Die FKK WG Teil 01

Ich wartete auf den Zug, der mich in die nächste grössere Stadt bringen soll. Endlich würde ich meine früheren Mitschüler Jonas, Daniela und Natalie wiedersehen. Vor knapp einem Jahr schlossen wir alle das Gymnasium ab und die drei zogen in die Stadt, um zu studieren. Ich blieb noch in unserem Dorf und verbrachte das letzte Jahr mit arbeiten und reisen. In 2 Monaten werde ich nun selber auch mit dem Studium beginnen. Von den anderen drei weiss ich, dass es schwierig sein kann bezahlbaren Wohnraum nahe der Uni zu finden. Daher war ich ganz froh, als Jonas mir vor einigen Tagen mitteilte, dass in ihrer Wohnung vor kurzem ein Zimmer frei geworden sei.

Die Wohnung hatte drei Schlafzimmer, jedoch waren nur zwei in Benützung, da Jonas und Daniela schon seit einigen Jahren ein Paar sind. Ich steige in den Zug ein und sehe, dass Isabel schon im Zug sitzt. Auch sie ging mit uns aufs Gymnasium. "Hi, wohin fährst du?" fragte ich sie. "Weisst du ich fange im Herbst an zu studieren und suche ein Zimmer. Vor einigen Tagen meldete sich Jonas und meinte, dass ein Zimmer frei wäre." Da bin ich nun aber überrascht, schliesslich machte er mir dasselbe Angebot. Wir verstanden beide nicht weshalb Jonas zwei Leute für ein Zimmer kontaktiert und beschlossen erstmal abzuwarten, was Jonas uns heute für ein Angebot macht. In Begleitung der alten Schulkameradin vergeht die Fahrt schnell und die Wohnung ist in rund 5 Minuten zu Fuss zu erreichen.

Diese Nähe zum Bahnhof, dem Stadtzentrum und vor allem auch der Uni machte die Wohnung für uns interessant. Wir klingeln und Daniela öffnet.

"Hi ihr Beiden schön seid ihr hier." Sie scheint also auch zu wissen, dass Jonas uns beide eingeladen hat. Wir treten in die Wohnung ein, Jonas und Natalie sind auch zuhause. Nach dem allgemeinen Begrüssen beginnt eine kurze Führung durch die Wohnung. Küche mit Esstisch, ein kleines Wohnzimmer, ein Bad, zudem noch eine separate Toilette und wie schon gesagt drei Zimmer werden uns gezeigt. Ein eher kleineres, in dem Natalie lebt, sowie zwei grössere, eines durch Jonas und Daniela belegt, das andere jenes Zimmer, welches Isabel und ich gerne hätten. Insgesamt bin ich zufrieden mit dem was ich sehe, für eine WG reicht das allemal.

"Habt ihr noch irgendwelche Fragen?", wollte Jonas wissen. Ja die hatten wir: Warum hast du uns beide angefragt und wie hoch ist die Miete?

"Dazu solltet ihr vorher noch einige Dinge wissen", meinte Jonas. "Wir sind in den letzten Wochen und Monaten sozusagen, na ja wie soll ich das sagen, zu Nudisten geworden."

Wir machten grosse Augen. "Ja das heisst wir laufen hier drinnen die meiste Zeit nackt rum.", präzisierte er. "Das heisst alle ihr drei?", frage ich nach.

"Ja", meint Daniela und fügt an: "Ihr solltet zudem wissen, dass dies bei uns nicht auf eine asexuelle Weise, wie zum Beispiel an einem FKK-Strand, passiert, nein wir vergnügen uns auch miteinander." "Ihr drei?", fragte ich etwas naiv erneut nach. "Ja, wir lieben uns zwar und sind ein Paar haben jedoch rausgefunden, dass es uns nicht stört, wenn der Partner mit jemand anderem Sex hat." Wir erfahren weiterhin, dass sich wohl auch schon alle drei zusammen vergnügten und dass bis vor gut 2 Monaten noch ein zweiter Mann dort wohnte, den Isabel und ich noch nicht kennen. Er war schon berufstätig und wechselte dann den Job. Auch er war in ihre "Aktivitäten" eingebunden. "Deshalb soll das dritte Zimmer nun auch wieder benützt werden und da es eigentlich genug gross ist für zwei, wollen wir euch beiden anbieten in unsere WG einzuziehen. Wer dann genau das kleine Zimmer bewohnen wird, könntet ihr noch mit Natalie besprechen. Aber nun habe ich schon so viel erzählt, könnt ihr euch denn einen solchen Lebensstil überhaupt vorstellen?", fragt Daniela.

