Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Die geile Lust-Sekte Teil 20

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier
Lex84
Lex84
243 Anhänger

Das behielt Pascal noch bei, als er sich küssender weise nach oben arbeitete und Regina sanft auf den Nacken und ihr Ohrläppchen küsste. Das hatte er bei Katharina unzählige Male gemacht und stets ein wohliges Erschauern bei seiner Freundin gespürt. Bei Regina verhielt es sich wiedererwarten deutlich anders. Anstelle einer für Pascal körperlich spürbaren Reaktion beschränkte sie sich auf eine verbale Äußerung, um Pascal zu signalisieren, was sie von seinen Liebkosungen hielt. Noch während Pascal zärtlich an ihrem rechten Ohrläppchen knabberte, forderte Regina: „Ja Pascal, gut so. Beiss mich ruhig, kratz mich und schlag mich am besten. Ich stehe total auf solche Sachen. Das macht mich richtig geil. Los komm, gib mir, was ich brauche, mein harter Stecher!"

Mit dieser Reaktion von Regina hatte Pascal nicht gerechnet. Die Dinge, die sie geradezu vorlaut von ihm einforderte, hatte er nicht im Sinn gehabt, als er begonnen hatte, sie am Ohr zu liebkosen. Obwohl er eine geschätzte Millisekunde an die Option dachte, Regina den Gefallen zu tun und sie richtig hart ranzunehmen, hielt er wegen seiner Überraschung kurz in seinem Tun inne. Immerhin passte die Bitte, die mehr als Forderung formuliert war, bestens zu dem Bild, das Pascal von Regina hatte. Stopp! Sollte Regina sich nicht in die Rolle von ihrer Schwester hineinversetzen und nicht ihren eigenen Gelüsten nachgehen? Diese Einschätzung vertrat Pascal nicht alleine. Als hätten sie dieselben Gedanken beschäftigt wie Pascal, reagierte Ulrike ohne zu zögern und ließ ihre befehlsgewohnte Stimme erschallen: „Regina! Was soll das? Du weisst bestens, was abgemacht war und, soweit ich mich entsinnen kann, gehören derartige Dinge mit Sicherheit nicht hierher, oder? Es geht hier nicht nur um das, was Dir gefällt und was Du willst. Ich will ab sofort solche Sätze nicht mehr hören. Ansonsten hat das hier für Dich ein unerwartet schnelles Ende. Verstanden?!"

Ulrikes eindeutige und herrische Worte hinterließen bei Pascal einen nachhaltigen Eindruck. Ob das in gleichem Maße für Regina galt, konnte er nicht mit Bestimmtheit sagen. Immerhin reagierte Regina auf die Ansage ihrer Mutter, wenn auch mit hörbarem Missfallen, welches sie unverblümt kundtat. Sie nörgelte: „Och Mann, ja ich verstehe. Wie soll man denn auf diese lahme Tour seinen Spaß haben, verdammt! Dabei bin ich geil bis in die Haarspitzen...." Deutlich leiser fügte sie an Pascal gerichtet hinzu: „Zum Ausgleich lassen wir den langweiligen Vorspielkram weg und kommen ohne Verzögerungen zur Sache. Ja, Pascal? Ich will, dass du mich auf der Stelle fickst!" Um ihren Worten physisch Nachdruck zu verleihen, griff Regina nach Pascals nicht vollständig steifem Schwanz und begann, ihn durch kräftiges Wichsen zur vollen Größe für die anstehende Penetration zu bringen. Auf eine Entgegnung von Pascals Seite legte Regina keinen gesteigerten Wert. Streng genommen hielt ihn Pascal seinerseits für entbehrlich. Sofern er in sich hinein hörte, war er nicht abgeneigt, Regina möglichst zeitnah stoßen zu dürfen. Aus diesem Grund ließ er sie kommentarlos gewähren, wobei es wahrlich nicht lange dauerte, bis sich sein Schwengel zur vollen Größe aufgerichtete hatte.

