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Die Frauen von Berg 05

Geschichte Info
In Seilen hängend zur wahren Lust.
2.6k Wörter
4.59
11.1k
2

Teil 5 der 12 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 09/28/2022
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Neues Zimmer und Susanne

© 2018 by Andrew Schlagweizen

Ich sitze auf meinem Stuhl im Wintergarten und versuche zu lesen. Ich komme immer hier her, wenn ich Zeit für mich brauche, denn in einem Haus voller Frauen, in dem man zusätzlich noch sein Büro hat und sein Geschäft führt, ist alles andere als ein ruhiger Ort. Wir besuchen ihn selten zusammen. Eigentlich ist es schade, dass niemand diesen Raum, oder sollte ich sagen Palast, bewohnt. Von der Ecke, in der ich saß, bis zum Eingang war er über 30 Meter lang. Es gab Blumen in verschieden Ebenen, Büsche und sogar ganze Bäume standen hier. Das ganze Grün war nicht mein Verdienst. Eine meiner Geliebten hat den Grünen Daumen.

Seit neustem befand sich in der Mitte zusätzlich ein Hängebett, das Magdalena hat einbauen lassen, dazu noch ein paar Schranktruhen. Auf meine Anfrage, was das sollte, sagte sie nur, warte es ab, du wirst schon sehen. Es war sowieso gerade komisch, endlich ist die Liebe meines Lebens in meinem Haus, endlich haben wir die Nacht aller Nächte zusammen erlebt, für die ich so lange geplant und so lange geübt habe und nun? Ich hatte mir keine Gedanken gemacht für das danach. Aber ich komme mit meinen Überlegungen nicht sehr weit. Lisa ist von Magdalena auch in den Wintergarten geführt worden. Dann muss die Überlegung warten. Aus der Ecke, in der ich sitze, habe ich einen begrenzten Blick auf die beiden. Da ich im Schatten bin, haben mich die beiden nicht bemerkt.

Magdalena deutet Lisa an, das Schloss zu lösen. Es steckte ein Schlüssel darin. Lisa öffnet es und Magdalena zieht die Kette heraus.

„Danke, Schwesterchen."

„Ich bin nicht dein Schwesterchen."

„Nach dem du mit Max gefickt hast, bist du nun eine von uns."

„Wer ist uns?"

„Ich, dein neuer Mann und Liebhaber und deine drei älteren Schwestern."

„Und die haben alle mit ihm gefickt?"

„Ja, sie hatten, genau wie du auch ihr erstes Mal mit ihm und auch alle weiteren male."

„Aber wie können wir dann Schwester sein? Und wer ist Max wirklich?"

„Max ist jemand, der uns schon liebte, als wir noch nicht wussten, dass es ihn gibt und das man ihn lieben kann, beziehungsweise was Sex alles sein kann."

„Und das war bei allen so? Bei dir? Bei den anderen? Auch bei mir?"

„Ja und nein. Ich liebte ihn von Anfang an. Ich musste nicht überredet werden, von ihm genommen zu werden, ich habe darum gebettelt. Ich tue es heute noch."

„Und diese Kette?"

„Ist sie nicht toll? Er hat sie mir zu meinem zweiundzwanzigsten Geburtstag geschenkt."

Versonnen sehe ich Magdalena die Kette um ihre Hand wickeln.

„Und was passiert jetzt?" wollte Lisa wissen. "Du hast mir jetzt das halbe Haus gezeigt. Aber was nun weiter geschieht, ist mir nicht klar."

„Nun bestimmst du, wo dein Zimmer ist und wie es aussehen soll."

„Aber warum?"

„Weil es deines ist. Dort ist nur Platz für dich und ihn, dein Reich, in dem du Ihm erlaubst, dich zu nehmen."

„Und wenn ich nicht will, dass er noch mal zu mir kommt?"

Magdalena schaut sie genau und tief an.

