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Die Frau in der Umkleide ...

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Oh, Mist, ist das ekelhaft!

„Möchtest du streicheln?" wagt er zu fragen, nachdem er kurz meinen linken Wangenknochen geküsst hat und ich ihn zurückgelehnt anglotze, sein sehnsuchtsvolles Gesicht, den sportlichen und im Gegensatz zu meinem, recht muskulösen Körper. Seine schmale Hüfte interessiert mich dann doch nicht so sehr.

„Ähm, äh, erstmal ... später", brabbele ich.

„Nicht?" fragt er noch mal und greift selbst seinem dämlichen Pimmel. Zu meinem Entsetzen wichst er sich.

Bäh!

Neugierig fasst er meine dünne Taille an. „Soll ich?"

NEIN!

Schulterzucken.

Verdammt!

Wieso ist er nur so freundlich? Kann er mich nicht einfach packen und brutal laut rufen: „Los, lutscht mein Ding, Zeitungsboy!" Vielleicht würde ich dann weglaufen?

Er bleibt aber freundlich. Auch, als er meinen Penis anfasst und ich die Augen schließe.

Zu spät fällt mir ein, dass er denken könnte, ich würde das jetzt genießen. Dabei habe ich das nur aus Entsetzen getan. Schnell reiße ich sie weit auf.

Lehners lächelt, als er mein komisches Mienenspiel mitbekommt. Zärtlich gleiten seine Finger über mein Geschlechtsteil. Leider wächst es daraufhin.

Verdammte jugendliche Potenz!

Wenn ich das nur kontrollieren könnte?

Aber es geht nicht. Mein Penis wird steif.

Vielleicht sollte ich noch ein paar Grimassen machen? Bisschen schielen und sabbern? Oder den Spasti spielen?

Er geht vor mir in die Hocke.

Oh, nein! Ich ... ich muss mich töten! So viel steht fest!

Mit seiner Zunge leckt Lehners über meine Eichel von unten nach oben. Seine Zungenspitze kitzelt mein Loch. Dann küsst er liebevoll meine Schwanzspitze und lutscht genüsslich daran, ohne sie vollständig in den Mund zu nehmen.

Dafür musst du, musst du ... Sonja ficken, du Superasi! Ihr dreckiges kleines Schmuddelloch lecken, du Sohn einer, einer attraktiven Frau!

Wenn das Mama wüsste?

Mit geschlossenen Augen lässt der schöne Mann meinen Penis in seinem Mund gleiten. Fast habe ich den Eindruck, dass er sabbert, aber er benutzt nur sehr viel Spucke. Jedenfalls wird mein Schwanz nicht kleiner. Der Kerl ist sogar ziemlich gut. Ich verkrampfe und beiße die Zähne aufeinander.

Niemals! Niemals nie darf der meine kleinen Freunde fressen!

Diese Genugtuung bekommt er nicht! Nie!

Lehners lutscht und bläst. Es fühlt sich leider ganz hervorragend an und ich will es einfach nicht wahrhaben. Vielleicht liegt es daran, dass er männlich ist und weiß, was sich beim Schwanz am besten anfühlt. Keine Ahnung! Trotzdem ist es für mich kein Genuss. Er ist nun mal keine Frau. Alles fehlt. Jede Weiblichkeit. Titten und Muschi. Selbst sein Arsch ist fest und knackig. Furchtbar!

Ich blicke nachdenklich auf den Kopf von Lehners herab, auf sein schwarzes kurzes Haar. Er gibt sich tatsächlich richtig Mühe. Dann schaue ich auf und in seine Wohnung hinein. Nett! Die Tapeten haben kein hässliches altmodisches orangefarbenes Blumenmuster, wie in meinem Zimmer. Es sind warme weiche Töne, sandfarben und so. Leicht beuge ich mich vor und linse in ein offenes Zimmer hinein. Hübsch!

Hey!

Jetzt grabbelt er noch zusätzlich an meinen Hoden, der Sack!

Ist eh nicht mehr zu ändern. Aber die Wohnung ist schön. Schwarze glänzende Möbel. Gefallen mir. Sogar Blumen hat er. Würde ich mir nie in die Wohnung stellen!

Biste bald fertig?

Er nuckelt noch.

Die Küchentür steht auch auf. Ich erspähe Teile der Küche, die auch sehr geschmackvoll eingerichtet zu sein scheint. Ein Kochtopf steht auf einen sehr modernen sauberen Herd.

