Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Die Gene sind Schuld 18

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Als die Quelle versiegte, stürzte ich mich auf Claudias offen stehende Möse. Ich rammte ihr mehrere Finger hinein und fickte sie mit schnellen Stößen, während ich an ihrem Kitzler sog. Sie war noch immer auf einem hohen Level und so dauerte es nicht lange, bis sie erneut in das Kissen schrie.

Durch die letzten Minuten war ich wieder etwas abgekühlt und so rubbelte ich jetzt wieder mit drei Fingern über meinen Kitzler. Aber Claudia hielt meine Hand fest.

"Lass mich das machen."

Ich legte mich auf das klatschnasse Bett. Es war kalt und wirklich nicht angenehm, aber im Moment war mir das egal. Ich wollte endlich kommen und Claudia hatte ein Einsehen. Schnell lag sie wieder zwischen meinen Beinen und sog an meiner Spalte. Ich weiß nicht, wie viel Blut sie aufgesaugt hatte, aber ihr halbes Gesicht war bald wieder rot. Ihre Zunge tobte durch den Eingang zu meiner Fotze und als ich zum Kissen griff, war das für sie das Zeichen, sanft in meinen Kitzler zu beißen.

Ich kam mit einem Schrei, den wohl auch noch Manu und Klaus unter uns hören mussten. Ich konnte nur hoffen, dass Sarah einen guten Schlaf hatte, denn wenn sie jetzt plötzlich im Zimmer stehen würde, hätten wir ein echtes Problem.

Als ich endlich wieder meine Umgebung wahrnehmen konnte, leckte Claudia immer noch leicht über meinen Schlitz. Ich merkte, dass ich jetzt auch pinkeln musste. Ich wusste nicht, wie Claudia dazu stand, aber wenn sie schon aktiv im Bett pinkelte, würde sie sich wohl auch vollpinkeln lassen. Also entspannte ich meine Muskeln und mit etwas pressen schoss ein kräftiger Strahl aus fünf Zentimeter Entfernung mitten in Claudias Gesicht.

Ich weiß nicht, wo ich sie getroffen hatte, aber sie prustete anfangs doch etwas, bis sie sich gefangen hatte und ihren Mund über mein Pissloch hielt. Es war zu viel, als dass sie alles hätte trinken können und so spritzte ein Teil meiner Pisse über unsere beiden Körper. Es war ein tolles Gefühl, hier zu liegen und nach einem befriedigenden Orgasmus den Dingen einfach ihren freien Lauf zu lassen.

Die letzten Tropfen saugte Claudia aktiv auf, legte sich dann auf mich und gab mir einen Kuss. Dabei ließ sie meine Pisse dann in meinen Mund laufen. Ich schluckte den Saft und wir schmusten noch eine Weile, bis es uns in dem nassen Bett zu kalt wurde.

Die nächste halbe Stunde verbrachten wir mit aufräumen und saubermachen. Dann gingen wir nur noch kurz gemeinsam unter die Dusche, um auch uns sauber zu machen. Gerade als ich meinen Slip mit Binde und Claudia ihren BH angezogen hatten, hörten wir leise Töne aus dem Babyphon. Udo hatte Hunger.

Ich holte ihn und legte ihn an Claudias Brust. Während er gestillt wurde, erzählte sie mir über die Zeit in Frankreich und dem Zeitpunkt, als sie Manuela wieder traf. Als Udo wieder in seinem Bettchen lag, und auch wir es uns im frisch bezogenen Bett gemütlich gemacht hatten, merkten wir doch, wie anstrengend die letzten Stunden gewesen waren. Wir wechselten nur noch ein paar Worte und waren schon eingeschlafen.

***

Christa:

Nach ein paar fürchterlich langweiligen Tagen im Krankenhaus konnte ich endlich mit meiner Kleinen nach Hause. Heim zu meinen Freunden und meinen beiden Liebsten! Ich freute mich so sehr auf Claudia und Maria!