„Das glaubst du und ich nicht, dafür war das erste Mal mit ihm einfach zu geil. Auch wenn es jetzt noch schmerzt, bald wirst du ihn Anflehen, dass es wieder zu dir kommt. Das kann dann in der Nonnenzelle unten in der Halle sein oder in einem Palast."

„Und was hast du für ein Zimmer?"

„Ich glaube nicht, dass du ein Zimmer wie das meine haben willst."

„Wieso, hast du etwas besonderes?"

„Manche Dinge sind etwas speziell in meinem Zimmer."

„So wie der Stab im Wohnzimmer?"

„Ah ja, den kennst du ja schon."

Ich hörte zu, wie Magdalena voller Stolz von ihrem Zimmer sprach. Wie es von der Decke bis zum Boden mit rotem Stoff ausgekleidet war. Alle Gegenstände darin waren Schwarz. Das Himmelbett, der Schrank, der Tisch, die Streckbank, das Kreuz und der Spielzeugschrank. Besonders an dem zeigte Lisa ihre rege Aufmerksamkeit.

Magdalena erzählte von Dildos und Handschellen, Paddeln und Peitschen. Ketten und Seile, die dort hingen. Ich kann erkennen, wie feucht Lisa nur bei der Erzählung wird. Es läuft ihr an den Beinen herab. Natürlich ist dies auch noch der ersten Dehnung durch mich geschuldet, dass sie dort unten so offen steht.

„Haben alle solch eine Ausstattung?"

„Nein, ich bin die einzige."

„Und dürfen alle bei dir damit spielen?"

„In meinem Raum werde nur ich damit verwöhnt, aber es gibt da noch den Keller, dort können wir alle spielen. Aber jetzt bist erst mal du dran, wie soll dein Zimmer aussehen? Was war bisher dein größter Traum?"

Ich sah, wie Lisa überlegt.

"Eigentlich hab ich grade die Kopie deines Zimmers im Kopf", sagte sie.

Ich hatte ihr Zimmer bei ihren Eltern vor Augen. Es war das typische Zimmer eines Mädchens gewesen, mit Postern von Stars an den Wänden. Teenieidole, wie sie wohl bei jedem Mädchen hingen. Aber sie ist das Kind nicht mehr. In der letzten Nacht habe sie zur Frau gemacht und sie muss hier niemanden was vormachen. Keinen Freundinnen, an die sie sich anpassen musste, um akzeptiert zu werden. Hier konnte sie ganz sie selbst sein. Ich sah, dass sie eine Entscheidung getroffen hatte.

„Ich weiß, was ich will. Ich will hier im Wintergarten bleiben. Es ist hier so voller Blumen, Büsche und Bäume, vor allem will ich viel Glas um mich."

Magdalena grinste. Sie hatte Lisa voll erkannt. Sie war es, der mir vorgeschlagen hatte, Lisa im Turm zu nehmen, weithin für alle Sichtbar. Und sie hatte auch prophezeit, dass dieser alte Wintergarten einen Bewohner bekam. Nun wird er Lisas Zimmer werden. Magdalena führt Lisa zu der Stelle, an der ich das Hängebett angebracht habe, dass an dicken Seilen von der Decke hing. Bezogen mit lichten weißen Stoffen sah das Bett aus, wie ein weißer fliegender Teppich. Lisa verliebt sich sofort in diesen Anblick. Sie zieht Magdalena mit sich zum Bett, entkleidet erst sich und dann Magdalena und schubst diese darauf.

„He." sagt diese. Aber sie kommt nicht weiter, den Lisa ist bereits über ihr und küsst sie wild. Nach fünf Minuten heftigen Zungenspiels lässt Lisa von Magdalena ab.

„Für was war das?"

„Dafür, dass du mir nach spioniert hast, um mir meinen Traum zu erfüllen. Das alles hier ist doch dein Werk, oder?"

„Max hat es gebaut."

