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Die Frau in der Umkleide ...

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Sie hat den perfekten weiblichen mütterlichen Körper!

Hat sie nicht!

Deine Mutter passt ins Schema! Ins Beutefangschema!

Nur Fantasie!

Sie ist reif!

Fantasie!

Sie hat keinen Partner!

Na und!

Sie ist eine Frau!

Die zählt nicht als Frau!

Sie ist eine geile Frau!

O je *schluck* ... und sie hat einen dicken Schwanz im Haus!

Verdammt!

So ein verdammter Mist!

Keuchend wichse ich beidhändig und so schnell ich kann meinen Penis.

Vielleicht ... vielleicht ... sie muss ja schließlich wissen, was sie ... wie ihr junges Fröschchen so beschaffen ist! So was ist wichtig! Vielleicht ... *keuch*

Dann aber sofort, sonst bekomme ich wieder Muffensausen!

Nackt und brünstig schleiche ich durch die Wohnung und wichse immer wieder meinen Penis. Trotz meiner heftigen Erregung wechsele ich ruckartig die Richtung, als ich vorm Schlafzimmer meiner Mutter stehe, hin zum Bad, wichse vor den Handtuchhalter, gehe in die Küche und wichse an der Spüle. Erwartungsvoll spiele ich. Zur Not kann ich in die Spüle spritzen. Kurz vorm Höhepunkt schwenke ich wieder um, kann es gerade noch verhindern, da mir die Geilheit Mut zu mehr verschafft. Ich muss das einfach nutzen, um den ultimativen Orgasmus zu erreichen!

Aber ohne meine Mutter!

Wieder schwenke ich vorm Schlafzimmer um. Ich habe genauso viel Bammel vor meinem Vorhaben wie Lust dazu.

Was für widerliche Gedanken?

Ich bin verkommen! Ich könnte heulen!

Lüstern spreize ich auf dem Sofa im Wohnzimmer trotzdem meine dünnen Beine, um meine Erektion abermals mit beiden Händen zu bespielen. Er steht ganz wunderbar zwischen meinen dünnen Stelzen ab. Vorfreude läuft schon die ganze Zeit aus dem Schwanz und macht mein Spiel noch wirkungsvoller. Ich frage mich, ob dieser Körperfluss nicht mal enden muss, stöhne leicht und wünsche mir instinktiv, dass Mama jetzt ´zufällig` hereinkommt.

Sie kommt aber nicht.

Eine wunderbare Leere erfasst mich.

Man lebt nur einmal, Rory!

Ruckartig springe ich auf und gehe schnurstracks zum Schlafzimmer. Ohne zu zögern drücke ich die Türklinke und gehe hinein. Meine Mutter liegt auf dem Rücken.

So schnell ich kann wichse ich mich.

Und jetzt?

Soll ich zu ihr einfach ins Bett steigen?

Zweifel.

Die Zeitungen warten!

Verdammte Zeitungen!

Mein Penis ist so dick.

Wichsen. Mit der rechten Hand.

Tiefes Schlucken.

„Maaamaahh", hauche ich geradezu. Mein ganzer Körper zittert vor Anspannung.

Ich bin´s!

Dein Fröschchen!

Es hat sein dickes Schwänzchen mitgebracht!

Zittrig und nervös stehe ich vor der Bettkante. Meine Mutter schläft. Dann steige ich mit dem rechten Knie aufs Bett, halte die Luft an und warte, was passiert.

Meine Mutter macht nichts. Ihre Atmung ist normal.

Langsam stütze ich mich auf den Händen ab und krabbele seeehr behutsam über das breite Bett. Vor ihrem Unterleib hocke ich mich vorsichtig auf meinen Po und atme erstmal ganze leise durch. Ängstlich begucke ich mir meine Mutter.

Wenn die aufwacht, reißt sie mir den Kopf ab!

Man sieht nur ihren Kopf und ein bisschen Schultern. Ihre sehr weibliche Figur zeichnet sich aber unter der Decke ab. Äußerst vorsichtig berühre ich die Bettdecke und streiche mit meiner rechten Hand an ihrer linken Beckenseite entlang. Ich erfühle im Prinzip aber nur den dicken Stoff der Bettdecke. Dann bewegt sie sich und öffnet ihre Augen.

