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Die Gene sind Schuld 18

Geschichte Info
Maria wird entjungfert.
16k Wörter
4.63
4.5k
00

Teil 18 der 21 teiligen Serie

Aktualisiert 01/25/2024
Erstellt 08/23/2023
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Manuela:

Die nächsten Wochen waren stressig. Nachdem die Aufteilung des Hauses geklärt war, mussten wir mit den Baufirmen sprechen, die mit dem Umbau des Hauses beauftragt waren. Ein großer Teil war schon im Voraus bezahlt worden, so dass für uns keine wirklich hohen Ausgaben mehr blieben. Aber ein hoher fünfstelliger Betrag war das immer noch. Zum Glück mussten keine Außenarbeiten mehr gemacht werden, so dass das Wetter keine große Rolle mehr spielte. Aber trotzdem würden die Umbauten nicht vor April fertig werden. Sobald das Wetter passte, würde auch noch der Pool gebaut werden, so dass wir im Sommer jederzeit baden konnten.

Claudia hatte wieder angefangen zu arbeiten, da Christa jetzt nicht mehr konnte. Maria kümmerte sich die meiste Zeit um Udo und Nachmittags auch noch um Sarah. Wir hatten zum Glück eine Ferienfahrschule in der Nähe und so konnte sie in zwei Wochen den Führerschein machen. Und da sie ein gewisses Talent dafür hatte und sich auch sofort traute, allein zu fahren, nahm sie uns so einiges ab. So konnte Claudia ihre Tochter morgens mit zum Kindergarten nehmen und Maria holte sie nachmittags wieder ab. Zu der Zeit wollte unser Nachbar seinen Jeep Renegade verkaufen, und da wir wussten, dass er sich immer gut um seine Autos kümmerte, nahmen wir ihm den gleich ab. So hatten wir auch gleich noch ein Auto für Maria.

Das Haus von Marias Eltern war inzwischen ausgeräumt und das Lager im Keller war mit Erde aufgefüllt und zugemauert worden. Wir hatten es auch geschafft, die Wand so herzurichten, dass die Umbauten nicht auffielen. Wir hatten auch schon einen Makler beauftragt, das ganze Anwesen zu verkaufen.

Meine Eltern, meine Schwester und auch Birgit und Oliver hatten sich etwas zurückgezogen. Wir hatten zu viel zu tun und mit Sarah im Haus konnten wir auch keine Orgie feiern. Das würde erst wieder kommen, wenn wir im neuen Haus waren. So ganz getrennt waren wir aber nicht. Klaus und ich fuhren ab und zu mal zu meinen Eltern oder zu Birgit und Oliver, um mal mit denen zu ficken.

Das einzige, das ich nicht verstand, war das Verhalten von Maria. Eigentlich war alles ok, wir verstanden uns alle super, sie blies Klaus und meinem Vater ab und zu mal und leckte mich gerne ausgiebig. Die Nächte verbrachte sie zusammen mit Claudia und Christa und ich hörte sie so einige Male vor Lust schreien. Mich aber ließ sie nicht an ihren Schlitz. Ich hätte sie so gerne mal wieder geleckt und mit ihren schönen Schamlippen gespielt, aber sie ließ mich nur an ihre Brüste. Und wenn ich Claudia oder Christa fragte, bekam ich immer nur ein keine Ahnung zu hören.

Es war Ende November, als es auch bei Christa soweit war. Mitten in der Nacht weckte Maria uns auf. Schon am Abend hatte Christa sich nicht wohl gefühlt und erste Wehen bekommen. Nur ein paar Stunden später kamen die Wehen alle paar Minuten und sie beschlossen, ins Krankenhaus zu fahren.

So war in den frühen Morgenstunden große Hektik im ganzen Haus. Klaus, der ja nur der Vater war, hatte sofort gesagt, dass er daheim bleiben und auf Sarah und Udo aufpassen würde.

