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Die Gene sind Schuld 18

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Endlich waren auch meine Haare trocken und nachdem Sarah ihren Schlafanzug angezogen hatte, nahm ich sie auf den Arm und brachte sie ins Bett. Dann setzte ich mich zu ihr.

"So mein Kind, was wolltest du mich denn fragen?"

"Hast du auch Milch, so wie Mama und Mama Kissa?"

Oh, oh, ich sah Fürchterliches auf mich zu kommen. Denn auf die Antwort würden bestimmt weitere Fragen folgen. Aber Claudia hatte mir schon gesagt, dass wir auf alle Fragen korrekt antworten sollten. Sarah sollte nie den Eindruck bekommen, dass wir keine Lust hätten, mit ihr zu sprechen oder sie meinte, wir hielten sie für dumm.

"Nein Sarah, ich habe keine Milch. Erst wenn eine Frau ein Kind bekommt, produzieren ihre Brüste Milch. Dann werden sie größer und bereiten sich darauf vor, das Baby zu ernähren. Denn es kann ja noch nicht essen."

"Willst du auch ein Kind haben?"

"Ich weiß es noch nicht. Aber ich habe ja auch noch einige Jahre Zeit. Im Moment habe ich ja auch mit Jennifer und Udo genug zu tun."

"Und mit mir auch?"

"Auch noch ein bisschen mit dir. Aber du bist so ein liebes und braves Mädchen, dass es einfach nur Spaß macht, sich um dich zu kümmern."

"Bist du deshalb da oben so klein? Weil du keine Milch hast?"

"Nein Sarah, das hat damit nichts zu tun. Bei manchen Frauen sind die Brüste größer, bei anderen kleiner. Wie die eine eine große Nase hat und die andere eine kleine."

"Aber die wächst nicht, wenn sie ein Kind bekommt."

Ich konnte mich nicht mehr halten vor lachen. Ich legte mich aufs Bett und knuddelte Sarah. Ich liebte dieses Mädchen abgöttisch.

"Zum Glück wachsen die Nasen nicht, wenn wir Kinder bekommen. Sonst sähen wir unheimlich komisch aus."

"Darf ich dich noch was fragen?"

"Aber natürlich."

"Jennifer und Udo waren doch in den Bäuchen von Mama und Mama Kissa. Wie sind die denn da rein gekommen?"

"Oh je, da fragst du eigentlich die falsche. Ich habe dir doch heute über meine Kindheit erzählt. Und da habe ich fast nichts darüber gehört. Aber ich werde dir das so gut es geht erklären."

Die nächsten Minuten versuchte ich, Sarah so kindgerecht wie möglich zu erklären, wie ein Kind entsteht. Und auch jetzt wieder erstaunte es mich, wie unheimlich reif sie schon mit gerade einmal fünf Jahren war.

"Und wie kommt das Baby dann wieder raus?"

"Nun, ich habe dir doch erklärt, wie der Samen vom Mann in die Frau rein kommt. Und genau da kommt dann das Baby wieder raus."

"Durch das kleine Loch?"

"Ja, durch das kleine Loch. Aber das Loch ist in dem Moment sehr dehnbar. Es tut zwar weh, aber die Frau geht nicht kaputt dabei."

"Wird das bei mir auch so sein?"

"Wenn du mal ein Kind möchtest, wird das bei dir auch so sein. Das ist bei jeder Frau so, überall auf der Welt und schon seit ganz, ganz vielen Jahren. Und nicht nur bei uns Menschen. Auch bei Hunden, Katzen, Kühen, Schafen und ganz vielen anderen Tieren ist es so. Nur bei Vögeln nicht. Da wächst das Baby in dem Ei und das nicht in der Mutter, sondern außerhalb."

"Wann ist das denn bei mir so weit?"

"Da hast du noch ganz viel Zeit. Bevor du 16 oder 18 bist, darfst du noch gar nicht damit anfangen. Hier bei uns musst du 16 sein, in anderen Ländern musst du 18 sein. Und dann ist ja auch noch nicht sicher, ob du sofort willst. Vielleicht hast du dann noch gar keine Lust dazu. Oder all die Jungs, die du dann triffst, sind dir zu blöd. Dann wartest du einfach noch."

"Warum habt ihr denn keine Männer? Also Mama, Mama Kissa und du?"

"Von der Natur aus ist es so gedacht, dass Männer und Frauen sich zueinander hingezogen fühlen. Damit sie Kinder bekommen und die Art nicht ausstirbt. Es kann aber passieren, dass ein Mann lieber mit einem anderen Mann zusammen ist, oder wie bei deiner Mama und Christa, dass sie lieber mit anderen Frauen zusammen sind."

"Und wie sind dann Udo und Jennifer entstanden?"