Ach du Scheiße!

Damit habe ich nicht gerechnet. Sie hat scheinbar einen sechsten Sinn. Sofort fühle ich mich ertappt und beschämt. Alle Geilheit ist im Nu verflogen. Ruckartig stürme ich vor, bevor sie bemerken kann, wie viele Pullover ich anhabe und schmeiße mich mit einem Rumps schnell auf ihren Körper. Meine Beine legen sich um ihre, während mein Oberkörper platt aufliegt. Mein Penis drückt sich hart in die weiche Bettdecke, was mir überhaupt nicht zusagt. Hoffentlich spürt sie ihn nicht!

„Och", atmet sie aus. „Was?" stammelt sie müde und blinzelt mich an.

„Ich bin´s, Ruairi."

„Was ... soll das denn?" fragt sie verschlafen.

„Ich wollte dir nur sagen, dass ich jetzt losgehe zum Zeitungen austragen", flüstere ich ihr zu, um sie eventuell nicht noch wacher zu machen.

„Was?" fragt sie noch mal recht barsch nach.

„Schlaf weiter", knurre ich zurück.

„Was willst du denn?"

„Man, mach einfach die Augen wieder zu", blöke ich.

„Ruairi!"

„War nur ein Spaß", zische ich leise und schiebe sachte meinen Körper flach von ihrem herunter.

Sie darf mich auf keinen Fall ertappen!

So war das auch alles gar nicht gedacht!

Eigentlich hab ich mir vorgestellt, dass sie mich einfach ranlässt, einfach ihren Hintern hinhält. Die Wirklichkeit beraubt mich allerdings jeder Lust. Jetzt darf sie mich nicht mehr nackt sehen. Auch wenn´s dunkel ist, habe ich allerdings ziemliche Bedenken.

Guckt sie?

Nein. Gott sei Dank ist sie noch sehr schläfrig, schaut nur noch mal kurz in mein Gesicht und schließt dann wieder ihre Augen.

Jetzt aber weg, du Schwanzlurch!

Ohne meine Mutter aus den Augen zu lassen, aus Angst, krabbele ich flach weiter und hüpfe schnell zur Tür. Ein letzter Kontrollblick zurück und ab in den Flur.

Uff! Das war ja knapp!

Hab ich ein Glück!

Ich muss mir sofort einen runterholen!

Wenn ich zu Hause bin und spitz werde, muss ich das unbedingt machen! Anders geht´s nicht, wenn ich sonst auf so superekelhafte Gedanken komme!

Erleichtert atme ich durch und bleibe nackt und verstimmt an der Tür stehen. Ich habe meinen Kopf nach vorne gesenkt, so dass mein Kinn meine Brust berührt.

Was mache ich denn nur?

Mein Penis ist noch halbsteif. Er baumelt noch groß und schwer vor meinen Hoden.

Wenn ich so erregt bin, mache ich dumme Dinge!

Ich muss ehrlich auspassen!

Der ist wirklich noch groß!

Die Glocken von Rom!

Neugierig beginne ich langsam mein Becken hin und her zu bewegen. Mein Penis schwingt mit.

Dicker Schlauch!

Schneller.

Er klatscht gegen meine Schenkel.

Okay, das reicht!

Ich bin noch wuschig!

Dann gehe ich jetzt am besten gleich nackt einfach von zu Hause los zum Zeitungen zustellen!

Oh, Gott! Was für Gedanken?

Ob ich das machen soll?

Besser, als zu meiner Mutter zu gehen!

Orgasmus heißt die Rettung!

Hin- und hergerissen schwanke ich völlig aufgegeilt zwischen Bad und Haustür. Dann greife ich gedankenlos meine Zeitungstasche, meinen Wohnungsschlüssel und gehe splitterfasernackt ins Treppenhaus.

Ich tu´s! Wie aufregend!

Als ich loshüpfen will, verharre ich noch mal abrupt. Zögernd bleibe ich mit den nackten Füßen auf zwei verschieden hohen Stufen stehen.

