind?"

"Herr Connor, die Mutter ist immer noch etwas aufsässig, aber das kriegen wir schon in den Griff. Die Töchter sind Vorbildlich, sie wiedersprechen nicht, ertragen alles was man von ihnen verlangt und versuchen das Beste aus dieser Situation zu machen.

"Schön, würden sie mir noch einen Gefallen tun". "Sehr gerne Herr Connor". "Würden sie mir bitte die Mutter an das Andreaskreuz festmachen. Mit dem Gesicht zur Wand". Er nickte, packte meine Exfrau Anne sehr unsanft in die Haare und zog sie hinter sich zum Andreaskreuz. Zwang sie auf die Beine und machte sie am Kreuz fest.