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Die Geheimnisse der Tochter

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„Und der hier passt zu dem schwarzen Ding", erklärte Thomas, während er einen schwarzen Dildo zum Vorschein brachte und seiner Frau entgegen streckte.

Mit einem Freudenspender in jeder Hand sah Astrid kein bisschen weniger scharf aus. Sie musterte die Exemplare und startete den Motor des Vibrators. „Voll einsatzbereit."

„Sieh mal, was sie noch besitzt", forderte ihr Mann sie auf. Astrid lugte in den Karton und erblickte nackte Frauenkörper auf einem Hochglanzmagazin. Thomas nahm es an sich und studierte den Titel des Hefts. „Heiße Schwedinnen."

„Sind da nur Frauen drin?", zeigte sich Astrid überrascht. Thomas blätterte das Magazin durch und erblickte auf jeder Seite einen bis mehrere blonde Luxuskörper. Ausnahmslos junge Frauen in erotischen Posen. Oftmals einander zugewandt und in Lesbenspiele vertieft.

„Ja. Nur geile Schwedinnen."

„Komisch ... Warum sieht sich Jenny nackte Frauen an? Sie ist doch mit Kevin zusammen", meinte Astrid.

So hieß der Typ also. Der Name war Thomas entfallen. Am liebsten hätte er ihn langfristig aus seinem Gedächtnis gestrichen. „Das muss ja nichts bedeuten. Ich finde es auch ganz nett, wenn sich nackte Frauenkörper aneinander schmiegen. Trotzdem bin ich mit dir verheiratet."

„Du bist ja auch ein Mann. Ihr findet ohnehin alles geil, was nackte Haut zeigt."

„Das stimmt doch gar nicht. Nackte Kerle würde ich mir nicht ansehen."

„Ich aber", konterte Astrid.

Thomas war ihr nicht böse. „Glaubst du, dass sie dieses Magazin liest, wenn sie ...?"

Astrid suchte seinen Blick. „Kann schon sein, dass sie in Stimmung kommt, wenn sie sich das hier ansieht. Ich muss zugeben, dass ich die Bilder auch ganz schön anregend finde."

„Vielleicht solltest du das tun, was deine Tochter dann immer macht."

„Und das wäre?"

„Nun ja ... Du könntest es dir auf dem Bett gemütlich machen und in dem Sexmagazin stöbern. Einer der Freudenspender könnte dir Gesellschaft leisten ... Und das passende Kleidungsstück trägst du ohnehin schon."

„Und was machst du so lange?"

„Ich sehe dir zu und arbeite an meiner Erregung."

Astrid fasste ihrem Mann zwischen die Beine. Sie fühlte die Beule unter dem Stoff und lächelte schelmisch. „Was gibt es denn daran zu arbeiten? Viel härter kann er nicht mehr werden."

„Komm, leg dich auf das Bett und mach es dir gemütlich."

Astrid musste nicht lange überzeugt werden. Sie schnappte sich den roten Vibrator und begab sich zum Kopfende des Betts ihrer Tochter. Sie lehnte sich gegen ein Kissen und blickte Thomas an, der auf einem Stuhl Platz genommen hatte und auf den Beginn der Show wartete. Sie schaltete den Freudenspender ein und beobachtete, wie dieser vor sich hin vibrierte.

„Dann lass mal sehen", forderte Thomas sie auf.

„Willst du es unbedingt?"

Er nickte zustimmend. Astrid fasste sich an das Gewand ihrer Tochter und zog es sich bis auf Bauchnabelhöhe hoch. Zum Vorschein kam ihr entblößter Unterleib. Thomas Blick fiel auf den glatt rasierten Schambereich.

Vor knapp zwei Jahren hatte er seiner Frau vorgeschlagen, ihre Schamhaare komplett zu entfernen. Jahrelang hatte sich Astrid zuvor den Bär gestutzt, aber nie ganz auf ihn verzichtet. Hinterher fand sie das Ergebnis so gut und angenehm, dass sie sich fortan regelmäßig rasierte. Nicht zuletzt der Enthusiasmus ihres Mannes beim Oralsex bestätigte sie immer wieder in ihrer Entscheidung. Astrid führte den rotierenden Stab auf ihren Unterleib zu. Ihren Mann ließ sie nicht aus den Augen. „Möchtest du, dass ich den Stab deiner Tochter in meine Muschi schiebe?"

