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Die Gene sind Schuld 18

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"Fuck, war das geil! Ihr habt mich aber noch nicht entjungfert, oder?"

"Nein mein Schatz. Du wolltest doch dabei sein. Wir wollten nur, dass du zwischendurch mal Dampf ablässt. Jetzt geht es weiter."

Claudia und ich knieten uns wieder zwischen Marias Beine und machten da weiter, wo wir vorher aufgehört hatten. Wie gerne hätte ich mich jetzt auf diese lockende, perfekte haarlose Fotze gestürzt. Aber ich zwang mich zur Zurückhaltung.

Dann endlich waren wir an dem leckeren Schlitz angekommen. Zu zweit leckten wir ihren Saft auf und küssten uns immer wieder. Langsam tat mir schon meine Zunge weh, so sehr war sie in der letzten Stunde in Bewegung gewesen.

Claudia stupste mich an und nickte mir zu. Wir setzten uns auf und ich griff zu unserer Spielzeugbox.

"So mein Engel, jetzt bist du fällig."

Mit großen Augen sah Maria mich an. Darin spiegelte sich neben Vorfreude auch ein wenig Angst. Claudia kuschelte sich ganz eng an sie und flüsterte ihr beruhigende Worte ins Ohr. Ich nahm mir unseren dünnsten Vibrator, der gerade einmal zwei Zentimeter dick war, und zeigte ihn Maria.

"Ist der ok?"

Sie nickte nur. Claudia hatte sie inzwischen in den Arm genommen und streichelte ihren ganzen Oberkörper. Ich wollte den Vibrator schon ansetzen, als mir auffiel, dass er noch viel zu kalt war. Das war halt der Nachteil von Schwänzen aus Plastik. Also schob ich ihn kurzerhand in Claudias Möse. Während er dort aufgewärmt wurde, leckte ich Maria noch etwas, um ihre Quelle am Laufen zu halten.

Nach ein paar Minuten war es dann soweit. Mit zwei Fingern spreizte ich Marias innere Schamlippen, bis ihr Jungfernhäutchen sichtbar wurde. Auch wenn sie schön nass war, ließ ich sicherheitshalber noch etwas Speichel auf ihren Eingang tropfen. Dann setzte ich die Spitze des Vibrators an und stieß zu.

Maria:

Ein stechender Schmerz fuhr durch meinen Körper. Es war passiert! Ich war keine Jungfrau mehr! Zumindest technisch gesehen.

Der Schmerz ließ zum Glück schnell wieder nach und ich konnte das neue Gefühl genießen, das ich vorher noch nie gespürt hatte. Es drang etwas in meinen Körper ein. Dahin, wo es auch hin sollte. Dass es aus Plastik und nicht aus Fleisch und Blut war, war mir im Moment egal.

Wow, was für ein Gefühl! Und dieses Gefühl produzierte in dem Moment so viele andere Gefühle, dass ich die nicht mehr im Griff hatte. Ich klammerte mich an Claudia und heulte los.

"Danke, danke, danke!"

Ich konnte nur ein wenig vor mich hin stammeln. Zu sehr wurde mein Körper von Emotionen geschüttelt. Christa kuschelte sich an meine andere Seite und streichelte mich auch. Ab und zu griff sie zwischen meine Beine und schob den Vibrator ein wenig vor und zurück.

Nachdem ich mich wieder beruhigt hatte und mich bei beiden noch hundert Mal bedankt hatte, knieten sich wieder beide zwischen meine Beine. Christa zog jetzt das Ding aus mir heraus und zeige es mir. Es war von roten Streifen überzogen. Sie schob sich den Vibrator so weit wie möglich in den Mund und leckte es genüsslich ab. während Claudia vorsichtig meinen Schlitz leckte.

Christa nahm sich einen etwas dickeren Dildo, der nach einem echten Schwanz aussah, und schob ihn mir zwischen die Beine. Immer weiter dehnte er meine Röhre, bis ich ihn hinten anstoßen fühlte. Wow, war das geil!