Das ist ein Fehler, Rory!

Hm, ja ... könnte sein!

Ein Fehler, den du bereuen wirst!

Grrr, ja, ja, ja!

Mit großen Schritten schreite ich in mein Zimmer und greife mir noch Jeans und T-Shirt, stopfe sie in meine Zeitungstasche und gehe dann aber entschlossen nackt durchs Treppenhaus nach unten. Wie selbstverständlich steige ich aufs Fahrrad und radele los.

Dieser Zwang völlig nackt und ohne Chance nicht erwischt zu werden draußen zu sein, macht mich gerade irgendwie total an. Leider. Wenigstens habe ich noch die paar Sachen eingepackt! Für den Notfall.

Wenn ich bedenke, wie viel Mist ich mache, wenn ich so spitz bin? Ich bin ganz zittrig!

Vielleicht hätte ich doch noch mal ins Bad gehen sollen?

Ich mache nur Blödsinn!

Wenn ich mich jetzt so anschaue? Fahre nackig Fahrrad! Ich Dussel!

Zumindest ist es dunkel!

Und ich hab ja die Klamotten dabei!

Die Sattelspitze drücke meine Hoden und den Penis nach oben. Er ist nicht mehr steif, aber dafür so nach oben gedrückt sehr dick und wippt ein bisschen mit während der Fahrt. Mein Blick geht immer wieder zu meinem Geschlechtsteil. Ab und zu spiele ich, während ich fahre, um seine Größe zu halten.

Da würde sich Lehners drüber freuen, die blöde Schwuchtel!

Leicht grinsend fahre ich weiter und sehe bereits meine Kollegen an der Sammelstelle für die Zusteller, die Bushaltestelle, wie sie Zeitungen auf ihre Räder und Anhänger laden. Das heißt, ich muss noch ziemlich früh dran sein. Sie gucken.

Ärgerlich! Ich hätte noch Zeit zu Hause gehabt!

Hm?

Die gucken immer noch!

Was gibt´s zu glotzen, ihr Gumbos?

Abermals greife ich nach meinem Schwanz und spiele mit ihm. Als ich auf meine Erektion schaue, wird mir schlagartig bewusst, weshalb die glotzen.

Oh, nein, bitte nicht!

Das darf jetzt nicht passieren! Es passiert einfach nicht! Ein böser Traum!

Verängstigt wage ich nicht aufzuschauen. Aber ich rolle immer noch auf meine Pennerkollegen zu.

Was soll ich denn jetzt nur machen?

Was nur? Denk nach, Rory Riesenschwachkopf!

Die sehen mich und ich komme immer näher!

Ich will nicht, dass diese Gumboindianer meinen Schniedelwutz sehen!

Zu spät, Holzbirne!

Was kann ich denn nur tun?

Hau allen deinen Dödel um die Ohren und verlang, dass sie sich mal die Haare waschen!

Ich gluckse verzweifelt.

Tu so, als wenn nichts wäre und pack schnell die Zeitungen ein!

Oh, Menno, Mist!

Ich muss da jetzt einfach hin und superschnell wieder weg!

Das darf einfach nicht wahr sein!

„Guten Morgen!" begrüßt mich die Älteste in der Runde, eine Oma, die bereits leicht gebückt geht, als ich mit düsterer Miene bei der Bushaltestelle ankomme, beide nackten dünnen Beine breitbeinig aufstelle und umgehend die Steine im Fußboden genauestens inspiziere.

Sie erhält keine Antwort von mir. Mit gesenktem Haupt stelle ich mich neben mein Fahrrad und halte es fest, damit es nicht zur Seite fällt.

Was für eine Blamage!

Was mache ich nur? Was mache ich hier nur?

Hau ab!

Es ... ist doch zu spät!

Du kannst doch nicht mit erregtem Geschlechtsteil vor den ganzen Asis rumstehen! Pack die Zeitungen ein und verschwinde endlich, Dummnase!

Sollte ich nicht lieber warten, bis die anderen fertig sind? Die lassen sich aber Zeit!

