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Die Gefühle einer Mutter

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„Kannst du mir eine Frage beantworten, Mama?"

Sie nickte, nicht ohne eine gewisse Beklommenheit.

„Kürzlich nachts. Hast du da absichtlich die Schlafzimmertür einen Spalt aufgelassen? Für mich?"

Oh je! Ihre Gedanken flatterten umher wie aufgescheuchte Vögel in einem Käfig. Ihr fiel keine vernünftige Ausrede ein. Also nickte sie nur.

„Das dachte ich mir schon." Niko atmete tief durch und sah sie forschend an. „Aber warum?"

„Komm mal."

Sie nahm seine Hand und führte ihn zur Couch, schob ihn darauf. Sie selbst stellte noch die Musik ab und kauerte sich dann neben ihn. Sie fühlte sich jetzt völlig ruhig. Es war passiert. Sie musste nun offen sein und ihm alles sagen. Und die Konsequenzen tragen.

„Du weißt, dass du deinem Vater aus dem Gesicht geschnitten bist, oder?", fing sie an und nahm eine Hand von ihm. „Du erinnerst mich an ihn, jeden Tag. An sein jüngeres Ich, das ich damals kennen lernte. Und lieben. Und begehren. Dimitrios war mein Traummann. Er brauchte mich nur anzusehen, und mir wurde schon ganz anders."

„Ja. Das hat er auch erzählt", flüsterte er gebannt.

„Tja, und je älter du wirst, umso stärker wird der Effekt." Sie lächelte melancholisch und hob die Schultern. „Es tut mir leid, mein Sohn, aber deine alte Mutter fährt anscheinend voll auf dich ab."

„Ich fühle mich geehrt", grinste er, und wurde schnell wieder ernst. „Danke, dass du es mir gesagt hast. Ich habe schon so was vermutet."

„Und anscheinend kannst du besser damit umgehen als ich." Beate drückte seine Hand. „Ich hoffe, du bist alt genug, dass du jetzt nicht noch ein Trauma kriegst."

Er lachte auf. „Ach nee, deshalb nicht." Seine weißen Zähne blitzten. „Ich finde es, äh, spannend."

„Spannend, aha. Nett formuliert. Aber um deine Frage zu beantworten: Ja, ich habe die Tür aufgelassen, weil ich mir dachte, dass du vorbeikommst und mich siehst. Das hat mich, hm, ziemlich heiß gemacht."

„Ja, ich hab´s bemerkt." Er schnaubte amüsiert. „Ich hätte nicht gedacht, dass ich es so aufregend finde, dich so zu sehen. Das hat mich schon ein wenig beschäftigt. Ich habe mich gefragt, ob das normal ist. Oder ob ich pervers bin, oder so."

„Und? Zu welchem Schluss bist du gelangt?"

„Ich bin wohl normal pervers", grinste er. „Wenn ich einer Frau zusehen, die sich selbst befriedigt, dann erregt mich das. Auch, wenn es sich dabei zufällig um meine Mutter handelt."

„Du bist anscheinend reifer als ich", nickte sie und verspürte Stolz auf ihren Sohn. „Tut mir leid, wenn ich dich so in meine Gefühle verwickle. Das ist nicht sehr professionell, das ist mir schon klar."

„Psychologinnen sind die Schlimmsten, ich sag´s ja." Niko blinzelte. „Mach dir keinen Kopf, Mama, das halte ich schon aus. Ist ja nichts passiert."

Noch nicht, dachte sie, doch sie sprach es nicht aus.

„Sag mal, Mama", setzte er zögernd an. „Ist das auch der Grund, warum du wolltest, dass ich zu Papa runter gehe?"

„Ja." Sie senkte den Kopf. „Ich hatte Angst. Du warst erst sechzehn, und ich habe mir selbst nicht mehr über den Weg getraut. Es war notwendig."

„Mhm." Er sah in die Ferne. „Dann verstehe ich das jetzt auch besser. Ich habe mich schon gefragt, warum du mich nicht mehr bei dir haben willst."

