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Die Frau in der Umkleide ...

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Gut! Dann kann ich ja noch mal gucken!

Ein paar Schritte nähere ich mich dem offenen Spalt.

Wenn ich sie sehe, dann muss sie mich eigentlich auch sehen können, zumindest meine Beine!

Sie kann allerdings nicht sehen, dass ich in ihre Kabine linse! Die Klamotten hängen in dieser Höhe!

Die Frau geht oben ohne in der Kabine hin und her. Scheinbar bekommt sie nicht mit, dass man sie so sehen kann. Sonst würde sie ja so was wohl kaum tun! Sie hält immer wieder inne, bleibt einfach nur stehen oder hält ein Kleidungsstück hoch, um dann doch nur wieder halbnackt hin und her zu trotten.

Komisches Getue!

Und ihr Schlüpfer sitzt so locker am Hintern!

„Rory?"

HAH!

Mit dem Gesichtsausdruck eines überführten Diebes gehe ich zu Birgit, die ihren Kopf rausstreckt. „Guck mal bitte", verlangt sie, zieht ihren Kopf zurück, während ich jetzt meinen in ihre Umkleide stecke und sie in einem schwarzen BH mit Franzen, ne, Löchern, quatsch, Spitzen, erblicke. „Und?" will sie wissen.

„Gut."

„Wie findest du die hier?" fragt sie weiter und zeigt auf vier oder fünf andere Teile.

Mir gerade egal!

„Auch gut", antworte ich knapp, da ich lieber wieder in die Kabine der halbnackten Frau gucken würde, auch wenn Birgits Möpse gut aussehen in dem BH.

„Du bist mir ja eine schöne Hilfe", beschwert sie sich. „Ich will dir gefallen und du!"

„Ähm, der schwarze sieht am besten aus", sage ich schnell und halte weiterhin meinen Kopf etwas gelangweilt in die Kabine.

„Du hast doch die anderen noch gar nicht gesehen."

„Hm, scheinen aber gut zu sein."

„Geh!" sagt sie und winkt mich angesäuert weg.

Na gut oder besser gedacht, sehr gut!

Umgehend, aber nicht zu schnell, damit es nicht auffällt, gehe ich wieder vor den Spalt. Die Frau ist noch da. Sie hat jetzt aber ein Oberteil an.

Zieh es wieder aus!

Sie macht es nicht. Im Gegenteil, sie tut beinah gar nichts. Die Frau steht nur da.

Sieht sie mich? Meine Hosenbeine?

Ihre Hände greifen plötzlich an die Seiten ihres Slips. Sie zieht und dehnt den Bund. Es wirkt auf mich so, als ob sie überlegen würde, ob sie ihr Höschen nicht ausziehen sollte.

Alter Schwede! Ob die das macht?

Auf jeden Fall weiß die bestimmt, dass ich vor ihrer offenen Kabine stehe. Die macht das also absichtlich!

Los, zieh dich aus! *Hi, hi*

Eine andere Frau kommt aus einer Umkleidekabine. Schnell schaue ich weg. Geradeaus. Die Frau geht an mir vorbei und ich spähe wieder durch den Spalt. Wieder oben ohne. Nicht schlecht! Meine Hoffnung ist aber größer. Immer wieder fasst sie sich an den Slip.

Traut die sich das?

Mach schon!

Gespannt wie ein Flitzebogen warte ich ab. Dann dreht sie sich. Es kommt mir wie in Zeitlupe vor. Sie beugt ihren Oberkörper vor und schiebt sich den Slip über den Hintern.

Ich halte die Luft an, glotze verstohlen auf ihren erscheinenden Po. Er ist nicht so groß, wie der von Frau Schneider oder gar von Brigitte. Aber nackt. Hat sie das wirklich getan?

Jetzt steht sie so da und dreht sich nicht wieder um.

Hat sie Schiss ihre Vorderseite zu zeigen?

Oh, bitte, bitte, dreh dich um!

Meine Bitte wird zu meinem Erstaunen tatsächlich erhört.

Nicht zu fassen!

