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Die Frau in der Umkleide ...

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Wie immer mit Verspätung stehe ich vor der schweren Holztür an der Seite der Kirche. Natürlich ist meine Pastorin da und freut sich. Ihr lieber Rory ist ja auch hier und sie bestätigt es mit ihren Worten: „Schön, dass du da bist und blablabla."

Von mir aus, aber gucken ist nicht!

Es dauert nicht lange, bis sie nackt vor mir steht, mich streichelt und ich bis auf meine frische Unterhose ausgezogen bin. Sie will sie mir gerade runterziehen, als ich einen Hopser zurück mache.

„Was ist denn?" lacht sie.

„Ähm, Frau Schneider."

„Dorothea, Rory, nenn mich ruhig Dorothea. Versuch es einmal."

Ich kann´s aber nicht ab so alte Frauen beim Vornamen zu nennen!

„Dooooo ... rothe ...arps." Den letzten Vokal rülpse ich versehentlich, da mir Luft aus dem Magen entweicht.

„Ja, Rory?" fragt sie gespielt und streichelt glücklich mein junges Gesicht. Ihr Blick wirkt immer wieder wie fasziniert. Ihre Augen leuchten.

Sie hat mal gesagt, dass sie mich liebt! Fast glaube ich es, wenn ich sie so sehe!

Ich konzentriere mich wieder, will ihr meinen wirklich nackten Schwanz nicht zeigen. „Ähm ... also, äh ..."

„Ist es so schwer?" lacht sie.

„Ja."

„Ach, Rory", seufzt sie, aber irgendwie nachsichtig.

„Darf ich mal ... ihren, ähm, den Po anfassen?"

Sie hebt verdutzt ihre Augenbrauen. „Hast du das nicht schon?"

„Ja ... äh, schon, aber ... ich wollte noch mal."

„Rory, da musst du doch nicht fragen. Fass mich ruhig an. Oder möchtest du etwas Bestimmtes? Sag mir einfach, was du willst."

Seufzen. „Ich wollte mal ... äähh, können sie sich mal umdrehen."

„Du", korrigiert sie.

„Du."

Lachen.

„Willst du dir meinen Hintern genauer betrachten?" gluckst sie und stellt sich artig mit fast geschlossenen Beinen vor die Liege.

Gut so!

Das war es aber noch nicht für sie. Mit den Armen stemmt sie sich auf ihren kräftigen Oberschenkeln ab und drückt mir weit ihren offenen Arsch entgegen. Ungewollt muss ich schlucken, obwohl ich mir das anders gedacht habe. Meine Pastorin hat aber wohl die Hoffnung, dass es mir so am meistens zusagt. Ihre Pobacken sind rund und ich sehe deutlich ihr Poloch und das Geschlechtsteil.

Das ist schon ein toller Anblick, aber ich will es diesmal eigentlich anders. Genau hinter ihrem Po knie ich mich hin.

Wie sage ich ihr das mal? Nachdenklich betrachte ich ihre Schamhaare.

„Können ... du ... sie aufrecht ..."

„Bitte was, Rory?" stutzt Frau Schneider, schaut zu mir zurück und sieht noch, wie ich meinen Kopf nach vorne fallen lasse. Es wirkt, als wäre ich verzweifelt. Bin ich natürlich nicht, weiß eben nur nicht, wie ich meiner Pastorin klar machen soll, dass weniger manchmal mehr ist.

„Doch", antworte ich und hebe meinen Kopf wieder. Als ich Frau Schneiders Gesicht sehe, grinse ich sofort übertrieben breit, damit sie sich keine Gedanken macht.

Frau Schneider gluckst daraufhin erleichtert. „Mein süßer Rory, ich weiß nicht, was du willst." Sie ist wirklich sehr nachsichtig mit ihrem Jungen.

Verstohlen, aber schweigend linse ich wieder auf ihre Scheide. Sie sieht es. Weiter mache ich aber nichts.

