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Die Gene sind Schuld 20

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"Ich... ich... ich bin lesbisch und habe mich in dich verliebt!"

So, jetzt war es raus und jetzt musste ich flüchten. Ich wollte mich umdrehen und gehen, doch Barbara hielt mich immer noch fest.

"Bitte Lisa, bleib."

Sie kam noch ein paar Zentimeter näher.

"Du hast mich in den letzten Wochen nicht gesehen. Ich war wie ein Zombie. Und das alles, weil ich nicht wusste, warum du dich so abweisend verhalten hast. Denn ich hatte mich in dich verliebt."

"Du hast dich in mich verliebt? Ich dachte immer, du wärst nur an Jungs interessiert."

"Das dachte ich auch und ich hatte immer meinen Spaß mit ihnen. Nicht mit den unreifen Spinnern in der Schule, mit unseren richtigen Männern hier im Haus. Aber je öfter ich dich gesehen habe, um so mehr war ich von dir fasziniert. Und irgendwann saß ich jedesmal mit einem feuchten Höschen im Unterricht, wenn du auch da warst. Darum habe ich ja immer versucht, mit dir zu reden. Aber du hast mich immer abgeblockt."

"Oh Scheiße, und ich dachte immer, du wolltest mich auch verarschen, so wie die anderen. Die kamen auch immer ganz nett an und später..."

"Lisa, das würde ich nie tun."

Barbara stand noch immer dicht vor mir. Jetzt oder nie. Ich legte meine Arme um ihre Taille und zog sie an mich. Wir hielten uns ganz fest. Ich streichelte ihren Rücken und atmete durch ihre Haare. Sie roch so unheimlich gut.

"Darf ich dich küssen, Barbara?"

"Ich kann es nicht erwarten."

Wir sahen uns an, neigten unsere Köpfe ein wenig und küssten uns.

Barbara:

Ich liebe Science-Fiction Filme und einer meiner Favoriten ist "Star Trek - Der Aufstand". Dort kam der perfekte Moment vor. Als wäre die Zeit stehengeblieben und fast mein ganzes Leben fände in diesem Moment statt. Genau so fühlte ich mich. Es war wie ein Blitz, der von meinen Lippen durch meinen ganzen Körper zog. Von den Haarspitzen durch meine Brüste in meinen Bauch und bis hinunter in meine Zehen. Meine Nippel waren steinhart, meine Möse lief aus, mein Magen verkrampfte sich und mein Herz raste. Ich war glücklich.

Minutenlang standen wir hier und küssten uns. Irgendwann legte ich meinen Kopf auf ihre Schulter und fing an zu weinen. Bis jetzt hatte ich immer gelacht, wenn vor allem Christa, Claudia und Maria heulten. Aber jetzt hatte ich auch keinen anderen Ausweg mehr. Wahre Bäche liefen mir über das Gesicht und versickerten in Lisas T-Shirt.

"Warum weinst du denn, mein Liebling?"

"Ich bin so glücklich! Ich liebe dich, Lisa, ich liebe dich! Ich möchte nie mehr ohne dich sein! Keinen einzigen Tag!"

"Ich liebe dich auch, mein Engel! Ich... ich..."

Jetzt weinte auch Lisa. Wir standen hier auf der Terrasse, eng umschlungen, und heulten uns gegenseitig was vor. Und doch hätte ich im Moment mit niemand anderem auf der Welt tauschen wollen.

Endlich hatten wir uns beruhigt und klammerten uns nur noch aneinander.

"Wollen wir schlafen gehen? Ich möchte nicht, dass du gehst und mein Bett ist groß genug."

"Aber ich habe nichts dabei."

"Eine Zahnbürste haben wir noch und wenn es dir nichts ausmacht, dass ich nackt schlafe, mich würde es nicht stören, dass du nichts an hast."

"Aber Barbara, ich möchte wirklich nur schlafen. Sonst geht mir das zu schnell."

"Alles was du willst. Hauptsache, du bleibst bei mir."