"Bei deiner Mama und Christa ist es ja nicht so, dass sie keine Männer mögen. Sie mögen nur Frauen lieber. Und damals war es so, dass sie Spaß mit Männern haben wollten und nicht wussten, dass sie genau in dem Moment fruchtbar waren."

Ich konnte ihr ansehen, dass sie schwer daran zu knabbern hatte. Das war doch viel Neues, was sie in den letzten Minuten erfahren hatte.

"Aber du hast noch so viel Zeit, mein Schatz. Da brauchst du dich jetzt noch nicht drum kümmern."

Sie nickte, kniete sich dann ins Bett, umarmte mich und gab mir einen dicken Kuss auf die Wange.

"Danke, dass du mir das erklärt hast."

"Ich hoffe, du hast das alles verstanden. Aber denk nicht lange darüber nach. Du hast noch viel Zeit."

"Gute Nacht, Mama Maria. Ich hab dich lieb."

"Gute Nacht Sarah! Ich hab dich auch lieb."

Sie umarmte mich noch einmal und mir kamen fast die Tränen vor Glück. Wie toll hatte sich doch mein Leben in den letzten Monaten entwickelt. Schnell deckte ich sie zu, gab ihr noch einen Kuss und ging hinaus. Jetzt liefen mir doch ein paar Tränen über das Gesicht. Ich lehnte mich an die Wand und versuchte, die Tränen zu unterdrücken, aber das gelang mir leider nicht. Ich fühlte mich richtig schwach in dem Moment und so gab ich meinen Beinen nach und rutschte nach unten, bis ich zusammengekauert auf dem Boden saß und leise vor mich hin weinte.

Natürlich wusste ich, dass das, was ich hier machte, unsinnig war. Es ging mir gut, ich war rundum glücklich, aber trotzdem musste ich heulen.

Peter:

In einer Pause hatte ich mir was übergezogen und ging nach oben zu Maria und den Kindern. Sie hockte den ganzen Tag da oben und ich wollte sehen, ob ich nicht was für sie tun konnte. Als ich die Treppe hoch kam, sah ich sie heulend auf dem Boden sitzen.

"Maria, was ist denn los?"

Ich hockte mich vor sie hin und legte eine Hand auf ihre Schulter.

"Ach, eigentlich ist nichts los. Ich heule wieder mal, weil ich so glücklich bin. Als ich Sarah ins Bett gebracht hatte, sagte sie Gute Nacht, Mama Maria. Ich hab dich lieb. Und das hat mal wieder meine Schleusen geöffnet. Tut mir leid, dass ich so eine Heulsuse bin."

"Aber das muss dir doch nicht leid tun. Mir sind so emotionale Menschen viel lieber als welche, die alles einfach so hinnehmen."

Ich stand auf und reichte ihr die Hände.

"Komm hoch, es gibt hier bequemere Plätze."

Ich zog sie hoch und nahm sie in meine Arme und schon heulte sie wieder los. Im Moment konnte ich nichts weiter machen. Also hielt ich sie einfach fest in meinen Armen und streichelte zärtlich ihr Haar. Nach einer Weile führte ich sie in ihr Schlafzimmer, drückte sie aufs Bett und setzte mich neben sie. Ich legte einen Arm um ihre Schultern und drückte sie an mich, bis sie sich endlich beruhigt hatte.

"Geht es dir wieder besser?"

"Ja, danke. Und danke, dass du für mich da warst."

"Es war mir ein Vergnügen. Eigentlich wollte ich nur mal nachsehen, wie es dir und den Kindern so geht und ob ich was für euch tun könnte. Ihr wart den ganzen Nachmittag hier oben, während wir unten - Spaß hatten."

"Ich weiß, was ihr gemacht habt. Nicht mehr lange, und dann bin ich auch dabei."

"Das würde mich freuen. Und deine beiden Frauen haben kein Problem damit?"

"Nein. Es ist ja auch nicht so, dass sie Kampflesben wären. Sie mögen einfach nur Frauen lieber. Und bis jetzt bin ich ja auch noch Jungfrau. Ich hatte zumindest noch keinen lebendigen Schwanz in mir. Darum kann ich noch nicht sagen, ob mir das Ficken mit einem Mann genauso gut gefällt wie mit einer Frau."

"Na ja, auch wenn du noch so unerfahren bist, reden kannst du wie eine richtige Schlampe."

"Möchtest du die Kinder wenigstens mal sehen? Damit du nicht ganz umsonst hochgekommen bist. Und dir nicht völlig sinnlos was angezogen hast."

"Den beiden Kleinen ist das bestimmt egal, aber Sarah wohl nicht. Aber das ist eine gute Idee. Lass uns doch mal nachsehen."