Beate unterdrückte ein Schluchzen und zog ihn in eine Umarmung. Schweigend spürten sie die gegenseitige Nähe. Ihre Brüste drückten sich als pralle Kissen gegen seine Rippen, und das ließ ihren Puls gleich wieder beschleunigen.

„Ich will dich am liebsten ständig bei mir haben", flüsterte sie ihm zu. „Ganz eng. So wie jetzt..."

Er schloss sie fester in seine Arme und atmete tief durch. Sie spürte einen Kuss auf dem Scheitel.

„War es die Safari?", fragte er leise.

„Ja." Sie hob den Kopf und sah ihn an. „In der vorletzten Nacht, als wir in dieser Baumlodge waren und ich dich nackt schlafen sah, da hätte ich beinahe, uh, die Beherrschung verloren. Da wusste ich, dass es Zeit war für eine Veränderung."

„Hm. Was hättest du denn damals gerne getan, in der Lodge?"

„Das weißt du doch, oder?", brachte sie heraus.

„Sag´s mir", beharrte er und hielt ihren Blick.

„Am liebsten hätte ich mich zu dir gelegt. Dich gestreichelt, überall. Dich angefasst. Dein -- Glied. Das sah so schön aus", hauchte sie.

„Und hättest du auch gewollt, dass ich dich anfasse?", forschte er weiter. „So?" Damit schob er ihr wieder eine Hand auf die Brust. Sie zuckte zusammen, so empfindlich war sie da nun. Ihr Busen fühlte sich an wie geschwollen und spannte.

„Ja..." Sie brachte das kaum heraus, überwältigt von der stachligen, dunklen Lust, die sie erfüllte. „Mhm..."

Niko seufzte und nahm die Hand weg. Sie konnte wieder atmen, doch etwas in ihr schrie enttäuscht auf.

„Das ist echt interessant", murmelte er vor sich hin. „Mir wird gerade klar, dass ich das schon gespürt habe, damals. Ich wusste nur nicht, was los war."

„Es tut mir leid. Ich wollte nicht..."

„Ich sagte doch, es ist nicht schlimm." Er lächelte beruhigend und strich ihr über die Wange. „Aber jetzt weiß ich wenigstens, warum es Ioanna sein musste."

„Ioanna?" Sie hob die Augenbrauen.

„Meine erste Freundin, vor zwei Jahren", erklärte er. „Sie sah aus wie du. Blond, ganz schmal, und mit einem großen Busen. Papa meinte gleich, das wärst eigentlich du. Aber damals wollte ich nichts davon wissen. Ich dachte, es sei Zufall. Oder halt normal."

„Ist es auch", fiel sie in ihre professionelle Rolle zurück. „Das Frauenbild wird immer stark von der eigenen Mutter geprägt."

„Jaja, weiß ich schon. Aber mit Ioanna hat es sich trotzdem -- komisch angefühlt. Einerseits total richtig. Andererseits aber auch nicht. Das hat mich ziemlich verwirrt."

„Erzähl mir davon. Wenn du möchtest."

„Naja, es war toll. Erste richtige Liebe und so. Ich war total verknallt in sie." Niko lächelte wehmütig bei dieser Erinnerung. „Aber beim Sex, da haben wir uns nicht so gut verstanden. Ich wollte sie immer nur küssen und streicheln, aber gar nicht richtig mit ihr schlafen. Anfangs war das okay für sie. Sie mochte es ja auch. Puh, ich habe sie so geleckt, dass sie geschrien hat."

Er grinste verlegen, und sie nickte aufmunternd, mit offenem Mund.

„Ah, das macht dich also auch an, wenn ich davon rede?", prustete er. Jetzt war es an ihr, schuldbewusst zu grinsen und die Achseln zu zucken.

„Ioanna hat sich sogar ähnlich angefühlt", fuhr er langsam fort und ließ seine Finger wieder über ihre Brust gleiten. „Ganz weich und prall."

„Ghh..." Seine Berührungen ließen ihre Lust sofort neu hochflammen. Sie sahen sich in die Augen, beide schwer atmend.