„Ich bin ratlos, Rory", erklärt Frau Schneider, wirkt dabei nicht besonders glücklich, aber auch nicht verärgert. Stattdessen stellt sie sich wieder aufrecht hin. Dadurch werden ihre Pohälften wieder wesentlich weicher, hängen und bilden jeweils eine Falte zu den Beinen hin. Man sieht Orangenhaut und das ihre Pofalte nicht so hoch ist wie bei meiner Mutter.

Genau so dachte ich mir das aber!

Dann sag schnell was!

„Ähm, so ist es gut", stammele ich schüchtern.

„So?" Unsicher packt sich meine Pastorin an ihre Arschbacken mit der Cellulite.

Nimm doch mal die Flossen weg!

„Ja, so", wiederhole ich mich und es hört sich versehentlich leicht patzig an. Das die so eine Sorge wegen ihrer Orangenhaut hat! Der Arsch ist trotzdem toll! Besser als Meikes Jungenpopo!

„Aber ... okay, wenn du möchtest", stammelt Frau Schneider verblüfft.

Das war nicht leicht, aber endlich kann ich mir aufmerksam von ganz Nahem die großen weichen Pohälften von ihr so anschauen, wie ich mir das gedacht habe. Ganz vorsichtig und zögerlich lege ich meine schlanken Hände an den Frauenarsch. Er ist sehr weich. Meine Pastorin hält schön still. Vielleicht ist sie ja selbst gespannt!

Langsam beginne ich ihre weichen großen Hälften zu drücken. Mein Gesicht ist ihnen ganz nah. Mit sehnsuchtvollem Blick auf den Arsch vor mir werde ich an Brigittes Atomtitten erinnert.

Neugierig hebe ich die Pobacken an, es geht ganz leicht, und lasse los. Sie wabbeln kurz. Meine Pastorin schnauft kurz.

Wieder fasse ich an, drücke und gucke. So ein Frauenhintern ist echt faszinierend! Ich glaube, ich stehe auf Frauenpopos!

Prüfend knete ich die großen Muskeln mit meinen viel kleineren Händen. Es macht riesig Spaß und am liebsten würde ich jetzt Brigittes dicke Titten und Frau Schneider Arsch gleichzeitig angrabbeln. Oder vielleicht Brigittes Titten nuckeln und Frau Schneider Hintern kneten! Oder Frau Schneiders Hintern ... küssen!

Titten grabbeln und Arschbacken küssen!

Oder ... oder den Arsch voll küssen! Also richtig! Mittig! O je!

Gaaanz vorsichtig ziehe ich die beiden Sitzmuskeln auseinander. Gaaanz langsam öffne ich ihre Spalte. Frau Schneider steht still. Ihr kleines runzliges Poloch erscheint dunkel. Das Poloch meiner Pastorin.

Das werde ich niemals küssen können!

Was für eine Fantasie ich habe? Fehlte noch, dass ich das Kackloch meiner Pastorin küsse!

Ich ziehe weiter und die Pofalte weitet sich.

Wie weit ich das wohl machen kann?

Mutig dehne ich ihren geheimen Zwischenraum, bis es mir zu ungehörig erscheint, als sich ihr Schließmuskel ganz leicht öffnet.

NIEMALS! Nur die Pobacken!

Frau Schneiders Schließmuskel ist rosig innen drin.

Nicht so viel, Rory! Wie sieht das denn aus? Das ist deine Pastorin!

Ihr kleines Löchlein dehnt sich in die Breite und ich gucke bei aller Abscheu genauer hin. Neugierig schiebe ich mein Gesicht näher und prüfe, ob ich etwas im Po meiner Pastorin erkennen kann, wie es da drin aussieht. Es ist aber einfach nur ein Loch.

Jetzt reicht´s aber! Das ist zu viel, Ruairi! Das könnte vielleicht weh tun!

„Ähm, geht das so?" frage ich verunsichert die Dorothea.

„Was hast du denn vor?"

Ich? Nichts!

Dr. Rory beendet seine Untersuchung und lässt Frau Schneiders Pobacken wieder fallen. Abermals wackeln sie kurz und für mich verlockend. Tittenähnlich.

„Dus ... dusie ... du *schluck* haben tolle A...", brabbele ich.

