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Die geile Lust-Sekte Teil 20

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Lex84
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Pascal hatte seit seiner Ankunft im Apartment noch kein Wort gesagt, als Ulrike ihm den Sinn seiner Anwesenheit bereitwillig zum Teil erläuterte. Sie erklärte: „Ohne Zweifel hast Du schon eine konkrete Idee, was Dich hier heute noch erwarten wird, Pascal. Und bevor meine Tochter Dir in völliger und blinder Begeisterung alles verrät und die Spannung aus der Sache nimmt, werde ich dir zumindest einen kleinen Vorgeschmack geben. Du hast während Deines Studiums einiges über die Sitten und Bräuche in unserer Gemeinschaft beigebracht bekommen. Das steht fest. Aber ich weiss mit Sicherheit, was Dir nicht bekannt sein dürfte. Es ist seit Generationen Sitte, dass die Familien des Bräutigams beziehungsweise umgekehrt der Braut ihr neues, angeheiratetes Familienmitglied am Tage vor der Bindungsfeier richtig kennenlernen. Im Gegenzug versucht die Familie dem oder der Verlobten einiges an Wissen für ein gelungenes Leben in Zweisamkeit mit auf den Weg zu geben. Auf diese bewährte Weise haben alle Seiten etwas von der Sache. Dass Du hier nicht meinen Mann und mich sondern stattdessen unsere Tochter Regina vorfindest, ist nebenbei bemerkt nur dem Umstand geschuldet, dass mein Mann für diese Tradition nicht viel übrig hat. Ich glaube, dass es dich weniger stören wird, falls ich mich nicht gravierend irre. Hast du soweit verstanden, worauf ich hinauswill, Pascal?"

Das hatte Pascal trotz Ulrikes minimal ausformulierter Vorstellung des ‚richtig Kennenlernens" ohne den geringsten Zweifel. Das erste Mal an diesem Abend erhob Pascal seine Stimme und entgegnete Ulrike in der korrekten förmlichen Anredeform: „Ich denke, das habe ich, Eure königliche Hoheit Kurfürstin Ulrike." Als müsste sie eine lästige Fliege vertreiben, ruderte Ulrike mit ihren Armen und sagte unwirsch: „Ach, als erstes hörst du mit diesem umständlichen ‚Eure königliche Hoheit' auf, Pascal. Für heute Abend darfst Du mich ausnahmsweise schlicht Ulrike nennen. Statt Dich mit solchen Nebensächlichkeiten aufzuhalten, komm lieber näher und zieh Dich für uns aus, damit ich meinen zukünftigen Schwiegersohn das erste Mal nackt begutachten kann. Regina hat Dich ja mindestens bei einer Gelegenheit im Adamskostüm gesehen, wie ich gehört habe...."

Mit einer derartigen Anweisung von Seiten Ulrikes hatte Pascal innerlich gerechnet. Deshalb war er ehrlicherweise mehr über Ulrikes Bitte erstaunt, sie am heutigen Abend ohne ihren Titel anzureden, auf den sie ansonsten gesteigerten Wert legte. Aus naheliegenden Gründen reagierte Pascal verbal nicht auf Ulrikes Bemerkung zu ihrer Anrede sondern auf ihre andere Anweisung. Pascal hatte seit geraumer Zeit kein Problem mehr, sich vor Anderen auszuziehen - noch nicht einmal vor seiner zukünftigen Schwiegermutter. Nichtsdestotrotz hatte er vor, auf Nummer sicher zu gehen, um nichts falsch zu machen. Aus diesem Grund fragte er mit einer unschlüssigen und raumgreifenden Geste seiner Arme: „Was? Hier? Und einfach so?" Die Entgegnung von Ulrike kam prompt mittels einer leicht ungeduldigen Gegenfrage: „Ja wo sonst? Oder brauchst du eine Bühne, Musik oder eine anderweitig speziell kreierte Hintergrundatmosphäre, um dich hier vor uns zweien ausziehen, was Pascal?"