Ausgerechnet Christa war die ruhigste von uns allen. Sie saß in der Küche, trank etwas Saft und wartete darauf, dass wir sie ins Krankenhaus fuhren. Claudia, die das ja schon zwei Mal mitgemacht hatte, war hingegen ein nervliches Wrack. Ihre Hände zitterten und ich musste ihr helfen, die Schuhe anzuziehen. Sie redete auch immer was vor sich hin und versuchte, Christa noch irgendwelche Anweisungen zu geben.

"Claudia, bitte, halt die Klappe! Du machst mich nervös! Wir kriegen das schon hin!"

Christa wurde jetzt richtig ärgerlich.

"Manu, kannst du bitte Claudia mitnehmen? Sie macht mich echt wahnsinnig. Ich fahre dann mit Maria."

So nervös und hektisch, wie Christa war, als Claudia ins Krankenhaus kam, so ruhig war sie jetzt. Sie hatte sogar noch die Muße, selbst anzurufen und sich anzukündigen. Maria nahm ihre Tasche und gemeinsam fuhren sie zum Krankenhaus. Ich folgte ihnen mit der hypernervösen Claudia.

"Claudia, bitte, beruhige dich. Du kennst das doch alles. Du weißt wie das abläuft. Warum bist du so verdammt nervös?"

"Ich weiß, aber bei mir hatte ich das mehr oder weniger unter Kontrolle. Jetzt aber kann ich nur zusehen. Ich kann ihr nicht helfen, ich... ich bin so hilflos!"

Ich nahm ihre Hand und küsste sie.

"Schatz, ich weiß was du meinst, aber das ist das Leben. Und das, was jetzt passiert, haben schon Milliarden andere Frauen geschafft. Alles wird gut. In nicht einmal 24 Stunden seid ihr zwei eine Familie mit drei Kindern. Und ihr werdet super glücklich sein. Aber bitte, klammere dich jetzt nicht zu sehr an sie. Sie hat jetzt ein paar schwere Stunden. Kümmere dich um sie, aber lass ihr etwas Freiraum."

Claudia drückte fest meine Hand.

"Danke Manu, ich werde es versuchen."

Dann küsste sie meine Hand.

"Ich bin euch so unendlich dankbar. Ihr habt mein Leben komplett umgekrempelt. Durch euch fühlte ich mich wieder begehrenswert. Als ich merkte, dass ich wieder schwanger war, bekam ich Panik. Ihr habt mir geholfen und dadurch, dass ihr mir Christa vorgestellt habt, habt ihr mich zum glücklichsten Menschen auf Erden gemacht. Und als ihr dann noch Maria aufgenommen habt - ich weiß nicht was ich sagen soll. Ich, ich..."

"Claudia, bitte, nicht weinen. Es ist Klaus und mir wirklich eine Ehre und ein Vergnügen, euch alle in unserem Haus zu haben. Und bald haben wir noch mehr Platz. Du bist so eine unheimlich tolle Frau. Ich wusste schon, warum ich schon in der Schule in dich verliebt war. Und dass du jetzt so nah bei mir bist und ich dich jeden Tag sehen kann, macht mich zur glücklichsten Frau auf der Welt. Dich und deine süße Sarah Manuela. Ihr alle habt UNSER Leben umgekrempelt und schöner gemacht."

Jetzt hatte ich zu kämpfen, dass mir nicht auch noch die Tränen kamen. Claudia hatte sich zum Glück wieder beruhigt und hielt nur noch meine Hand fest.

Bald darauf waren wir beim Krankenhaus angekommen. Jetzt hieß es wieder warten. Nach kurzer Zeit hatte eine Nachtschwester mit uns Erbarmen und brachte uns ein paar Becher Kaffee und einige Kekse.

Es war noch keine Stunde vergangen, als eine Krankenschwester kam und Claudia holte. Christa wollte, dass sie bei der Geburt dabei war. Wir alle dachten zuerst an einen Scherz, aber es ging tatsächlich so schnell.

Dann saß ich mit Maria alleine da. Wir hatten uns aneinander gekuschelt und ich streichelte ihre Hand. Zuerst unterhielten wir uns noch über die bevorstehende Geburt, doch dann platzte es aus mir heraus.