Als Regina dies zu ihrer Zufriedenheit bewerkstelligt hatte, erhob sie sich aus ihrer seitlichen Lage. Sie fixierte Pascal mit ihren freigewordenen Armen förmlich auf dem Bett und drückte ihn sich in Position, dass sie auf ihn klettern konnte. Wie beim letzten Mal, als Regina und Pascal Sex miteinander hatten, legte sie großen Wert darauf, oben zu sein. Das kam für Pascal an diesem Abend unter keinen Umständen in Frage. Er entwand sich dem Zugriff von Regina und hielt sie an dem Arm fest, mit dem sie ihn auf dem Bett fixierte. Bedeutend leiser und weniger entschlossen, als er es sich vorgenommen hatte, sagte er zu Regina: „He, was hast Du vor? Du warst beim letzten Mal oben, sofern ich Dich erinnern darf. Ich denke, der Fairness halber solltest Du mich ausnahmsweise oben sein lassen." Dass Pascal seine Erwartungen an das Liebesspiel mit Regina viel zu zaghaft vorgebracht hatte, erfuhr er ohne Verzögerung am eigenen Leib. „Da hast Du falsch gedacht!", blaffte Regina überraschend rüde zurück. Der Fixierung von Pascals im Grunde kräftiger Hand entging sie durch bloßes Abschütteln. Stattdessen warf sie sich mit ihrem Körper mit viel Schwung auf Pascal, dass es ihm im ersten Moment die Luft aus den Lungen presste.

Pascal hatte gerade vor, entschieden vehementer zu protestieren und Regina seine Meinung zu sagen, als er Ulrikes Stimme vernahm, die ihn ermahnte: „Na los, Pascal. Lass dir nichts gefallen. Zeige meiner Tochter nur, dass sie nicht immer ihren Willen durchbekommt. Das wird später in Deiner Beziehung zu Katharina wichtig sein. Sie braucht eine harte und unnachgiebige Hand, die sie führt. Zeige mir jetzt, dass Du diese Hand sein kannst und dass Du mit dieser Rolle umzugehen verstehst." Das erste, was Pascal zu Ulrikes Äußerung durch den Kopf ging, war die Feststellung, dass sie dieses Mal mit der Einschätzung ihrer ältesten Tochter falsch lag. Dass Ulrike nach allem Erlebten noch glaubte, Katharina benötige eine starke, führende Hand, konnte Pascal nicht ernsthaft glauben. Im ersten Moment verspürte Pascal tief im Herzen instinktiv aufs Neue Mitleid mit Katharina. Beim nochmaligen Analysieren freute er sich allerdings, dass er es besserwusste und ‚seine' Katharina besser kannte als ihre Mutter.

Letzten Endes spielte all das im Augenblick keine Rolle, weil Katharina nicht zugegen war. Stattdessen lag unverändert ihre Schwester Regina auf Pascal und versuchte sich in die optimalste Position zu bringen. Auf Regina trafen Ulrikes Worte in jedem Falle mehr als zu. Obwohl Pascal Katharinas jüngere Schwester grundsätzlich mochte, machte sie auf ihn einmal mehr einen störrischen und mitunter rücksichtslos egoistischen Eindruck auf ihn. Sie hatte es hundertprozentig verdient, dass sie jemand in ihre Schranken wies. Das galt mit Sicherheit nicht bloß für das Spiel auf den Laken, doch Pascal hatte im Moment ausschließlich dafür die Gelegenheit. Sofern er ehrlich zu sich war, machte ihn die Vorstellung im Augenblick stark an, Regina mit seiner deutlich dominanteren Ader zu überraschen. Nebenbei würde er als positive Zugabe den erklärten Willen von Ulrike zur ihrem Gefallen erfüllen. Das war nur ein kleiner und tendenziell unbedeutender positiver Nebeneffekt, er gab im Ergebnis jedoch den Ausschlag, der Pascal veranlasste, sein Verhalten im Umgang mit Regina radikal umzustellen.