Dem bedurfte es keiner darüberhinausgehenden Worte, weshalb sich Pascal diese schenkte und stattdessen näher an Mutter und Tochter herantrat, bis er zwischen ihnen vor dem gläsernen Couchtisch stand. Während Pascal sich bereitwillig auszuziehen begann, konnten sowohl Regina als auch Ulrike den Freund ihrer Schwester respektive Tochter bestens mit ihren Augen abtasten. Regina hatte sich für eine bessere Beobachtungsposition trotz der nicht mehr großen Überraschung in Bezug auf Pascals Körper auf dem Sofa in eine aufrechte Lage gebracht, um nichts zu verpassen. Ulrike machte es sich stattdessen auf ihrem Sitz bequem. Sie lehnte sich entspannt und tendenziell gelangweiltes Desinteresse ausstrahlend auf ihrer Couch zurück. Diese Haltung veränderte sich erst, als sich Pascal seiner Schuhe und Socken sowie seines Hemdes und seiner Hose entledigt hatte und nur noch in Shorts bekleidet mitten im Raum stand. Er kam sich bei diesem Striptease wie bei einer Musterung vor, sofern er ehrlich zu sich war.

Pascals Anflug von leichtem Unwohlsein sensibel wahrnehmend versuchte Regina ihm in gewisser Weise zur Hilfe zu kommen, indem sie ihn verbal anstachelte und ihm schmeichelte. Von ihrem ausgezeichneten Beobachtungsplatz aus rief sie: „Na, was ist los? Nicht so schüchtern, Pascal. Von uns beisst niemand und es wird weder meine Mutter noch ich über dich herfallen, sobald du nackig bist - zumindest nicht auf der Stelle." Ihrem zweideutigen Kommentar ließ sie ausgelassenes Gelächter folgen, das sie umgehend nach einem mahnenden Blick von Ulrike in ihre Richtung einstellte. Obwohl es keinen rational belegbaren Grund für eine Verhaltensänderung gab, entspannte sich Pascal in der Folge merklich. Seine ‚Prüfung' vor Katharinas Eltern hatte er lange zuvor bestanden und insofern gab es keinen Grund, das unausweichliche künstlich heraus zu zögern. Weil Ulrike keinerlei Auflagen gemacht hatte, auf welche Weise sich Pascal seiner Unterwäsche zu entledigen hatte, ging es Pascal wie bei seiner restlichen Kleidung pragmatisch an. Er schob die Daumen beider Hände auf beiden Seiten in seinen Shorts-Bund und zog das Stück Stoff in einer fließenden, zügigen Bewegung nach unten. Im nächsten Augenblick stand Pascal untenrum unbekleidet und mit schlaff herunterhängendem Genital vor den Frauen und beobachtete aufmerksam die Reaktion vor allem von Kurfürstin Ulrike.

Diese erfolgte zeitnah - obgleich nicht unbedingt in der Gestalt, wie sie sich Pascal vorgestellt hatte. Positiv und wie seitens Pascal erhofft nickte Ulrike anerkennend. Sie fühlte sich sogar zu einem aus ihrem Munde ausnehmend lobenden Kommentar bemüßigt: „Joah, was ich von hier aus der Entfernung sehen kann, sieht zugegebenermaßen vielversprechend aus. Auf diesem ersten Eindruck lässt sich aufbauen." Ihre Miene blieb äußerlich entgegen ihres wohlwollenden Kommentars unbeeindruckt und unbewegt. Stattdessen erhob sich Ulrike, was ihr ihre Tochter umgehend gleichtat. Pascal nahm an, dass Ulrike ihre Beobachtungen als nächstes im wahrsten Sinne des Wortes zu ‚begreifen' wünschte. Tatsächlich kam sie mit ihren ersten Schritten auf Pascal zu.

Für Pascal unerwartet lief sie ohne die geringste Berührung an ihm vorbei und bemerkte stattdessen im Vorübergehen: „Regina und ich begeben uns nach Nebenan, Pascal. In fünf Minuten darfst du nachkommen. Dann erkläre ich dir, wie es weitergeht." Pascal schaute nur ungläubig drein und im Umdrehen begriffen Ulrike hinterher. Aus seiner Erstarrung gerissen wurde Pascal durch Regina, die im Vorbeigehen mit ihrer rechten Hand Pascals Gemächt leicht touchierte und mit ihren scharfen Fingernägeln umspielte, ehe sie weiterging. Im Gehen dreht sie ihren Kopf neckisch zu Pascal herum, kicherte leise und zwinkerte dem Bald-Ehemann ihrer Schwester mehrdeutig zu. Ohne ein Wort zu verschwenden verschwand sie mit Ulrike im Nebenzimmer und schloss die Türe hinter sich. Nunmehr war Pascal alleine im Raum und fühlte sich nackt dastehend ausgesprochen dämlich.