Ich nahm ihre Hand und gemeinsam gingen wir ins Haus. Im Haupthaus wohnten oben Manu und Klaus und unten Claudia mit ihrer Familie. In dem seitlich stehenden Haus wohnten unten Birgit und Oliver und oben meine Eltern. Wir hatten auf beiden Etagen zwei Zimmer abgetrennt und kleine Wohnungen daraus gemacht. In der oberen wohnte ich, die untere war eigentlich für Maria gedacht, aber die schlief praktisch immer bei ihren beiden Freundinnen. Sie kümmerte sich ja auch immer nachts um die Babys.

Kaum hatten wir die Tür hinter uns geschlossen, küssten wir uns schon wieder. Doch dieses Mal nicht so lange. Ich nahm Lisa mit ins Bad, gab ihr eine neue Zahnbürste und nebeneinander putzten wir uns die Zähne.

"Babs, ich würde gerne noch duschen. Ich stehe doch immer wieder mal in der Küche, wenn ich auf die Lieferungen warte."

"Ich würde dich ja gerne dabei begleiten, aber dafür ist die Dusche nicht groß genug."

"Schon ok, geh du schon mal ins Bett und warte auf mich. Ich weiß ja, wo ich hin muss."

Mit einem Kuss verabschiedete ich mich von ihr und ging ins Schlafzimmer. Ich freute mich darauf, bald mit meiner Traumfrau zusammen zu sein, war aber gleichzeitig auch unheimlich nervös. Ungefähr so wie damals bei meiner Entjungferung. Meine Hände zitterten und ich war nicht imstande, mich auszuziehen. Es wurde von Minute zu Minute schlimmer und als ich hörte, wie die Dusche abgedreht wurde, war ich ein nervliches Wrack. Warum nur? Es war doch alles in Ordnung. Ich saß auf dem Bett und fühlte mich, als ob ich gleich zu meiner Hinrichtung abgeholt würde.

Ich hörte auf dem Gang schon die schweren Schritte der Wärter. Die Tür ging auf, aber herein kam meine Lisa, in meinen weißen Bademantel gehüllt. Meine ganze Nervosität war weg. Ich sprang auf und nahm sie in meine Arme.

"Lass mich bitte nie wieder so lange allein, Lisa."

Eigentlich wollten wir ja ins Bett, aber ich konnte sie im Moment nicht loslassen. Ich war wie gelähmt und wollte sie nur noch ganz eng an meinem Körper spüren.

"Komm Babs, lass uns schlafen gehen."

"Ich kann nicht. Ich kann dich nicht loslassen. Ich bin wie gelähmt. Bitte Lisa, halt mich noch für eine Weile."

Wir standen einfach nur mitten im Zimmer und hielten uns gegenseitig fest. Wir küssten uns nicht einmal, denn das hätte bedeutet, dass wir zumindest stellenweise hätten trennen müssen. Für mindestens eine viertel Stunde standen wir einfach nur da. Dann endlich schaffte wir es, uns loszulassen.

Lisa half mir aus dem T-Shirt. Ich hatte nichts darunter und so hatte sie einen freien Blick auf meine Brüste.

"Oh Barbara, was bist du schön. So wunderschön fraulich! Darf ich?"

Ich nickte nur und Lisa legte ihre Hände auf meine Brüste. Ganz sanft streichelte sie sie und als sie mit ihren Daumen über die harten Nippel strich, passierte es. Ich hatte einen Orgasmus!

Ich konnte mich nicht mehr auf den Beinen halten. Ich sackte zusammen und kniete plötzlich vor Lisa. Die sah mich erschrocken an.

"Was ist los, mein Schatz. Geht es dir nicht gut?"

"Nein, es ging mir noch nie besser. Du wirst es nicht glauben, aber allein durch dein Streicheln meiner Brüste hatte ich einen Orgasmus."

Lisa zog mich hoch und umarmte mich. Dann schob sie ihre Finger in den Bund meiner Jogginghose und zog sie mir aus. So bequem die Hose war, hellgrau ist eine schlechte Farbe, um den nassen Fleck zwischen meinen Beinen zu verstecken.