Ich dachte oft an die beiden und auch, wie wir uns kennengelernt hatten. Wie ich zu Manu und Klaus gefahren war, mit nur einem winzigen Funken Hoffnung. Der Hoffnung, dass ich wenigstens für ein paar Tage bei ihnen bleiben konnte. Und dann kam alles ganz anders. Sie freuten sich über mich, freuten sich über das Kind. Stellten mir Claudia vor und ließen uns bei sich wohnen. Änderten ihr halbes Haus für uns.

Und dann traf ich Maria. Rettete sie vor dem Sprung. Und wieder waren Manu und Klaus da. Sie nahmen Maria bei sich auf, halfen ihr, ein normales Leben zu beginnen. Und sorgten dafür, dass ich mich ein zweites Mal verliebte. Für mich gab es bis dahin immer nur die Liebe zu einer einzigen Person. Aber dass ich mich in zwei Frauen gleichzeitig verlieben würde, war für mich immer eine Unmöglichkeit gewesen. Und doch ist es passiert.

Ich freute mich jetzt schon auf den Moment, wenn ich meiner Tochter erklären würde, wo ihre Namen her kamen. Dass ich dann noch BtB hören würde, war sicher. Aber ob wir dann noch alle zusammen leben würden, konnte man jetzt noch nicht sagen. Ich konnte es nur hoffen.

Es klopfte an der Tür und meine beiden Lieblinge kamen herein. Erst Claudia und dann Maria umarmte mich und gaben mir so zärtliche Küsse, dass ich schon wieder nass zwischen meinen Schenkeln wurde. Zum Schluss drängelte sich auch noch Sarah durch, um mich zu begrüßen.

"Oh Sarah, entschuldige bitte, ich hab dich gar nicht gesehen. Ich würde dich ja gerne hochnehmen, aber du bist mir im Moment etwas zu schwer. Setz dich hier aufs Bett."

Sarah kletterte auf mein Bett und ich setze mich neben sie. Sie umarmte mich stürmisch und gab mir ein paar Küsse auf die Wange.

"Hallo Mama Kissa! Kommst du jetzt wieder nach Hause?"

"Ja mein Schatz, ihr seid alle hier, um mich abzuholen."

"Kuschelst du dann auch wieder mit Mama und Mama Maria? Die waren letzte Nacht wieder ziemlich laut."

Erschrocken sah ich die beiden an. Ihre Gesichter hatten beide eine kräftig rote Farbe angenommen.

"Ja, weißt du, das ist wie wenn du mit deinen Freunden im Kindergarten rumtobt. Da wird es auch mal lauter, oder?"

"Ja."

"Siehst du, so ist das bei uns Erwachsenen auch. Ich weiß, so ein Spruch ist blöd für dich, aber in ein paar Jahren wirst du auch verstehen, warum wir da manchmal so laut sind. Im Moment kannst du das noch nicht verstehen. Aber ich verspreche dir, dass wir in Zukunft leiser sein werden."

"Das wäre schön! Ich habe dann immer Angst, dass euch was weh tut."

Claudia nahm ihre Tochter auf den Arm.

"Ach Schätzchen, da brauchst du keine Angst haben. Aber ich kann verstehen, dass dir die Geräusche nicht geheuer sind. Wir werden leiser sein, versprochen."

Sarah umarmte ihre Mutter und gab ihr einen Kuss.

"Jetzt musst du aber wieder selber gehen. Wir müssen Christa helfen. Sie darf im Moment noch nicht so schwer tragen."

Claudia setzte ihre Tochter ab und schnappte sich meine Tasche. Maria nahm die Trage mit Jennifer und wir zogen los.

Vor dem Krankenhaus verabschiedete sich Claudia schon wieder von mir.

"Es tut mir so leid, mein Schatz, aber ich muss zurück in den Laden. Maria ist aber da und kümmert sich um alles. Udo habe ich gerade bei Manu geparkt."

Sie gab mir noch einen zärtlichen Kuss und ging zu ihrem Auto.

"Kann ich euch vielleicht auch helfen?"