Wir gingen ins Zimmer der Babys, in dem die beide friedlich schlummerten. Das dachte ich zumindest, denn kaum wollten wir den Raum wieder verlassen, als erst Udo und kurz danach Jennifer aufwachte.

"Tja, soviel dazu. Die haben Hunger."

"Kann ich dir helfen? Es ist zwar schon ein paar Jahre her, aber ich habe das bei meinen beiden auch gemacht. Zumindest mit der Flasche."

Das Angebot nahm sie gerne an und so saßen wir bald darauf in zwei Sesseln, die extra für den Zweck im Raum standen, und gaben den beiden ihr Fläschchen. Ich hatte mich sehr schnell wieder daran erinnert und auch das Wechseln einer Windel konnte ich noch.

Bald schliefen die beiden wieder und wir setzten uns wieder in ihr Schlafzimmer.

"Darf ich dich mal was fragen, Peter?"

"Natürlich."

"Wie kommt es, dass du so hemmungslos mit deinen Töchtern vögelst? Was ich gehört habe, mussten die dich ja nicht einmal verführen."

"Das ist eigentlich ganz einfach. Wie du ja weißt, habe ich einige Zeit als Pornodarsteller gearbeitet. Und da geht so einiges ab, was außerhalb der Szene niemand weiß. Da waren auch Geschwister mit dabei, die es miteinander trieben oder auch Väter und Töchter oder Mütter und Söhne. Offiziell waren die natürlich nie miteinander verwandt. Und da hatte ich dann gemerkt, dass mich das nicht störte, und als ich dann erfahren habe, dass Barbara von mir entjungfert werden wollte - warum sollte ich mich da wehren? Zumal ja auch Sandra kein Problem damit hatte."

"Wow, das hätte ich nicht gedacht."

"Und sei mal ehrlich, die beiden sind schon zwei so heiße Feger, welcher Mann würde da nein sagen?"

"Das stimmt schon, es sind wunderschöne Frauen. Genauso wie Sandra."

"Du bist aber auch ein absoluter Wahnsinn. Seit ich dich das erste mal gesehen habe, träume ich davon, dich zu ficken."

"Danke für das Kompliment, aber das dauert noch etwas. Ich habe eine Überraschung für Manu und ich will vermeiden, dass sie vorzeitig davon erfährt. Ihr Kerls seid doch alle Plaudertaschen. Aber es sind nur noch zwei Wochen. Dann mache ich für euch alle die Beine breit und hoffe, dass ihr mich stundenlang fickt."

"Das kann ich dir versprechen. Wir sind alle drei so heiß auf dich. Jedes Mal wenn meine Gedanken bei dir sind, müssen Sandra und Barbara dafür büßen. Ich ficke die dann so durch, dass sie die nächsten Tage nur noch breitbeinig gehen können."

"Ich hoffe, dass ich dann eine Woche lang breitbeinig gehen muss."

"Das wirst du. Aber darf ich dir trotzdem mal deinen Pulli ausziehen?"

Bereitwillig hob sie ihre Arme und ich zog ihr den Pulli aus.

"Bedien dich."

Ganz sanft ließ ich meine Finger über ihre Brüste gleiten. Ich rieb mit den Daumen über die Nippel und drückte sie leicht, als sie sich versteiften. Mit der Zeit wurde ich mutiger und knetete sie kräftiger, bis ich endlich einen Nippel in den Mund nahm, daran saugte und auch mal zärtlich hinein biss.

"Du beherrschst das wirklich. Mein Höschen trieft schon."

"Ich stehe bereit, wenn du willst."

"Ich weiß und ich muß mich dazu zwingen, aber ich bleibe standhaft. Aber ich kann dir einen blasen, wenn du willst."

"Sehr gerne."

"Na dann endlich runter mit der Hose."

Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Es dauerte nur Sekunden, bis ich mit nacktem Hintern auf dem Bett saß. Mein Schwanz stand schon wieder steif empor und wartete auf Maria.

Sie hockte sich vor mir auf den Boden und betrachtete meinen Mast. Fast andächtig ließ sie ihre Finger darüber gleiten.

"Und den hat Barbara komplett geschluckt?"

"Ja, aber nicht freiwillig. Sie lag auf dem Bett, Kopf über der Kante und hatte meinen Schwanz im Mund. Dann stolperte Sandra hinter mir, schob mich nach vorne und plötzlich steckte ich bis zum Anschlag in ihrem Hals. Dann haben wir weiter trainiert und jetzt geht das ganz einfach."

"Damit werde ich dir nicht dienen können. Aber du darfst mich dann ficken, so lange du willst. Auch in meinen Arsch. Dafür muss ich zwar noch kräftig trainieren, aber ich werde das schaffen. Aber jetzt - genug gequatscht."

