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Die Gefühle einer Mutter

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„Entweder musst du jetzt sofort raus hier, und in dein eigenes Bett", hauchte er und krallte seine Finger um die Titte.

„Oder?" Das Herz schlug hart in ihrem Hals.

„Oder es passiert genau das, was du von Anfang an gesagt hast. Wir können nicht mehr aufhören, wenn wir uns einmal anfassen." Er rieb sich ein wenig an ihr und ließ sie die ganze Länge seiner Erektion spüren.

Beate überlegte. Oder wollte es. Doch dieses süße Ziehen, dieses wohlige Sehnen, das sie in Besitz genommen hatte, drängte alle Gedanken beiseite. Sie kämpfte gegen den Sog, gegen dieses unwiderstehliche Schwarze Loch, das sich da unter ihr auftat, und in das sie am liebsten mit ausgebreiteten Armen hineingetrieben wäre...

„Wir werden uns anfassen, früher oder später", raffte sie die Reste ihres klaren Verstandes zusammen. „Das ist offenbar unausweichlich, sofern du nicht heute noch zurück nach Athen gehst. Aber vielleicht finden wir einen Weg, damit umzugehen?"

„Wie meinst du das?"

„Wie jetzt gerade. Das ist doch schön so, oder?"

„Und wie." Er zog sie enger in seine Arme.

„Dann können wir es auch genießen. Wir dürfen nur nicht miteinander schlafen. Das wäre echter Inzest, das geht nicht."

„Und alles andere schon?"

„Ich weiß es nicht. Aber jetzt, in diesem Moment: Hast du das Gefühl, es ist falsch, was wir tun? Was du gerade tust, mit meiner Brust?"

„Hm." Seine Mundwinkel zuckten, und er drückte erneut zu. „Nein. Eigentlich nicht. Es fühlt sich richtig an. Normal, irgendwie. Als ob es so gehörte. Ja, wenn ich das so vergleiche, dann sogar richtiger als mit Emmi gestern."

„Das meine ich. Vielleicht können wir das zusammen spüren. Und genießen. Vielleicht ist es einfacher, dann aufzuhören, bevor wir die rote Linie überschreiten."

Er sah ihr in die Augen und dachte nach. Sie lächelte gewinnend. So ganz überzeugte sie die eigene Argumentation nicht. Doch die Aussicht, dass Niko hier noch ein wenig mit ihr herumfummelte, war einfach zu bestrickend.

„Das heißt, wenn ich dich streichle bis zum Orgasmus, dann ist das was anderes, als wenn du das selbst tust, beim Zuschauen?", hakte er nach.

„Möglicherweise. Das können wir rausfinden, oder?"

„Möglicherweise", echote er ironisch. Dann beugte er sich vor und küsste sie auf den Mund.

„Mhh!"

Sie schloss die Augen und genoss das Spiel seiner Lippen auf ihren. Die Zurückhaltung, die Sanftheit. Aber auch die verhaltene Gier, die sie dahinter spürte. So gut! So verlockend! Und seine Finger walkten ihre Brust dabei, das fügte eine herrlich verruchte Note bei.

Beate öffnete den Mund ein wenig. Eine Einladung, die er annahm. Zuerst leckte er sie nur der Zungenspitze über die Lippen, doch bereits dieser vorsichtige Kontakt führte zu Hunger und Unruhe. Mit einem dumpfen Laut machte sie den Mund weiter auf und verfolgte schwelgerisch, wie ihr Sohn langsam vordrang, wie er ihr über die Zahnreihen fuhr und seine Zunge an ihrer rieb, so göttlich breit und feucht und warm.

Er zog, und sie drehte sich in seinen Armen, ganz von selbst, bis sie sich fanden und umschlungen. Ihre Vorderseiten pressten sich aneinander, ihre Brüste an seinen Rippen, seine Erektion an ihrem Bauch, die Schenkel verschränkt und reibend. Sie umklammerten sich, beinahe verzweifelt besitzergreifend, seine Zunge forschte tief in ihrem Rachen. Heftiges Schnaufen, unterdrückte Lusttöne. Eine Hand lag auf ihrem Po und krallte sich gierig in das nachgiebige Fleisch.

