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Die Gene sind Schuld 18

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Ich hätte gerne noch weiter gemacht, aber da hörten wir Sarahs Schritte auf der Treppe. Schnell zog ich meine Hand aus ihrer Hose und lutschte den Finger ab, der gerade noch in ihr gesteckt war.

"Hmmm, lecker."

"Mama, ich habe Hunger."

Ich hob Sarah hoch und setzte sie auf die Arbeitsplatte.

"Das kann doch gar nicht sein. Du hast doch gerade erst ein Stück Kuchen gegessen."

"Ich habe trotzdem Hunger."

"Dann musst du aber trotzdem noch warten. Siehst du, wir bereiten das Abendessen immer noch vor. Oder möchtest du eine Karotte knabbern?"

"Oh ja!"

Ich schälte eine kleine Karotte und gab sie ihr.

"Danke, Mama Maria."

Sie hüpfte runter und lief ins Wohnzimmer.

"So eine Karotte hätte ich jetzt auch gerne. Aber viel größer und vor allem zwischen meinen Beinen."

Claudia hatte sich hinter mich gestellt, umarmte mich und knetete meine Brüste.

"Fickst du mich nachher?"

Ich drehte mich um und gab ihr einen zärtlichen Kuss.

"Aber sehr gerne. Mit einer Karotte? Oder soll ich doch was anderes nehmen?"

"Wir haben genug Spielzeug. Aber ich würde dich so gerne mit einer Karotte entjungfern und die dann genüsslich aufessen."

"Ich werde es mir überlegen."

Wir küssten uns nochmal und machten uns dann wieder an das Abendessen.

Eine halbe Stunde später kamen erst Klaus und kurz darauf Manu heim. Wir hatten das Essen im Ofen und mussten jetzt nur noch warten, dass es fertig wurde. Wir setzten uns alle zusammen ins Wohnzimmer und unterhielten uns über den Tag. Doch bevor auch noch einer von uns was sagen konnte, lief Sarah auf Manu zu.

"Tante Manu, Mama Kissa hat heute schon wieder geweint und Mama Maria ist so richtig böse geworden!"

Manu nahm sie auf den Schoß.

"Aber doch nicht auf dich, oder?"

"Nein."

"Warum denn dann?"

"Das weiß ich nicht."

Sarah sah richtig unglücklich aus, dass sie die Frage nicht beantworten konnte. Manu sah mich fragend an.

"Ach, halb so wild. Nachdem wir Christa besucht hatten, saßen wir dort noch im Cafe und da hat am Nebentisch sich so ein alter Knacker darüber beschwert, dass Claudia Udo in aller Öffentlichkeit gestillt hat. Da musste ich ihm mal meine Meinung sagen."

Manu und Klaus grinsten breit.

"Oh, das hätte ich gerne gesehen. Und warum hat Christa geweint?"

"Lass dir das von Claudia erzählen. Sie war der Grund dafür."

Da ich wusste, was jetzt kommen würde, winkte ich Sarah zu mir.

"Was war denn los, Claudia?"

Claudia:

"Sie hat mal wieder geheult, weil ich sie etwas überrascht hatte. Ich war vorher auf dem Standesamt gewesen und hatte Jennifer angemeldet. Christa wusste nichts davon, dass ich ihr noch zwei weitere Namen gegeben habe. Die Kleine heißt Jennifer Manuela Maria."

Was jetzt kam, überrascht mich doch ziemlich. Manu bekam große Augen, sprang auf, lief zu mir und fiel mir um den Hals. Bis jetzt hatte ich Manu für eine starke Frau gehalten, aber so wie sie jetzt heulte...

Irgendwann verließen sie ihre Kräfte. Sie sank auf die Knie und küsste meine Hände. Im Moment konnte ich nichts tun und muß wohl ziemlich hilflos ausgesehen haben. Jedenfalls stand Klaus auf und hob seine immer noch hemmungslos weinende Frau auf die Couch. Ich streichelte zärtlich ihren Kopf und versuchte, sie zu beruhigen. Und auch Sarah kam zu ihr gelaufen und umarmte sie.