Willst du etwa Arschbacken sagen, du Wurm?

Ähm, nein! Äh, doch, aber nur aus Versehen!

Reiß dich zusammen, Lüstling!

„Na?" fragt Frau Schneider nach, dreht ihren Kopf abermals nach hinten und schaut mit erhobenen Augenbrauen zu ihrem jungen Schüler runter.

„Ähm, ihr ... der Po ist toll."

Frau Schneider lächelt gütig. „Das freut mich, wenn er dir gefällt, Rory. Du darfst ihn ruhig jederzeit kneten, wenn du magst."

Schluck. Kneten? Jederzeit?

Angespannt schaue ich auf den großen Hintern vor meinem Gesicht, die herrlichen Pobacken, die spannende Falte und ich weiß, dass darunter die Möse von Frau Schneider ist.

Die kenne ich schon! Hab schon paar Mal meinen Schwanz reinstecken dürfen!

Liebe selbstlose Frau Schneider!

Oh! Macht sie es denn noch mit ihrem Mann, wenn sie mit mir ...?

Hoffentlich!

Ich will jedenfalls nicht ihrer Ehe in die Quere kommen!

Also, wenn, dann hätte sie also gleich mehrere Schwänze zum Vögeln!

Liebe selbstlose Frau Schneider!

Hm!

Sie hat nun mal vier Kinder und fickt eben gerne! Eine gern fickende Frau mittleren Alters!

Ich gluckse leise.

Wenn ich so daran denke, dass auch Herrn Schneiders Dödel ab und an da drin steckt, passt mir das irgendwie nicht so ganz!

Hm, ich kann´s nicht ändern! Der Po ist trotzdem breit!

Wieder fasse ich den Hintern meiner Pastorin an, nehme ihn in meine Hände und kann mich gar nicht satt sehen an dem großen Teil. Dann, ich weiß auch nicht, drücke ich mein Gesicht hinein. Ihre Pobacken drücken sich gegen meine sich automatisch schließenden Augen und die Wangen.

Was mache ich denn da?

Der Hintern meiner Pastorin!

Ein Glücksgefühl!

Am liebsten würde ich noch mehr Arsch um mein Gesicht haben!

Ich nehme meinen Kopf zurück, hole Luft und suche eine neue Stelle zum Forschen.

Da! Die Kerbe, wo der Po aufhört und die Oberschenkel anfangen!

Wenn ich mein Gesicht da reindrücke, verschwindet es vollständig wegen der weichen Rückseiten der Schenkel, die dann die untere Hälfte meines Gesichts, Mund und Kinn, bedecken würden!

Schnaufen. Ich wage es.

Alles wird dunkel!

Große weiche Frauenmuskeln umfassen mein hübsches Gesicht. Fest drücke ich es an Frau Schneiders Kehrseite. Warm und weich.

Uuuhh, ist das angenehm!

Die Dorothea wehrt sich nicht. Es scheint ihr zu gefallen, dass ihr junger ehemaliger Konfirmationsschüler sein Gesicht in ihrem Hintern hat verschwinden lassen. Immer noch drücke ich fest gegen ihre Pobacken, wühle sogar ein wenig mit meiner Nase voran in ihrem Sitzfleisch, um noch tiefer vorzustoßen.

So weich!

Hier will ich für immer bleiben!

Tief atme ich ein.

Hm?

Noch mal.

Im Hinterteil meiner Pastorin ist es zwar ziemlich stickig nach einiger Zeit, aber es müffelt nicht. Sie riecht nur ein bisschen nach ... keine Ahnung, wahrscheinlich nach dem Zwischenraum von weiblichen Pötern. Nicht schlimm. Im Gegenteil. Es macht mich wahnsinnig an. Mein Penis ist mir vor Freude aus der Hose gesprungen.

„Rory, du bekommst ja gar nicht genug", stellt Frau Schneider erfreut fest.

„Nöin", antworte ich dumpf, „hör blöibö öch ... för ömmör!"

Meine Pastorin lacht und plötzlich fühle ich eine Hand, die in meinen Haaren krault. Sie drückt mein Gesicht aber nicht noch zusätzlich in ihrem Po hinein. Dafür ist die Frau doch zu anständig. Frau Simon hätte es bestimmt gemacht!

