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Alle Kommentare zu 'Die geile Lust-Sekte Teil 01'

von Lex84

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  • 20 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 10 Jahren
Fängt gut an...

... und lässt dann ganz stark nach!

Du hättest dir mir der Verführung des Sohnes viel mehr Zeit lassen müssen. Denn so hopplahopp, wie du es beschrieben hast,( Hol dein Teil raus! So, jetzt fickst du deine Mutter! Mach ich!) reisst es den Leser aus dem Text. Ausserdem wirkt es eher unglaubwürdig.

"Hat mal jemand Feuer?"

Guy Fawkes

AnonymousAnonymvor etwa 10 Jahren
Das einzig Lustige ...

... und Spannende an dieser Geschichte war der Guy Fawkes Kommentar meines Vorredners ... bitte keine Fortsetzung der Geschichte!

rosettenfreakrosettenfreakvor etwa 10 Jahren
Nichts Neues unter der LIT-Inzest-Sonne

Und deshalb besteht der Text meines Kommentars auch aus nichts mehr als: ......

lg

LIT-RANICKI "Rosi" (Johannes)

pervers47pervers47vor etwa 10 Jahren
Weiter

Es geht zwar in deiner Geschichte etwas zu schnell zur Sache, aber Lust auf den Fortgang der Dinge mit der immergeilen Mutter und wie es mit der Lust-Sekte bestellt ist - das wäre schon recht interessant. Also: mach weiter, aber mach's besser!

AnonymousAnonymvor etwa 10 Jahren

Sehr guter Anfang.

Macht Lust auf viel mehr!

AnonymousAnonymvor etwa 10 Jahren
Konstruktive Kritik

+ Gute Sprache und Rechtschreibung

+ Berücksichtigung von Kindesschutz und Missbrauch in einer Inzestgeschichte zeigt eine Verantwortlichkeit, die den Text auf ein Niveau hebt der deutlich höher liegt, als den mehrheitlichen Bodensatz in diesem Genre, wo Inzest bloße Provokation in einer simplen Wichsgeschichte ist.

- Textformatierung: Bei zeitlichen Sprüngen ("Am Abend...") ist es von Vorteil den neuen Absatz durch größeren Abstand oder durch Trennzeichen vom vorherigen optisch stärker abzusetzen, als übliche Absätze.

Ebenso sollte wörtliche Rede und zugehöriger Erzähltext im gleichen Absatz stehen („Na, da ist ja unser Wichser!").

- Kraftausdrücke wie "Mann, war das ..." schreibt man(!) mit zwei N. ;)

- Die rüde und erniedrigende Art, wie die Mutter ihren Sohn angeht, ist nicht nur für den Sohn, sondern ebenso für den Leser eher verstörend, als anmachend. Das und die nun sich überstürzende Offenbarung der wahren Intentionen der Eltern sind für den Aufbau der Handlung und die Erregung nicht von Vorteil. Glaubwürdigkeit mit inbegriffen.

- Ist "Mutterficker" ein gebräuchlicher Begriff in der deutschen Sprache? Eher nicht.

- Unglaubwürdig erscheint gleichfalls den aufgezwungenen Sex mit der Mutter, der in der Realität sicherlich starke psychische Verstörungen wenn nicht Psychosen die Folge haben würde, als auch die plötzliche Lust und damit einhergehende Umschwung des Sohnes "die Gelegenheit" zu nutzen, als ob nach 18 Jahren "Heile Welt" die plötzliche Demaskierung der wichtigsten Bezugspersonen kaum Bedeutung hätte.

- Vögelt er seine Mutter im Stehen? Sie hätte sich ja rücklings auf den Küchentisch legen können und ihn an seinem Schwanz zwischen ihre einladend gespreizen Beine ziehen können.

- Ist es wahrscheinlich, dass ein sexuell unerfahrener Teenager, der seiner Obsession entsprechend das erste Mal von der eigenen Mutter aufgefordert wird, sie derb und tabulos zu ficken, in seiner Geilheit eines kommenden Orgasmusses, die stimulierende, warme und glitschige Möse verlässt um woanders abzuspritzen? Oder wäre er eher im Strudel seines Rausches gefangen und einzig auf das von körperlichem Verlangen bestimmte Ziel fixiert und hätte sich bis zum letzten Tropfen in ihr totgerammelt?