Die Möse. Ihre Schamhaare sehen irgendwie gekämmt aus. Sie richten sich gleichmäßig zur Mitte hin aus. Sehr ordentlich! Die Frau steht einfach so da und hebt ihre Arme. Bis zu den Achseln kann ich sie sehen. Ganz nackt mit gestrecktem Körper.

Das ist Absicht!

Völlig entblößt läuft die Frau wieder in ihrer Kabine herum. Immer wieder streicht sie sich über die Oberschenkel und Beckenknochen, als ob sie nachdenken würde, was sie denn als nächstes anprobieren sollte.

Die hat Nerven!

Sie weiß ja, dass ich gucke oder zumindest gucken könnte!

Ich kann gar nicht genug bekommen. Starre.

„Hey!" Wieder Birgit.

„Jaa ... was?" stammele ich erschrocken.

Sie winkt und ich gucke wieder in ihre Umkleide, um die Unterwäsche zu beurteilen. Diesmal dauert es, weil mich Meikes Mutter nicht weglässt, bevor ich alle gesehen habe. Möglichst unauffällig versuche ich immer mal wieder zwischendurch nach der offenen Kabine zu linsen.

„Hier! Konzentrier dich doch mal!" meckert Birgit, als sie meinen Blick zur Seite bemerkt. Sie wirkt schon etwas angefressen.

Wieder linse ich und ... die Kabine steht weit auf. Mist! Die Show ist beendet!

Plötzlich kommt Birgit aus ihrer Umkleide und zerrt mich am Arm mit.

„Kaufst du was?" tue ich interessiert und versuche ihr Tempo zu halten.

„Das Schwarze", antwortet sie. „Das findest du doch am besten!"

„Ähm, ja."

Sie stellt sich an die Kasse an und ich warte wieder. Gelangweilt schaue ich mich um, über Grabbelkästen mit Einzelteilen und die vielen Kleiderständer hinweg. Eine Frau mittleren Alters, vielleicht 35, mit halblangen brünetten Haaren guckt zu mir.

Meine Gedanken sind im Moment ganz woanders und es kümmert mich nicht. Durch die Situation mit der Nackten ist mir wieder ganz anders zumute. Am liebsten würde ich an mir rumspielen oder vielleicht Birgit die Euter kneten bis Milch fließt.

Mein Schwanz wird hart.

Das würde sie bestimmt wieder beruhigen!

Vielleicht mache ich es ja, wenn wir wieder bei ihr sind! Vorher kann sie ja die neue Unterwäsche anziehen! Ich werde sie dann loben!

Gute Idee, Rory!

Zufrieden drehe ich mich zur Seite und erspähe wieder den Blick der fremden Frau.

Die glotzt ja immer noch!

Hast du nichts zu kaufen?

So hübsch bist du nicht!

Mein Schwanz drückt mittlerweile steif in der Hose. Eigentlich müsste ich ihn mal zurechtrücken.

Guck weg, olle Zippe!

Als Birgit bezahlt hat, folge ich ihr zur Rolltreppe. „Deine neuen Sachen sehen richtig gut aus", erzählt sie. „Was meinst du?"

Ich weiß nicht! Wenn ich an das Hemd denke?

„Joah."

Es gibt ziemlich viele Rolltreppen im Kaufhof. Auf beiden Seiten rollen sie hoch und runter. Plötzlich bemerke ich die Glotzfrau auf der anderen Seite. Sie rollt uns sozusagen entgegen. Abermals schauen wir uns an.

So was habe ich auch noch nicht erlebt! Was will die denn?

Nächste Rolltreppe. Die Frau bleibt ungefähr auf gleicher Höhe. Ich linse nur noch aus den Augenwinkeln. Sie guckt geradeaus.

Die letzte Rollstreppe. Die Frau ist verschwunden.

Bevor wir das Kaufhaus durch die großen Glastüren verlassen, wo einem das Gebläse von unten die Haare zerzaust, guckt Birgit noch nach allerlei Schnickschnack im Klimbimbereich.

Mach hin!

„Ich gehe schon mal nach draußen", sage ich. Sie nickt.

Als ich an den Glastüren ankomme, gucke ich noch mal zur Seite und bekomme einen leichten Schrecken. Die Frau steht dort an der Seite und guckt mich kerzengerade stehend an.