"Maria, bitte, warum ziehst du dich von mir zurück? Ich möchte so gerne mal wieder mit dir ins Bett gehen, aber du hast immer eine Ausrede. Ab und zu leckst du mich, aber ich möchte dich auch mal wieder verwöhnen. Was ist los? Habe ich was falsch gemacht?"

Maria legte ihre Arme um meinen Hals und gab mir einen unglaublich zärtlichen Kuss.

"Nein Manu, du hast überhaupt nichts falsch gemacht. Bitte vertrau mir. Es ist nicht mehr lange. Ein paar Wochen noch und dann kannst du mit mir machen, was du willst. Aber bitte frag mich nicht weiter. Hab noch etwas Geduld. Bitte."

"Na gut. Aber dann setz dich wenigstens auf meinen Schoß und küss mich."

Ich hatte das letzte Wort noch nicht ganz ausgesprochen, als sie schon an meinen Lippen hing und ihre Zunge in meinen Mund schob. Wir knutschen wie die Teenager und kümmerten uns keinen Deut um unsere Umgebung. Warum auch, es war ja niemand da.

Dachten wir zumindest. Bis mich jemand an der Schulter rüttelte. Ich öffnete die Augen und sah eine Krankenschwester vor uns stehen.

"Entschuldigung, ich möchte ja nicht stören, aber sie sind stolze Verwandte, Freunde eines gesunden Mädchens geworden."

Bezüglich der Beziehung zu Christa sah sie uns fragend an.

"Eigentlich Freunde, aber mein Mann ist der Vater."

Ihre Augen wurden leicht größer, aber sie sagte nichts dazu. Ich blickte auf die Uhr, die schräg gegenüber hing. Dass sie Claudia geholt hatten, war gerade einmal 20 Minuten her.

"Jetzt schon?"

"Ja, so schnell hab ich das auch noch nicht erlebt. Die Kleine kam geradezu herausgeschossen."

Ein Weilchen später kam auch Claudia wieder zurück. Sie strahlte geradezu vor Glück, doch kaum hatte sie Maria und mich umarmt, brach sie zusammen und heulte.

Wir bugsierten sie zu einem Stuhl, setzten uns neben sie und hielten sie fest. Wir ließen ihr Zeit und warteten, bis sie von allein sich beruhigt hatte.

"Es war so toll! Und meine Süße hat das so super gemacht! Sie war sooo cool! Hinlegen, Beine breit, raus damit und fertig. Als wenn sie das schon zehn Mal gemacht hätte. Sie hat sogar gefragt, ob sie gleich wieder heim kann! Stellt euch das vor! Und die Kleine ist so süüüß!"

Wie man so ein nasses, verschleimtes und verknautschtes Etwas süß nennen konnte, würde ich nie verstehen. In meinen Augen wurden Babys erst nach ein paar Tagen süß. Aber gut.

Ein Blick auf die Uhr zeigte mir, dass es kurz nach vier war. Was sollten wir mit der angebrochenen Nacht machen? Jetzt nochmal hinlegen hätte nichts gebracht.

"Kommt, lasst uns wieder heim fahren. Christa schläft jetzt und die Kleine wird uns um die Uhrzeit auch nicht empfangen wollen."

Maria:

Als wir nach Hause kamen, saß Klaus im Wohnzimmer und gab Udo das Fläschchen, wobei er eine etwas unglückliche Figur machte. So war er sehr glücklich, als ich ihm den jungen Mann abnahm. Aber zumindest hatte er nichts falsch gemacht. Udo war satt und bald darauf lag er wieder im Bett und schlief.

Es war fünf Uhr, als wir ins Bett gehen konnten. Allerdings sah Claudia mich lange an und schüttelte dann den Kopf.

"Nein, ich werde heute nicht aufsperren. Ob ich jetzt oder in einer Stunde ins Bett komme, ist auch schon egal. Ich fahre jetzt ins Geschäft und hänge ein Schild rein, dass heute geschlossen ist. Dann werde wir uns ausschlafen und Nachmittag zu Christa fahren."