Weil sie dich angeiern! Die haben eben jemanden, der noch bekloppter ist als sie selbst, noch nie gesehen!

Jemand lacht. Verstohlen gucke ich auf. Der Penner mit den hellen Haaren und den dicken Brillengläsern.

Als ob jemand mit so einem Gesicht in dieser Welt etwas zu lachen hätte! Putz dir lieber die Schnoddernase, Rotzface!

Mit diesem Gesicht ... ach was, im Moment habe ich keinen Grund zum Lästern!

Schande! Schande, Rory!

Immer noch ohne aufzuschauen gehe ich schnurstracks zu meinen Zeitungshaufen. Kurz linse ich auf und sehe eine schmuddelige Frau mit den Händen in den Hüften breit grinsen. Nackt schlüpfe ich durch die anderen Zusteller hindurch, die jetzt doch allmählich wieder weitermachen, nehme meine Pakete und werfe sie in die Zeitungstasche am Fahrrad, ohne sie vorher zu sortieren.

Jetzt aber weg!

So fest ich kann trete ich in die Pedalen. Es geht schwer, da mein Fahrrad jetzt so schwer beladen ist. Ich komme zuerst nur langsam vorwärts, bin zu leicht und muss deshalb beim Treten aufstehen, um mehr Gewicht auf die Pedalen zu bekommen. Das alles in dem Bewusstsein, dass ich den Asis hinter mir meinen nackten Arsch dabei zeige. Mist!

Auf dem Weg zu ´meiner` Straße laufen mir jetzt auch noch Passanten über den Weg. Das ist mir noch nie passiert. Es kommt wohl alles zusammen. Ich schaue schnell weg, zu mal es auch noch Männer sind. Keine dickbusige junge Frau, die mir hinterwinkt.

Wenigstens hat niemand geschimpft!

Was die wohl gedacht haben? Ein notgeiler Junge? Ein Bekloppter?

Zu allem Übel kommt ja noch, dass ich keine Haare am Körper habe! Jedenfalls keine sichtbaren! Das fällt mir aber jetzt erst ein.

Das sieht vielleicht aus!

Was wohl Lehners sagt? „Komm und leck mich ein wenig, Roryleinchen. Du hasst so ein hübsches schönes Schwänzchen und ich habe zufällig heute Zeit", säusele ich mit verstellter Schwuchtelstimme. „Ach, und mein Po juckt ja so, mein Junge. Wenn du mal schauen magst? Pups."

Ich gluckse.

Ja, sein scheiß Arsch kann jucken so viel er will!

Wenn ich bedenke, dass sich Schwule küssen und so? Da kommt mir doch das Kotzen!

Und dann blasen die sich bestimmt auch einen! Iiiigitt! Gegenseitig! So ein Ekelkram!

Für mich ist das einfach nicht nachzuvollziehen. Es ist doch viel besser mit einer Frau zusammen zu sein. Da kann man wenigstens vögeln. Nur Blasen wäre mir zu wenig. Wenn ich da an Frau Schneiders Arsch denke?

Ja, wenn!

Umgehend greife ich meinen Penis und drücke ihn am Schaft. Dadurch wird Blut gestaut und meine Eichel schwillt dick an.

Kein Wunder, dass es Frau Schneider mit mir machen will!

Mein Schwanz wird hart und ich werde wieder richtig heiß. Das ist gefährlich, wie ich ja festgestellt habe und gleich kommt Schwulibert. Ich muss mir also vorher schnell einen Orgasmus verschaffen, auch, wenn ich mich danach vielleicht wieder anziehe.

Vielleicht es das sogar besser so?

Vor der Haustür, wo Lehners wohnt, wichse ich los. Ich gebe mir richtig Mühe, denke an Frau Schneiders Pofalte, Birgits Milch. Durch das vorhin Geschehene und die daraus resultiere Unsicherheit, geht es allerdings wieder Erwarten nicht so schnell. Ich spreize meine Beine leicht und nehme die andere Hand hinzu. Wie eine Kuh melke ich mich selbst im Stehen. Wie ich so dastehe, muss ich ein ziemlich obszönes Bild abgeben.