Es bestand unverändert die hohe Wahrscheinlichkeit, dass es nicht beim bloßen Ausziehen und ‚Inspizieren' seines Körpers bleiben würde. Jedoch schätzte es Pascal nicht im Mindesten, absichtlich im Unklaren über Ulrikes Planung gelassen zu werden. Sofern er ehrlich zu sich war, hätte er im Ernst Lust gehabt, sich nach dem anstrengenden Tag mit Katharinas Schwester und darüber hinaus mit ihrer nicht unattraktiven Mutter zu vergnügen. Weil ihm keine sinnvolle Alternative blieb, schaute Pascal fortwährend auf seine Armbanduhr, die er nicht abgelegt hatte und verfolgte das quälend langsame Verstreichen der von Ulrike genannten fünf Minuten. Als es endlich soweit war, erstürmte Pascal voller Ungeduld den angrenzenden Raum, wobei er sich insoweit beherrschte, dass er sich ermahnte, vor dem Öffnen der Türe der Höflichkeit halber zu klopfen. Als er mit nachdrücklicher Stimme von Ulrike hereingebeten wurde, drückte Pascal die Türklinke nach unten und öffnete die Türe, um im nächsten Moment hindurchzutreten.

Das erste, was Pascal erblickte und was seinen Blick gefangen hielt, war ein übergroßes, rundes Bett, welches sich in der Mitte des Raumes befand. Dass es sich hier um das Schlafzimmer der Suite handelte, war für Pascal keine sonderlich große Überraschung. Und dass sein Blick in der Mitte des Raumes am Bett hängen blieb, lag weniger an der Ausgefallenheit des Möbelstückes als an dem, was sich auf demselben befand. Sowohl Ulrike als auch Regina waren splitterfasernackt! Die eine lag auf der rechten und die Andere auf der linken Seite des Bettes und schauten verführerisch zu Pascal herüber. Pascal hatte im Vorfeld geahnt, dass Ulrike ihre Brüste hatte chirurgisch vergrößern lassen. In Natura sahen ihre Dinger wesentlich beeindruckender aus, als er sie sich angesichts seiner Eindrücke vorgestellt hatte, die er im bekleideten Zustand gewonnen hatte. Abgesehen von ihrer ansehnlichen Oberweite hatte Ulrike eine bemerkenswerte Figur, die sie Pascals für seine offensichtlich lüsternen Blicken gerne präsentierte. Gleichermaßen genierte sie sich nicht, ihm einen ungehinderten Blick zwischen ihre gespreizten Beine zu ermöglichen. Diese Region ihres Körpers präsentierte sich bis auf einen dünnen Streifen dunklen Haares säuberlich rasiert. Der Betrachtung von Reginas ihm leidlich bekannten aber nicht minder attraktiven Körper gönnte sich Pascal ein paar Sekunden Zeit, während sowohl er als auch die zwei Frauen kein Wort sprachen.

Pascal hätte unmöglich sagen könne, wie lange er unbewegt dagestanden und wortlos Mutter und Tochter angegafft hatte. Sein Verstand hatte sich für einen gewissen Zeitraum verabschiedet und seiner naturgegebenen Lüsternheit Platz gemacht. Wie automatisch hatte er sich vorgestellt, wie es sich anfühlen musste, ihre willigen Körper berühren und spüren zu können. Höchstwahrscheinlich hatten Ulrike und Regina diesen Umstand in Pascals Gesicht ablesen können und räumten ihm gerne ein kleines bisschen Zeit ein, um sich seinen Phantasien hinzugeben. Pascal hatte allerdings in seiner Phantasiewelt versunken nicht bewusst wahrgenommen, dass sich sein Schwengel in der Zwischenzeit sichtbar erhoben hatte. Andererseits konnte es dieser Anblick sein, der Ulrike und Regina abhielt, Pascal durchs Ansprechen aus seiner Traumwelt in die Gegenwart zurückzuholen.