Ich hörte eine bekannte Stimme und drehte mich um. Da stand meine Schwester Daniela. Ich flog geradezu in ihre Arme.

"Dani! Schön dass du da bist!"

Shit, an sie hatte ich tatsächlich nicht gedacht.

"Deine Freundin Manuela hat mich vor ein paar Tagen angerufen. Und gestern Abend nochmal, dass du heute entlassen wirst. Du hast mir ja nicht Bescheid gesagt."

"Tut mir leid, aber du bist da wirklich durchgerutscht."

"Schon ok, es ist dir verziehen. Wer war das gerade, die dich so zärtlich geküsst hat?"

"Claudia, meine zukünftige Frau."

"Deine FRAU?"

"Ja, meine Frau. Und das hier ist Maria, unsere gemeinsame Freundin."

"Wie Freundin?"

"Es ist uns das passiert, was normale Menschen für unmöglich halten. Dass man sich in zwei Menschen gleichzeitig verliebt. Claudia, Maria und mir ist das passiert. Und da wir nicht alle drei heiraten können, bleibt sie unsere Freundin. Aber sie schläft in unserem Bett und wir haben alle Sex miteinander."

"Aber wieso denn überhaupt eine Frau?"

"Ach Dani, das ist alles eine ganz lange Geschichte. Wir sollten uns einen bequemeren Platz suchen. Lass uns doch erst einmal zu uns fahren. Da können wir in aller Ruhe quatschen und auch für dich was zum übernachten suchen."

"Mama Kissa, wann fahren wir nach Hause?"

"Sofort mein Engel."

Sarah war langweilig und sie zog schon an meiner Hand.

"Und wer ist dieses süße Mädchen?"

"Das ist Sarah, die Tochter von Claudia. Ihr kleiner Bruder Udo ist heute bei Claudia im Geschäft. Aber daheim wirst du das alles genau erfahren."

"Habt ihr noch einen Platz in eurem Auto? Ich bin mit dem Zug gekommen und dann mit dem Taxi her?"

Mit zwei Kindersitzen und drei Erwachsenen wurde es zwar sehr eng, aber wir mussten ja auch nicht weit fahren. Daheim ging Sarah freiwillig auf ihr Zimmer zum Spielen, so dass wir drei uns in aller Ruhe unterhalten konnten. Wäre da nicht Jennifer gewesen, die gestillt werden musste.

Ich zog mir Hemd und BH aus und ließ meine Tochter trinken. Maria setzte sich zu mir und küsste mich.

"Oh Christa, du bist so wunderschön. Deine Brüste sind ein Traum. Sie sind so schön groß und prall und deine Nippel. Ich kann es kaum erwarten, auch daran zu saugen."

"Dann mach doch. Ich habe noch eine zweite Zitze frei."

Maria legte sich auf die Couch, streichelte ganz sanft meine freie Brust und saugte sich dann an meinem Nippel fest. Maria konnte definitiv besser saugen, aber von meinem Mädel konnte ich natürlich noch nichts erwarten. Ich gab Maria einen zärtlichen Kuss und wandte mich dann meiner Schwester zu.

"Entschuldige Dani, aber das muss gerade sein. Ich liebe diese Frau so sehr."

"Sie hat aber auf jeden Fall Recht. Du bist wunderschön. Aber jetzt erzähl doch mal weiter, wie es zu eurer Situation gekommen ist."

Ich erzählte meiner Schwester, wie es kam, dass ich hier geblieben war, wie ich Claudia kennenlernte und mich verliebte. Wie sie mich fragte, ob ich sie heiraten wollte. Und natürlich auch, unter welchen dramatischen Umständen ich Maria getroffen hatte.

"Tja, so war das. Und du siehst ja selbst, wie Maria jeden hier verzaubert. Claudia und ich waren uns sofort einig, dass wir sie als dritte in unserer Familie haben wollten."

"Ich hätte nie gedacht, dass du mal die Seiten wechselst."

