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Die geile Lust-Sekte Teil 20

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Nebenbei ging Pascal auf, warum es im Falle der Mitglieder der Lust-Sekte vor einer Bindungsfeier im Vorfeld keinen Junggesellenabschied oder nicht wenigstens einen Polterabend gab. Einer der Gründe hierfür musste sein, dass die kleineren frivolen Spiele, die zu derartigen Anlässen üblicherweise praktiziert wurden, bei ihnen im Rahmen der Bindungsfeier stattfanden. Er musste sich zwangsweise innerlich darauf einstellen, dass das hier nach der Aktion mit dem Schokoladenpenis nicht die letzte Aufgabe für ihn und Katharina zur Erheiterung der Gäste sein würde. Diese Erkenntnis erfüllte Pascal nicht gerade mit Freude. Andererseits beruhigte ihn dieser Umstand beinahe, weil er durch seine mutmaßliche Feststellung den Ansatz einer Gewissheit erlangt hatte. Das gab Pascal merklich Auftrieb und seine anfängliche Zurückhaltung sowie seine instinktive Abwehrhaltung fielen auf einen Schlag von ihm ab. Stattdessen machte sich in Pascal eine finster entschlossene Haltung breit, es allen geladenen Gästen zu zeigen und sich nicht zu deren Amüsement vorführen zu lassen. Sie würden noch sehen, dass er und Katharina sich von einem kleinen, lächerlichen Spielchen nicht ohne Not aus der Ruhe bringen oder nervös machen ließen.

Mit diesem Entschluss drehte er sich in Richtung von Katharina, um zu eruieren, ob sie einstweilen erkannt hatte, worauf die Sache hinauslief und ob sie zu deren Umsetzung bereit war. Leicht überrascht musste Pascal feststellen, dass Katharina ihm wie beim letzten Mal einen Schritt voraus war: Sie hatte sich in ihrem Brautkleid vor ihm hingehockt und schaute ihn erwartungsvoll an. Während auf Pascals Miene die Verblüffung ablesbar sein musste, deutete Katharina mit einer Handbewegung an, dass Pascal näher kommen solle. Es folgte eine Kopfbewegung von ihr, die eindeutig auf Pascals Gemächt wies. Nebenbei stellte Katharina eine Miene zur Schau, die ihrem Mann eindeutig zeigte, dass sie nicht bloß bereit war. Vielmehr hatte sie in Wahrheit große Lust darauf, das, was alle Umstehenden von ihr erwarteten, in die Tat umzusetzen. Diese unerwartete Motivation seitens Katharina ließ Pascals letztes Zögern schlagartig verschwinden.

Mit selbstsicheren Schritten trat er auf Katharina zu und baute sich mit einem soliden, breitbeinigen Stand vor ihr auf. Mit einer lässigen Handbewegung griff er sich an seinen Hosenstall, öffnete den Reißverschluss und den Knopf an seiner Hose. Spätestens als er seinen schlaffen Schwengel zum Vorschein brachte, verstummte jegliches Gemurmel um ihn und Katharina herum und wich einer gespannten Erwartung. Katharina enttäuschte Pascals Erwartung in ihre Einschätzung der Situation nicht, sondern kam umgehend zur Sache. Ihre Hände in ihre makellos weißen Satin-Handschuhe gehüllt griffen spontan nach Pascals bestem Stück und begannen, ihn mit schnellen Wichsbewegungen in Form zu bringen. Unterdessen hatte Pascal einen flüchtigen Augenblick Zeit, um sich zu beruhigen und sich auszumalen, wie die nachfolgende Aktion praktisch vonstattengehen sollte. Pascal bezweifelte keine Sekunde, dass Katharina mindestens gleichermaßen konkrete Vorstellungen von den nächsten Minuten hatte wie er und vor allem wie alle umstehenden Frauen und Männer.