"Tante Manu, bitte hör auf zu weinen."

Dass selbst Sarah sich um sie kümmerte, bewirkte wohl, dass sie wieder ruhiger wurde. Sie umarmte Sarah und gab ihr einen Kuss.

"Ist gut Sarah, ich höre ja auf."

Manu setzte sich auf und nahm meine Hände.

"Warum hast du das denn gemacht? Ich hab das doch gar nicht verdient."

Ich nahm sie fest in den Arm und schaukelte sie wie ein kleines Kind.

"Du hast das nicht verdient? Wenn es jemand verdient hat, dann du. Du hast so viel für mich und für Christa getan. Ihr habt mich aufgenommen und für mich ein Schlafzimmer hergerichtet. Ihr habt für Sarah und für Udo Zimmer eingerichtet. Ihr habt euer ganzes Haus umgekrempelt. Ihr habt Christa bei euch aufgenommen. Und das alles nicht nur für ein paar Tage. Ich habe euch nie sagen hören Bis dann und dann müsst ihr wieder raus sein. Ich höre immer nur Wir freuen uns so sehr, dass ihr da seid. Ihr könnt bleiben so lange ihr wollt. Und jetzt sagst du Ich hab das gar nicht verdient. Und da es von Klaus keine weibliche Form gibt, haben wir ihn bei Udo verewigt. Ich glaube, das habe ich euch nie gesagt. Er heißt Udo Klaus."

Manu legte ihren Kopf wieder in meinen Schoß und küsste mir die Hände.

"Das hättest du aber wirklich nicht machen müssen."

"Sorry Manu, aber das ist Unsinn. Wir müssten noch viel mehr machen, aber unsere Möglichkeiten sind begrenzt. Wir wollten schon die Straße hier nach dir benennen, aber das ging nicht und auch den Vorschlag von Manuelastadt wollten sie nicht annehmen."

Jetzt musste auch Manu endlich lachen. Sie setzte sich wieder hin und kuschelte sich an mich. Da Sarah auch noch da war, begnügte sie sich mit einem dicken Kuss auf die Wange.

"Geht es dir wieder gut?"

Sarah stand vor uns und sah Manu mit großen Augen an. Die streckte die Arme aus und meine Tochter kletterte auf ihren Schoß. Manu umarmte sie und gab ihr einen Kuss auf ihr Haar.

"Ja, es geht mir wieder gut. Sarah, du kannst so so stolz auf deine Mutter sein. Sie ist die tollste Frau die ich kenne."

"Tante Manu, bringst du mich ins Bett?"

"Aber natürlich. Dürfen denn die anderen hier auch mitkommen?"

"Ja."

"Na dann komm."

Manu nahm Sarah auf den Arm und ging mit ihr nach oben. Wir anderen folgten den beiden und nach dem Zähneputzen wünschte wir Sarah eine gute Nacht. Wie schon seit Jahren legte sie sich dann einfach hin und machte die Augen zu. Als letzte machte ich dann das Licht aus und schloss die Tür.

Maria hakte sich bei mir ein.

"Was hast du für ein braves Kind. Ich glaube, jede Mutter auf dieser Welt wird dich um sie beneiden."

"Ja, da habe ich schon unheimliches Glück gehabt. Ich befürchte nur, dass das mit Udo und Jennifer nicht so einfach gehen wird."

Manu stellte sich neben mich und legte einen Arm um meine Hüfte.

"Ja, die Wahrscheinlichkeit ist nicht besonders groß. Aber es sind ja genügend Menschen da, die dir helfen können."

"Ach Manu, ich will jetzt nicht sagen, dass ihr euch da raushalten sollt, aber ihr müsst da nichts machen. Ich hab dir ja vorhin schon aufgezählt, was ihr alles schon für uns getan habt. Das reicht für hundert Kinder. Aber keine Angst, so viel wollen wir nicht."

Wir setzten uns noch für eine Weile ins Wohnzimmer, doch bald übermannte uns die Müdigkeit. Die letzte Nacht war für uns alle doch sehr kurz gewesen.