Als Ulrikes Stimme deutlich später ertönte, kam Pascals Verstand schlagartig zurück und versetzte den Fokus seines Bewusstseins auf die Realität. Ulrike sagte: „So Pascal, wie ich sehen kann, freust Du Dich augenscheinlich auf das, was Dich erwartet. Zuvor musst Du wissen, dass das hier widererwarten einen wenigstens einigermaßen ernsten Hintergrund hat. Es ist wie manch anderes an diesem Abend Tradition, dass die Brauteltern dem zukünftigen Schwiegersohn Dinge über ihre Tochter erzählen und ihm beibringen. Der Sinn ist der, dass der Bräutigam den Bedürfnissen seiner Frau in Zukunft bestmöglich Rechnung tragen können soll. Wer kennt die Bedürfnisse eines Menschen mutmaßlich genauer als die eigenen Eltern, nicht wahr? Mit diesem Ziel werde ich Dir mit Reginas Hilfe zeigen, was Deiner zukünftigen Frau gefällt und wie Du sie bildlich und wörtlich genommen am geschicktesten zu nehmen hast."

Fast musste Pascal angesichts dieser in seinen Augen übertrieben selbstgerechten Äußerung von Katharinas Mutter laut loslachen. Hatte Ulrike ehrlich noch nicht gemerkt, dass sie ihre Tochter nicht im Geringsten kannte, geschweige verstand? Wie konnte Ulrike ernsthaft annehmen, dass sie ihre Tochter dermaßen gut kannte, dass ausgerechnet sie ihm noch Neues über Katharina nahebringen konnte? Vielleicht verhielt es sich bei Katharinas Schwester anders und sie vermochte Pascal noch zu überraschen. Ihre Mutter hingegen, die ihre älteste Tochter zum Psychiater geschickt hatte, weil sie sich nicht dergestalt verhielt, wie sie und Ulrikes Ehemann es erwarteten? Nein, das war abstrus lächerlich! Zu seinem Glück lenkte Pascal eine verbale Ergänzung von Reginas Seite derart ab, dass ihm schlagartig nicht mehr zum Lachen zumute war. Reginas Aussage war beinahe noch abwegiger und abstruser als Ulrikes Einschätzung ihrer Beziehung zu ihrer Tochter. Bezugnehmend auf die Verkündigung ihrer Mutter und ihre eigene geplante Rolle im speziellen sagte Regina: „Oh ja, meine Hilfe werde ich mit vollem Einsatz einbringen. Das kannst Du mir glauben, Pascal. Und um es für alle Beteiligten noch deutlich geiler zu gestalten, könntest Du mich für heute im Spaß Katharina nennen. Das würde mich unheimlich anmachen!"

Dieser Vorschlag fand nicht im Ansatz Pascals Zustimmung. Zwar hatte er keinerlei Bedenken, dass Katharina nicht einverstanden sein könnte, dass er es mit ihrer Schwester und ihrer Mutter trieb, aber DAS kam auf keinen Fall in Frage. Mit für seine Verhältnisse großer Entschlossenheit ergriff Pascal das Wort und versuchte, Regina von ihrer Idee abzubringen: „Ähm, nein. Ich finde... das... also.... Das geht für mein Empfinden entschieden zu weit, Regina!" Zum Glück kam Pascal unerwartet Ulrike zur Hilfe und sprach ein Machtwort: „Keine Angst, Pascal. Was mich angeht, reicht es aus, dass Du ab sofort brav das tust, was ich Dir sage. Zum Glück für Dich entscheide ich hier und nicht meine vorlaute Tochter. Du musst nur so tun, als wäre sie Katharina. Zu diesem Zwecke musst Du sie nicht mit dem falschen Namen anreden. Wir wissen alle, dass Du ausschließlich Katharina liebst. Also musst Du Dir keine Gedanken machen. Und was Dich angeht...." Ulrikes Blick schwenkte in Reginas Richtung: „...Du hältst Dich ab sofort in Deinem Interesse lieber zurück. Ansonsten komme ich noch auf den Trichter, dass es keine gute Idee war, Dich in das hier einzuspannen. Hast Du das verstanden, Regina?" Gehorsam nickte Regina und sah gleichzeitig enttäuscht aus. Diese Wahrnehmung Pascals unterstrich Regina mit ihrer verbalen Erwiderung: „Ja natürlich, Mutter. Schade! Ich hatte mich schon so gefreut, dass mich Pascal mit ‚mein Schatz', ‚mein kleines Ficklöchlein' oder einem anderen der netten, intimen Kosewörter anredet, die er sonst nur meiner Schwester widmet." Bei ihrer Antwort blickte sie nicht in Ulrikes Richtung. Regina sah stattdessen mit einem Gesichtsausdruck zu Pascal herüber, der ihm klarmachte, dass Regina mit Sicherheit andere Mittel und Wege finden würde, um noch auf ihre Kosten zu kommen. Was das anging, hatte Pascal nicht den leisesten Zweifel.