"Ich auch nicht. Aber schon als Manu mich im Urlaub das erste Mal geküsst hat, wusste ich nicht mehr, was ich wirklich wollte. Und als Claudia und ich uns das erste Mal geküsst haben, da fühle sich alles so perfekt richtig an. Franz war nett und der Sex war gut, aber alles nichts besonderes. Klaus ist ein begnadeter Liebhaber und auch mit Manu war es super toll. Aber es hat sich nie so komplett angefühlt wie beim ersten Kuss mit Claudia."

Maria war in der Zwischenzeit in der Küche gewesen und hatte ein kleines Mittagessen zubereitet.

"Sarah, komm bitte zum Essen!"

Maria rief unsere Stieftochter und kümmerte sich dann wieder ums Essen. Ich zog meine Schwester hoch und ging mit ihr in die Küche. Auf der Treppe hörten wir schon die Schritte von Sarah.

"Warte, ich helfe dir!"

Daniela wollte zur Treppe laufen, aber ich hielt sie fest.

"Lass, sie kann das sehr gut alleine."

Ängstlich sah Daniela zu, wie Sarah die Treppe herunter kam. Aber sie entspannte sich, als sie sah, wie super das funktionierte.

Wir waren gerade fertig mit Essen, als Claudia anrief. Es war doch mehr los als sie gedacht hatte und so bat sie Maria, Udo abzuholen. Während sie weg war, zeigte ich meiner Schwester das Haus.

"Ihr habt es wirklich schön hier, aber ist das für fünf Erwachsene und drei Kinder nicht etwas klein?"

"Schon, aber wir sind nicht mehr lange hier. Maria hat zwei Häuser von ihren Erzeugern geerbt und in eines davon werden wir wir im Frühjahr umziehen. Morgen ist ja Samstag, da wollen wir sowieso mal hin und die Bauarbeiten begutachten. Da wirst du dann alles sehen. Jetzt ist Jennifer erst mal wieder dran."

"Jennifer ist ein toller Name. Wie bist du denn darauf gekommen?"

"Vollständig heißt sie Jennifer Manuela Maria. Jennifer nach Jennifer Haben, der Sängerin von Beyond the Black, Manuela nach Manuela und Maria nach Maria."

"Du meinst deine Freundin Manuela und deine Partnerin Maria?"

Ich erklärte ihr, wie Claudia selbständig die Namen angehängt hatte, ohne das mit mir abzusprechen. Und dass es das beste war, was sie machen konnte.

"Wow, du hast es ja wirklich toll getroffen hier. Und das innerhalb von ein paar Tagen. Ach Christa, ich freue mich so sehr für dich. Ich bin sogar etwas neidisch, muss ich zugeben. Auch wenn ich Claudia noch nicht kenne, bin ich mir doch sicher, dass sie eine ganz Liebe ist."

"Und eine wunderschöne. Hier, das ist sie."

Ich deutete auf das große Foto von Claudias spritzender Brust.

"Ich wollte schon fragen, wer das ist. Ein tolles Foto und eine schöne Brust."

"Und so voller Milch. Sie könnte noch zwei weitere Kinder damit satt bekommen."

"Mein Neid wird jede Minute größer. Ich habe weder einen Kerl noch ein Baby noch irgendwen."

"Hast du schon mal überlegt, ob du vielleicht auch mehr Frauen magst?"

"Hm, ich weiß nicht. Vielleicht tatsächlich. Ich sehe mir in der Tat lieber Frauen als Männer an, aber dass da mehr dahinter sein könnte, hätte ich nicht gedacht."

"Lass dich einfach mal treiben. Geh aus und lass dich auch mal auf Frauen ein."

"Na ja, es gibt da schon eine Freundin, mit der ich sehr gerne zusammen bin und mit der ich über alles, wirklich alles reden kann."

"Na dann ran! Wenn du sie das nächste Mal triffst, umarmst du sie zum Abschied und gibt ihr einen Kuss. Dann wirst du schon sehen, was sie sagt."

"Ich hab noch nie eine Frau geküsst."