Seltsam!

Superschön ist die wirklich nicht, aber auch nicht sooo hässlich! Normal! Unscheinbar!

Prüfend gleitet mein Blick ganz schnell über ihren Körper, vom Kopf bis runter zu komischen grauen Schuhen.

Moment ... das sind die!

Mit angehaltenem Atem gehe ich raus und werde sofort von zahlreichen Leuten umwuselt.

Das war die Frau, die nackte!

Was? Was wollte? Die hat mich angeguckt!

Die weiß bestimmt, dass ich das war vor ihrer Kabine!

O je!

Mit einem Mal ziemlich angespannt drehe ich mich zu den Türen. Durch das Glas kann ich die Frau nicht mehr finden. Dann kommt Birgit heraus.

Wieso hat die Frau denn so geguckt?

Wollte sie mir die Ohren lang ziehen, weil ich gespannt habe?

Oder wollte die ...

„Los, zum Auto. Das Parkhaus ist teuer", mahnt mich Birgit.

Wir gehen los. Mein Herzschlag. Ich werde irgendwie immer unruhiger. Weitere Schritte. Nachdenklich schaue ich zu Kaufhof zurück. Dann stoppe ich plötzlich, sage schnell zu Birgit „Warte mal kurz" und laufe zurück.

Mit zitternden Beinen betrete ich das Kaufhaus wieder.

Wo ist sie?

Nicht zu sehen!

Was habe ich eigentlich vor?

So richtig weiß ich es auch nicht. Ich weiß nur, ich habe nicht viel Zeit, sonst reißt mir Birgit die Birne runter.

Die wollte bestimmt was von mir!

Und willst du etwas von ihr?

Weiß nicht!

Was machst du dann hier?

Umdrehen. Im Kreis. Aber ich finde sie nicht mehr und Birgit wird sicher fragen, was ich wollte.

Weg! Ich muss zurück!

Abermals erscheint die Frau plötzlich wie aus dem Nichts. Wie macht die das? Wie versteinert bleibe ich vor ihr stehen.

Sie guckt mich wieder an.

Nun sag auch was, Big Johnny!

Ich ... ich kann nicht!

Hasenfuss!

Mein Magen verkrampft sich. Normalerweise sagt die Frau immer etwas. Zumindest bei mir. Ich musste das bisher nie. Außerdem trau ich mich nicht.

Sie sagt aber auch nichts und Birgit tanzt bestimmt schon wie Rumpelstilzchen in der Fußgängerzone!

Verdammtes Einkaufen!

„Äh ..." fange ich zu sprechen an und warte sofort, ob sie weitermacht.

Sie schweigt.

So ein Mist! Mein ´Äh` hat nicht genügt!

„Äh ..." Ich kann das bei Frauen einfach nicht, nur bei Mädchen. „Äh ... sorry." Mehr fällt mir nicht ein.

Die Frau guckt allerdings erstaunt. „Wieso?" redet sie jetzt doch.

Was für eine Unterhaltung!

„Weil, ähm, ich vorhin, äh, versehentlich ...", mein Herz schlägt und ich schlucke laut, „in ihre Umkleidekabine geguckt habe. Tschuldigung."

„Ach das! Hat es dir gefallen?"

Hä?

„Öhm, wie?" stammele ich.

Du Trottel!

„Äh, schon ...", gebe ich schnell zu.

Sie guckt nur.

Mir läuft die Zeit davon. „Hm, ich muss, ich habe leider keine Zeit ..."

„Verstehe."

„Nein, ich muss ..."

„Wollen wir uns auf einen Kaffee treffen?"

Örps!

„Oh!"

„Nur wenn du willst!" fügt die Frau sofort an.

„Kaffee?"

Jetzt grinst sie irgendwie erleichtert. „Meinetwegen auch etwas anderes. Wenn du willst!"

„Okay."

„Okay. Und wann?"

„Vielleicht Montag", schlage ich mit einem Schulterzucken vor. „Ich habe aber bis um Zwei Schule."

