Die Freundin meiner Frau Teil 02

Die Freundin meiner Frau ©2020 by harold.mayer

Handelnde Personen:

Meine Frau Wencke, 59

Freundin Carin, 66

Ich, Sven, 62

Teil II

Am nächsten Morgen so gegen 4.45 Uhr wachte ich auf, es war taghell im Schlafzimmer. Ich drehte mich zur Seite und da lag Wencke, splitternackt mit ihrem drallen Körper. Ihr molliger Arsch schaute mich an. Sie hatte auch fette Hängetitten, die aber nicht so hingen wie die von Carin. Beide hatten ungefähr 80 kg, aber Wencke war locker 20 cm kleiner als Carin.

Ich wurde wieder geil, rutschte von hinten an sie ran und griff ihr von hinten an ihre geilen Titten, zwirbelte ihr dicken Nippel, bis sie steif abstanden. Mein Pimmel stand dick und lang ab, ich schob ihn ihr durch die Arschbacken und rieb damit an ihrer Fotze. Schnell wurde sie feucht und ich konnte ihn problemlos in ihr großes Loch schieben. Langsam wurde sie richtig wach und gab meinen Stößen Kontra. Wir fickten eine ganze Weile, dann wollte sie mich abreiten. Ich drehte mich auf den Rücken und sie stieg über mich. Ihre dicken Titten baumelten jetzt vor meinem Gesicht und ich nahm ihre Titten, drückte sie so zusammen, dass ich beide Nippel gleichzeitig lecken konnte. Jetzt hatte ich eine Zitze im Mund und saugte kräftig, mit den Fingern der jetzt freien Hand umkreiste ich ihr Rosette. Ich bohrte einen Finger zusätzlich zu meinem Schwanz in ihr Fotzenloch um ihn zu befeuchten. Dann drückte ich damit gegen ihre Rosette, durch den Fotzensaft glitt er leicht ins Arschloch. Wencke stöhnte laut auf als der Finger in ihr steckte und sie steigerte das Tempo. „Ich komme" schrie sie „spritz ab du Sau, oooaaaahhhh". Ich merkte, wie sich mein Sack zusammenzog und dann kam die Ladung auch schon. „Jaaaaaa, war das wieder geil du alte Fotze", schrie auch ich raus. Hoffentlich hat das Personal von unserem Gebrüll nichts mitbekommen, dachte ich mir.

Nach kurzer Zeit stand Wencke auf und ging ins Bad, sie musste sich jetzt beeilen, damit sie noch pünktlich zum Markt kam. 2 Frauen unseres Personals hatten bereits den Gemüsestand auf dem Markt aufgebaut und warteten auf die Chefin.

Ich bin danach nochmal eingenickt und so gegen 7.00 Uhr wachgeworden von dem Arbeitslärm, den unsere Mitarbeiter veranstalteten. Allen voran unser Vorarbeiter, der die Leute und Maschinen einteilte. Nackt wie ich war, ging ich ins Badezimmer, putzte mir die Zähne und ging anschließend unter die Dusche. Gut gefickt und frisch geduscht ging ich in unsere geräumige Wohnküche. Als erstes brühte ich mir erstmal einen guten Kaffee, holte die Zeitung und Brötchen rein und machte mir ein leckeres Frühstück.

Carin schlief wohl noch, ich konnte aus dem Küchenfenster sehen, das in dieser Ferienwohnung die Vorhänge noch zugezogen waren.

Die anderen 3 Wohnungen waren zur Zeit nicht vermietet, deshalb waren die Vorhänge dort offen.

Ich dachte mir, wenn du mit dem Frühstück fertig bist, kannst du Carin ja auch schon mal eine Tasse Kaffee rüberbringen. Nach dem Studium der Tageszeitung räumte ich auf und goss eine Tasse Kaffee ein, die ich dann auch rüber in Carins Ferienwohnung brachte. Ich klopfte vorsichtig an der Tür, drückte die Klinke runter. Carin hatte die Tür nicht abgeschlossen. Ich rief leise und fragte, ob sie schon wach sei. Als ich dann an der Schlafzimmertür ankam, hörte ich lautes Stöhnen, ich bückte mich und mir verschlug es beim Blick durch das Schlüsselloch den Atem. Carin kniete auf dem Bett und fickte sich mit einem großen Dildo in den Arsch und hatte noch 2 Finger in der Fotze. Ich wurde fast ohnmächtig, so schoss das Blut aus meinem Kopf ìn den Schwanz.

Vorsichtig öffnete ich die Schlafzimmertür, Carin war so mit ihrer Dildofickerei beschäftigt, das sie mich gar nicht wahr nahm.

Die Kaffeetasse hatte ich bei meiner Spannerei auf den Boden gestellt damit ich meine Shorts und T-Shirt ausziehen konnte. Da ich keinen Slip anhatte, ging ich bereits nackt ins Schlafzimmer. Ich kniete mich ebenfalls auf das Bett hinter Carin und griff unter ihren Armen durch an die Birnenglocken. Sie dreht sich halb rum und bot mir ihren Mund für einen geilen Zungenkuss an. Wir küssten uns leidenschaftlich während ich ihre fetten Titten knetete und ihr steinharten Zitzen langzog. Sie jaulte vor Geilheit und wollte jetzt gefickt werden. „Erst wird geleckt und geblasen", sagte ich zu ihr. „Oh ja, mach schnell, ich komme gleich, dann kannst du meinen Abgang saufen, du geile Sau". Ich schmiss mich auf den Rücken und sie kletterte in 69er Position über mich, sofort stülpte sie ihr geiles Blasmaul über meinen Pimmel. Ich zog derweil ihre Schamlippen auseinander, leckte ihr Pissloch und ihren fetten Kitzler. Sie schrie: "jetzt kommmmeeeee ich", in dem Moment spritzte ihr Fotzensaft schon aus dem Loch, mir direkt ins Gesicht. Ich leckte aus, was ich kriegen konnte. Ich leckte auch über ihre behaarte Rosette und drang mit der Zungenspitze durch den Schließmuskel und fickte ihre Möse dabei mit 3 Fingern. Das bescherte ihr den nächsten feuchten Abgang. Sie schrie: "fick mich jetzt endlich mit deinem dicken Schwanz, meine Fotze hat da schon die ganze Nacht drauf gewartet".

