Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Die geile Lust-Sekte Teil 20

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Zusätzlich geringfügig nervös reagierte Pascal und sagte verlegen lachend: „Ich weiss überhaupt nicht, was Du meinen könntest und wovon Du sprichst. Habe ich Dir gegenüber zu irgendeiner Gelegenheit etwas Spezielles gewünscht? Ich bin gespannt. Also: Bitte sprich es aus und spann' mich nicht gemeinerweise länger auf die Folter!" Zur Unterstützung seiner beruhigenden Worte legte Pascal Katharina eine Hand in ihre. Diese kleine Geste in Verbindung mit seinen Worten löste die zwischenzeitlich aufgetretene Anspannung auf Katharinas Gesichtszügen. Pascal sah zu, wie Katharina sekündlicher in zunehmendem Maße ihren Mut zusammennahm und wie sich die richtigen Worte in ihrem Kopf zu formen schienen. Endlich öffnete sich ihr Mund und Pascal vernahm Katharinas Erläuterung: „Gut, ich will dich nicht unnötig hinhalten, mein Schatz. Du hattest erwähnt, dass Du auf NS-Spiele stehst und beim darüber Nachdenken fand ich die Vorstellung ehrlich gesagt ziemlich geil. Aus diesem Grund dachte ich seit geraumer Zeit daran, es mit Dir auszuprobieren. Ich finde, hier und jetzt wäre der perfekte Moment gekommen, wo wir eindeutig richtig scharf aufeinander sind. Oder was meinst du, Pascal?"

Zunächst hatte Pascal zu dem unerwartet aufgeworfenen Thema keine bewusste Meinung. Anfangs war er zu überrumpelt von Katharinas Vorschlag. Er erinnerte sich gut, wie er Katharina seine Vorliebe mehr oder weniger bereitwillig eingeräumt hatte. Aus nachvollziehbaren Gründen freute sich ein Teil von ihm, dass Katharina auf seine Wünsche einzugehen bereit war. Im Gegensatz war Pascal unter keinen Umständen daran gelegen, dass Katharina bloß Dinge tat, um ihm einen Gefallen zu tun. Und was das anging, war er sich angesichts ihres ambivalenten Verhaltens und ihrer Wortwahl nicht absolut gewiss. Seine zögerlich vorgetragenen Worte zeugten von seiner inneren Zerrissenheit, als er sprach: „Äh ja, das stimmt. Ich muss zugeben, dass mich die Vorstellung anmacht, aber.... Bist Du Dir sicher... jetzt?"

Pascals unsicherer Gesichtsausdruck musste auf Katharina anspannungslösend gewirkt haben. Sie lachte kurz amüsiert auf und sagte anschließend in einer gänzlich anderen Tonlage als zuvor: „Selbstverständlich jetzt! Sofern Du mir nicht auf eine umständliche Art vermitteln willst, dass Du im Augenblick nicht pinkeln kannst, spricht aus meiner Sicht nichts dagegen." Katharinas letztere Annahme stellte für Pascal nicht das vordringliche Problem dar. Wegen seiner inneren Zerstrittenheit fiel es ihm schwer, seine Bedenken in Worte zu fassen. Das zeigte sich in seiner Erwiderung: „Ähm, nein, das ist es nicht, aber.... Willst du im Ernst hier...? Ich meine... das Bett...!" „Ach komm!", unterbrach ihn Katharina mit einer abwertenden Handbewegung. „Du machst Dir ernsthaft Gedanken, was mit dem Bett hier passiert? Sollen wir nochmals aufstehen und uns das ganze Haus und den Garten ansehen? Meinst Du nicht, angesichts dessen ist das Bett hier lächerlich egal?!"