Ich stand auf, reichte meiner Schwester die Hand und zog sie hoch. Dann umarmte ich sie wie zum Abschied, sah ihr dann tief in die Augen, beugte meinen Kopf etwas zur Seite und gab ihr einen ganz zärtlichen Kuss. Nicht zu lange, nur wenige Sekunden.

"Na, wie war das?"

"Phantastisch."

"Dann probier es mal. Wenn sie eine gute Freundin ist, wird sie kein Problem damit haben. Wenn sie es nicht mag, sagt sie es dir und alles ist gut. Und wenn sie es mag, dann wirst du viel Spaß haben."

Kurz darauf kam Maria wieder zurück. Neben Udo hatte sie auch etwas Kuchen mitgebracht und so machten wir drei Frauen uns einen gemütlichen Nachmittag, nur unterbrochen vom Stillen der beiden Babys. Da beide sich gleichzeitig meldeten, probierten wir mal, ob ich sie beide gleichzeitig bedienen konnte. Wozu hat man schließlich zwei Euter? Und tatsächlich, friedlich lagen sie in den Armen von Maria und Dani und saugten bei mir. Die beiden mussten mir helfen, da ich die beiden Kleinen nicht selbst gleichzeitig halten konnte. Aber es war ein tolles Gefühl, als an beiden Brüsten gleichzeitig gesaugt wurde. Und wie auch vor einigen Wochen Claudia, empfand ich heftige Lust dabei. Ich würde später unbedingt masturbieren müssen.

Meine Schwester hatte eine ganze Weile mit Sarah gespielt und als wir überlegten, wo Daniela übernachten könnte, bot Sarah von sich aus an, dass sie bei ihr schlafen könnte. Ihr Bett wäre ja groß genug.

Am Abend kam Claudia als letzte heim. Jetzt lernte meine Schwester auch endlich meine zukünftige Frau kennen. Die beiden verstanden sich auf Anhieb gut und so wurde es ein gemütlicher Abend. Natürlich meldeten sich Udo und Jennifer zwischendrin, aber in den letzten Tagen hatte ich mich daran gewöhnt und konnte das schon einigermaßen routiniert ablaufen lassen. Und Claudia war dabei sowieso die Ruhe selbst.

Maria:

Heute war es soweit. Ich wollte mich von meinen beiden Süßen entjungfern lassen. Sie waren beide noch ahnungslos. Mit Claudia hatte ich zwar schon gesprochen, aber sie wusste nicht, dass es heute sein sollte.

"Seid mir nicht böse, aber ich bin so unheimlich müde heute. Ich geh ins Bett."

Es war zwar erst kurz nach zehn, aber ich hoffte, dass das eine etwas längere Session werden würde. Ich verabschiedete mich von allen mit einer Umarmung und flüsterte Claudia und Christa noch zu, mir bald zu folgen. Schnell hüpfte ich noch unter die Dusche und rasierte mich vor allem zwischen den Beinen. Das war inzwischen zu einer solchen Routine geworden, dass ich nur wenige Minuten brauchte.

Mit weit gespreizten Beinen legte ich mich ins Bett. Ich brauchte nur wenige Minuten warten, bis meine beiden Mädels kamen. Während Christa mich fragend ansah, grinste Claudia nur.

"Ist es heute soweit?"

"Ja. Aber natürlich nur, wenn ihr auch wollt."

"Als wenn wir nicht wollten!"

Christa sah jetzt ihre Frau an.

"Maria hat mir vor ein paar Tagen gesagt, dass sie gerne von uns beiden entjungfert werden möchte."

Begeistert hüpfte Christa auf und ab und klatschte dabei in die Hände.

"Vorne oder hinten?"

Mutig hatte ich mich entschlossen, auch gleich meinen Arsch entjungfern zu lassen. Ich hatte zwar schon mal einen Finger drin gehabt, aber etwas in Schwanzgröße noch nicht.

"Vorne UND hinten!"

