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Die Gene sind Schuld 20

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"Und wie kam dann Maria noch dazu?"

Ich erzählte Lisa, wie Maria zu uns gekommen war, wie Sarah auf sie reagiert hatte und wie sie dann in meiner Beziehung zu Christa gelandet war.

"Wow, noch vor 24 Stunden hätte ich nicht gedacht, dass ich mal eine solche Gruppe kennenlernen und da reinrutschen würde."

Lisa umarmte mich und gab mir einen Kuss auf die Wange.

"Ihr seid so ein toller Haufen. Lauter nette und wunderschöne Menschen. Fast wie im Märchen."

"Falsch Lisa. WIR sind ein toller Haufen. Du zählst ja jetzt auch dazu. Und du bist auch wunderschön und super nett."

Sie zog sich dann wieder an. Den Babydoll nahm sie dann nicht mit. Sie wollte Barbara nicht unnötig reizen. Statt dessen fuhren wir auf dem Rückweg in ihrer kleinen Wohnung vorbei und sie nahm sich ein paar T-Shirts und etwas Unterwäsche mit.

Sandra:

Am späteren Nachmittag kamen Claudia und Lisa zurück. Lisa war jetzt nicht einmal drei Stunden weg gewesen und doch hing sie sofort an Barbaras Lippen, kaum dass sie das Haus betreten hatten.

"Was ziehst du heute Abend an?"

"Das wird eine Überraschung. Wenn es soweit ist, werde ich mich bei Claudia anziehen und dann werdet ihr alle es sehen. Aber ich verspreche dir, du wirst begeistert sein."

"Bitte Lisa, lass mich nicht so leiden."

"Auch du, mein Engel, musst warten. Aber es ist doch nicht mehr lange."

"Lisa, kommst du bitte mal kurz mit?"

So leid es mir tat, aber ich musste die beiden wieder trennen. Ich zog meine zukünftige Schwiegertochter hinter mir her in mein Schlafzimmer.

"Hast du denn auch einen Ring für Barbara?"

"OH SHIT, daran habe ich gar nicht gedacht!"

"Gut, dass mir das vorher noch eingefallen ist."

Ich ging zu dem kleinen Safe, der in der Wand eingelassen war.

"Ich weiß nicht, wofür ich den habe, aber Peter hat darauf bestanden. Dabei ist mein Schmuck nun wirklich nicht so viel wert."

Ich nahm eine kleine Schachtel heraus und zeigte Lisa zwei Ringe. Sie hatte in der Mitte einen kleinen Rubin und daneben jeweils drei Diamantsplitter.

"Die hab ich mal aus Sri Lanka mitgebracht. Ich wollte sie eigentlich meinen Töchtern schenken, aber irgendwie ist das dann vergessen worden. Ich habe die erst beim Umzug wieder entdeckt. Die sollten euch eigentlich passen."

"Wow, sind die schön!"

"Nur das beste für meine Mädels. Und du bist ja jetzt auch mein Mädchen."

Ich nahm einen Ring und streifte ihn über Lisas Ringfinger. Er war einen Hauch zu eng, passte aber noch. Für den Moment musste er aber wieder runter, was uns mit etwas Seife dann auch gelang.

"Ich stecke die solange in meine Tasche. Du gibst mir dann ein Zeichen, wenn es soweit ist und ich gebe sie dir dann."

"Danke Sandra, vielen vielen Dank."

Lisa umarmte mich und ich streichelte ihren Rücken. Sie hatte so eine zarte Haut und ich konnte nicht umhin, ihren knackigen Po zu streicheln.

"So, jetzt aber los mit dir. Du musst dich noch anziehen und in einer halben Stunde kommt der Babysitter."

Ursprünglich sollte ja Maria den Job übernehmen, aber sie war inzwischen vollständig in unsere Familien integriert und war natürlich bei allen Aktivitäten dabei. Für die Zeiten, wenn wir alle unterwegs waren, hatten wir über einen Service einen Babysitter gebucht, der sich um die Babys und, bei Bedarf, auch um Sarah kümmerte.

Wir wollten alle die Kleider anziehen, die wir schon zu Weihnachten getragen hatten. Die waren zwar teilweise recht provokant, aber immer noch züchtig genug.

Als ich dann wieder zu den anderen stieß, war ich die letzte. Wir warteten alle noch auf Claudia und Lisa. Nur Maria hatte noch mit Sarah zu tun. Sie wollte natürlich auch mit und war ganz traurig, dass sie nicht durfte. Maria saß mit ihr auf der Couch und versuchte, sie zu beruhigen. Sarah war für ihr Alter unheimlich reif und vernünftig, aber verständlicherweise wollte sie nicht immer zurückstecken. Vor allem, wenn es was ganz besonderes werden sollte, was sie allein schon an unseren Klamotten erkennen konnte.

Inzwischen war auch die Babysitterin angekommen, eine sehr nette Frau Ende 40, mit der sich Sarah sehr gut verstand. Und ihr gelang es dann, Sarah zu beruhigen, so dass sie zum Schluss schon wieder lachen konnte.

