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Die Gefühle einer Mutter

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„Warte."

Sie ließ sich noch tiefer rutschen. Der Pfahl drängte sich in ihren Bauch, köstlich hart, und dehnte sie. Sie keuchte bei diesem intensiven Reiz in ihrem Innersten und legte die Hände auf den Unterbauch, so dass die Fingerspitzen die Klitoris von beiden Seiten zusammendrückten. So stimulierte sie sich selbst, ganz direkt, und presste sich dabei den Rest seines Schwanzes in die Eingeweide. Er bohrte sich tiefer. Tiefer als jemals ein männliches Glied zuvor.

„Ooooohhh...", ächzte sie, erfüllt von namenloser Wollust.

„Tut dir das nicht weh?"

„Nein." Sie lächelte schwach. „Später vielleicht ein wenig. Jetzt bin ich einfach zu geil. Da ist ein wenig Schmerz nur mehr Erregung. So tief war noch nie jemand in mir. Uh, das mag ich."

„Und für mich ist es traumhaft, ganz drin zu sein", murmelte er. „Meistens schaffe ich das nicht ganz."

„Wir passen gut zusammen." Sie blinzelte wie eine Verschwörerin. „Mal sehen, ob es auch beim Ficken so ist."

Sie hob sich, bis nur noch die Spitze in ihr war. Dann pfählte sie sich wieder auf ihn, bis ganz unten. Sie stöhnten auf, völlig synchron. Und grinsten sich an. Niko nahm die Hände hinter dem Kopf hervor und legte sie auf ihre schaukelnden Brüste.

„Magst du meine Hängetitten?", fragte sie ihn.

Er zögerte kurz. „Ja", stieß er dann hervor. „Sie sind wunderbar. Ich finde es toll, dass sie so tief hängen. So satt, irgendwie. Und dass sie sich so rund und weich anfühlen."

Bei diesen Worten stieß er von unten in sie, und sein Rohr drang noch tiefer in sie. Sie stöhnte und lehnte sich nach vorne, ließ sich gerne die Brüste massieren. Sie ritt ihn, mit langen, träumerischen Bewegungen, und er trieb mit, antwortete genauso. Jede Bewegung trieb ihr diese dicke, harte Eichel in ihr Innerstes. Sie musste den Mund weit aufsperren, um dieses Gefühl irgendwie auszuhalten.

Dann streichelte er sie auf der Bauchwölbung und über die Schenkel. Er fuhr ihr von den Knien bis hoch an den Leib, und befühlte dort die Stelle, wo sein harter Pint in ihren Falten verschwand und wieder auftauchte, nass.

„Hier?" Fingerspitzen rieben über ihre Perle.

„Ja. Genau da. Uh, mach das weiter..."

Warme Glut rieselte in ihren Unterleib, angefacht von seinen Berührungen. Das Tempo zog an, völlig von selbst. Sie bewegten sich wie ein lange eingespieltes Paar, in selbstverständlichem Schwingen, und mit wenigen Anpassungen, die sich von alleine einstellten. Mal setzte sie sich anders zurecht, mal veränderte er den Winkel des Eindringens.

„Ich ficke meine Mama." Er lächelte andeutungsweise. „Hot!"

„Ich ficke meinen Sohn", gab sie zurück. „Und das ist perfekt! Weil er perfekt ist."

„Du auch."

Niko nahm ihre Klit zwischen zwei Fingerspitzen und rieb sie hin und her. Sie stöhnte dumpf, als ein Zeitlupenblitz sie durchstach, heiß und spitz. Ihre Bewegungen produzierten nun leise, nasse Geräusche, das Schmatzen einer triefenden Muschi.

„Willst du nach unten?", fragte er.

„Nein. Lieber weiter so, wenn es okay für dich ist."

„Na klar. Das ist sehr entspannend, mal gar nichts tun zu müssen."

„Dann tu genau das. Aber streicheln kannst du mich gerne."

Er blinzelte spitzbübisch und drängte einen Finger neben seinem Schwanz in sie. Bis die Spitze sie am G-Punkt berührte und rieb.

„Oohhh..."

Beate lehnte sich nach hinten, um ihm besseren Zugang zu gewähren. Das führte dazu, dass seine Schwanzspitze bei jedem Stoß direkt über ihren Gebärmuttermund rieb. Sie lachte lautlos auf, so lustvoll war das für sie. Sie wollte es ihm sagen, es ihm mitteilen, doch dafür war nicht genügend Luft da. Nur noch für heftiges Schnaufen, für harte Bewegungen, für dieses Rammen, in ihrem Zentrum, immer wieder, immer schneller.