*Japs*

Ich hole jetzt doch erstmal Luft und nuschele mehr für mich: „Der Arsch ist klasse."

Frau Schneider hat es leider gehört. „Mein Rory", sagt sie aber nur freudig erregt.

Zufrieden nicke ich ohne aufzuschauen. Habe nur Augen für die dicken Pobacken. Dann drücke ich mein Gesicht wieder hinein.

Nie wieder will ich hier weg!

Das ist genau der Platz ... wie geschaffen für mich! Ein runder dicker weicher Po!

Ein Frauenarsch!

Frauenärsche, Frauenärsche, Frauenärsche! Ich würde jetzt am liebsten alle Frauenärsche dieser Welt knuddeln!

Ich bin so erregt, so aufgegeilt. Man bin ich spitz! Ruckartig ziehe ich meinen Kopf zurück. Einige Haare kleben vom Arschtunken verschwitzt an meiner Stirn. Mir egal. Schnell strampele ich meine Unterhose weg. Mit maßlos erregtem Schwanz stelle ich mich hinter Frau Schneider, begrabbele hektisch ihr mütterliches Becken. Sie bemerkt natürlich, wie sich ihr junger Tiger, nein, eher Ozelot, bereit macht, seine große Beute zu besteigen. Nervös japst sie auf und reckt mir erwartungsvoll ihren Po entgegen. Diesmal ist es mir recht. Ich muss unbedingt sehr schnell Frau Schneider ficken. Die Dorothea.

Ich will, will, will!

Zappelig fummele ich an Frau Schneiders Po herum, an meinen steifen Penis, der bereits knochenhart zwischen ihren Beinen drückt. Sie geht leicht in die Hocke. Dann stoße ich hibbelig zu und rutsche mal wieder ab. Vor lauter Gier krabbele ich beinah auf Frau Schneiders Rücken rauf. Will ficken! Hektik und schon wieder passiert es. Ich heule fast auf, da ich so brünstig bin. Mein Penis muss schnellstens ins Warme, in meine liebe Pastorin. Unsere Unterleiber drücken sich aneinander, was mich noch verrückter macht. Ihre dicken Pobacken. „Hah", keuche ich und treffe mit etwas Glück endlich, dringe dabei auf Anhieb so tief ein, dass Frau Schneider zusammenzuckt und ein leises „Oh, Rory", stöhnt. Wie ein junger Rüde bespringe ich Frau Schneiders Hintern, stoße ein- zweimal zu und schon entlade ich mich.

Uff! Ist das guuut!

Zufrieden erleichtere ich mich in der Scheide von Frau Schneider.

Wie angenehm das Gefühl doch ist, wenn der Samen in die Vagina läuft!

„... super", keuche ich undeutlich.

„Noch ein bisschen, Rory?", fragt Frau Schneider plötzlich ganz leise, leicht stöhnend und hält ihren Kopf gesenkt.

Oh, sie will weiterficken, Rory!

Ich bin aber fertig!

Du Verbrecher! Wage es ja nicht!

Öhm! Ich schaue auf den nackten Rücken der fast vierzigjährigen Frau, auf ihre Haare, die Taille und den Arsch. Meine Hände liegen noch auf ihren Pohälften.

Mach schon! Bums die alte Frau durch!

„So? Von hinten?" frage ich nach, noch etwas schwer atmend.

„Ja, nimm mich ruhig weiter von hinten."

´Nimm mich` klingt seltsam, macht mich aber in diesem Moment an. Langsam fange ich wieder an. Artig versuche ich, ihren Willen zu befolgen, obwohl es etwas doll reizt an der Eichel.

So von hinten, wenn man sich gleichzeitig am Arsch der Frau festhalten kann, kann man wirklich prima ficken!

Vielleicht sind dafür Frauenärsche gemacht, diese Rundungen, damit man nicht abrutscht oder so!

Meine Pastorin schnauft leise.

Vielleicht geht´s ja noch?

Du musst!