Erneut erklang Ulrikes fordernde Stimme: „Gut, in dem Fall wollen wir endlich anfangen. Ich kann es ehrlich gesagt nicht mehr erwarten. Los Pascal, komm zu uns aufs Bett. Lass Dich nicht länger bitten. Ich möchte dich endlich spüren." Pascal war unverändert herbe schockiert über Reginas Vorschlag, der ihn nachhaltig an die Tatsache erinnerte, dass die zwei nackten Frauen auf dem Bett Katharinas Verwandte waren. Pascal stellte sich mit leichtem Unbehagen vor, dass er sich jetzt höchstwahrscheinlich mit ihnen sexuell vergnügen würde, während er wie ferngesteuert näher trat. Als er endlich auf das Bett kletterte, wo ihm Ulrike Platz machte, hatte sich Pascal soweit mit der Annahme beruhigt, dass Katharina ohne einen Zweifel zeitgleich Ähnliches mit seinen Familienangehörigen mitmachen würde. Es gab demzufolge keinen triftigen Grund für ihn, sich nicht Ulrike und ihrer Tochter hinzugeben und sich treiben zu lassen. Nebenbei bemerkt war Ulrike beileibe nicht unattraktiv. Ihr intensiver Geruch nach Parfum, der Pascal wie aufs Stichwort in die Nase stieg, gefiel ihm und ließ einen erneuten Hauch von Lust in ihm aufsteigen. Passend zu seinem schüchternen ‚Lustspross' spürte er, ehe er sich auf dem Bett zwischen Ulrike und Regina auf dem Rücken ausgestreckt hatte, eine Hand auf seinem Schniedel - Ulrikes Hand. Nach einem leichten Zusammenzucken ließ Pascal sie gewähren und auch Regina näherte sich mit ihren zierlichen Händen, um Pascals Körper zu erkunden.

Pascal hielt sich mit derlei Aktivitäten fürs erste zurück und genoss passiv die zärtlichen Berührungen der Hände auf seiner Haut. Dies tat er nicht, weil er keine Lust gehabt hätte, sondern weil er hoffte, auf diese Weise schneller über die genauen Absichten von Ulrike unterrichtet zu werden. Nur Sekunden später zeigte sich, dass Pascals Verhalten bei Ulrike die beabsichtigte Reaktion bewirkte. Ulrike hielt in ihrer Massage von Pascals Bestem Stück inne und lobte: „Gut Pascal, wie ich sehe, kannst Du Dich gut beherrschen und verstehst Dich aufs geduldige ausharren. Das ist ausnahmsweise in meinem Interesse. Ich habe Dir schließlich genaue Anweisungen versprochen, nicht wahr? Ich muss allerdings zugeben, dass ich mich nur widerwillig von Deinem jugendlichen prallen Schwanz lösen kann. Als Entschädigung für mein Opfer kannst Du jetzt endlich zeigen, wie Du mit Deinem Werkzeug umzugehen verstehst. Außerdem haben wir für alles Andere noch genügend Zeit. Fürs erste darfst Du Dich ausschließlich Regina widmen. Vergiss nicht: Für heute Abend ist sie Katharina für Dich. Ich möchte sehen, wie Du Dich ihr gegenüber verhältst und wo es nötig sein sollte, werde ich mit Hilfestellungen eingreifen. Auf geht's...!"