Langsam und vorsichtig fickte sie mich damit, während Claudia mit ihrer Zunge meinen Kitzler massierte. Ich schwebte auf Wolke 7. Ich nahm zwar schon wahr, was mit mir passierte, aber alles andere drumherum war ausgeblendet. Im Moment hätte um das Bett herum ein Fußballspiel stattfinden können und ich hätte es nicht gemerkt.

Claudia übernahm jetzt auch noch den Dildo, so dass Christa mich nur noch küsste und meine Brüste massierte. Ihre Zunge war recht aggressiv in meinem Mund und auch meine Brüste wurden nicht gerade sanft behandelt.

Nach einer Weile ließ sie aber von mir ab und kniete sich hinter meinen Kopf. Sie hob meinen Oberkörper an und schon sich unter mich, so dass ich bequem zusehen konnte, was Claudia tat. Christa streichelte jetzt nur noch ganz sanft meine Tittchen. Zuerst sah ich nur Claudias Haare, aber dann blickte sie zu mir hoch und grinste mich an. Aus der neben ihr liegenden Schachtel nahm sie einen Spiegel und hielt ihn so, daß ich zusehen konnte, wie der Dildo in meiner Möse vor und zurück fuhr. Es waren immer noch ein paar Blutspuren darauf zu sehne, aber es tat mich nicht mehr weh. Im Gegenteil, mit jeder Bewegung fühlte ich mich besser und besser. Ich wurde mutiger.

"Hast du noch einen größeren?"

"Natürlich!"

Ich sah zu, wie Claudia einen weiteren Dildo aus der Schachtel nahm. Ich schätzte ihn auf knapp vier Zentimeter Durchmesser. Sie setzte ihn an meiner leicht offen stehenden Möse an und drückte ihn vorsichtig rein.

Wow, da war ich wohl etwas zu mutig gewesen. Das ging letzt nicht mehr so leicht wie vorher und es tat auch etwas weh. Aber ich wollte auch keinen Rückzieher machen und so entspannte ich mich so gut wie möglich und ließ es über mich ergehen. Claudia merkte, dass es nicht so einfach ging und war ganz vorsichtig.

Ich konzentrierte mich darauf, meine Möse zu entspannen und mit der Zeit wurde es angenehmer. Es tat nicht mehr weh und ich konnte es wieder genießen, wie die künstlichen Adern auf dem Dildo über die Wände glitten.

"Oh ist das geil! Mach schneller!"

Claudia fickte mich jetzt merklich schneller. Sie hatte auch den Spiegel weggelegt und ließ ihre Finger schnell über meinen Kitzler fliegen. Und auch Christa wurde wieder aktiver. Ihre Hände auf meinen Brüsten agierten kräftiger und ihre Küsse wurden wieder aggressiver.

Nun dauerte es nicht mehr lange, bis sich mein nächster Orgasmus ankündigte. Christa drückte mir gerade noch rechtzeitig das Kissen aufs Gesicht, bevor ich wieder zu schreien begann. Was hätte ich dafür gegeben, wenn das nicht nötig gewesen wäre, aber ich war nun mal kein stiller Genießer.

Nachdem ich wieder bei Sinnen war, versuchte ich mir zu merken, die Wände im neuen Haus besonders gut isolieren zu lassen. Die Zimmer der Kinder würden ja nicht weit weg sein und die sollten ja nun mal nicht gestört werden.

Claudia kniete jetzt über mir und küsste mich zärtlich.

"Na meine Schöne, wie war das? So wie du es dir vorgestellt hast?"

"Nein, noch viel, viel besser! Was habe ich bisher bloß alles verpasst! Da muss ich noch viel nachholen."

"Langsam mein Schatz, du wirst noch oft genug gefickt werden in diesem Haus. Nicht nur von Christa und mir. Da sind dann noch Klaus und Peter und Oliver. Peters gewaltiger Schwanz wird dich fast zerreißen und Klaus wird dich ficken, bis du um Gnade winselst."

