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Die Fußpflegerin

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Nicht nur ein Fetisch...
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Müde klappte ich den Laptop zu. Kurz nach 17 Uhr, Feierabend. Das Projekt kostete mich wirklich Nerven. Anstrengende Vorgesetzte sind das Eine, aber dann noch anstrengende Kunden... Die Arbeit lief ja nicht weg, morgen würde es weiter gehen. Und da wäre noch genug zu tun.

Ich rieb mir die bereits leicht ergrauten Schläfen. Für Mitte 40 waren das noch geringe Alterserscheinungen, ich war damit im Reinen. Aber jetzt würde ich es mir auf dem Sofa bequem machen. Ein wenig den Fernseher laufen lassen, sich mit sinnlosem Kram berieseln lassen. So würde ich den Abend schon herumbekommen. Vielleicht gab der Kühlschrank noch etwas her.

Vorher noch zwei WhattsApp Nachrichten schreiben und ein kurzer Blick in den Terminkalender, eher aus Routi... FUCK. Der Fußpflegetermin. 17:45 Uhr, in einer halben Stunde. Na, viel Zeit blieb nicht mehr. Einmal der Dusch-Schnelldurchgang, das musste und würde reichen, und dann ab ins Auto. Das passte gerade noch so zeitlich.

Auf der recht kurzen Fahrt dachte ich daran, wieso ich eigentlich mit der Fußpflege begonnen hatte. Meiner Meinung nach war das etwas für Ältere, um es mal vorsichtig auszudrücken. Aber irgendwann erwischte mich eine Entzündung am Fuß, so dass ich handeln musste. Also erkundigte ich mich nach den möglichen Alternativen und machte schließlich einen Termin aus. Der gefiel mir ziemlich gut. Die Praxis sehr modern - und auch die Kundschaft deutlich jünger, als ich erwartet hatte. Und so beschloss ich, mir jetzt regelmäßig einen solchen Termin zu gönnen. Nicht ausschlaggebend, aber doch angenehm war, dass mir "meine" Fußpflegerin sehr gefiel: Ein paar Jahre jünger als ich, rotbraune mittellange Haare, ein niedlicher, ganz dezenter osteuropäischer Akzent bei angenehmer Stimme. Viel zeigte sie nicht von sich, aber es war zu erahnen, dass sie recht kleine Brüste hatte. Alles andere hätte zu diesem zierlichen Körper auch nicht gepasst. Am Knöchel ein kleines Tattoo. Normalerweise mochte ich das nicht. Bei ihr fragte ich mich jedoch ab und zu, ob sie noch weitere Tattoos versteckte. Irgendwas machte sie mit mir, obwohl wir nie viel miteinander sprachen. Ich bin nicht sonderlich small-talk begeistert und muss weder beim Friseur noch sonstwo über Wetter, Politik oder Fußball diskutieren.

Und so freute ich mich einfach, fernab von Telefonkonferenzen und Meetings gleich eine halbe Stunde meine Ruhe zu haben und etwas verwöhnt zu werden - wie sehr wusste ich zu dem Zeitpunkt nicht.

Also kam ich etwas gestresst an und wurde freundlich lächelnd begrüßt. Während Karolyna (wir siezten uns) alles vorbereitete, fiel mir auf, dass sie leichte Sandalen trug. In den Terminen zuvor hatte sie immer Sneaker getragen. Ihre Füße, sehr zierlich, natürlich sehr gepflegt und mit hellrosa lackierten Nägeln, gefielen mir sehr gut und ich speicherte das Bild in meinem Kopf ab, ohne zu sehr zu starren.

Hoffentlich hatte sie nicht bemerkt, was der Anblick mit mir machte. Nun bin ich wahrlich kein Fußfetischist, aber beim Suchen nach den besten Pornos war ich schon einige Male bei Footjobs "hängengeblieben". Ich ertappte mich bei dem Gedanken, dass Karolynas Füße dafür bestimmt geeignet wären. Zum Glück hatte sie die Vorbereitungen abgeschlossen und es ging los. Gänzlich unerotisch (die Gummihandschuhe waren leidenschaftlichen Gedanken auch nicht eben zuträglich), so wie ich es kannte, ließ ich das Meiste über mich ergehen. An der selben Stelle wie immer kitzelte es mich sehr und ich trat ein wenig mit dem Bein in die Luft. "Na, besonders empfindlich heute?" traf mich Karolynas Stimme. Ich zuckte nur mit den Schultern und sagte wohl so etwas originelles wie "Immerhin habe ich Ihr Behandlungszimmer nicht zusammengetreten." Mein Small-Talk-Talent schlug ja wieder voll durch... Dann döste ich wohl etwas weg und wachte wieder auf, als Karolyna meine Füße mit Pflegeschaum einrieb. Das machte sie immer sehr sorgfältig und es war mein absoluter Lieblingsmoment der Behandlung, getreu dem Motto "Das Beste kommt zum Schluss".