Ich sah noch kurz nach Udo und nahm das Babyphone mit zu uns. Ich hatte mich gerade ausgezogen und ins Bett gelegt, als Maria aus dem Bad kam. Mein Herz hüpfte vor Freude. Sie war so wunderschön. Hätte ich Christa nicht gekannt, hätte ich Maria schon gefragt, ob sie mich heiraten wollte. Aber so würden wir eine Ehe zu dritt führen. Wobei Christa und ich ja noch gar nicht verheiratet waren. Das mussten wir auch demnächst mal in Angriff nehmen.

Maria legte sich zu mir und kuschelte sich eng an mich.

"Ich hab noch Durst Mami. Bekomme ich noch was zu trinken?"

In den letzten Tagen hatte sich ein kleines Rollenspiel entwickelt. Maria spielte meine kleine Tochter, die gerne noch etwas Milch von mir haben wollte.

"Aber sicher. Kannst du dir das selbst aus der Küche holen?"

"Ich möchte aber lieber deine Milch trinken."

Ich hätte so gerne nackt geschlafen, aber dann hätte ich jeden Tag das Bett neu beziehen müssen. Also trug ich seit Jahren auch beim Schlafen einen BH. Ich schob ihn hoch, so dass Maria an meine Zitzen kam.

Sofort hatte sie einen Nippel im Mund und fing an zu saugen. So schön es auch war, wenn Udo trank, es war kein Vergleich mit Maria oder Manu. Sie saugten nicht nur, sie setzten auch ihre Zungen oder ihre Zähne ein, um mich zu reizen. Zudem streichelten sie dann auch den Rest meines Körpers.

So schossen die Reize sofort direkt zwischen meine Beine. Innerhalb von ein paar Sekunden war ich nass und am liebsten hätte ich Marias Mund nach unten zu meinem Schlitz geschoben. Aber ich ließ sie weiter trinken, bis sie bald darauf von selbst sich ihren Weg nach unten suchte.

Meine Güte, wie schnell hatte sie gelernt. Sie war erst seit ein paar Wochen hier und beherrschte meinen Körper schon genauso gut wie Christa. Quälend langsam wanderte ihr Mund über meinen weichen Bauch, nur um an meinem Bauchnabel hängen zu bleiben. Minutenlang spielte ihre Zunge mit der kleinen Vertiefung. Eine ihrer Hände war zwar auch nicht untätig, streichelte aber nur die Innenseiten meiner Oberschenkel, ohne auch nur ein Mal meine frisch rasierte Möse zu berühren.

Mein Hintern musste schon in einem ganzen See liegen, als sie sich endlich zwischen meine Beine kniete. Sie hob meine Beine an und drückte sie weit nach oben. Ich umfasste meine Kniekehlen und hielt sie fest.

"Du hast eine wunderschöne Pussy, Claudia. Und sie duftet so gut."

"Bitte Maria, dann leck mich doch endlich! Ich halte das nicht mehr aus!"

"Nicht so schnell mein Schatz. Erst ist dein Hintern dran."

Ich hatte von Manu gelernt, wie man seinen Hintereingang schön sauber hielt und aus Gewohnheit hatte ich ihn vorher noch gespült. Doch zu glauben, Maria würde jetzt meinen Po bedienen, war Unsinn. Ihre zarten Lippen wanderten langsam über die Innenseiten meiner Schenkel. Auch da war ich sehr empfindsam, was mich noch mehr Saft produzieren ließ. Ein Teil davon schmierte mein Poloch, doch das meiste lief meinen Rücken hinauf.

Dann endlich schob sie gleichzeitig einen Finger in meinen Hintern und ihre Zunge in meine Möse. Ich war zwar noch nicht so weit, konnte aber nicht mehr ruhig bleiben. Ich schaffte es gerade noch, mir ein Kissen auf das Gesicht zu drücken, um Sarah nicht zu wecken. Dann platzte mein erster Schrei heraus.