Wichsen.

So langsam kommt´s mir.

Hoffentlich kommt jetzt niemand um die Ecke!

Stimmen.

Ich hätte es nicht denken dürfen!

Sofort lasse ich mich los und springe hektisch die Stufen zur Haustür hoch. Hibbelig versuche ich den richtigen Schlüssel zu finden und aufzuschließen.

Nun mach schon, Rory!

*klimper-klimper*

Das muss er doch sein!

Anders herum, du Hirni!

Jaaaahhh, mach ich ja!

Schwupps, bin ich im Haus. Mit wippender Erektion nehme ich im Treppenhaus zwei Stufen auf einmal bis zu den Briefkästen hinauf. Die Haustür hat bräunlich gelbes Glas und man kann ein bisschen durchschauen. Von dort ´oben` kann man aber nicht richtig auf den Bürgersteig schielen. Also beuge ich mich vor und spähe durch das Glas nach Schemen von Passanten, die hoffentlich gleich vorbeikommen.

Es dauert unerwartet lange und aus Bequemlichkeit gehe ich in die Hocke, gestützt auf meinen Fußballen, schließe meine Arme um die Beine und lege mein Kinn auf die Knie. Fröschchenhaltung. Gespannt beobachte ich.

Die kommen nicht!

Vielleicht sind sie nicht abgebogen und gehen gar nicht in dieser Straße entlang!

Zwischendurch schaue ich mal nach meinem Schwengelchen.

Vorsicht, Rory! Nicht das er den dreckigen Boden berührt!

Tut er aber nicht, weil er noch steif ist.

Die kommen nicht!

Vielleicht sehe ich aber auch nur zu wenig aus meiner Position. Den ganzen Bürgersteig kann ich nicht einsehen. Ich drücke meinen Oberkörper weiter vor zwischen meine Knie und linse mit schräger Kopfhaltung.

Nichts!

Schritte hinter mir, die ich nicht wahrnehme.

Langsam erhebe ich mich wieder mit dem Po voran, um noch etwas vornüber gebeugt weiter nach draußen schauen zu können und die Blödköppe nicht zu verpassen, falls sie doch noch vorbeikommen sollten.

„Guten Morgen!"

Keine Regung.

Vielleicht war es eine akustische Fata Morgana?

„Ohne Zeitung?"

Es war keine!

Stumm drehe ich meinen Kopf und gucke mit verkniffenem Gesicht an meinen weit nach hinten rausgestreckten Po entlang zu Lehners. Freundlich guckt er mich an, trotz meiner eigenwilligen Begrüßungspose. Verdutzt stelle ich fest, dass er nur ein Badetuch um die Hüften trägt. Hat der keinen Anstand?

„Keine Zeitung heute?" fragt er nochmals und guckt leicht amüsiert, weil ich einfach nur so da stehe. Dann glotzt mir auf meinen kleinen Hintern.

Also doch! Schwul!

Vorsicht Rory, der kann deine Bällchen sehen!

Oh, ja!

Unentschlossen senke ich schnell meinen Po wieder ab, um ihn dann nur wieder hochzuheben.

Was tust du denn?

Ich weiß auch nicht!

Du winkst ihm mit deinem Arsch zu!

Lehners schmunzelt.

Bleib ja dort, du scheiß Schönling!

Er tut es nicht und stellt sich neben mich. Aus den Augenwinkeln sieht er meine Erektion. Am liebsten würde ich im Boden versinken. Diesen Tag muss sofort aus meinem Leben gestrichen werden!

„Tja, Rory, also, ohne Zeitungen, hast du irgendwas vor?" Fragend schlägt er seine Hände zusammen.

Ich gucke ihn stumm mit Hundeblick an. Er registriert es und guckt mir direkt auf den Schniedel.

„Nun, wie soll ich ... damit habe ich ehrlich gesagt nicht gerechnet", gesteht er mir.

Ich auch nicht!