„Wenn wir jetzt nicht aufhören, dann weiß ich nicht, was passiert..." hauchte sie mit großen Augen. Er nickte und nahm die Hand weg. Sie rückten etwas auseinander, und Beate zog sich in die andere Ecke der Couch zurück, in sicheren Abstand. Mit der elektrischen Spannung, die zwischen ihnen in der Luft hing, hätte man die komplette Wohnung erleuchten können.

Beate sah verstohlen auf die graue Stoffhose, die ihr Sohn heute trug. Die Beule vorne zuckte manchmal ein wenig, und sie konnte den Umriss seines steifen Schwanzes erahnen.

„Wir sollten besser ins Bett gehen.", schlug sie vor.

„Mhm." Er seufze und rieb sich die Augen. „Ich glaube nicht, dass ich schlafen kann."

„Ich auch nicht." Sie kicherte albern. „Aber dagegen kann man ja was tun, oder? Ein wenig geregelte Triebabfuhr, würde mein Kollege jetzt sagen."

„Du meinst, du befriedigst dich in deinem Bett und denkst an mich, und ich mache es umgekehrt?", bohrte er nach.

„Warum nicht?" Sie sah ihn direkt an. „Die Gedanken sind frei."

„Ja, aber meine Gedanken wollen sich immer in Taten umsetzen."

„Anfassen geht nicht", wies sie ihn zurecht. „Das halte ich nicht aus."

„Schon klar." Dann hellte sich seine Miene auf und er feixte. „Ah, da kommt mir eine Idee."

„Oh oh!"

„Ganz harmlos", behauptete er. „Ohne Anfassen."

„Ja? Dann sag mal."

„Wir bleiben einfach hier." Jetzt grinste er breit. „Du auf deiner Seite vom Sofa, ich auf meiner. Wir machen es zusammen, und sehen uns zu. Kein Anfassen."

„Zusammen?" Beate musste lachen. Atemlos, weil der Gedanke so sündig schwer auf ihr lastete wie ein Männerkörper.

„Du wolltest mich doch nackt sehen. Und ich habe dich schon nackt gesehen, kürzlich. Kein Ding, oder?"

Sie holte tief Luft. Ihr ganzer Körper prickelte, wie nach einer Überdosis Badesalz, und ihr Kopf schien nach oben zu treiben. Ein Gasballon, nur locker am Körper befestigt. Du bist betrunken und solltest dringend ins Bett!, wies sie sich zurück. Doch sie kam hoch, mit einem Kichern, schwankte kurz, und knöpfte sich lasziv langsam die Bluse auf. Niko sah mit offenem Mund zu ihr hoch, die Beule in seiner Hose straffte sich.

Schweigend streifte sie die Bluse auf und erzitterte unter den hungrigen Blicken ihres Sohnes. Dann knöpfte sie den BH auf und ließ ihn über die Schultern gleiten. Ihre Brüste sackten herab und pendelten sich ein. Nikos Augen schienen warme Laserpunkte darauf zu projizieren. Die Hose folgte. Und der Slip. Dann stand sie nackt und erregt vor dem Sofa.

Niko betrachtete sie in aller Ruhe von Kopf bis Fuß. Sein Blick blieb an ihrem dicht bewachsenen Venushügel hängen und brannte sich regelrecht in ihre Schamlippen.

„Gefällt dir das?", fragte sie weich.

„Mhm." Er legte den Kopf schräg. „Normalerweise mag ich lieber, wenn Frauen rasiert sind. Aber bei dir gefällt es mir inzwischen gut. Es sieht so wild aus. So hemmungslos."

Sie lachte und lauschte dem lockenden Unterton in ihrer Stimme. Unfassbar! Sie produzierte sich hier vor ihrem Sohn so schamlos wie eine Nutte. Und das machte sie furchtbar heiß!

„In der Sauna, da musste ich dich auch immer ansehen", sagte er. „Am schärfsten fand ich es, als du dich umgedreht und das Handtuch in die Ecke gelegt hast."

„Ah, das findest du geil, deiner Mama von hinten zwischen die Beine zu gucken?", reizte sie ihn und stemmte eine Hand in die Hüfte. Er nickte, mit glitzernden Augen, und rutschte auf dem Sofa hin und her.