Dieses Luder. Sie wollte ihn heißmachen. Er hatte nichts dagegen. „Ja. Schieb ihn dir über deine Muschi und mach dich langsam geil."

„Was ist, wenn ich schon geil bin?"

„Bist du schon feucht?"

„Nein. Ich bin nass."

Thomas Prügel stieß gegen die Innenseite seiner Hose. Bald würde er ihn befreien und bearbeiten müssen. „Dann lass den Kameraden reinflutschen."

Astrid grinste zufrieden und schob den roten Liebesdiener zwischen ihre Schenkel. Sie legte ihn zunächst der Länge nach auf ihre Spalte und genoss die Vibration. Dann bewegte sie ihn hin und her. Ihr Mann verfolgte jede noch so kleine Bewegung aufmerksam. „Wenn deine Tochter wüsste, dass du dich mit ihrem Stab geil machst."

„Sie weiß es ja nicht."

„Hey. Du hast das Magazin mit den geilen Schwedinnen vergessen."

„Brauche ich nicht. Du kannst es ja lesen."

Er schüttelte den Kopf. „Warum sollte ich nackte Schwedinnen anstarren, wo ich doch von dir eine geile Live-Performance geboten bekomme?"

„Dann pass mal auf", bat Astrid und schob sich im gleichen Moment den Vibrator ihrer Tochter in die Möse.

Sie seufzte auf und schloss genüsslich die Augen. Thomas sah sie schwerer atmen. Es war unübersehbar, dass sie geil war. Er war es auch. Nicht mehr lange und er würde sie ficken wollen. Jetzt bewegte seine Frau ihr Spielzeug vor und zurück. In das summende Geräusch des Elektrohelfers mischte sich das Schmatzen der nassen Spalte. „Oh, ist das geil."

Thomas glaubte ihr. Er hielt es jetzt nicht mehr aus. Er langte sich an den Gürtel und öffnete ihn. Der Reißverschluss folgte. Kurz darauf hing Hose mitsamt Slip auf Höhe seiner Knöchel. Während er seinen harten Schwanz zu reizen begann, verfolgte er aufmerksam die geile Show der Frau auf dem Bett. Ehemann und Ehefrau betrachteten einander. Auch Astrid hatte Gefallen daran gefunden, ihrem Mann bei der Selbstbefriedigung zuzusehen. Sie machten es üblicherweise nicht getrennt voreinander, sondern stets zusammen. Normalerweise bedienten sie sich gegenseitig. So hatte es aber auch seinen unbestreitbaren Reiz.

Thomas entdeckte auf seiner Schwanzspitze den ersten Glückstropfen. Seine Erregung stieg weiter an. Er musste aufpassen, damit er nicht zu schnell abspritzte. Er verlangsamte das Tempo seiner Wichsschübe und beobachtete seine Frau bei deren Bemühungen. Astrid schien nichts von Zurückhaltung zu halten und hämmerte sich den harten Kolben immer wieder tief in ihr Inneres. Dabei stöhnte sie lustvoll vor sich hin. Ruhig liegen bleiben konnte sie nicht mehr. Plötzlich drehte sie sich um die eigene Achse und nahm die Hündchenstellung ein. Sie legte ihren Kopf auf das Kissen und streckte ihren Hintern in die Höhe. Thomas sah, wie die Hände seiner Frau zwischen die Schenkel verschwanden. Im nächsten Augenblick bohrte sich der summende Schwanz erneut zwischen die glitschigen Schamlippen.

Es sah einfach nur geil aus. Astrid ließ sich gehen und gewährte ihm einen absolut scharfen Anblick. Ihr runder Arsch schob sich ihm entgegen, und der vordringende rote Kolben rundete das geile Paket ab. Thomas konnte nicht anders. Er musste wieder wichsen. Er wagte nur drei Schübe, dann musste er sich erneut zurücknehmen. Warum war er auch so scheißgeil? Er wollte mehr sehen. Musste näher ran gehen. Astrid stieß sich den töchterlichen Freudenspender immer wieder tief hinein und stöhnte munter vor sich hin. Thomas befreite sich von seinen Beinkleidern und nahm am unteren Ende des Betts seiner Tochter Platz. Jetzt konnte er viel besser zusehen, wie der Kolben die Höhle seiner Frau penetrierte. Die an den Schenkeln entlang laufenden Freudensäfte seiner Ehefrau konnte er ebenfalls gut erkennen. Ihr Gesicht konnte er nicht sehen. Für einen Augenblick übermannte ihn seine Fantasie.