"Eben darum müssen wir viel trainieren. Und ich will auch gefistet werden! Wie toll muss das sein, eine ganze Hand drin zu haben."

"Christa, ich war wohl zu gut. Wir haben ein Monster erschaffen!"

"Und jetzt ist mein Arsch dran!"

"So leid es mir tut, jetzt musst du warten. Hörst du nicht die beiden?"

In der Tat hörte ich jetzt auch Udo und Jennifer schreien. Christa und Claudia gingen los und holten die beiden zu uns ins Schlafzimmer. Nebeneinander saßen sie auf dem Bett und stillten ihre Kinder. Ich hatte mich ihnen gegenüber in einen Sessel gesetzt und genoss den Anblick. Zwei wunderschöne Frauen mit Babys an ihren vollen Milchbrüsten. Wieder kamen Zweifel in mir auf, ob ich wirklich kein Kind wollte, doch dann fielen mir wieder die Quälereien in den letzten Monaten ein. Ich wusste wirklich nicht, was ich wollte.

Als die beiden satt waren, wurden noch ihre Windeln gewechselt und sie dann wieder in ihre Bettchen gebracht. In der Zeit legte ich mich wieder ins Bett und bereitete mich auf den zweiten Teil vor. Ich klemmte mir meine Beine hinter die Schultern und präsentierte meinen beiden Freundinnen Fotze und Arschloch, so dass sie erst gar keine anderen Gedanken haben konnten, als mich zu ficken.

Als die Tür wieder geschlossen war, standen Claudia und Christa erst einmal für eine Minute wieder vor dem Bett und betrachteten mich.

"Was haben wir doch für ein Glück, eine so schöne und willige Bettgenossin zu haben."

"Stimmt, aber nach vorher habe ich die Befürchtung, dass sie zu willig ist."

Claudia:

So wie Maria da vor uns lag, konnten wir uns nicht lange zurück halten. Gleichzeitig krochen Christa und ich aufs Bett. Bevor wir sie aber zum zweiten Mal entjungferten, spielten wir erst einmal mit ihrer schönen Möse. Endlich konnten wir unsere Finger so weit es ging hineinschieben und ihr pinkfarbenes Inneres betrachten. Ein ganzer See aus weißem Saft wartete darauf, einen Schwanz angenehm vor und zurück gleiten zu lassen. Jetzt aber nutzten Christa und ich den Saft, um ihr Poloch schön gleitfähig zu machen.

Um ihre Entjungferung vorzubereiten, fickten wir ihren Po erst mit einem, dann mit zwei Fingern. Da der Hintereingang kein solches Lustzentrum wie die Möse war und er auch keinen eigenen Kitzler hatte, leckten Christa und ich abwechselnd Marias Schlitz. Als ihr Hintern gut vorbereitet war, nahm ich den Dildo, den wir als zweiten bei ihrer Möse benutzt hatten, und setzte ihn an ihrem Poloch an. Schon bei der ersten Berührung kniff sie aber zu.

"Entspann dich, Maria, So komme ich da nicht rein."

"Ich weiß, aber das war ganz automatisch. Probier es nochmal."

Wieder setzte ich den Dildo an und drückte vorsichtig zu. Maria entspannte sich merklich und plötzlich brachte die künstliche Eichel den Schließmuskel hinter sich.

"Oh, oh, shit, das tut weh."

Ich wollte ihn wieder rausziehen, aber Christa bedeutete mir, noch zu warten. Sie legte sich neben Maria und streichelte sie zärtlich.

"Wir lassen ihn noch drin stecken. Du wirst dich schnell daran gewöhnen. Halt noch ein bisschen durch. Das wird gleich besser."

In der Tat hatte sich Maria schnell an den Eindringling gewöhnt. Sie grinste uns an und nickte.

"Ja, mach weiter. Aber langsam bitte."

Wie gewünscht, schob ich den Dildo langsam rein und raus. Jedesmal ein wenig weiter, bis er bis zum Anschlag in Marias Hintern steckte. Christa hatte zugesehen und nun nahm sie wieder den Spiegel und hielt ihn neben Marias Hintern.