Etwas zögerlich meine ich, dass dies jetzt eine riesige Überraschung sei und ich vergewissere mich nochmals, ob dies wirklich kein Scherz ist. "Nein, wir verarschen euch definitiv nicht", entgegnet Natalie, aber auch Isabel ist noch skeptisch.

Sie meint, dass dies alles schon etwas komisch sei auf den ersten Blick, aber auch nicht gänzlich abgeneigt sei. Mit geht es ähnlich und so sage ich, dass ich grundsätzlich gerne einziehen würde, jedoch noch zwei Bedingungen stellen möchte: Erstens habe ich noch einige Fragen zum Zusammenleben in dieser Konstellation und zweitens möchte ich gerne sehen, dass es die WG-Bewohner wirklich ernst meinen. "Zieht euch doch einfach aus in eurer Nudisten-WG, dann glaube ich euch."

Auch Isabel ist mit diesem Vorgehen einverstanden. Die Drei schauen sich kurz an und meinen dann ohne grosses überlegen: "Ok, machen wir."

Hätte mir irgendjemand heute Morgen gesagt, dass ich gleich zwei nackten ehemaligen Mitschülerinnen gegenüberstehen würde, ich hätte ihn für verrückt erklärt.

Kaum diesen Gedanken zu Ende gedacht, erregen auch schon die ersten freigelegten Stellen meine Aufmerksamkeit. Natalie trägt am Oberkörper schon nur noch einen weissen BH. Dieser kommt auf ihrer relativ dunklen Haut gut zur Geltung. Da er klein geschnitten ist, ist auch schon relativ viel von ihren wohlgeformten Brüsten zu sehen. Natalie gefiel mir insgeheim schon immer gut. Ihre tolle Figur, nicht zu dünn, nicht zu dick, ihr hübsches Gesicht mit einem fröhlichen Lachen und ihre langen braunen Haare. Nun muss ich den Blick jedoch von ihr abwenden, denn Daniela zieht nun nach ihrer Hose ebenfalls ihr Oberteil aus und zu meiner Überraschung liegt damit nun schon alles frei, sie trug nämlich nicht unter Hose und T-Shirt. Daniela ist wie auch Natalie eher klein, jedoch noch etwas schlanker als ihre Mitbewohnerin. Ihre hübschen kleinen Brüste fallen mir sofort auf. Ausserdem sehe ich, dass sie bis auf ihre schwarzen, halblangen Haare auf dem Kopf komplett rasiert ist. Nach einem kurzen Eindruck von der nackten Daniela fällt mein Blick wieder auf die nun auch schon beinahe nackte Natalie. Ihre Brüste, etwas grösser als diejenigen von Daniela, konnte ich nun komplett betrachten und auch das letzte Kleidungsstück fällt nun. Ihren gut trainierten Hintern erblicke ich, nun da sie sich auch kurz umdreht und auch sie ist vom Hals abwärts haar frei. In den letzten Sekunden wurde nicht gesprochen bis schliesslich Jonas fragt: "Und, glaubt ihr uns nun."

Erst da realisierte ich wieder, dass ja auch er sich ausgezogen hatte. Jonas ist blond, auch nicht allzu gross und dünn, jedoch auf sportliche Weise. Ihn hatte ich natürlich schon nackt gesehen, beim Duschen nach dem Sportunterricht in der Schule.

Isabel und ich, wir sind beide überrascht mit welcher Selbstverständlichkeit die anderen sich auszogen, jedoch kann ich natürlich nicht abstreiten, dass mir sehr gefällt, was ich sehe, auch in meiner Hose tut sich schon etwas. Bei Jonas lassen ähnliche körperliche Reaktionen jedoch auf sich warten. Auch wenn ich es nicht so ganz glauben kann, man kann sich scheinbar an das Bild zweier gutaussehender, nackter Frauen "gewöhnen".

Während all dieser Überlegungen bekam ich Jonas' Frage nur am Rande mit, aber ich bestätige, wie auch Isabel, dass ich ihnen nun glauben würde.

"Was wollt ihr denn uns nun noch fragen?", will Natalie wissen, während sie zusammen mit den anderen Nackten wieder platznimmt.