Was für eine unglaubliche Frau. Ich hatte schon ein paar Mal das Vergnügen, einen Blowjob von ihr zu bekommen und es war immer wieder toll. Jedesmal hatte sie ein paar neue Tricks drauf. Ich hatte schon viele Blowjobs bekommen und vor allem in meiner Zeit als Darsteller von echten Profis, aber Maria stand denen inzwischen nicht mehr viel nach. Ich dachte daran, dass sie ja noch vor ein paar Monaten nicht einmal wusste, was ein Blowjob ist, bzw. nicht einmal daran dachte, dass man das Ding überhaupt in den Mund nehmen konnte.

Mal schnell, mal langsam glitt sie mit ihrem Mund über meinen Schwanz. Dann versuchte sie wieder, so viel wie möglich davon in ihrem Mund unterzubringen, nur um Sekunden später an meinen Eiern zu lutschen. Manchmal kratzte sie mich auch vorsichtig mit ihren Zähnen. Und dann diese unglaubliche Saugkraft ihres Mundes. Ich hatte manchmal das Gefühl, als würden bald meine Eier durch meinen Schwanz in ihren Mund gesaugt.

Wie Klaus das stundenlang durchhalten konnte, war mir ein Rätsel. Ich wusste nur, dass ich mich nicht mehr lange halten konnte.

"Ist sie gut?"

Erschrocken sah ich zur Tür. Dort standen Christa und Claudia und sahen uns zu. Auch Maria hatte ihre Tätigkeit unterbrochen und blickte mit leichter Panik in den Augen zur Tür.

Claudia ging lächelnd zu Maria.

"Hallo meine Süße."

Während sich die beiden zärtlich küssten, streichelte Claudia Marias Brüste. Christa stand auf der anderen Seite neben Maria, und wartete nur darauf, dass Claudia mit ihrer Begrüßung fertig war. Dann küsste und streichelte sie Maria.

"Aber lasst euch nicht stören. Wenn es euch nichts ausmacht, dass wir zuschauen."

Maria machte einen erleichterten Eindruck, als sie sich wieder um meinen Schwanz kümmerte. Durch den Schreck war ich ziemlich abgekühlt und Maria musste fast wieder von vorne anfangen. Aber so konnten wir Claudia und Christa wenigstens eine gute Show liefern.

Die die beiden aber auch nicht kalt ließ. Nach wenigen Minuten hockten die beiden nackt neben uns auf dem Bett und rubbelten sich über ihre Schlitze. Claudia rutschte sogar so nah an mich heran, dass ich einen Nippel in ihren Mund nehmen und ihre Milch trinken konnte.

Ich hatte vorher schon drei Mal abgespritzt und so konnte ich länger durchhalten. Da ich aber nur Marias Mund benutzen konnte, wollte ich sie nicht übermäßig belasten und versuchte, so bald wie möglich wieder zu kommen. Trotzdem dauerte es fast eine Viertelstunde, bis ich einen recht kümmerlichen Rest Sperma in ihren Mund spritzen konnte.

Schwer atmend lag sie dann neben mir. Hätte ich sie ficken können, hätte ich jetzt gerade erst einmal den dritten Stellungswechsel vorgenommen. Aber so war es gut, dass ich mich beeilt hatte.

Die beiden anderen hatten sich in der Zeit zwei oder drei Orgasmen bereitet. Zum Schluss hatten sie sich gegenseitig gefingert und zu einem letzten Höhepunkt gebracht. Auch sie lagen erschöpft auf dem Bett.

"Darf ich wirklich nicht sehen, was du unter deinem Rock hast?"

"Nein. Du musst mir schon vertrauen, dass da praktisch nur meine Fotze ist."

"Was meinst du mit praktisch?"

"Das heißt, dass dich das einen Dreck angeht, was ich da unter meinem Rock habe. Du wirst es schon noch erfahren."

"Aber das sind jetzt Monate, an denen niemand an dich ran darf und wir würden dich so gerne verwöhnen."

"Mit verwöhnen meinst du ficken, oder?"

"Ja, aber auch lecken und fingern und was uns noch so einfällt."

"Keine Angst Peter, ich bin gut versorgt. Die beiden hier kümmern sich gut um mein Sexleben."

"Na gut, dann lass ich euch mal wieder allein. Danke für den tollen Blowjob."

"Es war mir ein Vergnügen. Das nächste Mal hebst du mir aber etwas mehr von deinem Saft auf. Das war heute schon sehr wenig."

Ich grinste und zog mich wieder an. Wer wusste schon, ob ich nicht Sarah auf dem Flur begegnete. Dann verabschiedete ich mich von den drei Schönheiten und ging wieder nach unten, wo die Aktivitäten inzwischen aber auch schon zum Erliegen gekommen waren. Erschöpft, aber immer noch nackt, saßen alle rum und unterhielten sich.

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