Wegen Katharinas trotz der leicht behindernden Handschuhe routinierter Bearbeitung von Pascals Schniedel stand dieser nach nur kurzer Zeit wie eine Eins. Katharina verlor keine Zeit, erhob sich und griff erneut mit ihrer rechten Hand nach Pascals Speer. Obwohl Pascal nur zu gut wusste, was als nächstes folgen würde, blieb er wie festgewachsen stehen und ließ sich an seinem Schwengel ziehen. Als Katharina merkte, dass sich Pascal nicht in Richtung der Torte mit ihr bewegte, drehte sie sich zu ihm um. Weil sie ihren Freund gut genug kannte, um zu erkennen, dass er aus einer Laune heraus mit ihr spielte und wusste, was sie vorhatte, stieg sie in sein Spiel ein. Mit zuckersüßer Stimme sagte sie, dass es außer Pascal die ersten Menschenreihen um sie herum vernehmen konnten: „Na komm, mein Ehemann. Ich glaube, unser Werkzeug ist ausreichend präpariert zum Anschneiden der Torte. Ich weiss, Du könntest Dir gut vorstellen, dass ich Deinen Hammer noch intensiver ‚vorbereite'. Aber zuerst müssen wir unsere Pflicht erfüllen. Die Arbeit kommt, wie Du weisst, dem Sprichwort zufolge vor dem Vergnügen...." Katharinas lockerer Spruch brachte ihr viele Lacher ein. Pascal motivierte er, gespielt entrüstet nachzugeben und Katharinas Zug an seinem Gemächt in Richtung der anzuschneidenden Torte bereitwillig Folge zu leisten.

Wie zu erwarten war, zog Katharina Pascal an seinem Genital bis kurz vor die Torte. An ihrem Ziel angekommen hielt sie kurz inne, als müsse sie zuerst überlegen, wie sie das monumentale Lebensmittel am besten anschneiden solle. Innerlich musste Pascal bei diesem Gedanken schmunzeln. Katharina nahm sich allerdings deutlich kürzer Zeit zum nachdenken, als Pascal vermutet hatte. Im nächsten Moment spürte er einen neuerlichen Zug an seinem Penis, dem er soweit nachgab, bis sein Becken an die Tischkante stieß. Zum Glück stand die Torte in unmittelbarer Nähe zur Tischkante. Obwohl Pascal aufmerksam verfolgte, wie Katharina mit strenger Hand ihr ‚Werkzeug' führte, durchzuckte ihn ein Schauer, als seine Eichel die kleinen Sahnehäubchen auf einer der oberen Tortenböden berührte. Obgleich sie Pascals Zucken ohne den geringsten Zweifel bemerkt haben musste, zeigte sich Katharina in diesem Falle wenig mitleidsvoll. Sie gönnte Pascal keinen Moment, sich an die plötzliche und klebrige Kühle an seinem Schwanz zu gewöhnen. Stattdessen drückte sie seinen Pint nachdrücklich nach unten und schnitt eine weithin sichtbare Kerbe in die Torte.

Weil ein männlicher Penis von Natur aus um einiges dicker ist als ein herkömmliches Tortenmesser, zerquetschte Katharina die besagte Stelle der Torte eher, als dass sie einen sauberen Einschnitt hinbekam. Im Grunde ergab ihre Handlung eine ziemliche Sauerei und Pascal fragte sich, ob tatsächlich noch jemand aus der Gästeschar vorhatte, später noch ein Stück der Torte zu essen. Andererseits musste er für seinen Teil zugeben, dass sich die süße Tortenmasse nach einer kurzen Gewöhnungsphase an seinem Schwengel ausnehmend angenehm anfühlte. Überhaupt empfand Pascal die ganze Handlung gleichzeitig als ungemein verdorben. Die augenscheinliche Sauerei mit der bis dato makellosen und wohlmodellierten Festtagstorte spielte diesbezüglich ohne jeden Zweifel eine entscheidende Rolle. Die offensichtliche Ferkelei mit der originär zum Verzehr gedachten Torte schien die Festgäste nicht im Entferntesten zu stören - im Gegenteil. Ein Großteil von ihnen klatschte begeistert und vereinzelt konnte Pascal sogar eindeutige Rufe des Anfeuerns vernehmen.