Okay! Für Doro!

Meine Stöße werden wieder schneller. Scheinbar geht es wirklich noch. Grundsätzlich nichts besonderes, wenn es nicht so schnell hintereinander wäre. Liegt wohl an meiner jugendlichen Potenz.

Wieder fällt mein Blick auf den breiten Hintern. Er wackelt. Die Arschbacken. Bei jedem meiner Stöße.

Ja, warum auch nicht?!

Du wirst noch mal gefickt, Doro!

Held Rory macht noch ein Weilchen weiter ... für dich ... weil du immer so lieb zum kleinen Rory bist!

Das macht aber auch wieder Spaß. Mein Penis arbeitet unaufhörlich in Doros Dose. Der Anblick ist verführerisch. Alles weiblich.

Ich werd wieder richtig brünstig! Klasse!

Wie ein Karnickel beginne ich Frau Schneiders Kehrseite zu bearbeiten. Mein kleiner Popo zuckt so schnell ich kann. Frau Schneider stöhnt.

Gefällt ihr das wirklich so gut?

Dann sollte sie schnell kommen! Hab nämlich nicht so viel Kraft!

Ich gebe mir Mühe und bewundere zeitgleich den großen Hintern, den ich ficken darf.

Hat sie wirklich so viel Spaß beim Bumsen? Mit mir?

Hat sie deshalb so viele Kinder?

Ficken.

Stöhnen.

Kriegt sie den Hals einfach nicht voll?

Frau Schneider knickt in den Knien ein. Dadurch dringe ich tiefer ein.

Bekommt sie ihre Dose nicht voll genug?

Fest stoße ich zu und versuche so tief wie möglich in der Frau einzudringen.

Hier hast du´s, du kleines Biest!

Hupsa, Rory?!

Macht nix! Bin spitz!

Mein junger Penis drückt sich gierig in ihre erfahrene Vagina. Nichts hat plötzlich mehr Bedeutung. Ich muss nur ficken, muss unbedingt Frau Schneiders dicken Hintern ficken. Das zählt. Mein dünner Unterleib hängt an ihrem breiten. Arschzucken. Frau Schneider schweigt, lässt sich einfach nur durchrammeln von ihrem so jungen heimlichen Geliebten. Prima!

Dann endlich kommt die Erlösung. Ich keuche lauter als gewollt und ein heftiger Orgasmus lässt mich verkrampfen. Sofort stimmt Frau Schneider mit ein und ich habe das Gefühl, dass sie vibriert.

„Rory, so ist gut. So ist gut, Liebling", japst sie, greift ohne hinzuschauen mit einer Hand nach hinten und versucht mich wohl zu berühren, als sie einen Orgasmus bekommt. Ihre Fingerkuppen streichen meinen rechten Oberschenkel.

Abermals pumpt mein Penis Sperma in das Geschlechtsteil meiner Pastorin. Ich keuche heftig, drücke so fest es geht meinen Unterleib gegen Frau Schneiders Hintern und komme langsam wieder zu Sinnen. Verschwitzt schaue ich auf den nackten Rücken und den großen Arschbacken vor mir.

Uff! Bin ich fertig!

Geschafft!

Dorothea hatte ihren Orgasmus und ich auch. Zweimal. Doro bekam die doppelte Ladung. Wenn ich daran denke, wie viel Sperma von mir in ihrer Scheide jetzt ist?

Erschöpft, aber sehr zufrieden, setze ich mich auf die Liege und erhole mich. Frau Schneider schaut erst auf meinen rasierten Dödel, was mir in diesem Moment nicht bewusst wird, sagt aber nichts über die fehlenden Haare und prüft dann ihren Schritt.

Wonach guckt sie denn dort? Sie sollte mich lieber loben!

Meine Pastorin hebt ihren Kopf und lächelt mich zufrieden an. Mein Brustkorb hebt und senkt sich noch ziemlich schnell, aber ich lächele erschöpft zurück. Sie ist wirklich lieb!