Mit einem Arm hielt Maria mein Becken fest, um mich weiter leckten zu können. Inzwischen hatte sie auch schon drei Finger in meinem Arsch und fickte mich damit rücksichtslos. Und jetzt dauerte es nicht mehr lange, bis mich ein weiterer Orgasmus erlöste. Ich nahm nichts mehr um mich herum wahr, ich schwebte nur noch.

Doch noch war nicht Schluss. Maria ließ mich nur kurz erholen.

"Knie dich hin!"

Ich ahnte schon, was sie vorhatte. Ich kniete mich vor sie und vergrub mein Gesicht tief im Kopfkissen, bis ich gerade noch atmen konnte. Noch war Sarah zu jung für solche Geräusche.

Kaum hatte ich meine Position eingenommen, als ich ihre Zunge an meinem Arschloch spürte. Sie hatte meine Pobacken weit auseinander gezogen und versuchte, mit ihrer Zungenspitze einzudringen. Doch noch konnte ich mich nicht so weit entspannen, dass sie das schaffte. Dann schien sie ihr Vorhaben aufzugeben. Sie streichelte sanft meinen Hintern und verteilte Küsse über die ganze Fläche.

AUUUU!

Dieses kleine Miststück hatte angefangen, mit voller Kraft auf meinen Hintern zu schlagen. Doch zum Glück schlug sie nur viermal zu. Der Schmerz ließ langsam nach und ich entspannte mich wieder. Sie streichelte und küsste mich weiter, bis sie auf einmal wieder mein Poloch attackierte. Und dieses Mal schaffte sie es, ihre Zunge durch meinen Schließmuskel zu schieben.

WOW, was für ein Gefühl!

Gleichzeitig schob sie ein paar Finger in meine Pussy. Sie drehte ihre Hand hin und her und schob sie vor und zurück. Ich raste schon wieder auf einen Orgasmus zu und als sie mit einem Finger auch noch meinen Kitzler massierte, schrie ich meinen nächsten Höhepunkt in das Kissen. Wieder musste sie mich festhalten, damit ich nicht unkontrolliert über das Bett flog.

Noch während ich versuchte, wieder zu Atem zu kommen, machte sie mit mir weiter. Meine Scheide wurde immer mehr gedehnt. Versuchte sie jetzt, ihre ganze Hand in mein Loch zu schieben?

Auch wenn mein Loch ziemlich dehnbar war, schmerzte es doch ein wenig. Doch bald ließ der Druck nach, als nur noch ihr Handgelenk meinen Eingang dehnte. Mit ihren Fingern strich sie über das Innere meiner Röhre. Ganz vorsichtig klappte sie einen Finger nach dem anderen ein, so dass sie bald ihre Hand zur Faust geballt hatte. Langsam drehtet sie sie hin und her, bis sie mit einem Fingerknöchel über meinen G-Punkt rieb.

Ich fühlte mich als ob ich dringend pinkeln müsste, aber mit der Faust in meinem Loch ging das nicht. Noch während ich überlegte, oder es wenigstens versuchte, wie ich das unangenehme Gefühl loswurde, schob sie einen Finger in meinen Hintern. Aber warum war der Finger so kalt? Das musste ein Vibrator sein. Und tatsächlich, Sekunden später liefen Wellen durch mein Becken und stimulierten weitere Nerven.

Und als ob das noch nicht genug war, kniff sie jetzt leicht in meinen Kitzler. Ich war nur noch Sekunden von einem weiteren Höhepunkt entfernt und genau in dem Moment, als es passierte, zog sie mit einem Ruck ihre Faust aus meiner Fotze. Ein stechender Schmerz raste los, aber nur um meinem Orgasmus einen weiteren Tritt zu geben, damit er meinen Körper noch mehr erschütterte.

Wieder hielt sie mich fest, half mir dann aber, mich hinzulegen. Ich rollte mich zusammen und hoffte nur, dass sie mich jetzt in Ruhe ließ. Jede weitere Berührung zwischen meinen Beinen wäre die reinste Tortur gewesen.