- "Kodex": Kommt man beim Begriff Kodex zwingend und unmittelbar auf Sekte? Pascal mag ja hyperintelligent sein, aber das weiss der Leser nicht und somit ist hier auch wieder die Handlung zu verkürzt. Wenn die Sekte ein Geheimbund ist, sollten die Eltern sich vielleicht nicht mit der Tür ins Haus fallend gleich als Mitglieder einer solchen offenbaren, oder? Das würde man doch eher erst dann machen, wenn genug Vertrauen besteht, dass der Sohn dieses Geheimnis nicht gefährdet.

Den anderen gebe ich Recht, dass die Geschichte am meisten darunter leidet, dass sie so übereilend und verknappt erzählt wird, dass die Handlung nicht glaubwürdig ist und auch keine Erregung beim Leser aufgebaut wird. Vom groben Gerüst der Geschichte und sprachlichen Erzählung hat sie mir dennoch gut gefallen und läßt Hoffnung auf Talent verspüren. Vergleichbar wäre sie mit dem Storybook eines Films, das mehr Konzept ist, aber eine interessante Geschichte erahnen lässt. Wenn der Wille zur Verbesserung besteht, sollte nachdem das Grundgerüst des Handlungsablaufs niedergeschrieben ist, dieser in einem zweiten (oder auch dritten Durchgang) weiter ausgebaut werden, um dem Leser mit mehr Details und Beschreibungen zu versorgen. Das macht den Ablauf einerseits plausibel nachempfindbar und zugleich kann beim Lesen sich eine Stimulation aufbauen, bevor die Geschichte schon wieder vorbei ist. Ich empfehle einige der bestbewertesten Stories angelsächsischer Autoren zum Vorbild zu nehmen und vor Veröffentlichung des nächsten Teils nicht in Ungeduld zu verfallen, wenn man eine Leserschaft gewinnen möchte, die die eigene Arbeit positiv honoriert und schätzt.

AnonymousAnonymvor etwa 10 Jahren
Sehr gut

Lass uns nicht so lang auf den nächsten Teil warten

AnonymousAnonymvor etwa 10 Jahren
Gelungen!

Nach langer Zeit ist dies mal wieder eine Geschichte in der Kategorie Inzest, die sich wirklich sehr interessiert lesen lässt. Ich freue mich schon auf die Fortsetzung.

Ausdruck und Rechtschreibung sind gelungen.

Bringe vielleicht noch etwas intensiver die Gedanken und Gefühle der Mutter rüber, das wäre nett. Mich als weibliche Leserin würde das sehr interessieren.

MichelanMichelanvor etwa 10 Jahren
weiter so

freue mich schon auf die fortsetzung. ich stehe sehr auf dirty talk, kannst du soetwas einbauen, aufforderung des vaters: schieb deiner mutter den schwanz in die möse, fick deine geile mutter oder die mutter: fick mich fester, fick deine mutter, spritz, spritz dein sperma in mamis möse.

vielleicht könnten auch die großeltern mitmachen, junge fickt mit beiden omas, sein vater fickt mt der eigenen mutter, seine mutter vögelt mit ihrem vater.

SakatoSakatovor etwa 10 Jahren
heißer Anfang

Eine herrlich, geile Geschichte - antörnender dirty talk - ungemein aufgeilend -- bin auf die Fortsetzung gespannt --

tom0664tom0664vor etwa 10 Jahren
Du möchtest deinen Schreibstil verbessern?

Dann lies dir den Text vor dem Veröffentlichen noch einmal *aufmerksam* durch und dir fällt (hoffentlich) auf, dass in den ersten vier Sätzen dreimal "den ganzen Tag" vorkommt;-)

tom0664

AnonymousAnonymvor etwa 10 Jahren
gut gemacht

na ich wearte schon auf dennäöchsten teil lass dir nicht allzu lange zeit

petersexy66petersexy66vor etwa 10 Jahren
gelungener anfang

das soll deine erste geschichte sein; mensch du hast schreibpotential rufe es unbedingt ab, herrlich wir wollen bald eine fortsetzung lesen

Lex84Lex84vor etwa 10 JahrenAutor
Danke für das Feedback!

