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Die Frauen von Berg 04

Geschichte Info
Ein Harem zum üben.
1.6k Wörter
4.41
11.4k
4
0

Teil 4 der 12 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 09/28/2022
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© 2018 by Andrew Schlagweizen

Lisa war ja nun gewisser Weise meine erste. Obwohl ich sie als meine letzte Frau bei mir aufnehmen würde. Trotzdem ist sie diejenige, weshalb ich alle anderen zu mir nahm. Als ich damals ihren Vater den Vertrag andrehte, konnte ich es kaum erwarten, dass die fünf Jahre bis zu ihrem zwanzigsten Geburtstag vorbei gehen würden. Ich stellte schnell fest, dass ich so lange nicht warten konnte. Außerdem sollte es für sie perfekt werden. Ich würde üben müssen, stellte ich für mich fest.

Ich war damals nicht wirklich alt, als ich mein Geschäft aufbaute. Nach dem plötzlichen Tod meines Vaters hatte ich mit fünfundzwanzig Jahren ein nicht unbeträchtliches Vermögen geerbt. Aber ich war mir immer bewusst gewesen, dass solch ein Vermögen der Pflege bedurfte, um es zu halten und zu vermehren. So wurde ich Investor. Ich hatte schon ein paar Jahre Erfahrung gesammelt, war aber immer noch allein, als ich auf Lisas Vater traf, der sich in einer Krise befand und drohte, sein Geschäft wegen säumiger Kunden zu verlieren. Ich analysierte meist meine Investition, dafür schaute ich mir auch immer das persönliche Umfeld der Menschen an, denen ich mein Geld lieh. Menschen, die in einer Familie verbunden waren, kannten die Verantwortung, die man für diese trug. Sie gingen meist wesentlich vorsichtiger mit dem Geld andere um. Und so traf ich Lisa. Sie veränderte mein Leben.

Für sie war ich bereit, einen Teil meines Vermögens zu opfern, um ihren Vater zu ruinieren und die Rückzahlung seines Kredites an mich unmöglich zu machen. Danach würde ich in seine Firma einsteigen und ihn und den Rest seiner Familie retten. Doch ihre Tochter Lisa wäre dann bei mir.

Aber so weit war es damals noch nicht. Und ich saß da in meinem Herrenhaus auf dem Berg. Ein großer Park, der vollkommen ohne Leben war, wenn man von dem Gärtner absah, der ihn mit Liebe hegte und pflegte. Auch so ein Erbstück meines Vaters. Also beschloss ich in meiner Kartei zu schauen, ob es noch andere Frauen gab, die ich „kaufen" konnte.

So fand ich Magdalena. Sie war siebzehn und die Tochter eines alleinerziehenden glücklosen Erfinders. Ich hatte ihren Vater für einen Kredit ausgeschlossen, weil es so schien, als wäre sie die Herrin seiner Finanzen. Die beiden waren ziemlich bankrott. Außerdem hatte ich den Eindruck, als würde dieses Mädchen auch weitere Geheimnisse haben. Ich hatte an ihren Handgelenken bei einem Besuch rote Striemen gesehen, die sie hastig zu verbergen suchte.

Und so grub ich ihre Akte wieder hervor und gewährte ihrem Vater für eine Laufzeit von zehn Monaten eine hohe Summe. Und wenn er sie nicht aufbringen würde, und das würde er nicht, dann wäre er und seine Tochter mein Eigentum, bis die Summe wieder beigebracht sei. Zehn Monate später war das Geld weg, die Erfindung nur halb durchgedacht und die gerade achtzehnjährige Magdalena saß als erste nackt in meiner Zelle.

Bei ihr sollte es nur einen Tag dauern, als sie meines riesen Schwanzes gewahr wurde. Und so kam es, dass ich am Morgen des zweiten Tages in die Zelle kam und die junge Frau mit aufgerecktem Arsch vorfand, die darum bettelte, von mir ihren Arsch und ihre Möse entjungfert zu bekommen und wenn es gehen würde, dann doch bitte in dieser Reihenfolge. Ich ließ mich nicht zweimal bitten.