Was wäre, wenn seine Tochter Jenny in diesem Augenblick ihren Lust gepeinigten Körper auf diese Weise zu befriedigen versuchte? Würde sich Jenny ebenso gehen lassen wie ihre Mutter? Würde es ebenso geil aussehen für einen stillen Betrachter? Im Moment des schlimmen Gedankens rebellierten seine Hoden und waren bereit, ihr Werk zu vollenden. Thomas nahm geistesgegenwärtig die Hand vom Schwanz und versuchte, den Erregungspegel zu senken. Vor ihm stöhnte sein Eheweib immer energischer vor sich hin. Er würde sie ficken, daran bestand kein Zweifel. Er brauchte nur eine kleine Pause. Diese nutzte Astrid, um ihre Erregung anzustacheln. Sie seufzte und stöhnte, als ob es kein Morgen gäbe. Immer mehr von ihrem Fotzensekret lief an den Innenseiten ihrer Schenkel entlang. Der rote Vibrator gab alles und entlockte seiner Anwenderin stetige Lustlaute. Ihre Schreie wurden vom Kissen ihrer Tochter gedämpft, in dem sie ihr Gesicht vergraben hatte.

Ihr Mann saß keinen Meter hinter ihr und starrte auf das einladende Lustloch. Wo der rote Hammer eindrang, war sein Platz. Seinem harten Schwanz gebührte die Ehre zuzustoßen. Er würde sein Recht einfordern. Thomas begab sich auf seine Knie. In Windeseile hatte er sein Oberteil ausgezogen. Nunmehr nackt rückte er auf seine Ehefrau zu. Die war zu sehr mit sich selber beschäftigt, um ihn kommen zu hören. Mit ausgefahrenem Rohr kam er immer näher. Er hatte den geilen Arsch im Blick. Der Vibrator lief auf Hochtouren. Thomas erkannte, dass das Gerät voll aufgedreht war. Es musste Astrid die Möse zerfetzen. Jetzt war es an ihm, diese Aufgabe zu übernehmen. Er legte ihr eine Hand auf den Hintern, was Astrid zusammenzucken ließ.

„Jetzt übernehme ich", erklärte er im Brustton der Überzeugung und fasste ihr zwischen die Beine. Er bekam den Vibrator zu fassen und zog ihn aus der gereizten Spalte. Er warf einen kurzen Blick auf das Gerät und entdeckte den Film, der gut zwei Drittel der Oberfläche besudelt hatte. Thomas war es gewohnt, dass Astrid bei entsprechender Gelegenheit geil wurde und auslief. Wie feucht sie sich in diesem Moment präsentierte, war deutlich mehr als gewohnt. Astrid musste bis zum Anschlag geil sein. Er rückte weiter vor. Mit der Hand am Schwanz. Er hatte keine Schwierigkeiten den Eingang zu finden. Das rote Nachthemd seiner Tochter war heruntergerutscht. Er schob es wieder nach oben und bohrte sein bestes Stück in die schleimige Spalte.

„Oooooaaaah."

Astrid schrie wie am Spieß. Wusste er doch, dass ihr sein Teil besser gefiel als der Plastikkolben. Die Wände ihrer schmatzenden Möse umhüllten seinen Stab. Sie waren ihm noch nie zuvor so eng vorgekommen. Er begann zu ficken. Ganz sachte. Nur nichts überstürzen. Früher oder später würde er zum Abschuss kommen. Es war wahnsinnig geil. Astrid war derselben Meinung und stöhnte lustvoll vor sich hin.

„Ja, fick mich bitte", winselte sie. Er befolgte die Anweisung umgehend. Er beugte sich über sie und fasste mit den Händen an ihre Titten. Diese waren teilweise aus dem Nachthemd herausgerutscht und hingen in der Schwebe. Er krallte sich in sie und presste zugleich seinen Unterleib gegen Astrids Arsch. Er würde es ihr richtig gut besorgen. Ganz tief eindringen. Bis sie es vor Geilheit nicht mehr aushielt und ihn bitten würde, sie mit seinem Saft vollzupumpen.