Dieser Argumentation konnte Pascal nichts entgegensetzen. Im Grunde genommen war sein Einwand vorgeschoben, weil er noch nicht zur Gänze überzeugt war, dass Katharina das, was sie vorgeschlagen hatte, nicht anbot, um ihm eine Freude zu machen. Pascal schob eine zusätzliche kritische und schon deutlich weniger energische Frage nach, ohne noch auf das Bett einzugehen: „O... okay, aber willst Du...? Willst Du nicht wenigstens Dein wunderschönes Kleid vorher ausziehen? Ich meine,... Du hast nur eines davon und naja.... Es ist einmalig!" Erneut entlockte Pascals zweifelnder Kommentar seiner Frau ein müdes Lächeln, dem erneut eine sorglos klingende Antwort folgte: „Ich sage Dir jetzt was, Pascal: Natürlich ist für mich mein Brautkleid ein ganz besonderes Kleidungsstück und ich werde es auf jeden Fall nach diesem Tage aufheben. Schließlich möchte ich für Dich an diesem Tage in besonderem Maße schön sein und das Kleid vermag mich mit Sicherheit in Zukunft an diesen wunderschönen Tag zu erinnern. Aber sei ehrlich: Woran wirst Du Dich in Jahren hoffentlich noch mit Freude erinnern - an mein Hochzeitskleid oder an unsere Hochzeitsnacht? Was ist Dir im Vergleich wichtiger? Was mich angeht, steht meine Antwort auf diese Frage eindeutig fest. Also: Willst du noch mehr Deiner halbherzigen Einwände vorbringen, oder sagst du mir stattdessen endlich, wie Du es Dir wünschst? Ich warne Dich: Ansonsten warte ich nicht mehr länger ab und pinkel' Dich an, mein zurückhaltender Ehemann!"

Katharinas längere Ansprache bewirkte Zweierlei bei Pascal. Zum einen gelangte er zu der sicheren Erkenntnis, dass Katharina feste entschlossen war, mit ihm auf der Stelle NS-Spielchen zu spielen - egal was er in der Folge vorbringen würde. Zum anderen fühlte sich Pascal trotz Katharinas unmissverständlicher Worte, die streng genommen keiner Erwiderung als der Bestätigung bedurften, bemüßigt, seiner frisch angetrauten Frau umfangreicher zu antworten. Er ergriff Katharinas Hand und sagte in weichem und besänftigendem Tonfall aber inhaltlich unbedacht losplappernd: „Katharina, mein Schatz, ich wollte nicht.... Ich dachte nur, dass Du vielleicht.... Ach, ich weiss auch nicht mehr, was ich mir gedacht habe. Ich weiss nur, dass ich Dich über alles liebe!"

Wie zur Bestätigung drückte Katharina Pascals in ihren Händen liegenden Hände und sagte in einer seinem Tonfall angepassten Stimmlage: „Ich weiss, mein Süßer. Ich liebe Dich auch. Du musst Dir ehrlich keine Gedanken machen. Ich will es genauso, wie ich es gesagt habe. Also entspann' Dich und sage mir, ob ich Dich endlich anpinkeln darf. Ein kleines Nicken Deinerseits würde mir als Dein Einverständnis genügen." Während Pascal noch in Katharinas tiefe Augen blickte und darin aufrichtige und ehrliche Lust aufblitzen sah, reagierte sein Körper vorwitzig, als wäre dieser seinem Verstand deutlich voraus. Ein deutlich wahrnehmbares Nicken von Pascal signalisierte seiner Frau seine Zustimmung. Auf diese hatte Katharina nur gewartet. Ein sanftes Lächeln huschte über ihr Gesicht. Pascals Hände ließ sie los und kletterte aus ihrer seitlich liegenden Position auf Pascal, auf dem sie sich hoch erhoben aufrichtete. Den ausladenden Saum ihres Brautkleides drehte sie, so gut es ging, seitlich neben sich weg, dass Pascals Blick unwillkürlich auf ihren rein weißen Seidenslip mit den rüschenartigen Verzierungen fiel.