"Wow, sieht das geil aus! Los, fick mich damit!"

Während ich nun schneller und kräftiger Marias Poloch fickte, widmete sich Christa nun wieder der frisch geknackten Möse. Aber zuerst kniete sie sich über Maria und setzte sich mit ihrem Schlitz auf deren Mund. Während sie nun selbst geleckt wurde, nahm sie sich wieder einen schon recht dicken Vibrator und schob ihn langsam in Marias Loch. Sie fickte sie damit, ohne aber den Vibrator einzuschalten.

Es war ein toller Anblick, wie Maria von zwei Plastikschwänzen gleichzeitig gefickt wurde. Maria schien es auch zu gefallen, denn wir hörten ein gedämpftes Wimmern und Stöhnen von ihr. Doch bei allem Lustempfinden vergaß sie Christa nicht, die ihre Tätigkeit immer wieder unterbrechen musste, wenn Maria sie wieder zu einem kleinen Höhepunkt geleckt hatte.

Wir hatten Maria schon fast eine halbe Stunde bearbeitet, als Christa mir was ins Ohr flüsterte. Ich zog den Dildo aus ihrem Hintern, was gleich zu einem protestierenden Gemurmel führte. Schnell schob ein einen wieder etwas dickeren Vibrator durch den offenstehenden Schließmuskel. Ich fickte Maria noch kurz damit und schaltete dann die Vibrationen ein. Maria gab einen Laut von sich, den ich als Zustimmung definierte. Ehrlich gesagt, war es mir aber in dem Moment auch egal. Da musste sie jetzt durch.

Eine Minute später schaltete Christa dann auch den Vibrator in Marias Möse ein. Deren Äußerungen wurden immer lauter und es war gut, daß die von Christas Fotze gedämpft wurden. Dann nahm ich mir noch einen kleinen, aber sehr kräftigen Vibrator und drückte ihn auf Marias Kitzler.

Jetzt ging so richtig die Post ab. Marias ganzer Körper fing an zu zittern. Sie schrie ihre Lust in Christas Möse und versuchte scheinbar, sich der Reizüberflutung zu entziehen, aber wir hielten sie so gut wie möglich fest und ließen auch die drei Vibratoren weiter laufen. Erst als Marias Äußerungen in Kreischen überging, zogen wir die Plastikschwänze mit einem Ruck aus ihr heraus.

Das hätten wir wohl besser nicht gemacht. Ein dicker Strahl schoss aus ihrer Möse, klatschte gegen die Decke und regnete uns alle voll. Erschrocken ließen wir sie los und durch die unkontrollierten Bewegungen machte ein zweiter Strahl uns, das Bett und das halbe Zimmer nass.

Als ihr Orgasmus nachließ, sackte Maria kraftlos zusammen. Christa stieg von ihr herunter und wir entknoteten Maria dann erst einmal. Völlig erschöpft lag sie da und wimmerte leise vor sich hin. Da hatte ich eine Idee. Ich grinste Christa an und drückte auf Marias Unterbauch. Wie ich erhofft hatte, dauerte es nicht lange und sie fing an zu pinkeln. Christa beugte sich vor und schob ihren Mund über den hellgelben Fluss.

Und um die Sauerei jetzt noch zu vollenden, hockten wir uns neben Maria, packten uns gegenseitig an den Brüsten und spritzten sie mit unserer Milch voll. Da ich aber auch etwas Druck auf meiner Blase verspürte, drückte ich mein Becken nach vorne und pinkelte auf Marias Brüste und Gesicht. Und auch Christa ließ sich jetzt nicht mehr bitten, und schaffte es noch, ein paar Spritzer über Marias Becken zu verteilen.

So schön es war, sich so gehen zu lassen, so unangenehm war das unvermeidliche Aufräumen hinterher. Zum Glück hatten alle Matratzen im Haus einen wasserdichten Überzug, so dass wir nur das Bett abziehen mussten, alles mit immer bereitliegenden Handtüchern abtrocknen und wieder neu beziehen.