Ein tiefliegendes Zittern nahm von ihrem Körper in Besitz. Sie überließ sich diesem Impuls, floss einfach mit, achtete nicht mehr auf die Details, auf den Finger, den Schwanz, die Berührungen. Die Wollust füllte sie aus wie Lava, kochende Glut direkt aus ihrem Zentrum, immer mehr, immer heißer, immer drängender. So nah, so nah!

Da spürte sie, wie Nikos Bewegungen sich änderten, wie die finale Gier seine Muskeln zu Stahlseilen anspannte. Er sah sie aus überquellenden Augen an und holte so tief Luft, dass sie beinahe Angst um seine Lungen bekam. Dann kam er, mit einem kehligen Schrei, und rammte ihr seinen Kolben so hart in den Leib, dass sie beinahe abhob.

Das war der letzte Zündfunke.

Ein Zeitlupenblitz, eine elementare Eruption. Der Orgasmus durchflutete sie mit einer atemberaubenden Süße. Stammte dieses dünne Winseln von ihr? Sie kauerte breitbeinig auf ihrem Sohn, geschüttelt von blendender Ekstase, halb weggetreten, und doch unfassbar präsent, jede Kleinigkeit wahrnehmend. Das patschende Geräusch ihrer Muschi, fast obszön nass. Die Finger, die er in ihr Fleisch krallte, mit aller Kraft. Die Schübe aus geschmolzenem Glas, die ihr durch die Mitte fuhren. Sie fickten mit einer derartigen Urgewalt miteinander, dass undeutliche Bilder von kopulierenden Neandertalern durch ihren Kopf waberten.

„Uuuuuhhhh..."

Sie öffnete die Augen, immer noch tief in diesem bodenlosen Orgasmus verstrickt. Niko sah sie an, mit geweiteten Pupillen, auch er bockte und zuckte. So blickten sie sich in die Augen und genossen die Wellen, die Brandung der gemeinsamen Lust. Und dann die sanften Nachklänge, die manchmal unvermittelt hochschießenden Nachläufer.

Endlich wich die Anspannung, und Beate sackte mit einem Seufzer in sich zusammen.

Sie fühlte sich ganz.

Komplett. Rundum befriedigt und satt, wie schon lange nicht mehr. Und das erzeugte eine eigentümliche Weichheit in ihrer Brust. Für Niko, aber auch für sich selbst.

Sie versuchte ein Lächeln. Wollte etwas sagen. Aber was? Sie kam nicht dahinter. Also streckte sie sich auf ihrem Sohn aus, der Länge nach, und schmiegte die Wange an seinen verschwitzten Hals. Seine Arme schlossen sich um ihren Rücken und er streichelte sie. In der Berührung lag dieselbe Zärtlichkeit, die sie auch verspürte.

Ihre Gedanken flossen dahin, wie durch zähen Honig. Es war etwas geschehen, doch sie verstand es nicht. Noch nicht. Irgendwann vielleicht. Doch irgendwann war vielleicht zu spät. Sie hatte diese Geschichte angefangen, und damit die Verantwortung. Nun lag es auch an ihr, ein gutes Ende zu finden. Egal wie. Das konnte sie einfach nicht auf Niko abschieben.

Sie spürte in sich hinein. War das alles ein riesiger Fehler gewesen? Nein, das nicht. Sie war ihren Gefühlen gefolgt, und vielleicht hatte sie ihren Sohn in eine seltsame Situation gebracht. Aber er schien reif genug, um damit umzugehen. Vielleicht sogar reifer als sie selbst.

Mit einem langen Seufzer stemmte sie den Kopf hoch und sah Niko in die Augen. Er beantwortete ihren Blick, ohne Angst. Er lächelte sogar schwach und spannte seinen Schwanz in ihr an, ließ sie die Reste seiner Erektion spüren, jetzt ganz weich.

„Danke, Niko", flüsterte sie. „Das war -- ich kann es gar nicht beschreiben."

„Musst du auch nicht." Er strich ihr mit den Fingerspitzen über die Wange. „Mir geht es genauso, Mama."

Er hielt inne, runzelte die Stirn. Was hatte er?

„Das stimmt so nicht", murmelte er, mehr zu sich selbst.

„Was stimmt nicht? Dass es dir genauso geht?"

„Nein, das schon. Aber dass ich dich Mama nenne." Seine Augen funkelten. „Ab sofort sage ich Beate zu dir. Das passt besser."

„Beate und Niko." Sie sprach die drei Worte langsam aus, kostete ihren Geschmack. „Ja, du hast recht. Das passt besser."