Nachdem Katharina mit zwei mehr oder weniger sauberen Schnitten ein ansehnliches Tortenstück aus der Torte herausgetrennt hatte, hielt sie mit schneiden inne. Stattdessen trat sie mit Pascal an der Hand einen Schritt vom Tisch und der Torte zurück. Für Pascal im ersten Moment unerwartet beugte sich Katharina wie zu einer Verbeugung ansetzend nach vorne. Sie hatte aber weder vor, sich vor ihm noch vor den Gästen zu verbeugen, sondern schnappte ersatzweise mit ihrem Mund nach Pascals mit Torte und Schlagsahne besudeltem Pimmel. Mit einem wohligen Seufzer quittierte Pascal, dass Katharina im Begriff war, seinen Lümmel sauber zu lecken, wobei sie nebenbei von ihrer beider Torte zu ihrem Bindungsfest ausgiebig kostete. Das Ergebnis ihrer Kostprobe verkündete Katharina den anwesenden Gästen kurze Zeit später.

Im Gegensatz zu Pascal hatte Katharina sich nicht anmerken lassen, ob und in welchem Maße es ihr zusagte, Pascals Prengel vor ihrer aller Augen zu lutschen. Erst als sie mit Saubermachen fertig war und sie ihren Mund freibekommen hatte, erhob sie ihre Stimme. Sie sprach in ihrer schauspielerischen Rolle mehr zu ihren Zuschauern als in Pascals Richtung und sagte deutlich vernehmbar: „Hmmm, das schmeckt ehrlich lecker. Und die Torte schmeckt ebenfalls nicht übel.... So, das wär's. Die Torte ist angeschnitten und es darf sich bedient werden!" Erneut erscholl tosender und wegen ihrer vorherigen Bemerkung erheiterter Applaus. Anschließend wurde Katharina und Pascal zu seiner großen Erleichterung bereitwillig gestattet, den knapp bemessenen Platz rund um die verunstaltete Torte zu räumen.

Während Pascal sich gerade noch die Zeit nehmen konnte, um seinen langsam größenmäßig abbauenden Ständer in seiner Hose zu verstauen, musste er feststellen, dass Katharina und er nicht weit kamen. Sie hatten ein halbes Dutzend Schritte zwischen sich und den Tisch mit der Torte gebracht, als sie von einer energischen Dame mittleren Alters aufgehalten wurden. Sie musste mit Katharina verwandt sein, wie Pascal annahm. Er konnte sich weder an ihren Namen noch an die Art der verwandtschaftlichen Beziehung zu seiner Frau entsinnen. Jedenfalls kam die Frau mit weit wie zur Blockade ausgebreiteten Armen auf das Brautpaar zu und sagte zu ihnen: „Na, wo möchtet ihr zwei denn so eilig hin? Wo ihr gerade warm seid: Möchtet ihr nicht noch zur Freude aller als Brautpaar als erste anstoßen? Das ist eine dermaßen nette Tradition, finde ich. Und nebenbei bemerkt scheint mit Pascal momentan in der richtigen Stimmung zu sein...."

Gerade die letzte Bemerkung der Frau ließ Pascal argwöhnisch aufhorchen, während um ihn herum die ersten der Frau zustimmenden Anmerkungen hörbar wurden. Seine Gedanken rasten in den nächsten Sekundenbruchteilen. Was sollte das um alles in der Welt bedeuten? Wo lag der Grund dafür, dass die Frau Pascal parallel zu ihrer Bemerkung ihm beim ‚Herum-Wurschteln' mit seiner Hose auf seinen... oh nein! Das war hoffentlich nicht der Ernst der Frau, dachte Pascal eindeutig genervt. Derartig schlechte zweideutige Wortspiele hatte Pascal vermutlich während seiner Pubertät das letzte Mal gehört. Hier auf einer Feier unter erwachsenen Leuten - obwohl es sich bei den Gästen ohne Ausnahme um Mitglieder der Lust-Sekte handelte - fand er Anspielungen auf sexuelle Themen auf solch primitivem Niveau weder angebracht noch lustig. Das sahen die Personen in seinem näheren Umfeld offensichtlich anders, weil sie sich darüber überraschenderweise amüsierten und nebenbei Katharinas und Pascals Reaktion in Bälde zu erwarten schienen. An Pascal sollte es in diesem Falle aus mehreren Gründen nicht scheitern.