"Ihr habt gesagt, dass ihr beide auch Sex ausserhalb der Beziehung haben könnt, heisst dies mit Natalie oder auch mit anderen?", will Isabel wissen.

"Ja, im Moment nur wir drei", bestätigt Daniela, fügt jedoch an, dass sie sich wie vorher schon gesagt auch mit ihrem vormaligen Mitbewohner vergnügten.

"Also du auch mit Natalie!?" "Ja, zu Beginn nicht, nach einiger Zeit kamen wir uns dann jedoch auch näher und stellten fest, dass wir nicht abgeneigt sind von anderen Frauen. Wie siehts denn mit dir aus, Isabel?" Isabel antwortet etwas schüchtern: "Na ja, bis jetzt hatte ich nur was mit Männern, aber insgeheim habe ich mich auch schon gefragt, wie es wohl mit einer Frau ist." Die nackte Natalie umarmt daraufhin Isabel und meint, dass diese nun wirklich perfekt zu ihnen passen würde.

"Marco, hast du eigentlich auch bisexuelle Fantasien?", fragt Daniela und kichert, "Jonas würde dies sicher gefallen!" Jonas winkt jedoch ab, "Nein ich steh nur auf Frauen." Ich gebe beruhigt zur Kenntnis, dass sich bei mir nicht anders verhält. Ich stelle die nächste Frage und will wissen, ob man in dieser WG immer nackt ist und erfahre, dass dies in der Tat meist so ist. Ausnahmen bilden Besuche von anderen Leuten, die nicht mit dem Lebensstil der WG-Bewohner vertraut sind, sowie wenn es zu kalt in der Wohnung ist. "Wir heizen im Winter jedoch genug, so dass dies selten der Fall ist", fügt Jonas an.

Wir erhalten noch weitere Informationen über das Leben in der WG, etwa dass die Drei fast täglich Sex haben, aber auch zum Beispiel wie Kochen und Putzen organisiert sind und wie hoch die Miete für das Zimmer ist.

Als uns die Fragen allmählich ausgehen, fragt Daniela uns erneut ob wir es uns vorstellen könnten in die WG einzuziehen und fügt an, dass sie die Entscheidung noch etwas leichter machen könne: "Wenn ihr an diesem Wochenende sonst nichts mehr zu tun habt, könntet ihr hier für zwei Tage quasi probewohnen, ansonsten wird hier alles sein wie sonst auch. Ich stimme zu mit der Bemerkung, dass ich dieses Angebot gar nicht ablehnen könne, wenn ich zwei solch heisse nackte Frauen sehe.

Ich bin mir erst nicht sicher ob auch Isabel mitmachen will, aber auch sie nimmt Danielas Angebot an. Wir informieren noch schnell unsere Familien, dass wir bei unseren Freunden bleiben würden und dass es gut aussieht mit einem WG-Zimmer. Dann meint Daniela: "Nun wird es aber Zeit, dass ihr euch auch auszieht."

Mit einer Mischung aus Vorfreude und Scham beginnen Isabel und ich uns auszuziehen. Ich konzentriere mich dabei auf Isabel, um den ersten Reaktionen der anderen drei auszuweichen und natürlich auch weil ich gespannt bin, wie Isabel nackt aussieht.

Auch normalerweise ist Isabel schon ein Blickfang. Insbesondere ihre langen roten Haare gefallen mir sehr gut. Und auch was ich jetzt zu sehen bekomme gefällt mir:

Ihre Brüste sind etwas grösser als diejenigen der beiden anderen anwesenden Frauen, jedoch schön rund und straff. Ihr Po ist nicht allzu gross, aber gut in Form. Auch sie ist untenrum rasiert.

An dieser Stelle sollte ich wohl auch mal noch mich selbst etwas beschreiben. Ich bin etwas grösser als die anderen, zwar nicht allzu sportlich, jedoch trotzdem relativ zufrieden mit meiner Körperform. Mein Penis ist im "Ruhezustand" nicht so gross, dank den tollen Aussichten ist er jedoch nun natürlich um einiges grösser und liegt wohl etwas über dem Durchschnitt.

"Wow, das sieht aber gut aus", meint Natalie mit Blick auf uns. Wir können die Komplimente nur zurückgeben. Ich fühle mich zwar immer noch etwas komisch, so nackt vor meinen Freunden zu stehen, bis ich mich vollständig daran gewöhne wird es wohl noch einige Zeit dauern. Dennoch herrscht bei mir vor allem Vorfreude.