Ich trieb ihr, ohne ihn an zu feuchten, meine Keule in den engen Arsch. Sie heulte und bettelte ich möge tiefer ficken. Ich zog mich wieder halb aus ihr, um dann so tief vor zu dringen, wie es auch nur eben ging. Ich spürte, wie sich mein Stab bis in den Dickdarm presste. Wie er an der Spitze gebogen wurde um dessen Verlauf folgen zu können. Bei keiner Nutte, denn das waren meine bisherigen Gespielinnen gewesen, war ich so tief vorgedrungen. Aber noch fehlten einige Zentimeter, dass auch meine Eier anstießen. Und auch die wollte Magdalena noch spüren. Sie drängte mich in den Flur, wo ich mit dem Rücken auf dem nackten Holz zu liegen kam und drängte sich auf mir sitzend auch noch den letzten Rest in sich. Ich kam, wie ich noch nie gekommen war. Alles presste ich in dieses enge Arschloch und auch sie kam mit einer unglaublichen Heftigkeit. So war dies das erste Mal mit dieser Furie von Frau. Sie war grade mal achtzehn und doch war sie so versaut, wie ich es selten gesehen hatte.

Ich gab ihr sofort das erste Zimmer. Sie wollte ein Himmelbett mit einem stabilen Dach und mächtigen Säulen. Ich erfüllte ihr den Wunsch nur zu gerne. Schon am nächsten Tag erfuhr ich dann, warum sie sich so viel Stabilität gewünscht hatte. Als ich morgens in ihr Zimmer trat, um sie zu wecken, sah ich sie fest gebunden in Seilen an den Säulen hängen. Ich weiß bis heute nicht, wie sie da hineingekommen ist. Sie kam nur nicht mehr ohne Hilfe hinaus. Sie hatte sich so gebunden, dass ihr Arsch und ihre Möse einladend über die Bettkante hinausragten. Und sie war genau in der Höhe, dass ich nur in sie eindringen musste.

Ich schob ihr sofort meine Finger gleichzeitig in Arsch und Möse und massierte mit den Fingern die Zwischenwand. Ich hörte ihr unterdrücktes stöhnen. Das wunderte mich etwas. Ich schaute nach und sah, dass sie sich aus Socken und einem Hemd einen Knebel gebaut hatte. Dieses Mädchen war verrückt, verrückt und geil. Wenn ich nicht auf die Idee gekommen wäre, sie morgens zum Frühstück zu holen, wer weiß, wie lange sie so gehangen hätte.

Ich sagte ihr: „du machst Sachen." und nahm ihr den Knebel ab.

„Ja, mein Gebieter, mach mit mir, was immer du willst. Ich empfange gerne alles, was du mir geben möchtest."

„Okay, meine kleine Fickschnecke, dann werde ich dir nun meinen Stab in deiner Gebärmutter pressen. Ich hoffe, du bist bereit."

„Ja, sei der erste, mein Gebieter." sagte sie.

Und schon rieb ich meinen Stab an ihrer laufenden Grotte feucht. Sie seufzte, als ich über ihren Kitzler rieb und das leichte zucken ihrer Muskulatur verriet, wie gut es ihr gefiel. Ich schob nun langsam und sachte meinen Stab in sie, bis ich auf den ersten Widerstand stieß. Sie hielt die Luft an, als ich bestimmt weiter in sie drängte. So riss sie langsam auf, was ihr ein langes Ohhhh entlockte. Aber ich war auch hier noch nicht am Ende. Als nächstes Hindernis traf mein Schwanz auf ihren Muttermund. Dieser war fester verschlossen, als ihr Jungfräulichkeit. Hier half etwas, dass ich zwar lang, aber auch eher dünn gebaut bin. Mein Schwanz passt daher immer durch. Ich drückte weiter und hörte, wie sich Magdalena auf die Unterlippe bis, als sie den ziehenden Schmerz spürte, der von ihrem sich öffnenden Muttermund herrührte. Es dauert gute zwei Minuten, bis der Druck ausreichte, dass meine Eichel komplett in ihrer Gebärmutter steckte. Und noch immer waren fünf Zentimeter übrig. Die drückte ich nun auch noch in sie und drückte ihre Gebärmutter in aufrechte Lage. So verharrte ich ihn ihr. Als sie spürte, dass ich den tiefsten Punkt erreicht hatte, atmete sie hörbar aus.