Im Halbschlaf muss ich genüsslich geseufzt haben, denn Karolyna sagte "Du genießt es aber heute." Ich sortierte mich. Hatte sie mich geduzt? Wieso machte sie alles heute noch sanfter als sonst? Ohre Fingerspitzen glitten extrem sanft über meine Fußsohlen. Und wieso starrte sie mir überhaupt in den Schritt? In dem Moment spürte ich, wie hart mein Schwanz war. Kein Wunder bei der Behandlung. Sex hatte ich schon ein paar Monate nicht und Selbstbefriedigung war bei dem Stress der letzten Zeit ebenfalls in den Hintergrund geraten. Zu ihren Sandalen kam noch die heiße Dreivierteljeans und das ziemlich weite Tshirt, das sie heute trug. Es verbarg zwar wie gewohnt alles, aber diese luftige Kleidung war schon sehenswert.

Karolyna in die Augen sehen und rot werden war eins. "Es...tut mir..." stammelte ich sehr eloquent.

"Alles gut" antwortete sie ruhig. "Habe ich hier zwar auch noch nicht oft erlebt, aber dann bist Du ja scheinbar entspannt."

"Zumindest auf dem Weg dahin" sagte ich und verfluchte mich gleich dafür. Wenn mir einmal etwas spontanes einfiel, musste ich natürlich gleich mit der Tür ins Haus fallen.

"Vielleicht ist es so noch etwas angenehmer" meinte Karolyna wie beiläufig, während sie sich die Einweghandschuhe von den Händen zog und die Fußmassage wieder aufnahm. "Zumindest ist nun kein störendes Gummi mehr dazwischen" hauchte sie und fuhr mit der Berührung fort.

"Das ist wirklich deutlich schöner" presste ich hervor und merkte, wie die Enge in meiner Hose langsam kritische Ausmaße annahm.

"Willst Du auch bei mir"? fragte sie unschuldig. "Es gibt einen ziemlich eindeutigen zeitlichen Zusammenhang zwischen Deinem Blick auf meine Füße und Deinem steifen Schwanz!"

Ich war ertappt. Doch meine Unsicherheit und Scham wichen sofort meiner großen Erregung, denn Karolyna zeigte mir ja mit jeder Faser ihre Lust darauf, dieses Spiel noch etwas weiterzutreiben.

"Du könntest Dich bei mir revanchieren, aber nicht hier, sondern in unserem Pausenraum. Da ist eh niemand mehr." So sorgte sie für vollendete Tatsachen, während sie mich und ein paar Fläschchen und Döschen hinter sich her zog. "Den Schaum kann man nicht nur an den Füßen anwenden...".

Wir setzten uns auf das breite Sofa und sofort zog sie ihre Schuhe aus, nur um sie mir gleich zwischen die Beine zu legen. "Nimm die kleine Flasche" wies sie mich an und ich gab etwas von dem Schaum in meine linke Hand. Sie streckte mir ihren rechten Fuß hin und ich verteilte den Schaum und begann, ihn einzumassieren. Auf dem Spann, an der Ferse, an der Fußsohle. Dann traute ich mich auch zwischen ihre Zehen. "Nun ist es wohl an mir, genussvoll zu seufzen" stöhnte sie. Auch mich machte die ganze Situation immer heißer. Sie stellte die Flasche neben sich und sagte "Der Schaum kann am ganzen Körper angewendet werden. Ich will mehr von Dir. Zieh Deine Hose aus!"

Erst in diesem Moment realisierte ich, dass hier ein Traum wahr werden konnte. Karolyna dirigierte mich so, dass ich auf dem Sofa mit dem Rücken zu ihr vor ihr saß. Sie griff um mich. Mit der linken Hand zog sie meine Shorts herunter, mit der rechten Hand, in der sie viel von dem Schaum hatte, griff sie an meinen knallharten Stamm. Laut aufstöhnend zuckte ich am ganzen Körper zusammen. "Das kühlt schön, oder?" hauchte sie mir ins Ohr und begann, meinen Schwanz zu wichsen. Ganz langsam rieb sie die Haut rauf und runter und verteilte dabei den Schaum auf meinem erregten Glied. "Das wollte ich schon seit unserem ersten Termin vor zwei Jahren, aber Du warst so verdammt schüchtern" hörte ich sie sagen. "Wie gut, dass Dein Kompliment heute nicht zu übersehen war".