„Aber du hast ihm gesagt, wie es aussehen soll. Du bist seine erste Frau."

Magdalena schaut verlegen zur Seite. Lisa hatte sie voll erkannt. Das Magdalena von mir noch immer als ihren Vater sprach, war reine Gewohnheit. Wenn sie mich ansprach, benutze sie meist meinen richtigen Namen: Max oder Maximilian. Und wenn sie böse mit mir war, was auch mal vor kam, benutze sie den vollen Namen: Andrew Maximilian Marc Anton von Berg. Sie wusste, das ich den Namen Andrew hasste und dass ich sie für die Nutzung bestrafen würde, aber wenn sie in Rage war, war ihr das egal.

Ja, ich musste es mir selber eingestehen, sie war nun nicht mehr meine kleine erste Gespielin, sie wahr wohl jetzt meine Frau. Hatte sie damit auch die gleichen Rechte, die ich eigentlich nur Lisa hatte einräumen wollen?

Ich schlich mich leise aus dem Wintergarten, der nun das Zimmer von Lisa sein würde, wie es Magdalena - meine Frau? Es war immer noch ein komisches Gefühl es so zu sagen - voraus gesagt hatte. Aber Lisa hatte recht. Magdalena war mehr als alle meine Frauen meine Frau. Vielleicht sollte ich Nägel mit Köpfen machen und sie offiziell zu meiner Frau erklären. Aber was würde die anderen sagen? War eine unter ihnen, die sich diese Rolle auch für sich wünschte? Da lief mir Susanne über den Weg. Sie war die, die nach Magdalena kam. Als ich sie holte, war sie ein etwas dickliches Pummelchen. Magdalena hatte sie ausgesucht, wie sie auch die anderen beiden ausgesucht hatte. Als sie in der Zelle saß, dachte ich schon, dass Magdalena sich mit mir einen Scherz erlauben würde. Diese junge Frau würde entweder sofort oder nie Sex mit mir haben. Und nach ein paar Tagen sah es wirklich so aus, dass es das Zweite sein würde.

Susanne nahm nichts an. Sie saß über zwei Monate nackt in der Zelle. Ausschließlich Wasser und Brot habe ich ihr zugestanden. Ich wollte schon aufgeben, als mich Magdalena dazu überredete, in der Zelle eine Kamera anzubringen. Da kam dann heraus, mit was sich Susanne in der ganzen Zeit in der Zelle beschäftigte. Sie trainierte, hart, ausdauernd, Stunden lang. Sit-Ups, Liegestütze, Kniebeugen, Klimmzüge am Türrahmen mit nur zwei Finger pro Hand. Sie war nicht in der Zelle abgemagert, nein, sie war zu einer voll durchtrainierten Frau geworden. Ich bin daraufhin zu ihr gegangen und habe ihr einen Deal angeboten, wenn ich es schaffen würde, bei ihr einen Muskelkater auszulösen, der zwei Tage anhalten würde, dann würde sie sich in ihr Schicksal ergeben und alle meine Erwartungen erfüllen. Sie ging auf den Deal ein. Ich brachte sie daraufhin in den Keller, wo ich sie in ein Gestell spannte, dass es mir erlaubte, sie in jede mir angenehme Lage zum ficken zu drehen. Normalerweise wird das Gestell mit sogenannten statischen Seilen ausgeliefert. Solche Seile lassen sich nicht dehnen. Diese habe ich durch Kletterseile getauscht, die sich mit der nötigen Anstrengung um eine halbe Länge dehnen ließen.