So einen Topf haben wir auch. Da drin bereite ich zu Hause ab und an das einzige Essen zu, was ich kochen kann. Spaghetti Bolognese. Mein Leibgericht. Da könnte ich jetzt drauf. Das schmeckt auch am Morgen.

Das Zimmer rechts führt zur Straßenseite hin. Mein Fahrrad. Die Zeitungen warten noch.

Wenn Lehners nicht bald aufhört, werde ich zu spät fertig!

Vielleicht bekomme ich dann wieder Beschwerden?

Böse blicke ich nach unten.

Das müsste der sich doch denken können!

Mach hin, Schwuchtel!

Das der so viel Freude daran hat?

Eindeutig schwul! Schwuler geht´s nicht! Trotzdem er so attraktiv ist.

Auch wenn ich gut aussehe, werde ich niemals schwul. Das steht fest. Der kleine Rory braucht dicke Hintern!

Der Kerl ist aber trotzdem gut und je länger er da unten rummacht, desto doofer wird es. Anders ausgedrückt, jetzt könnt es kritisch werden.

Halt durch!

Mit angehaltenem Atem beobachte ich Lehners bei seiner Arbeit an meinem Geschlechtsteil. Schnell stelle ich mir vor, wie ich seine Haare kraule, wie es Brigitte bei mir gemacht hat und ... es hilft. Die Vorstellung ist so gruselig für mich, dass ich tatsächlich nicht abspritze, bis Lehners meinen Penis endlich aus seinen Mund nimmt. Er schaut zu mir hoch, nachdenklich und irgendwie etwas enttäuscht, und erhebt sich.

Da kannst du warten bis dir dicke Euter wachsen!

„Du kommst ja gar nicht", sagt er doch tatsächlich.

„Öhm."

„Hat es dir denn gefallen?"

„Joah ..."

Was erzählst du denn da, du Niete?

Irgendwie himmelt er mich jetzt an.

„Ähm, die Zeitungen", stammele ich.

„Oh, stimmt. Hol sie nur", sagt er lächelnd.

Ruckzuck ist in diesem Haus alles erledigt. Lehners winkt mir zum Abschied noch von seiner Wohnungstür aus und ich Oberdepp winke auch noch zurück.

Der einzige Freund, der mir in diesem Moment halt verschafft, ist mein liebes Fahrrad, auf dem ich mich stütze und es langsam anschiebe.

Das hätte alles niemals passieren dürfen!

Wie komme ich aus der Nummer nur wieder raus?

Mir fällt auf die Schnelle nichts ein. Hab ja noch Zeit!

Gedankenversunken schiebe ich mein Fahrrad durch die Straße. Jemand geht an mir vorbei. Es stört mich nicht. Am letzten Haus meiner Tour bewegt sich ganz weit oben die Gardine wieder.

„Na, tu", äffe ich angenervt die kleine Frau nach. „Putschiputschi, wo it datt Beebilein?"

Gleich werde ich wieder begrabbelt!

Du willst das doch!

Ich will das nicht!

Du lässt jeden an deinen Schwanz!

Quuuatsch!

Selbst die Schwuchtel Lehners durfte!

Hm! Vielleicht ist es dann diesmal ja gar nicht so verkehrt, nach diesem Schwulending?

Kaum mache ich die Tür auf, begrüßt mich die kleine Frau auch schon: „Na, tu! Gutten Morkeen."

„Mogn", antworte ich leise nuschelnd, steige nackig die Stufen hoch und beginne sofort die Zeitungen einzulochen.

Mit schwerem Atem steht die kleine Frau hinter mir und beginnt ebenfalls sofort. Ihre Hände streichen wie selbstverständlich über meinen nackten dünnen Körper, betatschen gierig meinen kleinen Po.

Eigentlich habe ich ihr das ja gar nicht erlaubt! Aber trotzdem tut die das!

„Süüßa kleiner Popo", brabbelt sie mit ihrer albernen Kleinkindstimme und tätschelt meine festen Äpfelchen, als ich gerade meine Arme erhoben habe. „So ein süüßa, tu, gefällt mir."

Die Zeitung steckt und ich überlege noch kurz mit erhobenen Armen. Dann senken sie sich, während ich mich zu der Frau umdrehe. Bisher hat sie mich immer nur von hinten angefasst. Jetzt müsste sie von vorne.