Sie trat einen Schritt zurück und betrachtete mich. Auch wenn in den letzten Wochen nicht viel mit mir anzufangen war, meinen Körper hatte ich nicht vernachlässigt. Ich hatte mich am Nachmittag erst frisch rasiert und so war mein Schlitz perfekt blank. Auch wenn mir das im Moment nichts half, Sex würde ich heute nicht bekommen.

"Barbara, du bist so wunderschön. Da fühle ich mich gleich wieder unwürdig."

Ich trat auf Lisa zu und umarmte sie.

"Das ist Unsinn, mein Schatz. Du bist mindestens genauso schön wie ich."

Dann trat ich wieder einen Schritt zurück, öffnete den Gürtel des Bademantels und streifte ihn von ihren Schultern.

Ich musste mich schwer beherrschen, um nicht vor ihr auf die Knie zu fallen. Sie wollte es ja langsam angehen lassen und daran wollte ich mich natürlich halten. Alle Frauen in unserer WG sahen toll aus. Man musste es schon fast als Wunder bezeichnen, dass nicht einmal eine mittelmäßige Frau darunter war. Und nun stand die nächste Traumfrau unter unserem Dach und ich hatte vor, sie niemals wieder gehen zu lassen.

Lisa hatte eine sehr helle Haut, und die paar Tattoos störten nicht. Im Gegenteil, mir gefielen sie sehr gut. Gut, Brüste konnte man die winzigen Hügel auf ihrem Oberkörper nicht nennen, aber das war mir sowas von egal. Ihre Nippel standen stolz empor und riefen nach mir. Doch vorher fiel mein Blick noch zwischen ihre Beine. Sie war auch sauber rasiert und im Gegensatz zu unseren anderen Frauen hatte sie fast nur einen perfekten Schlitz. Die inneren Lippen schauten nur ganz leicht hervor.

Doch so wie Lisa vorher, so wollte ich auch wenigstens mal ihre Brüste berühren. Ich legte meine Hände auf ihre Hügelchen und streichelte sie sanft. Sofort bekam sie eine Gänsehaut und stöhnte leise. Doch bald ließ ich meine Hände sinken und zog sie an mich.

"Komm, mein Schatz, lass uns ins Bett gehen."

Wir legten uns hin und ich deckte uns zu. Doch noch wollten wir nicht schlafen. Ich kuschelte mich eng an sie und suchte ihren Mund mit dem meinen. Wir berührten uns und ich leckte vorsichtig über ihre Lippen. Ich wollte sie auf keinen Fall verschrecken. Das passierte aber auch nicht. Sie öffnete ihren Mund und zum ersten mal berührten sich unsere Zungen. Wir spielten ganz vorsichtig miteinander.

"Bitte Babs, lass uns schlafen. Ich habe Angst, dass ich mich sonst nicht beherrschen kann. Aber ich möchte mir gerne Zeit lassen."

"Ich weiß, mein Engel. Es ist alles ok. Schlaf gut. Ich freue mich schon auf morgen Früh."

"Ich mich auch. Gute Nacht, mein Liebling."

Lisa drehte sich auf die Seite und ich kuschelte mich von hinten an sie. Ich fühlte mich so wohl wie noch nie und nur Sekunden später war ich eingeschlafen.

Doch ich schlief nicht lange. Etwas weckte mich und bald wusste ich auch, was. Lisa masturbierte und stöhnte und wimmerte dabei leise. Ich wollte sie nicht stören und verhielt mich ganz still. Es dauerte auch nicht lange und ein Zittern lief durch ihren Körper. Jetzt konnte ich mich nicht mehr beherrschen. Vorsichtig nahm ich ihre Hand, die Sekunden vorher noch zwischen ihren Beinen gesteckt hatte, und leckte ihre Finger ab. Sie schmeckte nur ganz leicht nach Frau, fast neutral, aber für mich schmeckte sie nach Himmel.