Unerwartet lenkte Katharina Pascals Aufmerksamkeit zurück auf ihre Stimme, die kichernd bemerkte: „Ich weiss nicht recht. Wo es losgeht, werde ich doch ein klein-wenig nervös. Das fühlt sich so falsch an - wie etwas streng Verbotenes zu tun. Mein ganzer Körper kribbelt vor Nervosität. Das ist ein echt verrücktes Gefühl...! Verrate mir: Würde es Dir gefallen, wenn ich mir einfach in mein sauberes Höschen pissen würde, Pascal? Oder soll ich es lieber ein kleines bisschen zur Seite ziehen?" Obwohl Pascal Katharinas Stellungswechsel wie in Trance verfolgt und seinen Blick starr auf den Bereich zwischen ihren Schenkeln geheftet hatte, sickerte Katharinas Frage überraschend schnell in sein Bewusstsein. Langsam richtig voller Vorfreude und zunehmend erhitzt erwiderte Pascal diplomatisch: „Katharina, mach' ruhig das, wonach Dir der Sinn steht. Mach' es nur bitte schnell. Mir würden Deine vorgeschlagenen Alternativen gleichermaßen gefallen. Ich bin dermaßen gespannt auf das, was jeden Moment passiert. Bitte mach' endlich!"

Noch gespannter als Pascal war aus verständlichen Gründen Katharina, die erklärtermaßen noch keine nennenswerten Erfahrungen mit Pinkelspielchen hatte. Angesichts dessen verwunderte es Pascal nicht, dass sie auf ihn einen körperlich außergewöhnlich angespannten Eindruck machte. Nur langsam entspannte sich Katharina und gleichzeitig mit ihrem Körper ihre Blasenmuskulatur. In dem Moment, als Pascal meinte, Katharina müsse sich ausreichend entspannt haben, krampfte sie sich plötzlich zusammen. Sie drückte sogar mit ihren Schenkeln feste gegen Pascals Seite, weil sie ihre Beine, die sich rechts und links neben ihm befanden, zusammenpresste. Während dieser kleinen Sekundenbruchteile zeigte sich nach und nach ein dunkler kleiner Fleck auf Katharinas Slip. Schnell hatte sich Katharina gefangen und zeigte sich sichtlich bestrebt, an dem Punkt weiterzumachen, wo sie sich soeben in einem Reflex unterbrochen hatte. Ihre zwischenzeitliche körperliche Anspannung ließ umgehend nach und im Anschluss wuchs der dunkle Fleck auf ihrem Slip schnell an.

Pascal beobachtete dieses Schauspiel mit unbewusst angehaltenem Atem. Sein Blick schwenkte fortwährend zwischen Katharinas Schamregion und ihrem Gesicht, auf dem sich ein eindrückliches Mimen-Spiel abspielte. Gerade starrte Pascal für Zehntelsekunden in Katharinas Gesicht, als diese glucksend anmerkte: „Das alles ist dermaßen verrückt. Ich fühle mich wie ein kleines Kind.... Das fühlt sich sowas von warm und feucht an!" In der Sekunde, in der Katharina dies aussprach, konnte das Stückchen Stoff, das ihre Muschi verdeckte, ihre Pisse nicht mehr halten und leckte - auf Pascals dunkle Stoffhose in Schritthöhe. Das ließ Pascal scharf die Luft einsaugen, bevor er eine zunehmende Feuchte an seinem Gemächt zu spüren bekam. Sein Schwengel hatte sich derweil in seinem einengenden Gefängnis deutlich aufgerichtet und wuchs nunmehr noch schneller zu annähernd seiner vollen Größe an, während er von Katharina angepisst wurde.

Diese Reaktion auf ihre Handlung musste Katharina ohne den geringsten Zweifel bemerkt haben. Ihre Handlungsweise darauf sah Pascal angesichts der vorherigen Begleitumstände nicht kommen. Ein Stückchen erhob sich Katharina von Pascal und schob den Mittelfinger ihrer rechten Hand seitlich in den Bund ihres Slips. Als sie diesen nach links zog, kam ihre Nasse Möse zum Vorschein und ein kräftiger Strahl Urin traf auf Pascals Unterleib. Bei dieser einmaligen direkten Dusche blieb es nicht. Als hätte Katharina der Anblick von Pascals Erektion, die eindeutig sein Gefallen ausdrückte, aufgerüttelt, kam sie unerwartet in Fahrt. Während Katharina unentwegt pinkelte und ihren Freund und Ehemann ordentlich einnässte, rief sie ausgelassen lachend: „Oh Mann, das fühlt sich sowas von schweinisch an. Aber irgendwie richtig geil!" Parallel erhob Katharina ihr Becken deutlich und folglich richtete sich ihr Urinstrahl höher nach oben. Er traf auf Pascals Bauch und tränkte im Nu sein weißes Hemd, das sofort von der Feuchtigkeit durchsichtig wurde. Für Pascal war weit mehr als die Tatsache, dass er Natursekt seit Entdeckung seines Sexualtriebes mit Lust begegnet war, von Belang, dass Katharina ihr Spielchen mit ihm sichtlich genoss. Dieser erstaunliche Umstand steigerte Pascals erotischen Genuss um ein beträchtliches Maß.