„Na, dann sollte ich vielleicht das hier machen."

Mit einem strahlenden Lächeln kniete sie sich auf das Sofa und wandte ihm den Rücken zu. Dann beugte sie sich vor und schmiegte den Kopf auf die Seitenlehne. Ihre Brüste baumelten unter ihr, die Nippel kratzten über das Polster. Sie nahm die Knie auseinander, soweit es die Breite des Sitzmöbels zuließ, und drückte den Rücken durch, stemmte den Hintern in die Höhe.

„Uh, Mama!", hörte sie ihn schlucken und sich vorbeugen. „Das ist so scharf..."

„Nicht anfassen!", warnte sie mit gepresster Stimme. „Nur schauen."

„Deine Schamlippen sind offen", stieß er hervor. „Und ganz nass, innen. Ich sehe genau, wie erregt du bist."

„Ja, das bin ich." Sie griff sich mit einer Hand zwischen den Beinen hindurch und streichelte sich, zog die schlüpfrigen Falten zur Seite, gewährte ihrem Sohn Einblick in ihre intimste Region. Das fühlte sich herrlich sündig und aufregend an und heizte sie noch mehr auf. Sie konnte kaum noch klar denken.

„Uh!"

Er sprang auf und riss an seinen Kleidern. Sie drehte sich herum, zitternd, und kuschelte sich in ihre Ecke. Die hochgestellten Knie klappte sie auseinander, um ihm dem Unterleib offen hinzustrecken. Niko ließ sie nicht aus den Augen, während er sich auszog.

Sie schwelgte im Anblick seines jungen, glatten Körpers und hielt die Luft an, als er die Boxershorts herunterzog. Sein Schwanz federte hoch, so lang und hart, dass ihr förmlich das Wasser im Mund zusammenlief. Er richtete sich auf und blieb vor dem Sofa stehen. Das Rohr zeigte genau auf sie. Die Vorhaut hatte sich halb zurückgezogen und entblößte die halbe Eichel. Ein dicker Tropfen quoll gerade aus dem Schlitz an der Spitze.

„Du weißt schon, was ich jetzt am liebsten machen würde, oder?", hörte sie seine erstickte Stimme.

„Setzt dich hin", zwang sie sich zu sagen. Er plumpste auf das Sofa und legte fünf Finger um den aufragenden Pfeiler. Dann wichste er offen vor ihr und genoss es sichtlich, dass sie ihm dabei auf den Schwanz starrte.

Wie unter Zwang spreizte sie ihre Schenkel noch weiter und streichelte sich dazwischen, holte die Säfte aus dem Schlitz, und verteilte sie überall auf ihrer Scham, rieb sie auch in den weichen Haarbusch. Dann zog sie die Schamlippen weit auf, mit den Fingern beider Hände, und zeigte ihm das rosige Innere, das sich immer wieder sehnsüchtig zusammenzog.

Niko keuchte gepresst und beschleunigte. „Ich wollte immer, dass Ioanna sich mal so für mich streichelt", flüsterte er. „Aber sie hat es nie getan. Wie schön..."

„Erzähl mir von Ioanna", schlug sie vor. „Von eurem Sex. Von deinem..."

„Sie hat geschmeckt wie Karamell." Melancholie glitt über seine Miene, wurde aber gleich wieder von Lust vertrieben. „Wenn sie kam, während ich sie leckte, hat sie mir richtig den Mund vollgespritzt. Ganz dick und sämig."

„Und hat sie auch bei dir geschluckt?", fragte sie nach und ließ die Fingerspitzen über der geschwollenen Perle kreisen.

„Na klar." Er grinste. „Sie konnte nicht genug kriegen. Wenn wir miteinander geschlafen haben, dann wollte sie manchmal, dass ich sie danach auslecke, und ihr die gemischten Säfte in den Mund laufen lasse. Mann, das war vielleicht heiß! Wie ist das bei dir, Mama?"