Obwohl Pascal seinen Entschluss für seine Verhältnisse zügig getroffen hatte, kam ihm Katharina zuvor. Noch ehe sich Pascal in Gänze zu ihr umgewandt hatte, bemerkte sie an ihn gerichtet: „Das finde ich auch, Pascal. Dass Du dem Anschein nach große Lust hast, kann ja jeder auf den ersten Blick sehen. Und ich muss für meinen Teil zugeben, dass ich ordentlich spitz bin. Sofern es unsere Gäste wünschen, fände ich es unabhängig von meinen Bedürfnissen nebenbei bemerkt nur angebracht, dass wir ihren Wünschen nachkommen und für alle sichtbar als erste ‚anstoßen'. Findest Du nicht, mein Schatz?" Pascal stellte zum ersten fest, dass Katharina bestens im Bilde war, was die Stunde geschlagen hatte. Zum zweiten hatte sie zwar in verklausulierten und geschauspielerten Worten mehr zu den umstehenden Leuten als zu Pascal gesprochen, aber Pascal vermochte zwischen den Zeilen zu lesen. Begünstigt durch ein außer für ihn unmerkliches Zwinkern von Katharina erkannte Pascal, dass sie beabsichtigte, für die Gäste nochmals ein kleines Schauspiel einzuschieben. Richtig zur Sache würde es demzufolge nicht gehen, was Pascal bei näherem Nachdenken entgegenkam. Er hätte es als zu trivial und als eine Art sinnlose Verschwendung empfunden, dass Katharina und er an ihrem Hochfeste bei dieser billigen Zurschaustellung das erste besondere Mal als Ehepaar miteinander gevögelt hätten.

Pascal zeigte sich bestrebt, dass es schnell zur Sache ging. Nachdem er Katharina mit einem verschwörerischen Kopfnicken sein Verstehen und sein Einverständnis signalisiert hatte, führte er sie zurück auf das Podest. Der Schokoladenpenis war derweil abgebaut worden. Der kleine Tisch stand jedoch noch unverändert an Ort und Stelle. Auch das Mikrofon stand einsatzbereit vor ihnen, als hätte es auf nochmalige Benutzung gewartet. Pascal ergriff es entschlossen und machte die sich geräuschvoll unterhaltende Gästeschar auf sich und seine Frau aufmerksam. Während Katharina ihn aufmerksam von der Seite musterte, sprach Pascal in das Mikro: „Hm, hm, wenn ich nochmals um Ihre und Eure geschätzte Aufmerksamkeit bitten dürfte.... Meine Frau und ich sind angesprochen worden, dass es neben dem Anschneiden der Torte zu unseren Aufgaben als Brautpaar und Gastgeber gehört, als erstes und mit unseren Gästen zusammen anzustoßen. Das möchten wir gerne an dieser Stelle tun." Bei Pascals ersten Worten hatte sich unmittelbar eine völlige Stille in der Menschenmenge eingestellt, die gleichfalls schnell durch Applaus und ‚Hoch-Rufe' abgelöst wurde, nachdem Pascals seine kurze Rede beendet hatte. Nach dieser vollmundigen Ankündigung war Katharina und Pascal die Aufmerksamkeit aller Anwesenden gewiss.