"Soll ich mitkommen?"

"Danke, aber das muss nicht sein. Leg dich hin und schlaf. Wer weiß, wann Udo wieder kommt und Sarah ist heute ja auch hier."

Als ich mich ins Bett legte, war es erst etwas ungewohnt. Die letzten Wochen hatte ich fast keinen Moment allein geschlafen. Fast immer waren Claudia oder Christa dabei und manchmal auch beide. Doch bald hatte ich mich in die Decke eingemummelt und dachte über Christa nach. Ich freute mich auf die Kleine und dachte auch darüber nach, was ich alleine in den letzten Wochen verpasst hätte, wäre ich damals tatsächlich gesprungen.

Ich liebte es, von Sex zu träumen. Und seit ich aus eigener Erfahrung zumindest den Sex mit Frauen kannte, träumte ich noch viel lieber davon. Und wenn ich dann noch im Schlaf einen Orgasmus hatte, war der ganze Tag noch viel schöner. Auch heute träumte ich wieder davon, von einer zärtlichen Frau geleckt zu werden. Sie lutschte an meinen Lippen, massierte mit ihrem Mund meinen Kitzler und hatte dabei einen Finger in meinen Po geschoben. Mit der anderen Hand knetete sie meine Brüste.

Die Frau in meinem Traum reizte mich aber immer nur bis kurz vorm Höhepunkt und ließ mich dann wieder hängen. Eine Weile war das ja ganz schön, aber irgendwann wollte ich endlich kommen. Unbewusst schob ich eine Hand zwischen meine Beine, um mich endlich selbst zu befriedigen.

Doch irgendwas stimmte nicht. Ich erreichte meinen Schlitz nicht. Statt dessen hatte ich seidige Haare in der Hand. Widerwillig öffnete ich die Augen. Claudia grinste mich an.

"Guten Morgen meine Schöne."

"Guten Morgen Claudia."

Sie tauchte wieder zwischen meine Beine und endlich hörte sie nicht mehr kurz vor dem Orgasmus auf. Sie leckte und lutschte und leckte, bis ich endlich mit einem leichten Schrei kam. Claudia gab mir aber keine Pause. Sie leckte mich immer weiter. Eigentlich war ich im Moment viel zu empfindlich und hätte gerne eine längere Pause gemacht, wollte aber doch einmal sehen, ob ich nicht noch gleich einen zweiten Orgasmus erleben konnte. Ich begab mich ganz in Claudias Hände und tatsächlich dauert es nicht lange, bis ich wieder kam.

Claudia leckte mich jetzt nur noch trocken. Dann rutsche sie zu mir hoch und gab mir einen zärtlichen Kuss.

"Komm, mein Schatz, das Mittagessen ist gleich fertig. Steh auf."

Schockiert blickte ich auf die Uhr. Es war tatsächlich schon halb eins.

"Warum hast du mich nicht früher geweckt? Was ist mit Udo?"

Claudia küsste mich wieder.

"Du hast so schön geschlafen, da brachte ich es nicht übers Herz, dich zu wecken. Und ich weiß, wie man mit einem Baby umgeht."

"Aber du hast deinen Schlaf doch noch nötiger als ich."

"Pssst, es ist gut. Ich kann das auch mal selbst. Und du bist ja auch nicht meine Sklavin. Und jetzt komm. Sarah wartet schon."

Nach dem Mittagessen fuhr Claudia aufs Standesamt, um Christas Kind anzumelden. Sarah legte sich für ein Nickerchen auf die Couch und ich gab Udo sein Fläschchen, nachdem ich ihn testweise mal an meine Brust gelegt hatte. Das Saugen eines Babys hatte schon was Tolles. Vielleicht sollte ich mir das mit einem eigenen Kind doch nochmal überlegen. Aber das hatte Zeit. Im Moment waren ein kleines Kind und zwei Babys genug.