Wir küssen uns nur! Wir streicheln uns nur!, sagte sich Beate. Nicht schlimm! Ist ja kein echter Sex, nur ein wenig Nähe. Doch das fühlte sich immer hohler und unglaubwürdiger an. Irgendwann schob sie einfach alles beiseite und warf sich mit voller Inbrunst in die Knutscherei, wollte nichts mehr wissen, nichts mehr spüren, außer Niko.

Sie schob ihm die Hände unter sein Shirt, spürte seinen Sehnen und Muskelsträngen am Rücken nach, und erschauerte köstlich, als er sie immer ungenierter anfasste. Nikos Schenkel presste hart an sie, und sie rieb die Scham daran, aufgegeilt. Der Kuss hatte sich in eine laute und nasse Zungenschlacht verwandelt. Sie bissen sich mehr, als dass sie sich küssten.

Wie herrlich, dass er so groß war! Dass er sie so kraftvoll umfasste und an sich drückte. Dass sein Schwanz sich so hart und dringend anfühlte. Das war anders als mit Dimitrios. Besser! Sie schwelgte im Größenunterschied, und in der jugendlichen Gier, die Niko an den Tag legte.

Der riss sich nun los und sah ihr aus nächster Nähe in die Augen, keuchend.

„Ich will dich ausziehen, Mama", raunte er. „Ich will dich nackt sehen. Und spüren."

Beate lächelte mit halb gesenkten Wimpern und streckte die Arme hoch. Sofort griff er nach ihrem Hemd, schob es nach oben, über die Brüste, und über den Kopf. Mit einem anerkennenden Brummen betrachtete er sie dann und ließ seine Finger über ihre nackte Haut gleiten. Sie atmete hastig und spürte ihn überdeutlich. Ihre Brustwarzen schwollen so hart auf, als wollten sie platzen. Als er die Hand um die seitlich hängende Titte legte und mit dem Daumen über die Spitze strich, da stöhnte sie auf.

Der unglaubliche Reiz nahm ihr den Atem. Sie konnte ihn nur anstarren und es genießen, wie er sie liebkoste. Und ihm zeigen, wie sie das erregte. Sie streckte die Zunge halb heraus, hechelnd, und kam sich vor wie eine Hündin. Animalisch und roh, nur noch Körper, nur noch Lust. Die massive Wolke aus Pheromonen und Lustaromen, die sie umgab -- stammte die aus der Nacht, oder von jetzt gerade?

In seinen Augenwinkeln bildeten sich Fältchen. „Das ist so geil, wenn du so geil bist, Mama", murmelte er und nahm ihren Busen völlig in Besitz, drückte und walkte. „Du siehst megaheiß aus." Sein Schenkel presste sich rhythmisch gegen ihren Unterleib, und sie ging mit, völlig automatisch.

„Mach mich noch geiler", forderte sie atemlos. „Küss meine Brüste. Nimm die Nippel in den Mund. Saug an mir..."

Niko nickte nur und schob sich tiefer. Sie schloss die Augen, streckte die Hände über den Kopf und wölbte sich durch, ihm entgegen. Seine Lippen schlossen sich um die linke Brustwarze, und sie stieß ein lautes Keuchen aus. Das verwandelte sich in ein Wimmern, als er sie nun methodisch über die Brüste leckte und immer wieder an beiden Nippeln saugte und knabberte.

Ich liege hier, nur noch mit einem Slip bekleidet, und mein eigener Sohn fasst mich an und leckt an mir wie ein junger Liebhaber! Dieser Gedanke zauberte ein entrücktes Lächeln auf ihre Miene. Er aktivierte auch das schlechte Gewissen, das sie in den Untergrund gedrängt hatte. Doch dieses wurde von den Reizwellen gleich wieder weggespült, so wie ein Kinderdamm, der von einer ernsthaften Flut getroffen wird.