Die angestaute Lust würde nicht lange aufzuhalten sein, das wurde mir schnell klar und ich gab ihr dies zu verstehen. Ich hörte sie überhaupt zum ersten Mal lachen und sagen "Oh, gleich noch ein Kompliment. Das macht nichts, Du hast ja schon bald den nächsten Termin. Aber wir sind ja bei der Fußpflege, dann möchte ich auch das vollenden, was Dir eh nicht aus dem Kopf geht Sag mir, wie Du es willst!"

Ich drehte mich so, dass ich ihr auf dem Sofs gegenüberlag. "Ziehst Du Dich aus?" fragte ich sie hoffnungsvoll. "Willst Du etwa alles auf einmal?" lautete ihre Gegenfrage. "Wir haben doch noch einige Termine Zeit". Schon mit dieser vagen Aussicht, sie bald vielleicht nackt zu sehen, machte sie mich rasend.

"Aber nun genieße trotzdem Deinen feuchten Traum" kündigte sie mir an. In Zeitlupe kamen ihre Fußsohlen meinem Schwanz näher, der prall aufgerichtet aus meiner Mitte wuchs. Sie spielte nun mit mir, variierte die Entfernung, spannte ihre Zehen an, lockerte sie wieder und ließ meine Eichel prall zucken, ohne dass sie mich bis dahin auch nur berührt hatte. Erneut griff Karolyna nach der Flasche und entließ eine große Menge Schaum in ihre Hand. Genüßlich berührte sie nun ihre Füße und schäumte sie ein. Sie bot mir eine regelrechte Show, während der ich immer geiler wurde. Flehend sah ich sie an. Sie lächelte und kam mir nun wieder näher. Unausweichlich wurde nun ihre Berührung und als ich ihre Fußsohlen an meinem nackten Schwanz spürte, hätte das fast schon gereicht, um mich zu einem heftigen Orgasmus kommen zu lassen. Sie massierte mein Glied gekonnt mit ihren Füßen, erhöhte den Druck und das Tempo, um gleich darauf wieder locker zu lassen. Vom ersten Moment an stöhnte ich hemmungslos, was sie freudig zur Kenntnis nahm. Ihre Hand schob sich in den Bund ihrer Jeans. Ich hätte alles gegeben, um sie in diesem Moment nackt zu sehen, aber für diesen Gedanken ließ sie mir keine Zeit. Stattdessen kam sie mir näher und umgriff meinen vor Geilheit tropfenden Schwanz. "Ich will" stöhnte sie mir ins Ohr "dass Du jetzt Deine ganze Lust herausspritzt. Spritz mir alles auf meine Füße, Deinen ganzen Samen...". Selten war der Satz "Das war zuviel" so berechtigt. Ich spürte den heranrasenden Orgasmus und brüllte auf vor Lust. Sämtliche Geilheit bahnte sich ihren Weg und zwischen meinen Beinen zog sich alles zusammen. Gleichzeitig mit meinem Urschrei kam ich und spritzte ab. Mein Schwanz zuckte wie wahnsinnig und fünf oder sechs Schübe meines Spermas verteilten sich auf Karolynas Füßen: Auf dem Spann und auf den Fußsohlen, die sie mir abwechselnd hinhielt.

Es dauerte etwas, bis ich mich ein wenig beruhigt hatte. Niemand von uns sagte etwas. Karolyna blickte mich mit einer Mischung aus Scham, Genugtuung und Lust an. "Vielleicht sollten wir noch ein gemeinsames Fußbad machen" schlug sie lächelnd vor.

"Sehe und fühle ich beim nächsten Termin mehr von Dir?" wollte ich mir Hoffnung machen.

Sie zwinkerte mir zu: "Du hast ja gesehen, dass man den Schaum nicht nur an den Füßen anwenden kann" grinste sie und zog mich in Richtung Badezimmer.

Am nächsten Arbeitstag würde ich nicht unbedingt ausgeschlafener meinen Laptop aufklappen, aber sicher ungleich entspannter...

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