Er stieß zu. Und wieder. Oh, Jenny. Ja. Ich ficke dich. Ist das geil. Mmmmh. Erschrocken stellte er fest, dass er in Gedanken seine Tochter gebumst hatte. Er hielt inne. Astrid ermahnte ihn zum Weitermachen. „Mach weiter. Ich komme gleich."

Thomas war nur einen Moment irritiert. Er vergewisserte sich, dass er seine Frau bumste und sie seinen harten Schwanz spüren wollte. Den sollte sie bekommen. Er war nur noch wenige Meter von der Ziellinie entfernt. Gleich würde er sich in ihr ergießen. Er pumpte und pumpte. Astrid begleitete seine Bemühungen mit stetigen Freudenlauten. Sein Sperma wartete in Habtachtstellung. Ein winziger Funken fehlte, um das Pulverfass zu zünden. Dann war es geschehen. Er kam. Gewaltig. Astrid kam auch. Sie brüllte ihren Lustschrei ins Kissen ihrer Tochter. Sie lief aus. Er gab seine Ladung dazu. Sein Sperma vermengte sich mit dem triefenden Nass in Astrids Ritze. Beide genossen. Er stieß immer wieder zu und spritzte weiteres Sperma in den dunklen Kanal.

Beide stöhnten laut und hemmungslos und gaben sich ihren Gelüsten hin. Keiner der beiden hatte mitbekommen, wie sich der Schlüssel im Schloss der Wohnungstür umgedreht hatte. Weder Astrid noch Thomas hatten gehört, wie zwei Paar Füße vorsichtig die Treppenstufen erklommen hatten. Sie hatten keine Ahnung, dass zwei junge Menschen unerwartet nach Hause gekommen waren und dann eine Weile durch den Schlitz zwischen Tür und Rahmen hindurch das wilde Treiben auf dem Bett verfolgt hatten. Auch als sich die Tür öffnete und die junge Frau einen Schritt in ihr Kinderzimmer wagte, fickte das geile Ehepaar immer noch heftig miteinander. Jetzt lagen Thomas und Astrid erschöpft aufeinander und genossen die Ausläufer ihrer Liebesaktion. Eher zufällig blickte Thomas zur Seite.

Als er die Person im Türrahmen stehen sah, blieb ihm beinahe das Herz stehen. Hinter Jenny stand Kevin, das ungeliebte Arschloch. Thomas rekapitulierte die Situation. Er hatte Jennys Mutter in deren Bett gefickt. Hatte Jenny bemerkt, dass ihre Mutter eines der versteckten Wäschestücke trug? Jenny stand mit offenem Mund vor ihren kopulierenden Eltern. Sie sah schockiert aus. Wer wollte es ihr verdenken? Hinter ihr stand Kevin. Er schien sich prächtig zu amüsieren. Thomas stieß Astrid an, die sich kaum regte. Zu sehr schwamm sie auf einer Welle der Erlösung und des Wohlbefindens. Erst als ihr Mann sie in die Rippen stieß, verlor sie ihre Lethargie. „Au, was ist?"

Als ihr Blick in Richtung Tür wanderte, verstand sie die Aufregung ihres Gatten. Endlich fand Jenny die Sprache wieder. „Was zum Teufel treibt ihr da?"

„Jenny ... Was machst du hier?", stammelte Astrid.

„Was ich hier mache? Das ist mein Zimmer, schon vergessen ...? Wie kommt ihr dazu, auf meinem Bett ... Hast du da etwa mein Nachthemd an?"

Jetzt erkannte Jenny den geöffneten Karton mit ihren privatesten Sachen. Das Magazin mit den nackten Schwedinnen lag auf dem Boden. Der schwarze Gummidildo lag nicht weit davon entfernt. Überall lagen BHs und Höschen herum. Dann entdeckte Jenny ihren Vibrator neben ihrer halb nackten Mutter. Sie setzte zu einem Schrei an. Vor lauter Schock und Überraschung brachte sie kein Wort hervor. Sie starrte fassungslos auf ihre Eltern und wusste nicht, was sie sagen sollte. Plötzlich machte sie auf dem Absatz kehrt und zog sauer von dannen. Nur Kevin blieb in der Tür stehen und betrachtete das peinlich berührte Paar. Er grinste über beide Ohren. Thomas hasste ihn. „Würdest du dich bitte verpissen?"