Wie ein eingespieltes Team legte das frisch vermählte Paar los. Ohne vorherige Absprache stellte sich Katharina mit ihrer Linken zum ‚Publikum' neben den Tisch und stützte ihren Oberkörper mit durchgestreckten Armen vorgebeugt auf dem Möbelstück ab. Ihre Beine hatte sie ebenfalls stramm durchgedrückt und breit auseinandergestellt. Nach der Einnahme ihrer perfekten Position war Pascal mit Handeln an der Reihe. Er postierte sich unmittelbar hinter Katharina und befreite seinen Penis aus der Enge seiner Stoffhose. Ein kleinwenig war er noch steif von Katharinas Wichsaktion vor ein paar Minuten. Katharina reichte Pascal hilfsbereit den Saum ihres ausladenden Brautkleides an, den Pascal in einer ausladenden Bewegung hoch und auf Katharinas Rücken warf. Für kurze Zeit kam neben weißen Strapsen, die Katharinas Strümpfe hielten, ein reich mit Spitze verzierter, weißer Slip zum Vorschein. Mit diesem hielt sich Pascal nur kurz auf und zog ihn kurzerhand ein Stückchen runter und zur Seite. Hiernach sprangen ihn Katharinas makellose und pralle Pobacken an, dass in Pascal wie üblich eine große Vorfreude auf seinen nächsten Schritt aufkam. Zwar fiel es Pascal im Augenblick schwer, Katharinas dermaßen einladend aussehendes Poloch links liegen zu lassen, aber die Alternative erschien ihm nicht nennenswert minder angenehm.

Pascal schob sich schnell zwei Finger seiner rechten Hand in den Mund und befeuchtete sie ausreichend mit Speichel. Mit diesen Fingern langte er von hinten zwischen Katharinas merklich gespreizte Beine und berührte ihre Muschi. Wie sich zeigte, hätte Pascal des Speichels als Hilfsmittel nicht bedurft, weil Katharinas Möse in Erwartung von Pascals Lustspender ordentlich für natürliche Schmierung gesorgt hatte. Pascals Unterbewusstsein meldete sich mit Macht und signalisierte ihm: „Katharina ist geil auf Dich und will es, also gib es ihr. Jetzt!" Pascal kam seinen Urinstinkten in diesem Falle nur zu gerne nach. Mit ergebnisfokussierter Handarbeit brachte er seinen Schwengel schnell auf seine volle Größe. Anschließend schob er sein Becken nach vorne und schob seinen Speer zwischen Katharinas Schenkel nach vorne. Er teilte in einer fließenden Bewegung die Pforte zu ihrem auf ihn vorbereiteten Schoß.

Ihre eigenverantwortlich gewählte schauspielerische Rolle ausnehmend überzeugend ausfüllend stöhnte Katharina lautstark und lustvoll auf, als Pascal in sie eindrang. Diesen Umstand registrierte Pascal nur Sekundenbruchteile, bevor sich ein ohrenbetäubender Chor aus Jubelrufen und lautem Beifallklatschen erhob. Als Pascal mit langsamen Stößen begann, Katharina von hinten zu ficken, änderte sich das Klatschen und passte sich im Rhythmus seinen Stößen an. Pascal fuhr unbeirrt fort, Katharina zu vögeln und verlor in seiner körperlichen Begeisterung zunehmend seine Wahrnehmung für seine Umgebung. Seinen natürlichen Bedürfnissen und Instinkten gehorchend hätte Pascal Katharina vermutlich bis zu seinem oder wenigstens ihrem Höhepunkt gerammelt, sofern sie ihn nicht zeitnah aus seiner Bewusstseinslosigkeit gerissen hätte.

Plötzlich spürte Pascal eine Hand auf seinem Unterarm. Als er bewusst hinsah, erkannte er Katharinas Hände und blickte nur Sekundenbruchteile später in ihr Gesicht, das ihn durchdringend ansah. Zeitgleich mit der Feststellung, dass das begleitende Händeklatschen aufgehört hatte, verstand Pascal, dass Katharina von ihm erwartete, dass er mit Ficken aufhörte. Ohne überflüssigerweise über den Grund nachzudenken, hielt Pascal inne und zog sich als nächstes aus Katharinas Muschi zurück. Während er schnell seinen erigierten Schwengel mit einigen Problemen zurück in seine Shorts und seine Hose quetschte, musste sich Katharina wie er halbwegs zurechtgemacht haben. Als Pascal seinen Hosenstall schloss, stand Katharina bereits wartend und trotz der schwierigen Umstände tadellos gestylt neben ihm. Gemeinsam machten sie sich auf und schlenderten durch die Schar Gäste.