Als Claudia zurück kam, packten wir Sarah und Udo ein und fuhren zu Christa ins Krankenhaus. Udo schlief die ganze Zeit und Sarah war wieder der Engel, der sie eigentlich immer war. Sie ging brav an meiner Hand und quengelte nicht, als es etwas länger dauerte.

Christa war gerade dabei, ihre Tochter zu stillen. In meinen Augen war sie noch schöner geworden. Ihre Brüste waren noch etwas größer, die Höfe dunkler und die Nippel hatten die Größe von Sarahs Daumen. Und selbst ihre Figur hatte schon fast wieder ihre normalen Maße.

Christa war allerdings noch immer etwas müde, so dass wir nicht allzu lange blieben. Beim Abschied fragte sie uns noch, ob Claudia das Kind schon angemeldet hatte.

"Aber natürlich. Sie heißt Jennifer, so wie du wolltest. Und ich hoffe, du hast nichts dagegen, dass ich noch zwei Namen angehängt habe."

Christa sah Claudia fragend an und wollte gerade was sagen, als Claudia weiter sprach.

"Sie heißt jetzt Jennifer Manuela Maria."

Es dauerte nur Sekunden, bis Christa in Tränen ausbrach. Claudia nahm sie besorgt in die Arme.

"Hab ich was falsch gemacht?"

Doch Christa schüttelte den Kopf. Und es dauerte noch einige Momente, bis sie antworten konnte.

"Nein, ganz im Gegenteil. Besser hättest du es gar nicht machen können."

Sie schaffte gerade noch das letzte Wort, bevor sie wieder anfing zu weinen. Ich musste unwillkürlich grinsen. Was waren wir doch für ein verheulter Haufen.

Sarah zog mich an der Hand und wollte was fragen.

"Gleich mein Schatz. Wir setzen uns noch ins Cafe und da können wir über alles reden. Wir sollten aber Christa jetzt in Ruhe lassen."

Im Cafe des Krankenhauses war nicht viel los und wir setzten uns an einen Tisch am Fenster. Claudia holte Tee und Kuchen für uns. Ich konnte Sarah ansehen, dass sie endlich ihre Frage loswerden wollte, aber ich ließ sie noch etwas zappeln, bis auch Claudia am Tisch saß.

"Hat Mama Kissa wieder geweint, weil sie glücklich war?"

"Ja Sarah, Christa hat geweint, weil sie glücklich war. Weil ich ihr eine tolle Überraschung bereitet habe. Dass ihr Kind Jennifer heißen soll, hatten wir vorher schon festgelegt. Aber als ich dann nach dem Namen gefragt wurde, habe ich spontan noch Manuela Maria angehängt."

"Warum?"

"Ja, das interessiert mich auch. Manuela kann ich ja noch verstehen, aber warum auch noch Maria?"

"Nun, Manuela habe ich genommen, weil wir ihr so viel zu verdanken haben. Und warum Maria? Fragst du mich das wirklich, MARIA?"

"Du hast sie nach mir benannt?"

"Ja natürlich, du süßes kleines Dummchen! Weil du innerhalb von ein paar Tagen eine ganz ganz liebe Freundin geworden bist. Ich hab es dir schon so oft gesagt, du hast uns alle verzaubert. Ich kann mir schon gar nicht mehr vorstellen, einen Tag ohne dich zu verbringen. Und Sarah natürlich auch nicht, stimmt's?"

Sarah nickte mit dem Kopf und kletterte auf meinen Schoß.

"Siehst du, so sind die zusätzlichen Namen für Jennifer zustande gekommen."

"Und hat Jennifer auch eine Bedeutung?"

"Hat dir Manu das noch nicht erzählt? Sie ist nach Jennifer Haben benannt, der Sängerin von Beyond the Black."

Von denen hatte ich in der letzten Zeit sehr viel gehört. Und auch schon einige Videos gesehen.

"Ja, das ist auch eine tolle Frau. Habt ihr wirklich schön ausgesucht."