Sie hebt ihren Kopf, als wenn sie sagen wollte ´natürlich`. Gleichzeitig merke ich aber, wie sich ihr Brustkorb schneller hebt. „Nachmittags geht also?" fragt sie nach.

„Jiia."

„Dann um drei? Wieder hier?"

Kopfnicken.

Als das geklärt ist, laufe ich wieder zu Birgit, vor Stolz strotzend, weil ich so mutig war.

Niemals hätte ich gedacht, dass ich dazu fähig wäre!

Für Birgit nuschele ich als Ausrede irgendetwas von irgendwelchen wichtigen Klimbim, was ich dachte, gesehen zu haben.

-

Die Hose geht ja noch, aber dieses Hemd!

In meinen neuen Klamotten schaue ich mich im Spiegel von Birgits Schlafzimmerschrank an. Sie hat auch ihre neue Unterwäsche anprobiert, läuft jetzt nur mit dieser bekleidet im Schlafzimmer umher und kramt das ganze Bett mit so vielen Klamotten zu, wie ich mir für einen Menschen allein niemals hätte vorstellen können.

„Toll siehst du aus", lobt sie mich, als sie sich neben mich stellt und im Spiegel betrachtet. „Findest du nicht?"

Was für eine Frage?

Sie sieht toll aus, aber ich!? Das Schwarz ihres BHs passt super zu ihrer weißen Haut, aber ich kann mit diesem Hemd unmöglich auf die Straße oder vielleicht sogar noch zur Schule. Ich würde mich zum Gespött machen!

„Joah, ganz gut", stimme ich trotzdem zu und frage danach: „Soll ich die Sachen hier lassen?"

Birgit zieht eine Augenbraue nach unten. „Wie, die Sachen hier lassen?"

„Hm, ich dachte, ich ziehe sie an, wenn ich hier bin."

„Wie bitte?" lacht sie auf. „Du sollst sie jeden Tag anziehen. Du siehst super aus. Totschick."

Wieder schick!

Ich will nicht schick aussehen!

Schick machen sich nur alte Leute!

Meine Mutter macht sich schick ... mit Bluse und Dauerwelle!

„Äh, du ..." brabbele ich, da es mir ziemlich schwer fällt, sie beim Vornamen zu nennen. Das ist irgendwie noch komisch für mich. Ältere Frau eben. Deswegen versuche ich es meistens mit ´du`. „... ähm, musst du mal wieder pumpen?"

Sofort guckt sie lauernd. „Wieso? Willst du mir helfen?"

Schluckend nicke ich, da ich wegen der Situation mit der nackten Frau in der Umkleide noch was nachholen muss.

Sie kommt mir nahe und streichelt über meine mit hellblauem Stoff verkleideten Arme. Wissend lächelt sie. „Hast du Lust auf mich?"

Wieder nicken.

„Dann lass uns rüber gehen", schlägt sie vor.

„Wohin?"

„Ins Wohnzimmer."

Oh!

Das Bett ist zwar zugekramt, aber jetzt habe ich etwas Bammel. Meike ist in der Wohnung, in ihrem Zimmer und ich will nun wirklich nicht, dass sie uns dabei erwischt. Nicht noch mal. Immerhin könnte es sein, dass das schon mal passiert ist. Bin mir nicht sicher.

„Ins Wohnzimmer?" frage ich nach.

Birgit sagt nichts mehr, schreitet nur noch mit verlockend eingepacktem Po vor mir aus dem Raum. Der Slip sitzt gut. Schlürfend ziehe ich Speichel zurück in den Mund.

Also ... nun gut, Meike wird schon merken, wenn drüben besetzt ist!

Im Wohnzimmer macht Birgit für mich die Schenkel breit. Ihre Füße stemmen sich gegen den Wohnzimmertisch und sie wartet. Treets liegen auf dem Tisch.

Die schwarze Unterwäsche gefällt mir jetzt wirklich. Diese Spitzen auch. Durchs Höschen kann man aber nicht gucken.

Eine Hand schiebt sich über ihren verdeckten Schritt. „Zieh dich aus", fordert sie.

Hm! Okay!

Bevor ich es tue, schaue ich noch mal zur Tür. Nichts. Dann darf ich zwischen ihre Beine.