Ich hielt ihre Hand fest, legte sie auf ihre Brust und flüsterte ihr ein "Danke" ins Ohr. Sie sagte nichts und bald darauf waren wir beide eingeschlafen.

Sandra:

Als ich aus dem Bad kam, lag Peter schon mit steifer Latte im Bett, bereit mich in den 7. Himmel zu ficken. Aber ich war zu neugierig, wie es mit Barbara weiter ging. Also stellte ich mich ans Fenster, lehnte mich auf die Fensterbank und streckte meinen Hintern raus. Ich schlug mir ein paar Mal kräftig auf den Po, um Peter zu zeigen, dass er mich hier bedienen sollte.

Mit dieser Aufforderung hatte ich ihm auch klar gemacht, dass ich es etwas härter wollte. Er kam zu mir, streichelte mir ein paar Mal über meinen Hintern und schlug dann mit voller Wucht zu. Wow, damit hatte ich jetzt nicht gerechnet. Sofort brannte mein Hintern wie Feuer aber noch war er nicht fertig mit mir. Jede Seite bekam drei Schläge und ich würde das noch ein paar Tage spüren. Dann drückte er mir die Beine ein wenig weiter auseinander und schlug mir mit der flachen Hand ein paar mal auf meine Möse. Auch das tat kräftig weh, aber ich konnte an den Geräuschen schon hören, wie bereit ich schon für Peter Schwanz war. Es platschte regelrecht und meine Feuchtigkeit spritzte mir gegen die Oberschenkel.

"Los, fick mich endlich!"

Ich spürte, wie er seine Eichel an meinem Schlitz ansetzte und mich reizte, indem er sie nur ein paar mal gegen meinen Kitzler schlug. Dann rammte er mir sein Ding bis in den Magen. Es hätte mich nicht gewundert, wäre mir sein Schwanz aus dem Mund rausgekommen. Das wäre mal ein Deep-Throat gewesen!

Peter nahm keine Rücksicht auf mich. Ich musste mich gut abstützen, damit ich nicht mit dem Kopf an die Scheibe gestoßen wurde. Er fickte mich so kraftvoll, dass seine Eichel jedesmal gegen meinen Muttermund stieß. Angenehm was das nicht und bei jedem Stoß musste ich vor Schmerzen stöhnen. Andererseits füllte Peter mich trotz zweier Kinder und sehr häufigem Sex mit unseren drei Männern und den Fäusten unserer Mädels immer noch sehr gut aus. Doch dann ließ er mich plötzlich allein. Er ging zu meinem Nachtschränkchen und holte was aus der Schublade. Jetzt wusste ich, was er wollte.

Als erstes kniff er mir kräftig in meine Nippel. Die waren eigentlich schon steif aber mit der groben Behandlung wurden sie noch etwas härter. Dann hängte er zwei verdammt kräftige Klammern aus Metall dran. Gelegentlich spielten wir damit, aber an den Schmerz würde ich mich wohl nie gewöhnen. Andererseits wollte ich diese Behandlung ja auch haben.

Weil das ja noch nicht reichte, hängte er noch zwei Gewichte von einigen hundert Gramm daran. Jetzt tat es schon verdammt weh und als er mich weiter fickte, baumelten die Gewichte wie wild herum und erzeugten einen noch stärkeren Schmerz. Wir machten das nicht oft, vielleicht ein Mal im Monat. Es war auch nicht Peters Idee gewesen, sondern meine. Und ich hatte sie von Manu. Wir hatten das mal ausprobiert, als wir uns gegenseitig verwöhnten und mir hatte es gefallen. Peter machte es aber nur mir zuliebe. Anfangs hatte er mich immer gefragt, ob ich noch ok wäre, aber mit der Zeit war ihm klar, dass ich es wirklich wollte und fragte nicht mehr. Er brauchte aber immer ein eindeutiges Zeichen, dass ich es wollte. Von allein hätte er nicht angefangen.

Wieder rammte er mir seinen Schwanz in meinen Unterleib. Die Gewichte an meinen Nippeln schlugen wild hin und her und das schmerzte jetzt schon gewaltig.