„Also das habe ich noch nie gemacht. Aber lutschen mag ich meistens. Schlucken manchmal. Wenn mir der Geschmack gefällt, das ist nicht immer der Fall."

Dein Sperma mag ich sicher!, dachte sie. Sie sprach es nicht aus, und das war auch nicht notwendig. Sie las in seinen Augen, dass er sie auch so verstand. Er schnaufte und wichste schneller. Sie ebenso. Ihr Bauch brannte von innen her, als hätte sie eine Wagenladung Chili verspeist.

„Erzähl du mir, wie du es mit Papa getrieben hast", forderte er mit glasharten Augen. „Nach dem Tanz, damals."

„Das war unser erstes Mal." Sie seufzte wehmütig. „Es war auch im Sommer, Anfang Juli. Als wir gingen dachte ich, er würde mich auf sein Zimmerchen im Studentenwohnheim mitnehmen. Aber das war ihm zu profan. Er hat mich in einen kleinen Park geführt. Der war menschenleer, wir waren die einzigen. Mitten auf der Wiese haben wir uns dann hingelegt und miteinander geschlafen. Auf dem Präsentierteller, sozusagen. Aber niemand kam. Es war wunderschön, im Mondlicht."

Er nickte, ergriffen. Doch sie spürte, dass er mehr hören wollte als nur den romantischen Zauber dieser Nacht.

„Dimitrios hat mich ausgezogen, und mich überall geküsst", fuhr sie fort und räkelte sich bei der Erinnerung lustvoll. „Ich war superempfindlich überall, und habe ständig gekichert. Nur, als er mich hierher geküsst hat, war ich ganz still." Sie zeigte auf ihre Klitoris, und ihr Sohn nickte fasziniert.

„Er hat mit der Zunge immer wieder drüber geleckt, breit und nass. Wie ein Hund, kam es mir vor. Aber das hat mich verrückt gemacht. Irgendwann habe ich es nicht mehr ausgehalten und ihn hochgezogen. Er hat mich geküsst, mit seinen verschmierten Lippen, und dabei habe ich zum ersten Mal richtig gemerkt, wie lecker ich schmecke."

Damit nahm sie eine Portion ihrer Scheidensekrete mit zwei Fingern, und lutschte sie genüsslich ab. Niko nickte und gaffte. Er streichelte sich jetzt ganz leicht, ganz langsam, wahrscheinlich um nicht zu schnell zu kommen.

„Es hat sich unglaublich gut angefühlt, als er dann eingedrungen ist", seufzte Beate und spannte unwillkürlich die Schenkel an. „Er hat sich kaum bewegt, war einfach nur drin. Wir haben uns so geküsst, ewig lange. Und als das Stoßen kam, da hat es sich völlig von selbst entwickelt. Wir waren dabei, aber nur als Zuschauer. Wir haben unseren Körpern zugesehen, wie sie Liebe miteinander machen. Verstehst du, was ich meine?"

„Ich glaube schon", nickte er. „Das klingt wunderschön."

„War es auch. Ich bin eine Woche lang über den Boden geschwebt. Und Dimitrios war so ergriffen, dass er am nächsten Tag einen Unfall mit dem Fahrrad baute und sich zwei Finger brach."

Sie lachten zusammen, und das verband sie auf eine eigene Weise. Seltsam, wie leicht es ihr fiel, ihm diese alten Geschichten zu erzählen. Nein -- nicht alt. Die damit verknüpften Gefühle waren so frisch wie am ersten Tag.

Sie liebte Dimitrios immer noch, gestand sie sich ein. Und sie liebe Niko, genauso. Die letzten Reste von Zurückhaltung fielen von ihr ab. Sie legte sich auf den Rücken, zog die gespreizten Schenkel hoch an den Leib, und rieb sich wollüstig die Muschi. Damit präsentierte sie sich ihrem Sohn wie eine Festtagsauslage. Ihr Geruch umgab sie wie eine schwüle Wolke. Ob er auch etwas davon schnuppern konnte?