Lehners lächelt ein gewinnendes Lächeln, dieser schöne Mann, aber sein Gesicht wirkt nicht mehr so entspannt. Eher leicht nervös. Als ich immer noch nichts mache, fasst er mich sanft an den linken Arm. „Du kannst so nicht die ganze Zeit hier bleiben", erklärt er und zieht mich mit.

Hey, ich will nicht!

Trippelnd muss ich ihm folgen, da ich den Mund nicht aufbekomme. Er führt mich in den Flur seiner Wohnung. Hier wirkt alles sehr gepflegt und ... hübsch. Lehners schließt seine Tür hinter uns und stellt sich vor mich hin. Dann packt er meine Schultern. Sanft hält er sie mit seinen großen Händen. „Nun, ich bin mir nicht ganz sicher, was das sollte, ... aber dein Auftreten war schon ziemlich gewagt."

Lass mich los!

Sanft streichelt er die zarte Haut an meinen Oberarmen an den Schultergelenken. Tief schaut er in meine Augen, die noch nicht einmal weggucken können. Er ist nun mal freundlich. Dann lässt mich eine Hand los und berührt mich im Gesicht. Lehners Daumen gleitet zärtlich über meine Wange, über meine Lippen. Bäh!

„Tja, Rory", sagt er und guckt ungläubig. „Wenn ich es nicht besser wüsste ... du bist sehr hübsch. Süß. Eine süße Versuchung sozusagen." Er lacht leicht auf.

Du nicht!

„Ich weiß nicht, ob du zu jung bist, aber ... hattest du denn schon mal etwas mit einem älteren Mann?"

Hä?

„Ich bin wirklich erstaunt über dich", lacht er ohne mich anzuschauen. „Wirklich! Ich hatte mir zwar schon etwas gedacht, da du mich ja von Anfang an nackt besucht hast, aber, nun ja ..." Wieder lacht er.

Besucht? Ich schweige entsetzt.

„Ich weiß ja selbst, wie das ist als schwuler Junge, wenn man sich verguckt, ein bisschen verliebt." Lehners setzt ein wunderbar charmantes Lächeln auf.

Wer ist schwul?

Weiße gerade Zähne strahlen mich an. „Gut, so alt bin ich noch nicht. 34."

Wen interessiert´s?

„Deine Zeitungen sollen also warten, denkst du?!"

„Draußen", krächze ich auf einmal leise und undeutlich.

„Verstehe."

Du verstehst nix, du ... du Schwanz ... Penis ... Fickpennerarsch!

„Von alleine wäre ich wirklich nicht auf den Gedanken gekommen", säuselt er und guckt mit schmunzelnd an. Seine Berührungen werden zärtlicher. Er ist mindestens 10 cm größer als ich, beugt seinen Kopf runter und küsst sehr sanft meine nackte Schulter.

Jetzt wird´s gefährlich! Aufkommende Panik.

Irgendwie bin ich erstarrt.

Warum tue ich nur nichts?

Ein verdächtiges Geräusch ist zu hören. Etwas ist zu Boden gefallen. Stocksteif linse ich zum Fußboden. Das Handtuch war´s. Unabsichtlich schaue ich auf seinen blöden Dödel. Auch beschnitten, denke ich sofort und groß, weil ... er ist doch tatsächlich erregt! So ein Schwein!

Ganz bedächtig, damit es Lehners nicht auffällt, senke ich ein kleines bisschen meinen Kopf, um auf meinen Schwanz zu gucken und zu vergleichen. Hoffentlich merkt der das nicht! Fast gleichgroß, würde ich schätzen. Hundertprozentig kann ich es nicht sagen, da meiner nicht mehr richtig steif ist. Aber ich weiß ja, wie groß er sonst wäre. Seine Eichel ist etwas schlanker als meine. Meine gefällt mir besser. Vor allem, wenn sie schön und dick prall ist.

Sein schönes Gesicht kommt meinem näher. Automatisch bewegt sich mein Oberkörper zurück. Dann geschieht etwas Furchtbares. Ich bemerke es zwischen meinen Beinen. Etwas berührt mein Ding. Ohne den Kopf zu senken, blicke ich nochmals nur mit den Augen runter. Sein steifer Schwanz stupst meinen an.