Maria:

Ich kuschelte mich von hinten an Claudias immer noch etwas zitternden Körper. Ich hauchte Küsse auf ihre Schulter und ihren Hals, bis sie sich auf den Rücken drehte und ihre Beine ausstreckte. Jetzt lag sie in der Pfütze, den sie produziert hatte. Erschrocken setzte sie sich auf und betrachtete den großen Fleck mitten im Bett.

"Du hast abgespritzt."

Ich hatte mich auch hingesetzt und legte nun einen Arm um ihre Schultern.

"Ich habe abgespritzt?"

"Aber hallo. Fast eine ganze Badewanne voll."

"Das wohl nicht, oder? Das ist mir noch nie passiert. Ich dachte, ich könnte das nicht."

"Es war so wunderschön. Du hattest so tolle Orgasmen. Ich bin richtig neidisch."

Sie drückte mich nach hinten und umarmte und küsste mich.

"Vielen Dank für die tollen Höhepunkte. Aber jetzt bist du noch dran."

"Danke, aber lass mal gut sein. Ich habe vorhin meine Tage bekommen. Da geht jetzt eh nichts. Wenn Christa in ein paar Tagen wieder da ist, dürft ihr beiden mein Häutchen knacken. Ich möchte sie auch gerne dabei haben. Mit einer Karotte oder einem Dildo."

"Das ist eine tolle Idee. Aber ich möchte nicht, dass du heute unbefriedigt schlafen gehst."

Sie schob ihre Hand in meinen Slip und rieb über meinen Kitzler. Das tat zwar unheimlich gut, aber instinktiv presste ich meine Oberschenkel zusammen.

"Bitte nicht, das ist doch schmutzig!"

"Meine süße kleine Maria, bitte vergiss doch endlich mal, was sie dir in den letzten Jahren alles erzählt haben. Was machst du denn, wenn du dich beim Kochen mit dem Messer schneidest? Du steckst dir den Finger in den Mund. Oder? Und das ist das gleiche Blut, das jetzt da unten aus dir raus kommt. Und mich stört das nicht. Im Gegenteil. Das ist so ziemlich das Intimste, das du mir geben kannst. Und jetzt zier dich nicht länger und mach die Beine breit!"

Ich wusste nicht, was ich sagen sollte. Wollte sie wirklich an meinen blutverschmierten Schlitz? Aber ich tat dann doch, was sie mir gesagt hatte, und schob meine Beine etwas auseinander. Claudia zog ihre Hand heraus, zeigte mir ihre roten Finger und schob sie sich dann in den Mund. Ich war schockiert.

"Hm, lecker. So langsam kann ich Dracula verstehen."

Ich wusste noch immer nicht, was ich sagen oder tun sollte. So lag ich nur da und sah sie mit großen Augen an. Ohne eine Bewegung sah ich ihr dann zu, wie sie mir meinen Slip auszog und meine Beine weit auseinander schob. Dann legte sie sich dazwischen und betrachtete meine Vagina.

Meine Möse. Vagina sollte ich ja nicht mehr sagen.

"Du bist so wunderschön. Und jetzt sogar noch mehr."

Noch war nichts passiert. Aber dann zog sie meine Schamlippen auseinander und presste ihren Mund auf meinen Eingang. Ihre Zunge tauchte tief ein und strich über jeden Quadratmillimeter meiner Haut.

WOW!!! Was für ein Gefühl. Bis jetzt hatte ich es immer vermieden, mich während meiner Tage zwischen den Beinen auch nur zu berühren. Ich hatte sogar einen speziellen Waschlappen, den ich in der Zeit nur dafür benutzte, mich dort zu waschen. Und jetzt leckte mich Claudia dort sogar und innerhalb von ein paar Sekunden stand ich in Flammen.

Claudias Zunge rieb mit kräftigem Druck über meinen Kitzler und ich schaffte es gerade noch, mir ein Kissen vor den Mund zu pressen, als der Höhepunkt schon durch meinen Körper raste. Ich schrie und schrie und wälzte mich hin und her. Dass ich dabei meine Beine zusammengepresst und Claudias Kopf eingeklemmt hatte, bemerkte ich gar nicht.