Pascal erwartete angesichts seiner heute gemachten Erfahrungen, dass jederzeit Gäste mit eher mehr als weniger abstrusen Wünschen an Katharina und ihn als Brautpaar herantreten würden. Doch zu seiner spürbaren Erleichterung blieben neuerliche ‚Spiele' aus. Im Allgemeinen schien sich ihre Bindungsfeier im Verlauf wie eine normale Hochzeitsfeier zu entwickeln. Die Gäste standen in kleineren Grüppchen im ausladenden Garten zusammen, tranken, aßen und unterhielten sich. Der einzige Unterschied bestand in den Gesprächsthemen, die sich zu großen Teilen um erotische beziehungsweise sexuelle Belange drehten. Das bekamen Katharina und Pascal schnell mit, als sie sich als gute Gastgeber unter ihre Gäste mischten und mit einigen ins Gespräch kamen.

Bei einem dieser Gespräche mit einer von Katharinas Tanten erfuhr Pascal indirekt, dass das bis dato ‚normale' und gesittete Verhalten ihrer gemeinsamen Gäste nicht die ganze Zeit erhalten bleiben würde. Zuerst hatte Katharinas Tante Pascal und seine Angetraute gefragt, ob sie im Ernst noch zuvor auf keiner Bindungsfeier gewesen seien. Als Katharina und Pascal dies verneinten, hakte sie nach: „Und ihr seid nicht vorher von euren Eltern oder jemand Anderem über den üblichen Ablauf einer Bindungsfeier in Kenntnis gesetzt worden? Ehrlich nicht? Na, in diesem Falle ist es mehr als gut, dass ihr zwei heute schon euren ersten eigenen Herrschaftsbereich und ein neues Zuhause zugeteilt bekommen habt...." Zunächst hatten sich Katharina und Pascal nur verständnislos angestarrt, ehe Katharina bemüht war, Genaueres aus ihrer Tante herauszukommen. Diese blieb jedoch von einem Moment auf den anderen unerwartet verschlossen. Ausweichend behauptete sie, dass ihre Eltern mit Sicherheit ihre Gründe hätten, dass sie Katharina und Pascal nicht im Vorhinein über alles informiert haben. Was das anging, wolle sie sich nicht einmischen. Mit der Verschlossenheit von Katharinas Tante blieb ihnen nur übrig, alles wie im bisherigen Tagesverlauf auf sich zukommen zu lassen. Ihre kryptischen Worte begann das Brautpaar erst mehrere Stunden später langsam zu verstehen.

Mit fortschreitender Uhrzeit nahm die Ausgelassenheit der Gäste im gleichen Maße zu wie ihr Alkoholspiegel. Hatte Pascal am Vortag beim Schleppen noch arg gezweifelt, ob eine dermaßen enorme Menge an alkoholischen Getränken wie Champagne, Sekt und Wein nötig sei, verflüchtigte sich seine Unsicherheit bei einem Besuch an der Bar schlagartig. Ob die stetig und eindeutig heißer werdende Stimmung der Leute ausschließlich mit dem Alkoholkonsum zusammenhing, bezweifelte Pascal hingegen. Im Grunde überraschte es ihn nur in geringem Maße, dass sich in zunehmender Häufigkeit die eine oder andere Hand auf Geschlechtsteile des jeweiligen Gesprächspartners verirrte. Und dass sich Zungen inzwischen des häufigeren vereinigten, stellte für Pascal eine erwartete Entwicklung dar. Dass diese Entwicklung zu noch späterer Stunde darin mündete, dass sich die ersten Gäste ungeniert sexuell miteinander vergnügten, war für Pascal absolut logisch und nicht im geringsten überraschend.

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