„Oh ja, das ist so schön! Mach weiter, mein Sohn..." murmelte sie und räkelte sich in seinen Armen. Niko nahm beide Brüste, schob sie in der Mitte zusammen und leckte ihr so beide Spitzen gleichzeitig. Die Nippel schnalzten richtig zurück, wenn er sie mit der Zunge umbog, so steif waren sie geschwollen. Diese doppelte Stimulation ließ sie ächzen und beben. Ihre Muschi pulsierte hungrig vor sich hin und der Zwickel im Slip fühlte sich feucht und heiß an.

Niko ließ von ihr ab und kniete sich neben sie. Sein Atem ging schwer, seine Augen brannten in einem unheiligen Feuer.

„Ich will dich ganz nackt sehen, Mama", sagte er mit belegter Stimme. „Du bist so schön."

„Schwindler." Sie lächelte weich. „Zieh mich aus."

Er schluckte und streifte ihr den Slip an den Beinen hinab. Sofort spreizte sie die Schenkel, soweit es ging, und kippte das Becken vor. Sie spürte, wie ihre Scham sich dabei öffnete, muschelgleich. Niko starrte darauf, so fasziniert und intensiv, dass sich sein Blick richtiggehend in sie brannte.

„Was siehst du?" Sie stemmte sich hoch und folgte seinem Blick. Die äußeren Schamlippen klafften weit auseinander und gaben den Blick frei auf das dunkle Gekräusel der inneren Falten, die erregend feucht schimmerten, wo sie zusammentrafen. Darüber spannte sich der Busch ihrer Schamhaare, hellblond an einigen Stellen silberglänzend.

Niko beugte sich vor, berührte sie vorsichtig und zog auch die Innenlippen auseinander. Sie teilten sich mit einem leisen, feuchten Geräusch, und er glotzte ihr in den offenen Eingang. Das hielt sie kaum aus. Mit Mühe entspannte sie sich und genoss diesen überaus heißen Blick in ihre intimsten Tiefen. Es war beileibe nicht das erste Mal, dass sie sich so einem jüngeren Liebhaber präsentierte. Doch bei ihrem Sohn führte das zu einer besonderen Art der Wollust.

Sie betrachtete ihn. Seinen straffen, jetzt gebogenen Leib. Seine starken Arme. Seine kurzen Haare. Das junge Gesicht, ganz konzentriert. Das Zelt in seiner Shorts wies gewaltige Ausmaße auf.

„Ich will dich auch nackt sehen, Niko. Deinen herrlichen Schwanz..." flüsterte sie. Er nickte und streifte in Sekundenschnelle alles ab. Sein Penis ragte vor dem Bauch in die Höhe, in einem kecken Winkel, und so wunderbar lang! Sie musste sich einfach auf die Seite legen und die Finger um den Schaft legen. So warm, so seidig glatt! Und so lebendig.

„Erinnert dich das auch an Papa?", fragte er neugierig.

„Einerseits schon." Sie drückte sanft zu. „Er hatte auch einen wirklich hübschen Schwanz. Den mochte ich sehr. Deiner ist vielleicht eine Kleinigkeit dicker. Und er ist auf jeden Fall sehr viel länger."

„Zweiundzwanzig Zentimeter, wenn du es genau wissen willst." Er grinste und tat so, als sei ihm das nicht wichtig. Doch sie registrierte genau, dass er beinahe platzte vor Stolz.

„Beeindruckend", gab sie ihm die Anerkennung, die er sich heimlich erhoffte, und nickte mit großen Augen. „Ich glaube, ich war noch nie mit einem Mann im Bett, der einen so langen Schwengel hatte. Hoffentlich kannst du ihn auch gebrauchen."

„Ach, ich denke schon. Bisher hat sich jedenfalls niemand beschwert."

„Emmi jedenfalls nicht, das habe ich gesehen." Sie lächelte und schob die Haut über der harten Stange vor und zurück. Dann, ohne nachzudenken, ging sie nach vorne, und nahm die pralle Eichel in den Mund.

„Uhh!"