Sie setzte sich sofort auf mein dickes Rohr und fing an mich abzureiten, sie schrie, grunzte und stöhnte dabei vor Geilheit. Ihre dicken Hängetitten baumelten vor meinem Gesicht, ich packte eine und sog Zitze und Brustwarze in meinen Mund. Carin stand kurz vor dem nächsten Abgang, sie zog an meinen Brustwarzen, als wollte sie die rausreißen. Sie beugte sich zu mir runter und wir küssten uns geil, unsere Zungen spielten miteinander und wir tauschten dabei viel Speichel aus.

Ich merkte wie mir langsam der Saft anstieg, es dauerte nicht mehr lange, dann würde ich ihr meine Ladung ins Loch jagen. Ich sagte ihr das und sie antwortete: „Spritz mir mein Hurenloch voll mit deiner geilen Soße". Gesagt, getan..... im gleichen Moment hatte ich einen Abgang wie selten zuvor, ich pumpte Ladung um Ladung in Ihre Fotze, während ich sie weiter fickte. Das Sperma wurde mit jedem Stoß wieder rausgedrückt und hatte bereits eine große Lache auf dem Laken verursacht. Ich zog mich langsam aus ihr zurück und sie löffelte mit dem Finger mein Sperma aus ihrem Loch und leckte den Finger genüsslich ab. Das machte sie so lange, bis alles aufgeschleckt war. Anschließend küssten wir uns, es schmeckte sehr geil, ihr Sperma Speichel Gemisch.

Da es jetzt gerade mal 9.00 Uhr war, gingen wir gemeinsam unter die Dusche und seiften uns gegenseitig ein. Dabei wurden vor allen Dingen die Genitalien ausgiebig behandelt.

Nach dem Duschen gingen wir rüber ins Haupthaus und ich brühte nochmals Kaffee auf. Wir tranken Kaffee und Carin stärkte sich mit einem leckeren Frühstück.

Ich bot ihr an, heute mal mit dem Traktor zu den Verschiedenen Weiden und Wiesen zu fahren und etwas Silage zu schneiden.

Sie sagte sofort zu. Wir packten etwas zu trinken ein und ich ging schon mal vor um zu sehen, welcher Schlepper einen Kreiselmäher angebaut hat.

Ich fuhr mit Traktor vor unser Wohnhaus, wo Karin schon wartete. Ich half ihr auf den Schlepper und schon gings los. Ich hatte die Klimaanlage angemacht, somit hatten wir erträgliche Temperaturen im Fahrerhaus.

Carin sah wieder sehr geil aus, sie hatte wieder den Jeansrock an, ein Wickelshirt und geile Sandalen ohne Absatz mit ganz dünnen Riemchen. Dieser Anblick machte mich wieder rattenscharf.

Auf der Fahrt redeten wir so über einige Dinge. Carin fragte mich, ob ich eigentlich wüsste, das Wencke Bi ist. Ich war völlig platt von dieser Offenbarung.

Als Jugendliche hatten Wencke und sie schon häufig Sex miteinander, jedoch war das dann irgendwann vorbei, da sich dann der Altersunterschied doch bemerkbar machte. Carin hatte dann einen festen Freund, den sie auch irgendwann geheiratet hat und Wencke fickte sich so durch die Jugend Discos. Bis sie dann mit 22 heiratete. Mit 54 ließ sie sich dann scheiden, weil ihr Ex ständig fremdfickte, sie aber nicht mehr angepackt hat. Wir haben uns dann auf Sylt kennengelernt. Sie war dort alleine im Urlaub und ich hatte mal mit ein paar Kumpels eine Tagestour unternommen. Wir waren am Strand von Westerland und dort habe ich sie gesehen und mir gesagt, die quatscht du jetzt mal. Und so kamen wir dann ins Gespräch, da ich auch gerade erst 2 Jahre geschieden war, hatten wir ausreichend Gesprächsstoff. Ich fragte sie, ob sie nicht mal Lust hätte mich zu besuchen. Sie sagte, das sie gerne auf ihrem Weg nach Hause einen Zwischenstopp bei mir einlegen würde. Sie wohnte zu der Zeit noch in Hannover.

10 Tage später besuchte sie mich dann und ihr gefiel es sehr gut bei mir. Sie blieb eine Nacht bei mir im Haus und fuhr am nächsten morgen weiter, da sie auch wieder arbeiten musste. Drei Wochen später ist sie dann bei mir eingezogen, hatte ihren Job gekündigt und alles hinter sich gelassen. Im gleichen Jahr haben wir dann geheiratet. Seitdem leben wir glücklich und geil miteinander.

Carin und ich hatten jetzt die abgelegenste Wiese erreicht. Ich stellte den Traktor unter einer Reihe Bäume ab.

„Ich will jetzt pervers von dir rangenommen werden", sagte Carin. „Wie pervers?", fragte ich. Sie entgegnete: "Arschficken, anpissen, fisten in beide Löcher, im Dreck wälzen, alles was du willst.". Damit hatte ich nicht gerechnet.