Mit genauso viel Schwung, mit dem sich Regina auf Pascal geworfen hatte, beförderte sie Pascal auf der anderen Seite seines Körpers unversehens herunter. Ehe Regina wusste, wie ihr geschah, drehte sich Pascal und begab sie auf allen Vieren über die am Rücken liegende Frau. Während er sich auf Regina herabsenkte und nebenbei seine Hände frei bekam, fixierte er Reginas Arme mit seinen stärkeren Armen auf dem Bett. Zusätzlich war Pascal bestrebt, Regina mit deutlichen Worten klarzumachen, dass er sich von ihr nicht alles kommentarlos gefallen ließ. Während sich Regina unter ihm wand und seinem Griff zu entkommen suchte, bemerkte Pascal trocken: „Oh nein, meine Liebe. Widerstand ist absolut zwecklos. Heute geht es ausnahmsweise nicht nach Deiner Pfeife sondern danach, was ich Dir sage. Heute wirst Du Dich wohl oder übel zurückhalten und Dich mir rückhaltlos anvertrauen müssen. Du wirst sehen, dass es nicht zu Deinem Nachteil sein wird."

Insgeheim hatte Pascal nicht vor, seine Bedürfnisse ohne Rücksicht auf Regina durchzusetzen, weil das nicht seine Art war. Andererseits sollte sie am eigenen Leib zu spüren bekommen, dass er seine Worte ernst meinte. Pascal beabsichtigte Regina mit klaren Handlungen verständlich zu machen, dass sie sich wenigstens dieses eine Mal ihm unterzuordnen hatte. Mit diesem Vorsatz im Hinterkopf schob er, während sich Regina unentwegt unter ihm weg zu schlängeln versuchte, seinen Körper über Reginas nach unten. Als er ungefähr die korrekte Position erreicht hatte, ließ er sich entspannt auf Katharinas Schwester herab. Er war gezwungen, eine fixierende Hand wegzunehmen, um seinen Pimmel dirigieren zu können. Das eröffnete Regina sofort mehr Freiraum, den sie in ihrem Sinne sinnvoll zu nutzen gedachte, um Pascal von sich zu schieben. Doch Pascal war schneller. Spätestens als er in einem Rutsch tief in Reginas beträchtlich feuchte Möse eindrang, erlahmte Reginas Widerstand spürbar und schlagartig. Stattdessen keuchte sie wohlig unter ihm und ihr Arm erschlaffte. Obwohl von Regina keine nennenswerte Gegenwehr zu befürchten war, nagelte Pascal ihren Arm am Handgelenk gepackt unbarmherzig mit starker Hand zurück auf das Bettlaken. Regina atmete derweil heftig. Zwischen ihrem angestrengten Keuchen erhob sie zum ersten Mal seit längerer Zeit ihre Stimme und bemerkte: „Oh, Pascal! Ich habe ja nicht im Traum zu hoffen gewagt, dass dermaßen viel verborgene Leidenschaft in Dir steckt. Ich bin richtig beeindruckt. Bitte fick' mich jetzt genauso hart und geil durch, bitte Pascal!"

Aus Pascals Sicht sprach nichts gegen die Erfüllung von Reginas erwartungsgemäßen Wusch. Ein Teil von Pascal war sogar leicht enttäuscht, dass sie ihm nicht mehr Gegenwehr geboten hatte. Am Ende war Pascals sexuelle Gier inzwischen zu stark, um sich mit derlei Nebensächlichkeiten aufzuhalten. Anstelle dessen warf sich Pascal energisch zwischen Reginas weit geöffnete Schenkel und presste sich beziehungsweise sein Becken mit seinem vollen Körpergewicht auf Reginas zierlichen Körper. Mit diesem Vorgehen spießte er sie regelrecht auf das nur geringfügig nachgiebige Bett. Wie beim letzten Mal, als er mit Regina geschlafen hatte, erregte Pascals Aufmerksamkeit, dass sich ihre Muschi auffällig eng und anschmiegsam anfühlte. Und wie beim ersten und letzten Sex genoss Pascal gerade dieses Gefühl bewusst. Seine Geilheit steigerte sich wegen dieses Umstandes ausnehmend zügig, während er Regina mit unvermindert harten Stößen aus seinen Lenden vögelte.