Wenig später entlässt sie mich in das Kirchenschiff zum todlangweiligen Gottesdienst, aber nicht ohne mich vorher zu fragen, ob ich denn auch am Mittwoch kommen könnte, da um 18 Uhr ebenfalls ein Gottesdienst sei. So könne man sich doch zweimal die Woche sehen.

So viele Termine, Treffen und so. So viel, was ich mir merken müsste. Das ist überhaupt nicht mein Ding. Sie ist aber nun mal so lieb zu mir, also habe ich natürlich mal wieder zugesagt. Muss ich eben zweimal in der Woche zum Gottesdienst!

-

Mit einer prächtigen Erektion erhebe ich mich morgens aus meinem Bett. Mein Schwänzchen wirkt irgendwie doch länger ohne Haare. Es macht mich einerseits an, andererseits schäme ich mich.

Ist er vielleicht plötzlich größer geworden?

Neugierig nehme ich mein Plastiklineal vom Schreibtisch, das 30cm misst. Ich muss das wissen und lege es an. Aber auch wenn mein Schwanz jetzt so groß wirkt, ist das Lineal doch wesentlich länger. Letztendlich kann ich keine große Veränderung feststellen. Eigentlich keine. Er ist immer noch ein kleines Bisschen über 16 cm lang und so ungefähr 4 cm dick, zumindest an der Eichel. Untenrum ist er bisschen dicker. Unwesentlich.

Nachdenklich nehme ich ihn in die Hand und überlege, ob ich normal bin. Eigentlich ein ziemlich ... guter Schwanz, wenn ich nicht wüsste, dass er noch wachsen könnte.

Ein dicker schöner Dödel ... für die Frau von heute!

Leichtes Wichsen.

Ein Schwanz für jung und alt!

Besonders für alt, was mich betrifft. Leider. Obwohl, es macht ja eigentlich Spaß, wenn die Frauen nicht zu alt und gruselig sind. Zumindest geht es. Aber eine Zukunft hat das natürlich nicht. Auch mit Meikes Mutter bin ich mir alles andere als sicher. Scheinbar will die das, aber besser geeignet wäre doch wohl ihre Tochter!

Mit einem Mädchen kann man ´gehen`. Mit einer Frau nicht.

Wenn das mit Mädchen nur nicht so kompliziert wäre?

Bei älteren Frauen ist es recht einfach. Es ist immer die Frau, die den Anfang macht. Ich muss nichts tun außer poppen.

Ganz gut eigentlich!

Eigentlich!

Immerhin bin ich der Meinung, dass je mehr ich meinen kleinen Freund sportlich betätige, er noch umso größer werden könnte. Meine Mutter hat das jedenfalls mal angedeutet. Lange her, aber Mütter wissen das doch, oder?!

Ein Teufelskreislauf!

Vielleicht sollte ich wirklich mal eine Pause machen?

Schnellstmöglich!

Jedenfalls bald!

Heute aber noch nicht!

Wichsen.

Einmal geht noch! Heute darf ich noch mal!

Wer könnte denn mal Vorlage spielen, freiwillig oder unfreiwillig, und sich um dieses prächtige kleine Schwänzchen kümmern?

Wen nehme ich heute mal zuerst? überlege ich aus Spaß und wichse beidhändig meine Keule.

Dorothea oder Birgit?

Oder sollte ich einfach mal Meike zeigen, wie man fickt? Scheiß was auf ihren kleinen Kinderarsch!

Man, bin ich wuschig! Meine Beine zittern leicht vor Erregung.

Oder soll ich Brigitte vögeln, sie aufsuchen und ihr dann mein neues Schwänzchen zeigen? Sie würde sich sicher freuen und ich dürfte ihre Übertitten küssen!

Auf dicke Titten könnte ich jetzt!

Oder auf einen dicken runden Arsch!

Ja, das wäre geil!

Heftiges Wichsen.

Wer soll´s denn mal sein?

Titten oder Arsch?

Wer kommt in Frage?

Vielleicht beides? Vielleicht ... o je, vielleicht ... meine Mama hat dicke Euter und einen noch weiblicheren Hintern!

Das ist nur Fantasie!

Du wolltest aber mal!

Blödsinn! Das war nur Fantasie!