In Windeseile zogen sich Claudia und Christa aus und legten sich zu mir. Allerdings schoben sie meine Beine erst einmal wieder zusammen.

"Das kommt später, mein Schatz. Wir machen dich jetzt erst einmal so heiß, dass du kurz vorm Kochen bist. Und dann wirst du geknackt. Du wirst kaum was spüren."

"Aber ich möchte was spüren. Auch wenn es weh tut. Ich möchte den Moment ganz bewusst erleben."

"Wie du willst, meine Süße."

Trotzdem gingen wir es ganz langsam an. Während mich Claudia mal zärtlich, mal fordernd küsste, beschäftigte sich Christa mir meinen Brüsten. Sie streichelte und knetete sie, lutschte an meinen steinharten Nippeln oder biss hinein. Irgendwann tauschten die beiden die Rollen, machten aber genauso weiter. Ich war unglaublich erregt und stand kurz vor einem ersten Orgasmus. Meine Möse war triefend nass und schrie förmlich nach Aufmerksamkeit. Doch noch ließen sie mich hängen.

Inzwischen hatte ich Claudias Brüste vor meinem Mund baumeln. Ich spritzte mir Milch in den Mund und saugte an den dicken Nippeln. Ich massierte sie und nach nur wenigen Minuten hatte ich das Bett schon wieder vollgesaut. Kopfkissen und Decke hatte ich vorsorglich schon in den Schrank gestopft. Ich hatte nur ein kleines Kissen gelassen, um mir das bei Bedarf vor den Mund zu halten. Sarah sollte ja nichts davon mitkriegen.

Christa war mittlerweile etwas nach unten gerutscht. Ganz sanft streichelte sie meine Bauchdecke und hauchte die Küsse nur darauf. Dass sich mein Becken ihren Händen entgegen schob, passierte ganz unbewusst. Aber sie drückte mich immer wieder runter und vermied es, mit den Fingern auch nur in die Nähe meines Schlitzes zu kommen.

Auf ein Zeichen hin verließ mich Claudia und die beiden schoben meine Beine auseinander und knieten sich dazwischen. Doch meine Hoffnung, dass es jetzt langsam los ging, wurde schnell enttäuscht. Sie fingen bei meinen Zehenspitzen an und bedeckten jeden Quadratzentimeter meiner Haut mit Küssen.

Meine Füße waren für die Signale nicht sonderlich empfindlich, außer dass es an meinen Fußsohlen fürchterlich kitzelte. Doch schon an meinen Unterschenkeln sandte mein Körper wieder Signale zu meiner Möse. Es hätte nur eines kleinen Auslösers bedurft und ich wäre gekommen wie noch nie. Claudia und Christa waren gerade erst bei meinen Knien angekommen und bei dem jetzigen Tempo würden sie wohl noch eine Stunde brauchen, bis sie meinen Schlitz erreichten.

KLATSCH!

WHAM!!!

Was jetzt passiert war, erfuhr ich erst später. Zum Glück hatte Claudia die Kamera gestartet, die immer bereit neben dem Bett stand, um unsere Liebesnächte aufzunehmen.

Während Claudia das kleine Kissen neben meinem Kopf bereit hielt, hatte Christa mir mit einem breiten Kunsstoffstreifen kräftig auf meinen Kitzler geschlagen. Mein Körper bäumte sich auf, meine Lungen und meine Stimmbänder produzierten einen schier unmenschlichen Schrei.

Mit dem Kissen vor dem Mund wurde ich genug gedämpft. Aber Christa hatte genug damit zu tun, meine zuckenden Gliedmaßen unter Kontrolle zu halten um nicht selbst aus dem Bett gestoßen zu werden.

Christa:

Wow, was für ein Orgasmus. Nicht nur laut und wild, sondern auch wunderschön. Kaum war Marias Gesicht wieder zu sehen, strahlte sie ein Glück aus, wie ich es noch selten gesehen hatte. Wir kuschelten uns an sie und brachten sie mit sanften Streicheleinheiten wieder auf den Boden zurück.