Um ein Haar hätte Pascal die Anwesenheit von Ulrike im Eifer des Gefechts vergessen. Sie schien von Pascals Verhaltensänderung eindeutig angetan zu sein, weil sie die nächsten Minuten nichts mehr an kritischen und konstruktiven Anmerkungen von sich hören ließ. Dass sie noch zugegen war und alles, was Pascal mit ihrer jüngsten Tochter trieb, genauestens nachverfolgte, ergab sich lediglich akustisch durch eindeutige schmatzende Geräusche. Diese mussten nach Pascals Einschätzung von einem ihrer gut feuchten Organe herrühren. Das störte Pascal nicht im geringsten - im Gegenteil. Wie er hatte Regina die lautstark zu vernehmenden Geräusche richtig interpretiert, doch anders als Pascal nahm Regina diese nicht taten- und kommentarlos zur Kenntnis. Vielmehr sagte Regina an ihre Mutter gewandt: „Na, Mutter, was sagst Du? Gefällt Dir, wie Pascal Deine kleine Tochter fickt? Macht es Dich scharf, uns beim Bumsen zuzugucken? Reibst Du schön kräftig Deine heiße Spalte? Ich kann bis hierher hören, dass es Dich geil macht, wie mich Dein zukünftiger Schwiegersohn hart poppt, Mutter." Ulrikes für Pascals Empfinden für sie passende Erwiderung folgte auf dem Fuße in Form eines Tadels und weiterreichender Anweisungen: „Sei gefälligst nicht dermaßen vorlaut zu Deiner Mutter, Regina! Du weisst, dass ich das nicht schätze.... Ansonsten: Macht nur genauso weiter. Das gefällt mir ausgesprochen gut, was ich fürs Augen geboten bekomme."

Pascal musste bei dem Gedanken schmunzeln, dass Ulrike trotz ihrer offensichtlichen Erregung noch ihre selbst gewählte Rolle wahrte. In dieser ließ sie ihrer Tochter nicht die kleinste Ungebührlichkeit oder gar Aufsässigkeit durchgehen. Trotzdem machte es Pascal auf eine ungewohnte Art geil, dass er von seiner Schwiegermutter in spe, die für gewöhnlich die Selbstbeherrschung in Person war, beim Sex beobachtet wurde. Wichtig in diesem ungewöhnlichen Zusammenhang war, dass Ulrike widerwillig zugeben musste, dass sie der Anblick von ihrer Tochter und Pascal beim Vögeln anmachte. Alleine dieser Umstand stachelte Pascal zusätzlich an und er intensivierte seine Stöße. Er fing an, stärker und stärker unter der Anstrengung zu schnaufen. Gleichartig verhielt es sich bei Regina, die jeden von Pascals Rammstößen aus seinen Lenden mit einem innbrünstigen Stöhnen quittierte. Dass sie in der Folge fürs erste kein Wort mehr sprach, wertete Pascal als Erfolg seiner Bemühungen. Ihr Schweigen bedeutete in sachlicher Schlichtheit, dass Regina körperlich zu stark gefordert wurde, um noch einen Kommentar abzulassen. Das schob Pascals lustvolle Motivation und Erregung nur unaufhaltsam in die Höhe.

Wegen den spärlichen Ablenkungsfaktoren konnte sich Pascal die nächsten Minuten zu einhundert Prozent auf Regina und seinen Körper konzentrieren, der ihm unzählige Signale des Wohlgefallens und der Erregung ins Großhirn sandte. Unbedeutende Augenblicke später, Pascal hatte sich gerade gefragt, wie lange er sich noch zurückhalten sollte, ehe er aufs Ganze gehen würde, wurde sein Stelldichein mit Katharinas Schwester unvermittelt unterbrochen. Es war Ulrikes scharfe Stimme, die Pascal in seiner fickenden Bewegung abrupt innehalten ließ. Ulrike verkündete, als wäre es mit allen Beteiligten im Voraus abgesprochen: „Genug, Pascal. Hör sofort auf damit!" Nachdem Pascal wegen der Heftigkeit ihrer Worte erschrocken erstarrt war und zu Ulrike hinüberblickte, ergänzte diese milder: „Ich finde, das reicht. Ich habe ausreichend visuelle Eindrücke gesammelt, um mich von Deinen Leistungen durch persönliche Erfahrungen überzeugen zu wollen. Ergo: Du hast es gehört, Regina. Du wirst sofort das Feld räumen und stattdessen Deiner Mutter Platz machen! Verstanden?"