Während ich diese Arbeit übernahm, brachte Christa die völlig fertige Maria unter die Dusche. Als die beiden wieder zurück waren, war das Bett auch fertig. Ich ging dann selbst noch schnell unter die Dusche. Maria schlief schon, als Christa ihr noch hinein half. Sie aber wartete wenigstens noch auf mich, bis ich aus dem Bad zurück kam. Nur mit einem BH bekleidet, kniete sie mit offenen Armen da. Auch ich zog mir noch einen BH an, um die frische Bettwäsche nicht gleich wieder nass zu machen und legte mich dann zu meiner wunderschönen Frau.

"Wow, was für ein Spaß! Ach Claudia, ich liebe dich so sehr. Vielen vielen Dank, dass du nicht so eifersüchtig bist und Maria mit in unsere Familie lässt. Das würden nicht viele machen."

Sie drückte sich an mich und gab mir einen ganz zärtlichen Kuss auf den Mund.

"Ich liebe dich auch, mein Schatz. Ich bin so glücklich wie noch nie in meinem Leben. Ich habe eine wunderschöne, liebevolle, kluge, zärtliche Freundin und demnächst auch Ehefrau, zwei, nein drei tolle Kinder, tolle nette Freunde und eine lebendige Sexpuppe, die auch noch auf unsere Kinder aufpasst."

Die letzten Worte ließen uns beide albern kichern. Wir schmusten noch ein wenig und gingen dann auch schlafen. In viel zu wenigen Stunden war die Nacht vorbei.

Maria:

Mir juckte jeden Tag die Möse. Nicht wörtlich, aber seit meiner Entjungferung ließ ich mich fast jeden Nacht von meinen beiden Geliebten ficken. Wir zogen auch jedesmal eine Plane über das Bett, denn ich musste fast jedes Mal spritzen. Gleich nach ein paar Tagen hatten wir festgestellt, dass ich immer abspritzte, wenn mein G-Punkt bis zum Orgasmus massiert wurde. Und wie ich spritzte! Meterweit!

Blöd war immer nur hinterher die Aufräumerei. Und wenn wir dann noch pinkeln wollten, wurde es ganz kompliziert. Wir hatten uns inzwischen ein großes Planschbecken gekauft, das sich gerade so unter dem Bett verstecken ließ. Da saßen wir dann manchmal zu dritt drin, leckten und fickten uns und tranken literweise Tee dazu, um uns zwischendurch gegenseitig zu bepissen.

Diese Sauereien waren herrlich und ich freute mich schon auf unser Spielzimmer. So nannten wir den extra großen Raum im neuen Haus, der mit einem gepolsterten und wasserdichten Boden ausgestattet sein würde. Es würde auch ein Wasseranschluss da drin sein, so dass wir auch damit rumspritzen und den Raum auch schnell wieder sauber machen konnten. Es würden auch ein paar Haken und anderes Spielzeug vorhanden sein, so dass wir auch leichtes BDSM machen konnten. Ich hatte inzwischen auch wieder Spaß an leichten Schlägen auf meinen Hintern oder auch auf meine Brüste.

Da würde uns auch niemand stören, denn im Moment war Sarah das größte Problem bei unseren Spielereien. Sie war ja noch viel zu jung dafür.

Ich freute mich auch schon auf Weihnachten. Es waren zum Glück nur noch zwei Wochen. Endlich würde ich Manu ihr Geschenk geben können. Hoffentlich gefiel es ihr. Auch wenn Christa und Claudia beide sagten, dass ich wunderschön damit sei, so hatte ich es ja hauptsächlich für Manu gemacht. Tagsüber verstärkte ich meine Anstrengungen noch einmal, um ihr so viel wie möglich bieten zu können.