Als sie gekreuzt vor mir hing, offenbarte ich ihr mein Glied, dass sie nun erwarten würde. Erwartungsgemäß sah ich, wie sie versuchte, sich aus dem Gestell zu befreien. Ich verstellte die Einstellungen des Gerätes so, dass ihre Beine nach oben fuhren und ihr Arsch nach unten hing. Die Beine waren jedoch weiterhin weit gespreizt. So war es mir ein leichtes, sie von hinten zu nehmen. Trotzdem hatte sie die Möglichkeit, sich nun durch Muskelanspannung meiner Reichweite zu entziehen. Die Frage war da nur, wie lange sie sie sich da oben halten konnte. Ich hatte Geduld und wartete. Auf ihrem ganzen Körper bildete sich der Schweiß, sie wusste, wenn sie locker lassen würde, würde sie meinem unter ihr stehende Spieß nahe kommen und ich würde sie pfählen.

Nach fünfzehn Minuten, was mich wirklich beeindruckte, gaben ihre Beine nach. Das brachte ihren festen Hintern in die Reichweite meiner Latte. Ich schob sie etwas zurecht und drang dann leicht in ihre vom Schweiß feuchte Möse ein.

„Weißt du eigentlich, dass du auch in ihr Muskeln hast? Wenn du sie anziehst, kannst du verhindern, dass ich in dich eindringe, ganz ohne dass du die Muskeln deines restlichen Körpers zu sehr brauchst."

Das sagte ich ihr. Aber ich dachte mir auch, dass diese Muskeln die wohl am schlechtesten trainierten Muskeln ihres ganzen Körpers sein würden. Trotzdem spürte ich, wie sich der Muskelring um meine Eichel schloss und sie nun auf diesem hockte. Noch mehr Schweiß ran ihren Körper herab, wie sie sich mit aller Macht auf diese eine Muskulatur konzentrierte. Aber ich sah, dass diese Konzentration bei ihr auch Geilheit auslöste, was es ihr natürlich noch schwerer machte, sich in Position zu halten. Ihre Saft schmierte meinen Kolben. Ihr Konzentration war mittlerweile so fokussiert, dass sie nicht bemerkte, dass die Seile an Händen und Füßen immer lockerer waren. Sie wurde nun nur noch von der Spannung ihrer Vaginalmuskulatur gehalten. Als diese dann einen spastischen Krampf bekam und sich löste, rutschte sie mit einem Schlag auf mich herab und ich pfählte sie komplett. Ihr Schrei war der von Erlösung und einem plötzlichen Orgasmus, der schon schmerzhaft ihre gesamte Muskulatur erzittern ließ. Dieser eine Stoß der Schwerkraft hatte sie Entjungfert und zum Explodieren gebracht. Es dauerte Minuten, bis sie wieder zu sich kam.

In der Zwischenzeit hatte ich sie von den Seilen befreit, um sie nun frei nehmen zu können. Ich griff ihre kleinen nun festen Titten und stand mit ihr zusammen vom Boden auf. Ich ging mit ihr zu einem gepolsterten Tisch und legte sie mit dem Bauch darauf ab. Ich spreizte ihre Beine weit und griff ihr mit einer Hand unters Kinn. Sie so haltend stieß ich sie in die nun saftende Muschi. In der ganzen Zeit schrie sie ihre Geilheit aus sich heraus. Und kurz nach ihrem nächsten Orgasmus, der sie wieder spastisch in allen ihren Muskeln zucken ließ, kam auch ich in ihr.

Sie brauchte eine Woche, um sich von dem Ritt und dem darauffolgenden Muskelkater erholte. Aber sie wartete nicht so lange, um sich von mir einen zweiten Ritt zu holen. Nun war sie seit drei Jahren meine zweite Frau und sie war die stärkste von ihnen. Sie sah mich und sah die Beule in meiner Hose. Sie nahm meine Hand und führte mich mit den Worten, ich muss sowieso mit dir reden in das Fitnessstudio. Dort setze sie mich auf eine Bank und zog sich selber die Jogginghose aus. Darunter kam ihr weißer Slip zum Vorschein. Sie kniete sich vor mich hin und zog mir die Hose und die Unterhose aus. Sie griff sich mein fast steifes Glied und schloss ihre Lippen darum.