Kevin schenkte ihm ein freches Grinsen. Dann zog er sich zurück. Nicht bevor er einen letzten Blick auf die in sich zusammengerollte Hausherrin geworfen hatte. Nachdem er weg war, hörten sie die Haustür knallen. Ihre Tochter hatte die Wohnung verlassen. Thomas und Astrid wurden sich bewusst, was sie getan hatten. Wie sollten sie aus der Nummer wieder herauskommen?

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Anonymous
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7 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren
Die Geheimnisse der Tochter:

hi das hier ist sehr gut geschrieben .

Hoffe auf ein teil 2 und vieleicht 3 ?

das ist nach langer zeit mal wieder was echt sehr gute ist hier .

mfg

A.R

helios53helios53vor mehr als 8 Jahren
Der tapfere kleine Vibrator

Daran (Der tapfere kleine Toaster) musste ich denken, als ich las, dass der rote Vibrator alles gab. Humorige Einlage, swriter. Gut!

Noch besser hier die Dialoge. Da hast du in meinen Augen einen großen Schritt gemacht. Nicht nur vorstellbar, sondern sogar spritzig und schlagfertig.

Trotzdem habe ich wieder eine Frage oder Anmerkung vermisst, die meiner Meinung nach fast zwangsläufig hätte kommen müssen, nämlich der Bezug zu den Sexspielzeugen von Mutter Astrid:

>>>Astrid rollte mit den Augen. „Beinahe jede Frau besitzt doch so ein Teil. Es ist ja nicht so, dass man sich für den Besitz von Sexspielzeugen schämen müsste."

Dann, je nachdem: "Du also auch?"

Oder, falls er darüber Informiert ist: "Stimmt, sogar du hast ja!"

Also ich hätte so reagiert!

Aber es geht ja um das Geheimnis der Tochter!

Eines bewegt mich allerdings ernsthaft: Welcher Prozentsatz von Teenagern besitzt wirklich Dildo oder Vibrator?

Und ausnahmsweise fände ich hier einen Fortsetzungsteil nicht uninteressant, denn zu viele Fragen harren einer Antwort:

Was bedeuten die Sexmagazine mit (nur) lauter nackten Frauen wirklich?

Oder ist Kevin eine verkleidete Frau?

Kaufen Mama und Papa nun wirklich Sexspielzeug und heiße Dessous?

Woher hat Jenny das Geld, diese doch eher teuren Sache anzuschaffen?

Hat sie womöglich einen kleinen Nebenerwerb, zB. als Fotomodell? Oder ...?

Und natürlich die Frage aller Fragen: Wie kommen sie da wieder raus?

;)

swriterswritervor mehr als 8 JahrenAutor
@Bernd502000

Hallo Bernd,

danke für das Lob. Ich habe sogar schon eine Idee, wie es weitergehen könnte (ohne Inzest). Mal sehen, ob ich mich zum Schreiben aufraffen kann.

Was deine Idee angeht, werde ich dich enttäuschen müssen. Ich fürchte, diese ist mir zu fantasievoll, auch wenn sie eine überraschende Wendung mit sich bringen würde.

swriter

Bernd502000Bernd502000vor mehr als 8 Jahren
Hallo Swriter,

vielen Dank für die geile Story, die nach einer schnellen Fortsetzung schreit. Mein Gedanke wäre nicht Tochter mit Vater sondern mit Mutter, während Kevin den Vater entjungfert

swriterswritervor mehr als 8 JahrenAutor
@Leonie12

Eine Fortsetzung hatte ich bei dieser Story nicht auf dem Zettel. Ich gebe dir aber recht, dass die Einbeziehung der Tochter tatsächlich die Naheliegendste aller Möglichkeiten wäre und damit automatisch an Reiz verliert. Vielleicht nehme ich die Herausforderung an und schreibe eine Fortsetzung, die nicht in ein buntes Familientreiben ausufert.

Hast du auch noch ein paar Anmerkungen zu dieser Geschichte für mich übrig?

swriter

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