War Pascal von der unvorhergesehenen Wendung der Ereignisse vor allem überrascht, zeigten sich bei Regina umgehend gänzlich andere Emotionen - Verärgerung in Verbindung mit einer gehörigen Portion kindlichen Trotzes. Um ihrer Mutter in die Augen sehen zu können, richtete sich Regina unter Pascal so gut, wie es ihr möglich war, auf und rief aufgebracht in Ulrikes Richtung: „Nein! Das ist echt nicht fair. Das kannst Du nicht von mir verlangen. Warte zumindest ab, bis Pascal in mir gekommen ist. Ich bin dermaßen geil, dass ich nicht einfach auf der Stelle aufhören kann und will!" Das sah Ulrike wenig überraschend anders. Mit deutlich mehr Nachdruck in ihrer Stimme forderte sie von Regina: „Keine Widerrede jetzt, Regina! Ich erwarte, dass Du mir umgehend gehorchst und folgsam Platz machst. Du wirst Deine Chance heute noch bekommen. Das habe ich Dir versprochen und das halte ich auch. Der Abend ist noch lang'.... Und jetzt rück' endlich ein Stückchen zur Seite, verdammt! Oder muss ich allen Ernstes noch deutlicher werden und Dir vor Augen führen, was Dir alles blüht, falls Du nicht auf der Stelle parierst, Regina?!"

Eine Stimme in Pascals Innern hätte gerne erfahren, was Regina alles erwarten würde, falls sie sich nicht schnellstens rührte. Die dragonerhafte Behandlung einer volljährigen Frau durch ihre Mutter wirkte in Pascals Augen wie in Katharinas Fall erneut mehr als abstrus. Auf der anderen Seite übte ebendiese strenge Wortwahl seitens Ulrike einen undefinierbaren Reiz auf Pascal aus. Um Regina nicht in Verlegenheit zu bringen, erhob sich Pascal leicht, dass sie dem ‚Befehl' ihrer Mutter ohne große Probleme hätte nachkommen können. Tief in ihm hoffte ein Teil von Pascal jedoch, dass Regina es darauf anlegen würde, herauszufinden, was Ulrike im Detail mit ihrer undefinierten Drohung gemeint hatte. Bedauerlicherweise teilte Regina dieses Bedürfnis nicht mit Pascal und erhob sich schwerfällig aus ihrer Rückenlage, wobei Pascals erigierter Schwengel aus der wohligen, feucht-warmen Umklammerung ihrer Möse rutschte. In der Folge ging es schnell und reibungslos. Regina räumte wortlos und ohne ihre Mutter eines Blickes zu würdigen, Ulrike das Feld. Das ließ Pascal Fokus von Regina zu Ulrike herüber schwenken.

Mit ihren vollen und eindeutig ‚gemachten' Brüsten kam Ulrike über das Bett auf Pascal zugekrochen. Obwohl Ulrikes Titten eindeutig unter dem verschwenderischen Einsatz von Silikon vergrößert worden sein musste, kam Pascal nicht umhin, anzuerkennen, dass sie ausgesprochen ansehnlich waren. In jedem Falle waren sie von einem Schönheitschirurgen vergrößert worden, der sein Handwerk verstand. Was hatte Pascal bei Ulrikes finanziellen Möglichkeiten anderes erwartet? Wegen des erfreulichen Anblicks blieben Pascals Augen ungeniert auf Ulrikes enormen Möpsen gerichtet, als sie sich neben ihm auf den Rücken legte und ihre Beine einladend für ihren zukünftigen Schwiegersohn spreizte. Ehe sich bei Ulrike ihre Lust Luft verschaffte, genoss sie sichtlich die aus ihrer Perspektive eindeutig begehrlichen Blicke, mit denen Pascal ihren Körper musterte. Mit dieser Annahme lag sie in Wahrheit nicht daneben. In der Tat glitten Pascals Blicke nicht ohne einen Anflug von erotischer Vorfreude über alles, was es zu sehen gab. Am liebsten hätte er auf der Stelle beherzt zugegriffen und die haptische Beschaffenheit von Ulrikes Titten getestet. Auf der anderen Seite war sie die Frau, die sich bis dato nicht wirklich große Sympathien bei ihm erworben hatte. Hinzu kam, dass Ulrike erfahrungsgemäß äußerst zickig werden konnte, sofern man ihr nicht alles hundertprozentig nach ihrem Willen recht machte. Mit diesem abschreckenden Wissen im Hinterkopf hielt sich Pascal lieber bis auf weiteres zurück und wartete auf Ulrikes Signale.