Sie sah ihren Sohn mit neu gewonnener Hochachtung an. Er war viel schneller in der Lage gewesen, die richtigen Konsequenzen zu ziehen als sie selbst. Das fühlte sich gut an. Entlastend. Wie ein echter, starker Mann, nicht wie ein Junge. Vielleicht...

„Niko", begann sie, stockend. „Ich weiß nicht, ob ich einen Fehler gemacht habe. Ob ich dich gegen deinen Willen verführt habe. Und ich habe keine Ahnung, was jetzt daraus werden soll. Mit uns, und..."

„Das war kein Fehler, es...", fiel er ihr ins Wort.

„Lass mich bitte ausreden." Sie legte ihm einen Finger auf die Lippen. „Für mich war das ein Traum, der in Erfüllung geht. Eine Sehnsucht, die mich schon sehr lange begleitet hat. Ich weiß nicht, ob es damit gut ist, und ob ich meinen Frieden damit machen kann. Oder ob ich immer mehr davon will. Und ob das richtig ist. Deshalb möchte ich diese Entscheidung dir übergeben."

„Mir?" Er blinzelte, rang mit dem Konzept.

„Ja, dir." Sie küsste ihn sanft. „Du bist stark. Und klug. Das weiß ich. Deshalb möchte ich, dass du dir genau überlegst, was du möchtest. Was richtig ist, für dich und für mich. Ich möchte, dass du entscheidest, wie wir künftig zusammen sind. Oder ob überhaupt."

„Du -- du willst, dass ich ausziehe?", flüsterte er.

„Nein. Im Gegenteil." Sie küsste ihn nochmals. „Ich würde am liebsten jeden Tag und jede Nacht mit dir verbringen. Wir wären dann Mann und Frau, auf eine bestimmte Art. Aber ich weiß, dass das vielleicht nur ein verzweifelter Wunsch von mir ist. Ein irrealer Traum, in den ich dich hineinziehe. Deshalb sollst du diese Entscheidung treffen. Ich richte mich nach dir. Weil ich dich liebe. Das habe ich jetzt gelernt."

Er sah sie lange an, prüfend. Dann nickte er.

„Ich verstehe, was du meinst", sagte er und lächelte schwach. „Ich habe auch was gelernt. Egal, wie sorgfältig ich mein Leben plane, es kann immer was dazwischenkommen, das alles andere einfach beiseite wischt, und sämtliche Kalkulationen über den Haufen wirft. Zum Beispiel eine Mutter."

„Hm -- muss ich mich entschuldigen?"

„Nein, wirklich nicht. Das meine ich nicht." Nun küsste er sie. „Ich wollte damit sagen, dass Gefühle wohl wichtiger sind als alles andere. Ich weiß, du hast mir das immer gepredigt. Aber ich wollte nichts davon wissen. Jetzt merke ich, dass du damit wohl recht hattest. Also ist es nur richtig, wenn ich bei dieser Entscheidung meinen Gefühlen folge, oder?"

Sie sahen sich tief in die Augen. Beate spürte, wie ihr warme Tränen hochstiegen. Sie war so stolz auf ihren Sohn.

„Folge deinen Gefühlen, oder deinem Kopf. Oder beidem", flüsterte sie. „Ich folge dann dir."

„Gut. Ich denke darüber nach. Oder spüre darüber nach. Aber jetzt nicht. Jetzt will ich nur dich bei mir haben." Er schloss die Arme um ihren Leib und zog sie an sich.

Beate lächelte und legte ihre Wange auf seine Schulter. Tiefer Frieden erfüllt sie. Er würde richtig entscheiden, da hatte sie keinen Zweifel.

Ihr Sohn!

***

ENDE

(c) 2021 Dingo666

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12 Kommentare
Flinx1Flinx1vor etwa 2 Monaten

Ufff! Das ist wohl die beste Geschichte, die ich hier in all den Jahren gelesen habe! Ich danke Dir Dingo!

Flinx

MKleinMKleinvor mehr als 1 Jahr

Wundervoll geschrieben.

Ein langsamer Aufbau mit genug Raum für die Gedanken deiner Haupersonen.

Selten sowas Tolles hier gelesen.

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Sehr schön. Nach all den stilistischen wie orthografischen Katastrophen, die man hier vorgesetzt bekommt, eine wirklich schöne Story, fast möchte man sagen, ein künstlerisches Werk!

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Selten so eine tolle Geschichte gelesen. Leider kann ich nur 5* vergeben. Danke

hunter61kkhunter61kkvor fast 3 Jahren

Ich bin begeistert! So schön, dieses Crescendo, diese vorsichtige Annäherung. So wünscht man sich das Wachsen oder Ausleben einer Beziehung.

Und sprachlich... Mein Sparachgefühl feiert diese Geschichte.

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