Bedauerlicherweise war der Spaß viel zu schnell vorüber. Hatte Pascal noch befürchtet, Katharina könne möglicherweise lediglich am aktiven Part ihres Spieles Gefallen gefunden haben, stellte er fest, dass er sich in diesem Punkt schwer getäuscht hatte. Katharinas Quelle war noch keine zwei Sekunden versiegt, als sie sich von Pascal erhob und ihrer Handlung verbal hinzusetzte: „Das war echt geil! Mach bitte schnell, Pascal. Du bist an der Reihe. Ich möchte meinerseits sofort meine Dusche haben. Ich bin dermaßen gespannt auf die neue Erfahrung, wie sich das anfühlt, wenn du mich anpisst. Komm, beeile dich."

Pascal konnte mit Katharinas Schnelligkeit, mit der sie sich erhoben und in die Hocke neben ihm gegangen war, nicht mithalten. Im Vergleich deutlich schwerfälliger erhob er sich aus seiner Rückenlage und machte Katharina Platz, damit sie ihre Positionen tauschen konnten. Bei dieser Aktion fiel sein Blick zwangsläufig auf das in den vorangegangenen Sekunden ordentlich eingenässte ungeschützte Bettlaken und die ebenfalls nassen Bettdecken. Beides musste Katharina wie Pascal erblickt haben. Trotzdem ignorierte sie die sichtbare Nässe und legte sich mit ihrem unverändert makellosen Brautkleid ohne zu zögern auf die von ihrer Pisse nasse Stelle des Bettes auf den Rücken. Katharinas engelhaftes Aussehen ließ Pascal innehalten und mit dem zögern, was er zu tun gedachte und ließ ihn stattdessen seinen Blick auf seiner frisch Angetrauten lasten. Pascals Tatenlosigkeit fand wenig überraschend nicht gerade Katharinas Zustimmung, weil sie zuvor eindeutig ungeduldig gewesen war. Wegen Pascals Bewegungslosigkeit forderte sie entschieden von ihm: „Was ist los? Willst Du nicht weitermachen, mein Ehemann? Ich wünsche mir sooo sehnlichst von Dir, dass Du mich auf der Stelle anpinkelst, mein süßer Schatz."

Obwohl Pascal wegen Katharinas Spezialbehandlung geil war und sein Ständer ihn in seiner nassen Stoffhose schmerzhaft drückte, konnte er aus Gründen, die er nicht vollumfänglich verstand, seinen Blick nicht von Katharina abwenden. Ohne seine Blickrichtung minimalst zu ändern, erwiderte Pascal mit hörbar ergriffener Stimme: „Ich ähm.... Du... Du siehst so wunderschön aus. Ich kann nicht...." In einer fließenden Bewegung richtet sich Katharina aus ihrer Rücklage auf und erhob sich zu Pascal, der aufgerichtet vor ihr kniete, auf annähernde Augenhöhe mit ihm. Im nächsten Moment spürte Pascal, wie seine Hand von Katharina ergriffen und gedrückt wurde. Aus seiner Erstarrung in die Realität zurückkehrend vernahm er Katharinas eindringliche Stimme: „Du kannst WAS nicht? Bitte sag' mir nicht, dass Du noch zusätzliche Bedenken hast! Ich dachte, wir hätten das geklärt. Ich versicher' Dir nochmals, dass ich ehrlich genau das möchte, was ich Dir gesagt habe. Und nachdem ich mit den schmutzigen NS-Spielchen angefangen habe, bin ich jetzt noch geiler, zu erfahren, wie es sich anfühlt, wenn Du mich anpinkelst. Hörst Du? Ich bin geil! Willst Du mich mit meiner Geilheit allen Ernstes tatenlos liegen lassen, mein schöner einfühlsamer Ehemann?"