Plötzlich nimmt sie ihre Beine vom Tisch weg und beugt sich zu mir vor.

Was´n jetzt?

Meikes Mutter berührt kurz meinen Penis mit den Fingern und legt dann ihre Handfläche unter meinen Hodensack und hebt so meine Genitalien an.

Was hat sie denn vor? Will sie auch Milch?

Sofort schäme ich mich wegen meiner Gedanken.

Ich gebe keine Milch!

Ihre Augen gucken nachdenklich. „Das das deine sind", redet sie irgendwie ungläubig.

Hä? Wessen sonst?

Meine wichtigen Teile werden von ihrer Hand gewogen. „Hätte ja niemals gedacht, dass es so viel ist", murmelt sie weiter und fragt dann: „Hast du mal daran gedacht, dich zu rasieren?"

Instinktiv fasse ich mir ins glatte Gesicht.

Sie lächelt bisschen und sagt: „Ich meinte ihn hier." Ihre Hand lässt mein Glockespiel auf und ab wippen.

Huch!

„Wieso?"

„Na, hast du mal daran gedacht deine Haare hier unten wegzumachen?" fragt sie und wuselt einen Finger durch sie hindurch, so weit das überhaupt geht. Sie heben sich kaum an.

Verdutzt schaue ich erst zum Penis und dann zu ihr. Ich weiß nicht, was sie meint.

„Du hast ein ganz schönes Ding", erklärt sie. „Wenn du dich rasierst, kommt es noch besser zur Geltung ... Rory."

Mein Ding? Wie jetzt?

„Wie meinst´n du das?"

Mit einer Hand hält sie jetzt meinen Schwanz hoch und streichelt mit der anderen darüber. Sofort wächst er. Mit neugierigen Augen verfolgt sie dieses Schauspiel. „Wenn du dich unten rum rasierst, sieht er noch größer aus", erklärt sie und muss schlucken.

Ach ... ach so ...

Dann will ich das nicht! Außerdem hab ich nur so wenige Haare da unten!

„Hab keinen Rasierer"; sage ich schnell.

„Ich hab einen."

„Ne, ich brauch keinen."

„Willst du sie dir einzeln rauszupfen?" kichert sie.

„Neee."

„Hast du Angst?"

„Nö!"

„Soll ich das für dich machen?"

Nein!

Ich antworte nicht, weil gerade Meike in die Stube kommt. Ihre Mutter hält noch meinen Schwanz, wippt ihn sogar etwas, als sie ihre Tochter erblickt.

So eine Scheiße!

Meike beachtet uns nicht weiter und nimmt sich nur die Tüte Treets vom Tisch.

Tut mir leid!

„Keine Sorge, wir lassen uns schon nicht stören", ruft ihr Birgit hinterher, als sie wieder raus ist - So ein Mist! -- steht dann auf und geht mit mir ins Badezimmer.

Will sie es jetzt lieber auf´n Klo tun?

Sie will nicht, nimmt stattdessen so einen kleinen Nassrasierer in die Hand.

Was will sie denn damit? Wirklich rasieren? Die spinnt wohl!

„Stell dich in die Wanne und seif dich ein", weist sie mich an. „Ich habe keinen Rasierschaum. Bei mir reicht das auch."

Was? Wie?

„Na, mach mal", sagt sie, jetzt aber energischer und winkt wieder dazu mit einer Hand.

Mach´s nicht!

Aber sie hat´s gesagt!

Na und! Willst du ohne Haare rumlaufen?

Nein!

Dann tu´s nicht!

Es wäre ja so peinlich!

Die schneidet dir in den Sack!

O je!

Du wirst verbluten!

Mist!

Unsicher greife ich an meinen Hodensack.

Der ist doch viel zu weich!

Es wird nicht hinhauen!

Jetzt bekomme ich richtig Angst. Augenblicklich muss ich auch an Sportunterricht, Badeanstalten etc. denken. Ich könnte nie mehr einfach so meine Sachen wechseln. Ohne Haare wäre ich ... wäre das sooo peinlich. Nicht möglich!