"Peter, bitte nimm die Klammern ab!"

Als Antwort schlug er mir ein paar Mal kräftig auf den Po. Doch dann tat er mir den Gefallen und entfernte die Klammern, indem er sie einfach abzog, ohne sie vorher zu öffnen. Er riss sie mir einfach von den Nippeln und der kurzzeitige Schmerz ließ mich aufschreien. Zum Glück waren alle Wohnungen so gut isoliert, dass niemand es hören konnte.

Peter ließ mich aber trotzdem nicht in Ruhe. Kräftig knetete er meine Titten und zwirbelte meine Nippel. Durch die Klammern waren die im Moment sehr empfindlich und wieder schrie ich auf.

"Jammer leise, Weib!"

Nun zog er seinen Schwanz aus mir raus und schob ihn mir in den Arsch. In einer einzigen Bewegung drückte er ihn durch meinen Schließmuskel, bis er bis zum Anschlag in meinem Darm steckte. Durch meinen Fotzensaft war sein Schwanz zwar gut geschmiert, aber etwas Gleitmittel hätte gut getan. Ok, ich konnte nicht alles haben.

Wie ein Karnickel fickte er jetzt meinen Arsch. Zusätzlich knetete er meine Brüste und rubbelte meinen Kitzler. Langsam spürte ich meinen Orgasmus kommen. Doch dann machte er eine Pause. Da unten am Pool die Unterhaltung von Barbara und Lisa auf einen Höhepunkt zusteuerte, blickte ich mich nicht um.

Dann fickte Peter mich wieder weiter. Ich war jetzt wieder etwas abgekühlt, doch nicht lange. Peter fickte mich wieder so hart wie schon lange nicht mehr und dann schob er mir einen dicken Vibrator in meine Fotze. Als er ihn einschaltete, erkannte ich ihn sofort. Das war einer, den meine Schwester getunt hatte. Voll aufgedreht hatte ich den Eindruck, meine Fotze würde zerrissen, und Peter hatte natürlich voll aufgedreht. Seinen Schwanz ließ er nun in meinem Hintern stecken und fickte mich nur noch mit dem Vibrator. Jetzt dauerte es auch nicht mehr lange, bis sich die wohlbekannte Wärme in meinem Becken ausbreitete und gerade in dem Moment, in dem ein Blitz aus meiner Möse in mein Gehirn schoss, küssten sich auch Barbara und Lisa. Was für ein Timing!

Durch die Intensität meines Höhepunktes hatten meine Knie nachgegeben. Peter fing mich auf und hielt mich fest, bis ich wieder allein stehen konnte. Dann wollte er aber auch fertig werden. Er drückte mich runter bis ich vor ihm kniete und schob mir seine Latte so tief wie möglich in den Mund. Bis jetzt konnte nur Barbara ihn vollständig in sich aufnehmen und darum schob Peter ihn auch nur so weit in meinen Mund, wie er wusste, dass ich keine Probleme damit bekam. Er schmeckte ungewohnt, da er ja Sekunden vorher noch in meinem Arsch gesteckt hatte, aber das musste ich vertragen können.

Ich saugte so gut ich konnte und Klaus fickte mich so kräftig wie möglich und gleichzeitig so vorsichtig wie nötig. Er brauchte aber nicht mehr lange, bis er abspritzen wollte. Nur noch ein paar Stöße, dann zog er ihn raus, wichste noch ein paar Mal und verteilte sein Sperma über mein Gesicht.

Mit dem Finger sammelte ich den Saft so gut wie möglich auf und schob ihn mir in den Mund. Mein Arsch tat mir immer noch weh, aber das konnte ich aushalten. Nachdem ich ihn vorsichtig sauber geleckt hatte, ging ich noch kurz ins Bad, um die restlichen Spuren abzuwischen. Bei der Gelegenheit betrachtete ich meinen Hintern. Die Arschbacken hatten immer noch eine schöne rote Farbe. Hoffentlich war das bis morgen Früh wieder weg, sonst musste ich aufpassen, dass Sarah mich nie von hinten sah.