Katharina hatte Recht mit dem, was sie zu Pascal gesagt hatte. Im Grunde hatten sie nur Minuten zuvor geklärt, dass sie sich einig mit dem waren, was sie machen wollten. Und das beinhaltete im Plan, dass Pascal sich bei Katharina revanchieren und sie anpinkeln durfte. So unvermittelt wie seine Zweifel gekommen waren, verließen sie Pascal plötzlich und er drückte zum Zeichen, dass er Katharina verstanden hatte, ihre Hand und nickte seiner Frau zu. Das besänftigte Katharina sichtlich und sie legte sich auf das Bett zurück, nachdem sie Pascals Hand losgelassen hatte. Ihr Gesichtsausdruck signalisierte Pascal unverändert, dass ihre Worte der Wahrheit entsprachen und sie mit aufrichtiger Vorfreude erwartete, dass Pascal seine ‚Lanze' ans Tageslicht beförderte und Katharina in ihrem Brautkleid einnässte. Auf dieses Ziel arbeitete Pascal zielstrebig hin. Einhändig öffnete er seinen Hosenstall und nahm anschließend seine andere Hand hinzu, um seinen teilerigierten Penis aus seinem ‚Gefängnis' zu befreien. Ohne sinnlos Zeit zu verlieren, zielte er mit seinem Genital auf seine vor ihm liegende Frau. Zu Pascals zusätzlicher Motivation präsentierte sie sich ihm absichtlich mit erwartungsvoll aufgerissenen Augen und mit aus seiner subjektiven Wahrnehmung ungewöhnlich tiefen Atemzügen ein- und ausatmend.

In seiner momentanen Lage erwies es sich für Pascal als Vorteil, dass sich sein Schwengel in der kurzen Zeit der Diskussion mit Katharina geringfügig entspannt und an Größe eingebüßt hatte. Aus diesem Grund sollte er keine gravierenden Probleme mit dem Wasserlassen haben, nahm Pascal an. Als er spürte, dass er jede Sekunde lospissen konnte, lenkte Pascal seinen Blick auf seine Ehefrau. Diese deutete Pascals Blick fälschlicherweise als erneutes Zweifeln. Sie gedachte in dem Moment nochmals ihr Wort an Pascals zu richten, als die ersten vereinzelten Tropfen Pisse aus Pascals Pint tropften. Dieser Anblick ließ Katharina umgehend verstummen und stattdessen ihren Fokus ausschließlich auf Pascals Penis richten. Pascals erste Spritzer trafen Katharina auf Höhe ihres Schoßes, der sittsam durch den weiten Saum ihres Brautkleides verdeckt wurde. Anschließend versiegte Pascals Strom sofort, weil er als letzte Vorsichtsmaßnahme die Reaktion seiner Frau abwarten wollte. Es war aus seiner Perspektive nicht auszuschließen, dass Katharina noch einen Rückzieher machte. Ihre Reaktion folgte nicht umgehend, sondern nachdem Katharina ihren Blick kurz gesenkt und an ihrem Körper heruntergeschaut hatte. Im Ergebnis konnte sie lediglich feststellen, dass ihr weißes Kleid an der Stelle, wo es von Pascals Urin getroffen worden war, nicht mehr hell sondern dunkler weiß geworden war. Als Katharina ihr Antlitz erhob und Pascal anblickte, forderte sie herrisch: „Was ist? Los, mach' nur weiter, mein Lieber! Wer hat Dir gesagt, dass Du aufhören sollst?"