„Oh", sagt sie überrascht und schaut sich alles mit erhobenen Händen an, als ob sie überlegen würde, was sie mal als erstes angrabscht. „Hast aper schonn ein großes Mäuschen."

Mäuschen?

Sie meint wohl meinen Schwanz, grabbelt aber nur an meinen Seiten entlang. Ihr Lächeln, das dem einer Mutter gleicht, die ihr kleines Baby anstrahlt, gilt allerdings meinem Schwanz. Sie schaut ihn an, als ob sie gleich mit ihm reden würde, wie ´Gutschigutschi, wo isser denn?`.

Als ihre Hände nach unten gleiten, schaut sie mir in die Augen. „Der is aper schonn richtick groß, tu."

Hm!

Die kleine Frau wirft ihren Kopf von einer Schulter auf die andere, als sie mein Geschlechtsteil begutachtet. Dabei streichelt sie sanft meine Pobäckchen. „Büsschen groß", summt sie.

Wie um Erlaubnis fragend schaut sie mich an, als sie es tut und ihre kleine Hand über meinen Penis gleitet. In diesem Moment entgleiten ihre grinsenden Gesichtszüge und sie wirkt irgendwie aufgeregt. Nach und nach, je länger sie mich begrabbelt, stellt sich wieder ihr dämliches Grinsen ein. „Der Kleine", sagt sie und hält meine Genitalien in den Händen. Mein Penis reagiert. „Huch", kichert sie, als er zuckt, was mir dann doch etwas unangenehm ist. „Er freut sich", trällert sie. Zärtlich und mit liebevollem Blick nur für meine Geschlechtsorgane macht die kleine Frau weiter. „Der freut sich aber", säuselt sie weiter und vergisst ihre alberne Stimme einzusetzen, als mein Penis sich erhärtet. Dann schweigt sie und streichelt stumm mein erregtes Glied.

„Tu", fängt sie nach einer kurzen Weile ihr Gebrabbel wieder an, „wenn ter so groß is, muss man sich auch richtik trum kümman, tu."

Auch wenn mir ihr Gesabbel auf den Keks geht, ist ihre weibliche Hand für mich einfach so was von angenehmer als der Mund vom Lehners. Es tut gut und da ich praktisch seit dem Aufstehen hypererregt durch die Weltgeschichte stolziere, könnte die kleine Frau sogar Erfolg haben, wenn die das überhaupt beabsichtigt. Ich glaube, eher nicht.

Sie lacht. „So ein kleiner süßer Popo und so ein großer kleiner Mann", erzählt sie, während sie mit einer Hand meinen Penis streichelt und mit der anderen langsam einen Finger über meine Pofalte gleiten lässt.

Ich atme schwerer. Fast unmerklich, aber eben nur fast.

„Och, was ist denn", redet sie auf einmal beinah normal weiter. „Schon so weit?"

Ich nicke ganz leicht.

„Wollen wir schnell vor die Tür?"

Schulterzucken. Leises Keuchen.

Die kleine Frau schiebt mich am Po vor die Haustür. „Stell tich tahin", sagt sie und deutet auf einen Busch neben der Tür. Als ich davor stehe, umfasst ihre kleine Hand den Schaft meines Penis und rubbelt los. Gleichzeitig bespielt sie meinen Po.

Soll sie doch! Immerhin ist sie kein Kerl!

„Sooo! So is tass toch gut, oter?" erklärt sie ohne meinen Schwanz aus den neugierigen Augen zu lassen. „Tas praucht ein schöna Junge wie tu!"

Keuchen.

Plötzlich lacht sie los. „Ich habe das schon sooo lange nicht mehr gemacht."

Wie?

Ah, es reizt!

Gleich passiert es!

Meine lieben kleinen Hoden sind bestimmt ´randvoll`!

Dann geschieht es endlich. Ein großer Schwall weißes Sperma fliegt in die Büsche. Stumm ertrage ich mit geschlossenen Lippen meinen Orgasmus. Meine Nasenlöcher weiten sich nur, als meine Atmung immer schneller wird.

„Ja, so ist es gut", bestätigt sich die kleine Frau selbst, als sie noch weiteren Samen aus meinem Geschlechtsteil drückt, bis nur noch ein langer Faden an der prallen Eichel runterhängt.

„So habe ich das noch nicht gesehen", sagt sie beinah fasziniert.