Claudia beugte sich zu mir und gab mir einen zärtlichen Kuss. Sarah sah uns zu und lächelte fröhlich. Für sie schien es völlig normal zu sein, dass ihre Mutter zwei verschiedene Frauen küsste. Und auch, dass diese drei zusammen in einem Bett schliefen. Sie hatte uns schon einmal an einem Sonntag Morgen im Bett besucht, als wir alle zu faul zum Aufstehen waren.

"So, mein liebes Töchterchen, dann hüpf mal wieder runter. Es wird Zeit, dass wir wieder nach Hause fahren. Klaus und Manu kommen bald bald heim und wir wollen doch ein schönes Abendessen für sie bereiten."

Doch bevor Sarah sich auch nur bewegen konnte, hörten wir Udo schreien. Der Uhrzeit nach konnte er schon wieder Hunger haben. Also nahm Claudia ihn aus seiner Trage, knöpfte ihre Bluse auf und legte ihn an ihre Brust. Was für ein schönes Bild.

Am Nebentisch räusperte sich ein älterer Mann. Er sprach uns zwar nicht direkt an, sagte aber zu seiner Begleiterin laut genug, dass wir es hörten.

"Das in aller Öffentlichkeit! Die schämt sich auch kein bisschen. Und dann auch noch mit einer Frau rummachen. Was soll denn das arme Kind denken?"

Auch wenn ich eigentlich eher zurückhaltend bin, platzte mir bei einem solchen Satz der Kragen. Ich drehte mich zu ihm um.

"Falls sie nicht wissen, was da gerade passiert, fragen sie ihre Frau! Die kann ihnen das mit Sicherheit erklären, falls sie das dann überhaupt verstehen! Das ist wohl einer der natürlichsten Vorgänge auf dieser Welt und absolut nichts, für was man sich schämen sollte! SIE sollten sich viel mehr schämen für solche unpassenden, dummen und rückständigen Sprüche! Und das Kind weiß sehr genau, was ihr Bruder da gerade macht und hat absolut kein Problem damit!"

Von mehreren Seiten war Applaus zu hören und auch seine Frau nickte und grinste mich an. Er schnappte nach Luft und wollte wohl was sagen, aber ich drehte mich demonstrativ weg. Und selbst von seiner Frau mußte er sich noch was anhören.

"Halt bloß deine Klappe! Die junge Frau hat vollkommen recht."

Claudia grinste mich an und warf mir einen Luftkuss zu. Dabei wollte ich es aber nicht belassen. Ich beugte mich zu ihr rüber und als sie mir ein Stück entgegen kam, küssten wir uns zärtlich.

Einen kleinen Nachschlag für unseren Nebentisch konnte ich mir dann auch nicht verkneifen.

"Ich liebe dich, Claudia."

"Ich liebe dich auch, Maria."

Bald darauf war Udo dann auch wieder satt und als er wieder zufrieden in seiner Trage lag, machten wir uns wieder auf den Weg nach Hause.

Dort machte ich Udo sauber und Claudia fing an, das Abendessen vorzubereiten. Als ich dann in der Küche neben ihr stand, drehte sie sich zu mir und legte ihren Arm um meine Taille.

"Manu hat mich gestern wieder gefragt, warum du sie nicht an dich ran lässt. Ich habe nichts gesagt, aber wie lange willst du sie noch warten lassen?"

"Sie hat mich gestern auch gefragt. Ich hab es ihr als Weihnachtsgeschenk versprochen. Ich will sie noch ein wenig größer haben. Und Weihnachten möchte ich mich auch endlich entjungfern lassen."

"Das ist toll. Ich kann es kaum erwarten, endlich meine Finger in deinen schönen Schlitz zu schieben."

Sie schob ihre Hand zwischen meine Beine und rieb etwas über meine Möse. Sofort wurde ich wieder feucht. Da Sarah in ihrem Zimmer war, schob ich eine Hand in Claudias Hose. Ein ziemlich feuchtes Höschen erwartete mich. Ich schob einen Finger zwischen ihre Lippen, um ihn schön nass zu machen und massierte dann ihren Kitzler.

"Und ich kann es kaum erwarten, später deinen schönen Schlitz zu lecken und dich schreien zu hören."

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