Katharinas Worte ließen Pascals letzte Zweifel in sich zusammenfallen. Sich bewusst entspannend lockerte er sich und lenkte seinen Fokus auf das Leeren seiner Blase. Ein Erfolg stellte sich schneller ein als erwartet. Nur Sekunden später öffneten sich seine Schleusen und ein kräftiger Strahl Pisse ergoss sich auf die vor beziehungsweise unter ihm liegende Katharina. Wegen des höheren Drucks, den Pascal seinem Strahl verlieh, traf er seine Freundin deutlich höher als vormals. Sein gelblicher Natursekt tränkte zunächst Katharinas Bauch. Kurz darauf durchnässte er oberhalb ihren mit viel weißer Spitze verzierten Ausschnitt, dass sich zuerst Katharinas Unterwäsche und im Anschluss ihre Nippel durch den durchsichtig gewordenen Stoff ihres Kleides drückten. Obwohl Pascals Emotionen noch von den Resten seiner Bedenken beeinflusst waren, machte ihn dieser Anblick im wahrsten Wortsinne zusehends scharf. Seiner Lust zuträglich waren nebenbei Katharinas Reaktionen auf Pascals ‚Dusche'. Während Pascals heißer Strahl auf ihren Körper prasselte, hielt sie geduldig still und drückte ihr Kreutz durch, um sich Pascal geringfügig anzunähern. Ihr Brustkorb hob und senkte sich in zunehmend kürzeren Abständen, was Pascal verdeutlichte, dass Katharinas Atemzüge in kürzeren Abständen kamen. Für gewöhnlich zeigte das bei Katharina als untrügliches Signal an, dass sie sich entweder stark anstrengte, was hier auszuschließen war, oder dass ihre Geilheit deutlich zugenommen hatte. Dass diese Einschätzung von ihm zutraf, hoffte Pascal innständig.

Dass Pascal mit seiner Hoffnung richtig lag, wurde ihm in der nächsten Sekunde durch Katharina beziehungsweise durch ihre Worte bestätigt, die sie an ihn richtete. Mit ihren Händen zeitgleich über ihren Körper wandernd bemerkte sie: „Oh Pascal, das fühlt sich so unerwartet warm... nein... heiß an! Komm schon, gib mir mehr. Tobe Dich nur richtig aus. Sei mein kleines, schmutziges Schwein. Oh jaaa!" Diesen Gefallen tat ihr Pascal nur zu gerne, obwohl ihn Katharinas Euphorie überraschte und gleichzeitig freute. Deutlich ausgelassener bewegte er seinen Schwengel von einer Hand dirigiert von links nach rechts sowie von oben nach unten, dass Katharina wie gewünscht beinahe am ganzen Körper von seinem Körpersaft benetzt wurde. Katharina genoss Pascal forscheres Vorgehen sicht- und hörbar, als sie zu ihrem vorherigen Kommentar lachend ergänzte: „Ja, so ist es gut, mein geiles Ferkel. Was für eine geile Sauerei!"

Bedauerlicherweise hatte Pascal sein Pulver kurze Zeit später verschossen, weil er in den letzten Stunden nicht viel getrunken hatte. Als es nur noch aus Pascals Schniedel tröpfelte, sagte Katharina enttäuscht: „Och, schon fertig? Wie schade...! Naja, ich bin allerdings auch so schon klitschnass. Bei mir kleben das Kleid und alles Andere am Körper. Und langsam ist mir nicht mehr warm wie zu Anfang...." „Was das angeht, hätte ich einen Vorschlag zur Abhilfe. Wie fändest Du es, dass ich mich an Dich kuschele, um uns gegenseitig zu wärmen?", ging Pascal umgehend auf Katharinas letzte Bemerkung ein. Ein kurzes und freudiges Lächeln huschte über Katharinas Gesicht, ehe sie ihn zu sich herunterzog und erwiderte: „Hmmm, das klingt wahrlich nicht schlecht. Abgesehen davon halte ich es für angebracht, dass Du Deine offiziellen Pflichten als mein an mich gebundener Mann wahrnimmst und mich in unserer ersten Nacht als Ehepaar ordentlich fickst. Was meint Ihr, Eure königliche Hoheit Kurfürst Pascal Borchardt?"