Niko schluckte und erstarrte. Richtig, sie wollten ja nur ein wenig streicheln, erinnerte sie sich. Doch der intensive Geschmack, der sich auf ihrer Zunge ausbreitete, war einfach zu lecker, um aufzuhören. Sie kostete ihn wie einen guten Wein und erforschte sein Aroma. Das ganze, reiche Spektrum von älteren und jüngeren Lustnoten und Nuancen. Auch von Emmi.

Der Gedanke, dass dieser harte Pint noch vor wenigen Stunden in der Muschi einer jungen Frau gesteckt hatte, umflossen von deren Säften, törnte sie zusätzlich an. Sie umfasste ihn fester, zog die Haut so weit zurück wie möglich, und rieb die Zähne über den Eichelkranz und die Rille dahinter. Er stieß einen hilflosen Laut aus und erzitterte spürbar.

Hingebungsvoll lutschte sie an der Stange ihres Sohnes und streichelte ihn dabei über den straffen Bauch. Er rührte sich nicht, ließ es geschehen. Nur seine erstickten Atemzüge und die am ganzen Körper angespannten Muskeln signalisierten, wie heftig ihn das berührte. Nicht mehr lange, und er würde den Point of no Return erreichen, das spürte sie genau.

Mit einem Seufzer und mit Bedauern ließ sie von ihm ab und streckte sich wieder auf den Rücken aus. Sie schenkte ihm ein laszives Lächeln, das er zuerst nicht erwidern konnte, zu sehr gebannt von den frivolen Spielen seiner Mutter mit ihm.

„Wow!", kommentierte er dann, mit einem unsicheren Lachen. „Das beherrscht du aber wirklich, Mama. Ich wette, du magst es auch, zu schlucken, oder?"

„Nur, wenn ich den Geschmack mag." Sie legte ihm eine Hand auf den Schenkel. „Bei dir auf jeden Fall. Du schmeckst supergut. Aber wir wollten uns ja nur streicheln. Bitte entschuldige. Es kam so über mich."

„Kein Problem", grinste er und streckt sich neben ihr aus. „Jetzt will ich dich aber wenigstens küssen und auch was davon schmecken."

Sie küssten sich, lange und zärtlich, und schmiegten sich nackt aneinander. Seine Zunge forschte in ihrem Mund und sein Ding lag hart und gerade an ihrem Bauch. Seine Hand wanderte an ihr hinab, und sie öffnete die Beine. Er berührte sie, tastete nach ihrer Spalte und ließ die Fingerspitzen darin entlanggleiten. Beate seufzte zufrieden und griff erneut nach seinem Glied.

So lagen sie eng beieinander und streichelten sich, zurückhaltend noch, aber mit einem unmissverständlichen Ziel. Nikos Finger erkundeten ihren ganzen, offenen Schoß, zeichneten die Linien ihrer Falten nach, und drangen dann ein. Sie stöhnte und drückte sich ihm entgegen. Ihr Sohn schob zwei Finger in ihre Scheide und tastete darin umher. Sie spürte, wie sein Schwanz dabei hart wie Stein wurde.

Ja. Nicht mehr lange. Noch ein wenig streicheln, ein bisschen mehr gegenseitige Stimulation, und sie würden gemeinsam den Gipfel erreichen. Und damit Frieden, hoffentlich. Schon komisch, dass sie sich so gezielt zusammen abreagierten, dachte sie. Aber unausweichlich. Ansonsten würden sie in wenigen Minuten wirklich ficken. Ebenso unausweichlich.

Sie rieb ihn kräftiger, und er antwortete ebenso. Seine Finger drängten tief in ihren Leib, sie spürte die Fingerspitzen am Muttermund entlang tasten. Ah, das liebte sie! Ihr Becken rollte von alleine, und sie kam sich vor wie in einem Sturzbach. Es gab nur eine einzige Richtung: vorwärts, weiter, geradeaus, schneller. Bis es endlich erreicht sein würde. Und vorbei.

Vorbei...

„Nein!"

Sie ließ Nikos Rohr los und schob ihn zurück, von sich. Er blinzelte sie an und zog die Finger aus ihrer Luströhre. Das erzeugte ein schmatzendes Geräusch.