Niko brummte tief und ging auf die Knie, direkt vor ihr. Er starrte ihr abwechselnd auf die klaffende Scheide und ins Gesicht, und stimulierte sich wieder schneller. Sie hielt ihren Blick auf den herrlich langen Schwanz gerichtet und stellte sich vor, wie es wohl wäre, wenn er sich jetzt einfach auf sie stürzen und ihr sein Ding reinschieben würde. Sie würde sich nicht wehren, das war ihr glasklar, sondern ihn an sich ziehen...

„Dir läuft der Saft aus der Möse", keuchte er mit rotem Gesicht. „Bist du soweit?"

„Noch nicht ganz." Sie räkelte sich wollüstig unter seinem hypnotisierten Blick und presste mit einer Hand die Brüste, abwechselnd links und rechts, stimulierte die Spitzen, beinahe überreizt. „Noch nicht ganz..."

Sein Blick irrte umher. „Äh -- ich glaube, ich brauche noch ein Tuch oder so, sonst versaue ich dir das Sofa."

Nein. Sie wollte jetzt keine Unterbrechung. Sie wollte die Explosion, deren erste Vorläufer sie gerade in sich aufwallen spürte, zarten Katzenpfoten gleich, doch mit ausgefahrenen Krallen.

„Fang es auf", schnaufte sie. „Und schmier es dir über den Bauch, und die Brust. Das mache ich auch so, okay?"

„Okay." Seine Augen leuchteten auf und sein Schwanz gab quatschende Geräusche von sich, jedes Mal, wenn er die Vorhaut über die triefende Eichel gleiten ließ. Der Anblick seiner jugendlichen Säfte trieb ihr einen Schauer über den Schädel, und sie rubbelte sich härter, fast brutal jetzt. Sie brauchte das, am Ende, den direkten, rohen Reiz, beinahe ein Schmerz, ein Wimmern, ein Krampfen, ein Implodieren --

Sie heulte auf, warf sich herum und erschauerte, köstlich gepackt von den ekstatischen Entladungen eines scharfen Orgasmus, doch sie löste keine Sekunde den Blick von ihrem Sohn. Der brüllte dumpf auf, als er seine Mutter so sah, und hielt sich eine zur Muschel gebogene Hand vor die eisenharte Erektion. Die Sehnen an seinem Hals traten hervor, und er röhrte und kam ebenfalls.

Der erste Schuss spritzte an seiner Hand empor, ein paar Tröpfchen kleckerten auf das Polster, doch er fing das meiste auf, schnaufend und zuckend. Fasziniert sah sie zu, wie immer mehr weißer Schleim aus dem Schlitz quoll und sich in einem dicken See in seiner Hand sammelte, während in ihr nach wie vor die Spasmen purer Lust im Körper hin und her gingen, wie Echos zwischen Felswänden.

Auch bei ihr rannen die Säfte reichlich. Mit zitternden Fingern nahm sie möglichst viel davon, und strich es sich über die Vorderseite, in großen Schmierern. Niko bleckte die Zähne und klatschte sich die Hand auf die Brust. Sein Sperma triefte an ihm hinab, und er massierte es in die glatte Haut, in weiten Kreisbewegungen, bis er überall feucht glänzte.

Dann sank er langsam zurück. Schwer atmend hingen sie im Sofa und sahen sich an wie die Überlebenden einer Bombenexplosion.

„Wow", murmelte er und presste seine nachlassende Erektion, um noch ein paar Tropfen zu gewinnen.

„Ja. Wow." Beate seufzte und lockerte die verkrampften Muskeln. Ihre Muschi glühte wie ein stundenlang beheizter Steinofen.

Mehr Worte wechselten sie nicht mehr in dieser Nacht. Sie saßen noch eine Weile zusammen und genossen die Stille, den Nachhall dieser geteilten Lust. Dann, nur mit einem Nicken, verabschiedeten sich und wankten in ihre Zimmer. Beate war weg, kaum dass ihre Wange das Kissen berührte.

***

Die folgenden Tage erlebte Beate in einer Art Traumzustand, so als ob ihr jemand eine Anästhesiedroge verabreicht hätte. Sie funktionierte, doch innerlich fühlte sie sich wie abgelöst, in Distanz zu sich selbst.

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