Kraftlos klappten meine Beine wieder auseinander. Ich schob nur noch das Kissen von meinem Gesicht und wollte nur noch schlafen.

Doch so einfach ging das dann doch nicht. Claudia legte sich auf mich und küsste mich. Bereitwillig ließ ich ihre Zunge in meinen Mund, doch irgendwie schmeckte sie komisch. Scheiße, daran hatte ich gar nicht mehr gedacht! Ich drückte sie zurück und sah sie erschrocken an. Ihr halbes Gesicht war blutverschmiert.

"Und, war das jetzt so schlimm?"

"Nein, aber schon sehr komisch. Wenn du das öfter machen willst, muss ich mich erst noch daran gewöhnen."

"Wenn du die nächsten 30 Jahre nicht ununterbrochen schwanger sein willst, musst du das wohl tun."

Sie zog mich wieder an sich und wir küssten uns weiter. Sie knetete wieder meine Brüste und kniff mir leicht in meine Nippel. Ein wohliges Stöhnen konnte ich mir nicht verkneifen.

"Ich bin immer noch geil."

"Ich auch. Wollen wir mal so eine richtige Sauerei veranstalten?"

Ich sah Claudia verständnislos an.

"Kennst du scissoring? Wir drücken unsere Mösen aufeinander und reiben so lange hin und her, bis wir beide kommen. Und wenn das eine von uns noch pissen muss, dann pissen wir uns noch voll. Das Laken ist eh schon dreckig und wir gehen hinterher noch schnell duschen."

"In was für einen versauten Haufen bin ich hier nur gekommen? Nie im Leben hätte ich mir vorstellen können, dass man sowas tut, geschweige denn dass ICH sowas mache."

Claudia lachte, während sie von mir runter stieg und sich zwischen meine gespreizten Schenkel setzte.

"Tja, man lernt nie aus. Ich wusste zwar, dass es sowas gibt und dass man es tut, aber ich hatte nie gedacht, dass ich nochmal jemanden finden würde, der das mit mir macht."

"Warum eigentlich? Du bist doch eine tolle Frau."

"Ich erzähl dir das nachher, wenn wir wieder im Bett liegen. Jetzt bin ich zu geil dazu."

Sie spreizte auch ihre Beine und rutschte so weit auf mich zu, bis unsere Schlitze sich berührten. Jetzt verstand ich was sie wollte. Wir rieben unsere nassen und blutigen Fotzen aneinander, und da wir beide nicht frisch rasiert waren, ergaben die Stoppeln eine ziemlich heftige Reibung.

Irgendwann konnte ich nicht mehr sitzenbleiben. Meine Brüste forderten meine Aufmerksamkeit. Ich ließ mich nach hinten fallen, knetete sie und zwirbelte meine Nippel.

"Kissen!"

Ich konnte Claudia gerade noch ein Kissen zuwerfen, das sie sich auch sogleich vor den Mund presste, als ihr Orgasmus auch schon über sie herfiel. Anders ließ sich ihr Geschrei auch nicht beschreiben. Ich hatte schon einigen Sex mit ihr gehabt, aber so wild hatte sie sich noch nie gebärdet.

Durch ihre wilden Bewegungen hatte ihre Möse den Kontakt mit meiner verloren und ich rubbelte wie wild mit einer Hand über meinen Kitzler. Da wurde es plötzlich warm und nass an meiner Hand. Fasziniert sah ich zu, wie hellgelbe Pisse aus Claudias Schlitz sprudelte und vieles davon auf meinem Körper landete. Sogar das Blut an meinem Schlitz wurde abgespült.

Von Manu und Christa wusste ich, dass sie auf Pinkelspiele standen und dass sie die Pisse auch tranken. Warum sollte ich es also nicht auch einmal probieren. Schnell drehte ich mich um und fing so viel Saft wie möglich mit meinem Mund auf. Dabei schluckte ich auch und war erstaunt, wie wenig eklig es für mich war. Es würde mit Sicherheit kein Fetisch für mich werden, aber wenn sich die Gelegenheit ergab, würde ich gerne mitmachen.