„Was ist, Mama?"

„Das stimmt nicht." Sie schüttelte den Kopf. „Ich kann das so nicht weitermachen. Da sträubt sich was."

„Sollen wir -- aufhören?" Seinem Blick war deutlich anzusehen, wie hart ihn das ankam.

„Nein." Sie lächelte und legte ihm eine Hand auf die Wange. „Das meinte ich nicht. Aber das zwischen uns ist so etwas Besonderes und Kostbares, dass ich es nicht mit einem schnellen Orgasmus wegspülen will. Verstehst du, was ich meine?"

„Ich denke schon", entgegnete er nach einer Sekunde Bedenkzeit. „Mir geht es ähnlich. Es ist so wunderschön mit dir. Das sollte niemals enden."

„Nun ja, das schaffen wir vermutlich nicht. Es muss enden, wie alles. Aber auf die richtige Weise."

Er riss die Augen auf, als er verstand.

„Du willst...?"

Sie atmete tief durch und sah ihm geradeaus in die Augen.

„Niko. Ich weiß, es ist total daneben. Aber ich kann einfach nicht anders. Ich will mit dir schlafen. Ich will Sex haben. Ich will deinen süßen, langen Schwanz in mir spüren, und ich will mit dir gemeinsam kommen. Richtig! Alles andere wäre eine Lüge. Das ist mir klar geworden."

„Ja." Er fuhr sich über die feuchte Stirn. „Geht mir genauso, wenn ich ehrlich bin."

„Wir wollten das nicht tun, ich weiß. Aber ich bin am Ende meines Lateins. Aber das sollten wir ganz klar besprechen und gemeinsam entscheiden."

Niko setzte ein breites Grinsen auf. „Dann gibt es nicht viel zu besprechen. Ich finde es toll, dass du so gut damit umgehen kannst. Aber mach dir bitte keine Gedanken, Mama: Ich will auch mit dir schlafen. Das ist so ungefähr das Heißeste, was ich mir vorstellen kann."

„Oh, Niko!"

Sie spürte Tränen der Rührung hochwallen und schlang ihm beide Arme um den Nacken. Er tätschelte ihr den Rücken.

„Gut." Sie holte tief Luft. „Leg dich auf den Rücken."

„Auf den Rücken? Du willst nach oben?"

„Ja", kicherte sie an seinem Ohr und presste sich an ihn. „Das ist eine meiner Lieblingsstellungen. Und außerdem muss ich dir ein Geständnis machen. Ich habe schon so oft davon geträumt, dass ich dich reite..."

„Na, wenn das so ist!"

Er lachte und streckte sich lang aus, die Arme hinter dem Kopf verschränkt. Sein Schwanz lag auf seinem Bauch und zuckte sacht im Takt des Pulses. So bot er ein unverschämt aufregendes Bild.

„Oh mein Gott!" Sie schluckte hart und legte sich eine Hand auf das Brustbein, massierte gegen die plötzliche Enge darunter an. „Jetzt ist es also soweit. Ich bin so aufgeregt."

„Mama, lass uns ganz langsam machen, ja?", bat er. „Ich will es genießen."

„Puh!"

Sie stemmte sich hoch und kniete sich breit über die Schenkel ihres Sohnes. Mit einer stolzen Geste strich sie sich die Lockenhaare nach hinten und genoss das Gefühl, so über ihm zu thronen. Niko lächelte schwach. Die Augen hatte er auf ihre baumelnden Brüste geheftet. Sie nahm beide Titten in die Hand und liebkoste sie spielerisch. Sein Lächeln verbreiterte sich und er nickte.

„Mh!"

Sie nahm die Nippel zwischen die Fingerspitzen und rieb sie ein wenig. Mehr, um ihn zu erregen, und in seinem faszinierten Blick zu baden. Dann fasste sie sich zwischen die Beine und zog die Scheide auf. Niko blinzelte und starrte ihr gebannt in die Muschi. Sein Glied hüpfte, als er unwillkürlich die Muskeln anspannte.