Hallo geschätzte Leserschaft,

vielen Dank für das zahlreiche und (für mich durchaus ein wenig überraschend) ausschließlich sachliche Feedback. Natürlich freue ich mich als Autor mehr über positive Kritik, aber auch negative wird von mir nicht ignoriert.

Insbesondere ein Dank an den oder die leider anonyme(n) LeserIn, der/die sich mit seinem bzw. ihrem Kommentar eindeutig viel Mühe gegeben hat. Ich werde versuchen, die Kritik aller zu berücksichtigen und vor allem beim zweiten Teil mehr Wert auf die Details legen, um nicht den Eindruck von Hektik beim Schreiben aufkommen zu lassen.

Da der zweite Teil inhaltlich schon steht, kann ich leider keine Wünsche die Handlung betreffend mehr einbauen. Für evtl. weitere Teile bin ich aber weiter für Wünsche offen.

Vielen Dank und weiterhin viel Spaß beim Lesen meiner Stories.

AnonymousAnonymvor etwa 10 Jahren
schön zu lesen

also ich warte nun gespannt auf die kommende folge sie verspricht ja spannung und knisternde erotik

AnonymousAnonymvor etwa 10 Jahren
Guter Start!

Ein guter Start, lass es bitte weitergehen.

aiinaaiinavor mehr als 9 Jahren
@Anonymous v. "Konstruktive Kritik"

In dieser ganze Geschichte finde ich am positivsten der Einsatz von der einer Anonymous der die wirklich "Konstruktive Kritik" geschrieben hat.

Ich hätte vermutlich keine Fortsetzung gelesen wenn dieser Kritik nicht geschrieben worden wäre und... Lex als Ansporn angesehen hätte.

Ich bin sicher dass wirklicher Potential in Lex-Tastatur steht und werde mich schon mindest bis zum 3. Teil durchlesen denn der 2. scheint bereits geschrieben zu sein noch vor Veröffentlichung der Kommentare.

Ich hoffe sehr dass Lex der Kommentar Michelan nicht gelesen oder dem nicht nachgeht, denn sowas kann beim lesen jeglichen Gefühl vernichten.

(abtö... weiß ich nicht wie's geschrieben wird :( )

Hingegen ist der Tip von Tom0664 sehr gut und empfehlenswert, noch besser wäre sogar die Geschichte erst jemanden zum vorlesen zu geben, jemanden der Lex-Fantasien und Gefühlen nachempfinden und seiner Vorstellungen nachvollziehen kann.

Im Moment ist er bereits auf Teil 10 gelangt, dass bedeutet für mich dass er Vortschritte gemacht hat und seine Zeilen ankommen.

Schaunmemol!

PS: Ich frage mich warum jemanden so eine tolle "Konstruktive Kritik" als Anonymous schreibt... das würmt mich jetzt!

helios53helios53vor fast 9 Jahren
Angelockt

Angelockt von den geradezu überschwänglichen Lobeshymnen zum aktuellen Teil 15, habe ich das mal gelesen.

Tja, aller Anfang ist schwer!

;)

Mal sehen was die "konstruktive Kritik" bewirkt hat.

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Wow, echt ein Hammer. So wie sich Pascal seine Mutter beim abwichsen gewünscht hat, ist eingetreten..

und nicht nur etwas, nein noch viel geiler und auch versauter..

Sicher geht es da vielen jungen Wichser so....

endlich gibt es eine Mutter die sich völlig der Lust des Sohnes hingibt..

und Sicher auch noch vielen anderen wie es angedeutet ist...

Danke sagt

WilBo

Old12LesGeiOld12LesGeivor etwa 1 Jahr

Ein super geiler Anfang. Positive Einstellung, daß man mit Kindern erst ab 14 Jahren, wenn sie dazu reif sind, sexuelle Aktionen durchführen darf. Ürigens, eine solch geile Mutter hätte ich auch sehr gerne gehabt!

Anonymous
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