Ohnehin bin ich sowieso schon froh meine Schamhaare zu haben. Immerhin bin ich nicht besonders haarig. Einige Jungs haben bereits richtig lange Haare an den Unterarmen. Da bin ich neidisch drauf. Meine sind nämlich nur kurz und man sieht sie kaum, auch wenn ich eigentlich dunkelhaarig bin. Ich hätte gerne längere Haare an den Armen, um cooler auszusehen. Scheiß Babyhaut!

Ich will meine Schamhaare behalten!

Birgit scheint es aber wirklich tun zu wollen und sagt beruhigend: „Ganz ruhig. Ich mache das schon für dich."

Sehr großzügig!

Mit schmalen Lippen beginne ich mich möglichst langsam zu waschen. Birgit lässt warmes Wasser über die Rasierklinge laufen. Ängstlich verfolge ich es.

Sie wird dir dein Ding abschneiden, Rory Brian!

Aber ... aber diese Rasierer sind doch eigentlich dafür da!

Zum Schwanz rasieren? Sie wird aus dir ein Mädchen machen, du Hohlbirne!

Nein, das ... das geht doch nicht!

Dann schabt sie dir eben die Haut vom Sack!

O je! O je, ja, das könnte passieren! Oder? Oh, bitte nicht!

Eingeseift stehe ich unruhig in der Wanne. Birgit packt zu und wichst mich eifrig. Als er schön steif ist, sehe ich die Klinge auf meine edelsten Teile zukommen.

„Äh, Bbb ... Birgit ..."

„Was ist?"

„Äh, hast du das ... muss das ..."

„Keine Angst, das ist völlig ungefährlich."

Das ist alles andere als überzeugend für mich. Sie setzt die Klinge an und ich beginne zu beten. Ich kann nicht hinschauen.

Mama!

Mein letztes Stündlein hat geschlagen!

Ich sehe Lehners seine Zeitung aufschlagen: Blutbad in Badewanne - Mädchen findet zerstückelten Jungen neben lachender Mutter.

Mit geschlossenen Augen halte ich den Atem an und meine Hände verkrampfen sich, als ich Birgits Hände spüre, wie sie mein hartes Schwengelchen hin und her bewegen.

„Mach deine Beine breiter", spricht sie und ich tue es widerwillig. Breitbeinig, als wenn ich einen Tritt in die Glocken bekommen hätte, warte ich ab. Etwas schiebt sich über meinen Sack, den Hoden.

Oh, Gott, bitte lass nicht zu, dass etwas Schlimmes geschieht!

Oh, verdammt, ist das unangenehm!

Dann fühle ich warmes Wasser und öffne meine Augen. Birgit spült mich ab. „Fertig", sagt sie und guckt lächelnd zu mir auf.

Schock!

Die hat mir meine ganzen Haare wegrasiert!

Ich sehe aus wie ein Kind ... wenn der Schwanz nicht so dick wäre!

„Und? Wie findest du es?" fragt sie nach, ohne ihn loszulassen. Mit Kraft wichst sie abermals los und wenig später ragt ihr eine nackte Lanze entgegen. Prüfend beguckt sie sich ihr Werk.

Irgendwie hat sich für mich allerdings nicht viel geändert. Vielleicht hatte ich einfach zu wenige Haare da unten? Es sieht einfach nur furchtbar aus. Ein riesiger Kinderpimmel!

Schrecklich!

Rory Riesenschwanz!

-

Natürlich haben wir es noch gemacht, Birgit war ganz wild drauf, aber trotzdem fühle ich mich absolut nicht wohl. Nie wieder darf mich irgendjemand anderes nackt sehen. Da muss ich wirklich drauf achten. Der Anblick von unbehaarten Genitalien, zumindest männlichen und vor allem meinen, ist einfach zu peinlich. Bei Frauen geht das ja noch, aus wenn´s ungewohnt ist, wenn sich alte Frauen ihre Mösen zu ´Möchtegern-Kinder-Muschis` umwandeln.

Am nächsten Tag ist Sonntag und auch Frau Schneider darf nicht mehr gucken. Das habe ich mir fest vorgenommen. Es genügt ja auch, wenn ich mal in ihre Pospalte gucke.