Ich schlucke nur laut und sie guckt mich an. „Jungs brauchen das wohl", lacht sie.

„Weiß nich."

„Wenn tu magst, komm uns toch heute Nachmittag besuchen. Wir möchten uns pei tir pedanken."

Wir? Wird ihr Macker mich nicht umbringen, wenn er davon erfährt?

„Du bekommst eine kleine Belohnung", fügt sie noch an.

Belohnung? Wofür? Ich trage doch erst zwei Wochen aus!

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6 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 12 Jahren
Rory soll so bleiben wie er ist...

sein naiver Charakter macht diese Story gerade so besonders. Ein Reifung zum perfekten Liebhaber würde die Reihe - zumindest für mich - zerstören. Ich hoffe, dass er noch lange so "unerfahren" naiv bleibt.

Ludwig_v_ObbLudwig_v_Obbvor mehr als 12 Jahren
wachsen

Lieber R.,

danke für Deine Antwort!

Ich kommentiere gern Geschichten, die es wert sind...

Der Charakterisierung Deines "Helden" Rory stimme ich zu; wie sich die Persönlichkeit weiterentwickelt, hängt sicher von den Erfahrungen, der Persönlichkeit und nicht zuletzt dem Willens des Autors ;-) ab.

Mit Reifung meine ich insbesondere eine bessere Wahrnehmung der Wünsche und Bedürfnisse seiner Partnerin(nnen), sowie die Fähigkeit, nicht nur zu nehmen/zu genießen, sondern auch zu geben; dies braucht es auch, um Rory auf Dauer sympathisch zu finden, und nicht schlicht "ungezogen".

Wer weiß - vielleicht planst Du ja solches...

Ludwig

EirischYBEirischYBvor mehr als 12 JahrenAutor
Lieber Ludwig,

erstmal besten Dank für dein vieles Lob!

... und auch für deine Kritik, die ich mir versuche zu Herzen zu nehmen. Allerdings sehe ich in deinem Fall kein Problem mit einer Stagnation, zu mal man auch nicht von "dem" Leser sprechen kann.

So, warum ich keine Stagnation sehe, liegt an drei Punkten, Zeitraum, Persönlichkeit und Geschehnisse.

Auch wenn Erfahrungen natürlich reifer machen, gehört meines Erachtens eine gewisse Zeit dazu, diese entsprechend zu verarbeiten und daran zu "wachsen". In meiner Story erlebt Rory allerdings seine bisherigen Abenteuer in einem sehr kurzem Zeitraum. Trotzdem ich nichts weniger erotisch finde als unrealistischen Unsinn, mag das in diesem Fall übertrieben sein, ist aber von mir für den weiteren Verlauf der Story tatsächlich so beabsichtigt. Letztendlich schreibe ich ja auch keine Dokumentation, nur Unterhaltung.

Zweitens ist jeder Mensch vom Wesen her verschieden, wobei in meiner Geschichte das Alter auch eine entscheidende Rolle spielt. Rory ist alles andere als ein selbstbewusster Draufgänger, auch wenn er eine große Klappe gegenüber Gleichaltrigen hat. Das liegt ihm überhaupt nicht.

Zu guter Letzt kommt es auch drauf an, wie er seine Abenteuer erlebt. Er musste bis jetzt so gut wie nie selbst etwas tun.

So, das war´s erstmal. Mehr fällt mir nicht ein.

*liest-und-überlegt*

Doch, eins noch. Rory hat sich trotz meiner drei genannten Gründe in diesem Teil durchaus entwickelt, aber eben in einem verhältnismäßigen zu ihm passenden Rahmen.

Besten Dank noch mal für alles, lieber Ludwig!

Gruß R.

Ludwig_v_ObbLudwig_v_Obbvor mehr als 12 Jahren
Entwicklung

Die Story von Rory ist immer noch eine hübsche Geschichte, aber - ein wenig stellt sich ein Gefühl von Stagnation ein.

Der Leser wünscht sich doch eine Art von Weiterentwicklung des Charakters, eine Art von Reifung aufgrund seiner doch beträchtlichen Erfahrungen nicht nur im erotischen Bereich.

AnonymousAnonymvor mehr als 12 Jahren
Wie immer spitze!

Lange hat es gedauert. Und dann gleich 5 Seiten, die ich geradezu verschlungen habe! Bitte weiter so!. In kürzeren Abschnitten, aber dafür etwas häufiger wäre mir allerdings lieber.

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