Am nächsten Morgen war ich eine der ersten, die in der Küche stand. Wir hatten uns eine große Küche mit einem riesigen Esstisch so zwischen die beiden Häuser bauen lassen, dass sie von allem Wohnungen aus erreichbar war, ohne dass man dazu ins Freie oder durch eine der anderen Wohnungen musste. Ich hatte die Tür zur Terrasse geöffnet und genoss die kühle Luft am Morgen. Es würde wieder ein warmer Tag werden.

Ich machte mir eine Tasse Kaffee, stellte sie an den Pool und schwamm ein paar Bahnen. Nackt zu schwimmen war ein Privileg, das man so wirklich nur im eigenen Pool genießen konnte. Das Leben meinte es wirklich gut mit uns. Als erstes kam Sarah heraus. Seit wir hier lebten, hatte sie es sich angewöhnt, früh aufzustehen. Sie ging dann hinaus auf die Terrasse und sprang in den kleinen Pool, den wir eigens für sie und die beiden anderen Kleinen gebaut hatten. Hier war das Wasser so flach, dass nichts passieren konnte und Sarah war vernünftig genug, nicht in den großen Pool zu gehen. Da konnten wir ihr voll vertrauen.

"Guten Morgen, Tante Sandra!"

"Guten Morgen Sarah! Hast du schon ausgeschlafen?"

"Ja."

Auch sie lief jetzt nur noch nackt herum und hatte störte sich auch nicht daran, dass die Erwachsenen so anders aussahen und dass die Männer manchmal eine Erektion hatten. Sie wusste, dass das normal war und damit war alles in Ordnung.

Sie setzte sich an den Poolrand und ließ die Füße ins Wasser baumeln. Ich schwamm zu ihr und gab ihr einen Guten-Morgen-Kuss.

"Tante Sandra, bringst du mir das Schwimmen bei?"

"Aber sehr gerne."

"Jetzt gleich?"

"Wenn du möchtest. Aber vorher muss ich dir noch was sagen. Gestern Abend, als du schon im Bett warst, ist noch eine Schulkameradin von Barbara gekommen und die hat hier geschlafen. Wenn also nachher eine Frau kommt, die du nicht kennst, dann ist das Barbaras Freundin. Die beiden haben sich auch sehr gern und haben heute Nacht wahrscheinlich auch gekuschelt."

"Ok. Was muss ich jetzt machen?"

"Was meinst du?"

"Schwimmen. Was muss ich da machen?"

Ich musste innerlich lachen. So schnell hatte sie akzeptiert, dass jetzt noch jemand Neues sich hier im Haus aufhalten würde.

Ich machte Sarah erst einmal vor, wie sie beim Brustschwimmen die Arme zu bewegen hatte. Nachdem das klappte, waren die Beinbewegungen dran. Das war schon etwas schwieriger, aber klappte dann auch so einigermaßen.

"Na, dann hüpf mal rein. Ich halte dich dann an den Händen fest und du versuchst mal die Bewegungen. Du brauchst keine Angst zu haben, ich halte dich."

Ganz ohne Scheu vor dem tiefen Wasser sprang Sarah in meine Arme. Ich hielt sie an den Händen und ging langsam rückwärts. Sie bewegte ihre Beine schon recht gut und so dauerte es nicht lange, bis wir das andere Ende des Pools erreicht hatten. Ich nahm sie in die Arme und gab ihr einen Kuss.

"Das hast du ganz toll gemacht, Sarah. Jetzt ruh dich etwas aus und dann probieren wir was anderes. Ich stehe dann seitlich von dir, halte dich an deiner Brust und deinem Bauch und du benutzt auch deine Arme."

Sarah hielt sich an mir fest und erholte sich etwas. Sie war ein so liebes Mädchen, ein richtiger Sonnenschein, und ich war froh, sie hier bei uns zu haben. Wären meine beiden doch auch nur so gewesen. Als Kinder waren Manuela und Barbara richtige Nervensägen.