Sie konnte exzellent blasen. Vor allem nahm sie immer das ganze Teil in ihrem Mund auf und fickte ihn Minuten lang selbstständig Deepthroat, ohne dass ich Hand anlegen musste. Ihr Training hat ihr ein großes Lungenvolumen geschenkt. Sie schob sich mit der einen Hand das Schwarze Haar zu Seite, damit sie meine Reaktionen auf sie besser sehen konnte und massierte mit der anderen meinen Hoden. Ihr begabtes Fickmaul war immer ein Highlight des Tages. Immer schneller bewegte sie ihren Kopf auf und ab, bis sie sah, dass ich es nicht mehr lange halten würde. Dann stand sie auf, schob den Slip etwas zur Seite und nahm die Spitze meines Pfahl in ihre schon kochende Möse auf. Diesen Zustand führte sie durch Beckenbodengymnastik herbei. Nun ließ sie sich langsam auf mich hinab gleiten. Immer wieder stoppte sie, in der sie ihre Muskulatur zusammenpresste, bis ich sie vollständig erfüllte. Nun schloss sie wieder die Muskeln und ritt mich dann so hart, wie sie konnte. Diese Behandlung ließ mich immer in nur einer halben Minute kommen, aber sie ritt sich selber noch eine weitere zum Orgasmus mit meiner kochenden Soße in ihr.

Als sie keuchend an meiner Schulter ruhte, fragte ich sie, weshalb sie mich eigentlich sprechen wollte. Sie rückte etwas von mir ab, aber immer noch mit meinem Stab tief in ihr.

„Du weißt doch, dass ich am Ironman in Hawaii teilnehmen möchte."

„Ja, ich weiß es, ich habe dich angemeldet."

„Nun, ich möchte es unter deinem Namen tun."

„In wie fern unter meinem Namen?"

„Ich möchte, dass du mich offiziell als dein Tochter adoptierst. Dann kann ich an dem Rennen als Susanne von Berg teilnehmen."

„Was werden deine Eltern sagen?"

„Ich habe es ihnen schon erklärt, sie waren zwar enttäuscht, aber sie sind damit einverstanden. Versteh mich nicht falsch Max. Ich liebe meine Eltern. Ich habe achtzehn glückliche Jahre bei ihnen verbracht. Aber du hast mir Möglichkeiten eröffnet, die ich bei ihnen nie erreicht hätte. Bei ihnen wäre ich eine dicke verzogene Schlampe geblieben, die Energie mit dem Mobben andere Menschen verschwendet hätte. Mit dem Lauf und der erfolgreichen Teilnahme will ich dich ehren, als meinen Mann."

„Aber warum soll ich dein Vater werden?"

„Weil Magdalena oder Lisa deine Frau werden."

Sie kannte mich so gut.

„Dann müssen wir uns aber mit den Formalitäten beeilen."

„Warum?"

„Ich habe doch gesagt, ich habe dich angemeldet. In drei Monaten geht es los. Eigentlich solltest du es heute Abend beim Essen erfahren, aber nun weißt du es schon jetzt."

„Oh danke, Vater." Sie umarmte mich und kam dabei etwas an mir hoch. Sie stöhnte wieder, weil ich ja noch immer tief in ihr steckte. Sie wollte wieder mit Reitbewegungen anfangen, doch ich hielt sie auf.

„Dafür ist später immer noch Zeit. Nun steh auf und lass uns nach den anderen schauen und ihnen die Neuigkeit erzählen."

So standen wir auf, sortierten unser Kleidung und suchten nach den anderen.

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Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Coole Geschichte und toll erzählt. Du gehörst ganz bestimmt nicht zu den Anal-phabeten, bei denen ab der ersten Zeile schon die wildeste Orgie beginnt. Deine Geschichte ist subtil, hat einen vernünftigen psychologischen Boden und turnt an! Weiter so! M

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