Der heutige Sonntag war ein besonderer Tag. Manus Eltern und ihre Schwester waren gekommen, um mal wieder eine kleine Orgie zu feiern. Christa und Claudia waren den ganzen Nachmittag schon im Laden und würden wohl noch bis in den Abend dort beschäftigt sein. So hatte ich die Aufgabe bekommen, auf die Babys aufzupassen und Sarah so zu beschäftigen, dass sie nicht auf die Idee kam, nach unten ins Erdgeschoss zu gehen. Wenn man ihr gesagt hätte, sie solle heute nicht nach unten gehen, hätte sie das wohl auch nicht gemacht. Trotz aller Lebhaftigkeit war sie doch so brav und gehorsam, wie ich es niemals erwartet hätte.

Doch da ich im Moment zumindest noch nicht an diesen Orgien teilnehmen wollte, kümmerte ich mich sehr gerne um Sarah. Ich hatte mindestens genauso viel Spaß wie sie an den Spielen und den Geschichten, die wir uns erzählten. Irgendwann fragte sie mich auch über meine Kindheit und ich versuchte, ihr so viel wie möglich zu erzählen, ohne sie zu sehr zu ängstigen. Die Erzählungen hatten sie dann auch sehr traurig gemacht, aber wir munterten uns gegenseitig immer wieder auf.

Sie half mir auch dabei, Udo und Jennifer zu stillen, die inzwischen fast immer gleichzeitig Hunger bekamen. Zum Abendessen hatte ich uns Pizza bestellt und weil sie den ganzen Tag so brav gewesen war, gab es hinterher noch ein großes Eis zum Nachtisch.

Es hätte eigentlich ein perfekter Tag sein können, wäre mir nicht ein Missgeschick passiert. Ich stolperte mit den Resten vom Abendessen, legte mich damit auf die Nase und warf noch einen großen Krug Wasser um, der auf dem Tisch gestanden hatte. Innerhalb von Sekunden waren wir beide nass und dreckig.

Als der erste Schreck vorbei war, kam die große Erleichterung, dass nichts weiter passiert war. Wir lagen auf dem Boden und lachten. Wir wälzten uns in der großen Pfütze und lachten.

Doch jeder Spaß hat auch mal sein Ende und wir mussten sauber machen. Da wir beide ziemlich nass waren, und nasse Klamotten auch nicht gerade bequem waren, zog ich mich kurzerhand aus und machte schnell sauber. Auch dabei half mir Sarah und nach nicht einmal zehn Minuten war wieder alles in Ordnung.

"So Sarah, ich muss jetzt aber erst einmal duschen. Ich bin ganz dreckig."

"Ich muss heute auch noch baden."

"Willst du gleich mitgehen? Wenn wir zusammen duschen, geht es schneller und wir sparen noch Wasser."

"Oh ja, das wird lustig."

Begeistert hüpfte Sarah auf und ab. Ich half ihr schnell beim Ausziehen und bald darauf standen wir unter dem angenehm warmen Wasser. Uns war doch kalt geworden und so wärmten wir uns erste einmal auf, bevor wir uns um uns selbst kümmerten. Mit einem großen Schwamm wuschen wir uns gegenseitig und verbrauchten dabei viel zu viel Duschbad. Aber wir hatten so viel Spaß dabei, dass uns das in dem Moment völlig egal war.

"Du, Mama Maria, darf ich dich was fragen?"

"Aber natürlich darfst du mich was fragen. Aber wenn du so kommst, wird das wohl was längeres werden, oder? Wollen wir nicht erst mal raus aus dem Wasser und uns was Warmes anziehen? Sonst kriegen wir noch Schwimmhäute zwischen den Zehen."

Sarah quietschte vor lachen und drehte das Wasser ab. Schnell trocknete ich mich ab und half ihr dann dabei. Nachdem wir beide unsere flauschigen Bademäntel anhatten und ich ihre Haare getrocknet hatte, putzte sie noch ihre Zähne und sah mir dann zu, wie ich meine langen Haare föhnte. In so einem Moment beneidete ich die Männer mit ihren kurzen Haaren. Aber auch nur dann, denn die langen Haare von uns Frauen strahlten doch so viel mehr Erotik aus!

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