Sie hechelte etwas. Es schien, dass ich tief genug in ihr steckte, dass sie nicht mehr richtig atmen konnte. Dann begann sie, mich an zu feuern.

„Fick mich, Meister, stoß mich, Meister, mach mich fertig, ich brauch das......jaaaaa."

Ich hatte mich etwas herausgezogen und stieß wieder bis zum Anschlag vor. Erst waren meine Bewegungen kurz, dann immer länger, bis ich die ganze Länge meines Schwanzes in sie einfahren konnte. Sie war schon längst gekommen, ihre wild zuckenden Muskeln massierten meinen Stab, der rot von ihrem Blut und weiß von ihren aufgeschlagenen Säften war. Und mit einem letzten tiefen Stoß ergoss ich meine Sahne in ihrer Gebärmutter. Sie war meine erste Prinzessin und sie würde lange meine geile Bondageschlampe bleiben.

Sie war aber nicht nur Fesselgeil und devot, sie war auch geschäftstüchtig und wusste, was sie wollte. Als sie von ihrem Vater erfuhr, dass der von einem Hai einen Kredit haben wollte, war sie erst strikt dagegen. Als sie mich dann sah und vor allem die Beule in meiner Hose bemerkte, hatte sie das so geil gemacht, dass sie sich für Stunde mit einem Vibrator Ei im Hintern aufs Bett gefesselt hatte. Die Spuren hatte ich am nächsten Tag ja noch gesehen. Als sie dann Wochen später den Vertrag und die besondere Klause zu Gesicht bekam, hatte sie ihren Vater darauf gedrängt, diese auch einzugehen. So wollte sie an mich herankommen. Im Endeffekt war es ihr gelungen.

So viel Ehrlichkeit von ihr verlangte aber auch welche von mir. Ich schenkte ihr reinen Wein ein, dass sie für mich eigentlich nur ein Test gewesen sei. Dass das eigentliche Ziel dieser Aktion war, Lisa in vier Jahren zu entjungfern und sie zu meiner Frau zu machen. Sie schaute mich ruhig an und sagte, sie hätte sich sowas schon gedacht. Ich fragte sie, wieso sie darauf käme.

„Man macht nicht solch einen Aufwand, das Haus, die Halle, die Zelle, wenn man es nur einmal benutzen will."

„Aber ich wollte es nur einmal benutzen. Nun habe ich den Test gemacht und du bist für eine Zeit meine Frau, bis die Zeit da ist und sie kommt."

„Aber du willst mit ihr die perfekte Nacht erleben?"

„Ja, das habe ich mir vorgenommen."

„Dann brauchst du aber mehr als eine Übung."

„Wie meinst du das?"

„Nun ich glaube kaum, dass sie so ist wie ich. Sie wird sich mehr wehren, sie wird dir nicht wie ich auf die Eichel springen und sich selbst das Hirn aus dem Leib ficken auf deinem Mörderschwanz."

„Hm."

„Kein Hm. Du brauchst mehr als eine zum üben."

Sie half mir dabei, weitere junge Frauen zu finden, mit denen ich mich auf meinen Tag mit Lisa vorbereiten konnte. Und so suchten wir gemeinsam in der Kartei nach möglichen Kandidaten. Geschwister für Magdalena, Frauen und Fickschnecken für mich. Es sollten drei weitere werden, war der Plan von Magdalena. In jedem Jahr, in dem ich auf Lisa wartete, eine.

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