Das war Pascals offizielles Startsignal. Weil er in rudimentären Ansätzen wusste, worauf es Ulrike abgesehen hatte, fühlte er sich auf der Stelle deutlich wohler in seiner Haut. Mit Regina hatte er es zuvor bekanntermaßen ein Mal zu tun gehabt und das war alles andere als schlecht gewesen. Obgleich er sich unverändert fragte, inwiefern Ulrike mit ihren ‚Hilfestellungen eingreifen' würde, konzentrierte sich Pascal auf Regina und seine Lust auf die attraktive junge Frau. Er drehte sich auf seine linke Seite und in Reginas Richtung, wobei er Ursula seinen Rücken zuwandte. Regina lächelte ihm lüstern entgegen und sagte, als Pascal näher an sie heranrückte: „Na dann komm her zu mir, mein süßer Pascal. Zeig' mir, was für ein toller Liebhaber Du bist." Bei einem unsicheren Charakter hätten diese Worte eventuell eine innere Blockade ausgelöst. Das traf auf Pascal nicht zu, der genügend sexuelle Erfahrungen gemacht hatte, um sich von Reginas Worten nicht im Mindesten unter Druck setzen zu lassen. Pascal wusste, zu was er im Stande war. Und gerade in diesem Augenblick hatte er das unstillbare Bedürfnis, es der dem Anschein nach mindestens gleichermaßen geilen Regina selbst unter den Augen ihrer aufmerksamen Mutter ordentlich zu besorgen.

Regina lag entspannt auf der Seite, als sich Pascal dicht an sie heran schob und seinen rechten Arm um sie schlang, um sie dichter an seine Brust heranzuziehen. Mit ordentlichem Krafteinsatz gelang ihm das ohne Schwierigkeiten. Jetzt konnte er seine rechte Hand in fließenden Bewegungen über Reginas weichen Körper gleiten lassen, während er sie unterdessen küsste. Regina stieg sofort auf Pascal ein und ihre freie linke Hand landete zielsicher auf seinem nackten Po. Ungeniert und überraschend kräftig kniff ihn Regina in seine Pobacke, was Pascal deutlich zusammenzucken und Regina ausgelassen lachen ließ. Weil durch Pascal unruhige Lage ihr Kuss unterbrochen wurde, verlegte sich Pascal auf eine andere Art von Zungenspiel. Wie er es unterbewusst von dem Liebespiel mit Katharina gewohnt war, begann Pascal an Reginas Hals, den er mit unzähligen Küssen liebkoste. Von dort arbeitete er sich langsam nach unten vor, bevor er über ihre Schulter und ihre Schlüsselbeinregion Reginas kleine Brüste erreichte. Ihre Nippel standen deutlich erigiert hervor und als Pascal sie mit seiner Zunge umkreiste, versteiften sie sich nochmals deutlich, bis sie sich wie kleine aber umso härtere Kirschkerne anfühlten.

Gerade hatte sich Pascals Rest von Anspannung aufgelöst und er konnte sich seiner Lust bedingungslos hingeben, als er durch Ulrikes Stimme unsanft gestört wurde: „Sehr gut, Pascal. Verwöhn sie nur gut mit Deiner Zunge. Das ist gut, auf zärtliche Zungenspiele steht meine Katharina!" Ulrikes Hinweis brachte Pascal für einen Sekundenbruchteil aus dem Konzept. Überrascht musste er Ulrike attestieren, dass ihre Feststellung zu hundert Prozent der Wahrheit entsprach. Katharina hatte ihm bei mehreren Gelegenheiten versichert, wie sie es genoss, wenn Pascal sie am ganzen Körper küsste und leckte. Konnte das sein oder handelte es sich um einen bloßen Zufall? Nein, Ulrikes Worte mussten einem Glückstreffer zuzurechnen sein, beruhigte sich Pascal. Um Ulrike nicht sinnlos zu verärgern und weil es ihm ehrlich gesagt Spaß machte, Regina zu lecken, fuhr er fort, ihren Körper auf diese Art zu liebkosen. Zur Unterstützung setzte er vermehrt seine freie Hand ein, mit der er Reginas Teeny-Brüste ein klein wenig drückte und quetschte.

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