Diese kamen nach nur wenigen Sekunden, während derer Pascal vor allem auf Ulrikes Brüste gestiert hatte. Sie sprach Pascal unverwandt an: „Was ist? Fass sie ruhig an, Pascal. Dafür bin ich unter anderem hier bei Dir. Sei nicht so zurückhaltend. Nimm Dir ruhig, was Du begehrst und brauchst. Vergiss bei alldem nur nicht, Deinen schönen Schwanz in meiner Muschi zu versenken. Ich will, dass Du mich jetzt ordentlich durchfickst, mein strammer Schwiegersohn." Das war das mehr als eindeutige Signal, auf das Pascal gewartet hatte. Er erhob sich und kletterte auf allen Vieren über Ulrike, ehe er sich langsam auf sie herabsenkte. Zeitgleich näherte sich sein harter Schwanz unausweichlich Ulrikes rasiertem Schoß mit den relativ ausladenden äußeren Schamlippen. Das waren die einzigen optischen Eindrücke, die Pascal wahrnahm, bevor er mit seiner Lanze Ulrikes feuchte Pforte durchstieß. In dieser Sekunde seufzte Ulrike genussvoll auf, während Pascal zusätzlich seinen Oberkörper auf Ulrike herabsenkte und sich auf sie legte. Seine Hände presste er auf ihre Brüste. Diese waren bei näherer ‚Inspektion' außerordentlich stattlich und feste. Selbst die Silikonkissen beeinträchtigten ihre Form und das haptische Gefühl beim Anfassen nur unwesentlich. Ulrikes Brustwarzen wurden unter den Drehungen vollführenden Händen Pascals noch steifer, als sie es vorher schon gewesen waren. Das gab Pascals ohnehin nach dem unfreiwillig unvollendeten Liebesspiel mit Regina erheblicher Lust neuen Auftrieb.

Ohne lange zu fackeln, legte Pascal mit hoher Intensität und mit tiefen Stößen in Ulrikes Möse los. Sein strammer Schweif teilte ohne Hemmungen Ulrikes feuerrote Lippen und sein Becken klatschte bei jedem seiner Stöße mit obszönen Lauten gegen Ulrikes. Die zu seinem höchsten Lustlevel fehlenden Prozentpunkte, die ihm wegen des zeitraubenden Positionswechsels abhanden gekommen waren, hatte Pascal auf diese Wiese schnell zurückgewonnen. Begünstigend wirkte sich auf Pascals Gefühle Ulrikes Verhalten aus, die offenbar nicht genug von dem jungen männlichen Körper bekommen konnte, mit dem sie verkehrte. Ihre Hände schienen in Pascals Wahrnehmung überall gleichzeitig auf seiner Haut zu sein. Zusätzlich küsste Ulrike Pascal fortwährend - und das nicht nur auf den Mund sondern auf annähernd jeden Quadratzentimer seines Körpers. Mit diesem routinierten Liebesspiel machte sie ihre Tochter, mit der sich Pascal zuvor mit großer Lust vergnügt hatte, bei ihrem Schwiegersohn beinahe vergessen.

Lex84
Lex84
243 Anhänger
1...34567...13