„Willst du da rein?", reizte sie ihn mit dunkler Stimme. „Willst du deinen prachtvollen Schwanz da drin haben?"

„Ja." Er bewegte sich unruhig unter ihr. „Ich will dich ficken, Mama!"

Mit einem tiefen Atemzug schob sie sich nach vorne, bis ihre klaffende Spalte sich an seine Schwanzwurzel schmiegte. Sie rieb sie ein wenig darüber vor und zurück. Als sie zurückging, glänzte seine Haut nass.

„Mach das nochmal, bitte. Das ist toll!"

Beate presste ihre offenen Schamlippen auf seinen Pint und rutschte darauf entlang, bis vor zur Eichel. Dann ging sie zurück, die komplette Länge. Wieder vor, wieder zurück. Niko stöhnte und beobachtete mit geweiteten Augen, wie sich ihre fleischigen Falten über den Schaft spannten. Ihr eigener Intimgeruch stieg auf und führte zu einer eigentümlichen Enge in ihrem Hals.

Beim nächsten Mal glitt sie noch weiter hoch. Bis sich ihre Venuslippen über die heiße Eichel schmiegten. Sie sahen sich an, wortlos. Dann, ebenso schweigend, hob sie sich ein wenig, griff nach seiner Rute, und stellte diese im Neunzig-Grad-Winkel hoch. So konnte sie den Schaft über ihre Schamhaare reiben. Die Spitze ragte fast bis zur Höhe ihres Nabels hoch.

„Mmmm, so lang", flüsterte sie verzaubert und genoss es, wie sich dieses harte, pralle Ding in ihren Fingern anfühlte.

„Ist das ein Problem?", fragte er nach, Besorgnis in der Stimme. „Du bist ja ziemlich klein. Vielleicht musst du aufpassen, dass es hinten nicht zu sehr anstößt."

„Keine Sorge. Ich bin ja oben und kann das gut steuern. Außerdem mag ich das gerne, wenn ich ganz innen gut was spüre."

„Ich auch."

Sie lächelte sich an. Beate ging noch etwas hoch. Sie drückte, und seine prall geschwollene Eichel rutschte halb in ihr Löchlein. Sie keuchten auf, gemeinsam, bei diesem Kontakt.

„Langsam!" Seine Stimme klang erstickt.

Sie senkte sich um eine Winzigkeit. Die Spitze glitt in sie, köstlich leicht, aber spürbar. So fixiert und gesichert konnte sie die Hände wegnehmen. Sie stemmte sie in die Hüften, und abwechselnd sahen sie sich in die Augen und in den Schoß. Beide verfolgten genau, wie nun auch der Eichelkranz eintauchte, und Beate spürte, wie die dickste Stelle durch ihren Eingang rutschte.

Sie erzitterte innerlich. Das ist der Schwanz meines eigenen Sohnes!, machte sie sich klar. Er ist zwanzig Jahre alt. Und er hat Lust darauf, seine Mama zu ficken. Oh Gott, was mache ich da? Was machen wir?

Alle Härchen an ihrem Leib stellten sich hoch, sie bekam kaum noch Luft. Ganz langsam nahm sie den Schaft tiefer in sich. Nikos Penis fühlte sich unglaublich hart und heiß an.

„Oohhh!", keuchte er. „Jaaaaahhh..."

Tiefer!

„Ghhh!"

Tiefer!

„Das ist..." Niko verstummte. Er hatte Mund und Augen weit aufgerissen. Wie sie selbst ebenso. Der Pfahl glitt immer weiter in sie, berührte sie, weitete ihre Röhre, rieb betörend heiß an ihren Schleimhäuten entlang.

Die pralle Spitze berührte das Ende der Höhlung, schmiegte sich hinein. Sie verhielten und sahen sich in die Augen. Wieder auf die Kopplung ihrer Geschlechter. Ein paar Zentimeter seiner Länge ragten noch heraus.

„Doch zu lang", murmelte er. Schweiß schimmerte auf seiner dunklen Haut und sein leckerer Duft stieg ihr in die Nase.

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