Endlich kam auch Claudia zu uns.

"Ladies, werden neidisch! Und Jungs, passt auf eure Unterkiefer auf. Sabberflecken machen sich nicht gut auf euren Anzügen."

Barbara:

Claudia öffnete die Tür und meine Traumfrau kam heraus. Meine Mutter griff mir unter die Arme und stützte mich, sonst wäre ich freiweg zu Boden gegangen. Lisa sah so verdammt gut aus. Ihr Kleid hatte vorne und hinten sehr tiefe Ausschnitte, die aus einem groben Netz bestanden. Die Seitenteile bestanden von oben bis unten aus dem gleichen Netz. Die Löcher waren groß genug, um klar zu machen, dass Unterwäsche hier nicht sein durfte, und doch war es nicht obszön. Die Farbe, ein kräftiges gelb-orange, war ein perfekter Kontrast zu ihren blauen Haaren.

Zum Glück hatte ich mich gleich wieder gefangen und fiel ihr um den Hals. Ich musste sie küssen.

"Oh mein Engel, du bist so wunderschön. Halt mich fest!"

"Kommt Jungs, wir fahren in die nächste Burgerbude. Neben diesen Schönheiten lassen die uns nie rein."

Der Spruch von meinem Vater war zwar witzig gemeint, hatte aber schon einen wahren Kern. Es faszinierte mich jeden Tag wieder, wie es passieren konnte, dass ausschließlich schöne Frauen in unserer Familie versammelt waren. Waren es bei den Tieren meistens die Männchen, die das prächtigere Gefieder hatten, waren es bei uns dann doch die Frauen. Unsere Männer sahen in ihren Anzügen schon verdammt schick aus, hatten aber gegen uns Frauen keine Chance.

"Wir können uns jetzt noch ein paar Stunden gegenseitig bewundern, oder wir gehen endlich los. Ich hab nämlich Hunger."

Wir alle blickten Maria verwundert an. Ausgerechnet die schüchternste unter uns brachte uns in Fahrt. Aber sie hatte Recht, mir knurrte auch schon der Magen. Also schnappten wir uns alle unsere Täschchen und gingen raus zu den Autos. Dachte ich zumindest. Doch vor dem Eingang stand eine fette amerikanische Stretch-Limo und die Chauffeurin hielt uns schon die Tür auf. Wir sahen uns etwas verwirrt an, doch schnell lagen unsere Augen auf der breit grinsenden Maria.

"Na, wir können doch nicht in unseren schnöden Autos vorfahren."

Kaum saßen wir alle drin, öffnete Klaus ein paar Flaschen Champagner. Der Wagen setzte sich dann bald in Bewegung und ich merkte, dass die Fahrerin keine Anfängerin war. Die Fahrt verlief so sanft, dass kein Tropfen verschüttet wurde. Und selbst mir, die Autofahren so gar nicht vertrug, wurde nicht schlecht dabei.

Als wir ankamen, wurde die Tür gleich von außen geöffnet und uns Frauen wurde von einem Angestellten des Restaurants zum leichteren Aussteigen die Hand gereicht. Gerade war Maria als letzte ausgestiegen, als auch schon einer der beiden Inhaber kam. Er begrüßte jede Frau mit einem Handkuss und wechselte mit jedem von uns ein paar Worte. Ein perfekter Gastgeber.

"Es tut mir fürchterlich leid, aber unser Gotensaal ist heute schon von einer Feier belegt. Die konnte ich nicht mehr rauswerfen. Sie müssen im Hauptraum sitzen."

"Das ist überhaupt kein Problem. Wir werden auch versuchen, uns zu benehmen."

Der Chef persönlich geleitete uns auch zu unseren Tischen. Als wir den Raum betraten, wurde es merklich ruhiger. Verstohlen beobachtete ich die anderen Tische und konnte viele verschiedene Reaktionen sehen. Von Bewunderung über Neid bis Ablehnung war alles dabei.

Lisa:

Zum ersten Mal in meinem Leben war ich in einem Sternerestaurant und ich war heillos überfordert. Schon die Begrüßung am Auto verwirrte mich. Dann die dezente Einrichtung, die Bedienungen, die so unaufdringlich durch die Gänge schwebten, dass man sie fast nicht bemerkte. Ich war froh, als ich endlich auf meinem Platz saß. Sandra hatte es so arrangiert, dass ich neben ihr saß und schräg gegenüber von Barbara.

Die nächste Verwirrung ließ aber nicht lange auf sich warten. Auf meiner Speisekarte waren keine Preise. Leise fragte ich Sandra und sie erklärte mir, dass außer ihr selbst, heute alle sogenannte Damenkarten erhalten hatten. Denn sie hatte schon befürchtet, dass ein paar von uns eher nach den Preisen als nach dem Geschmack bestellen würden, und das wollte sie verhindern.

Das Essen war ein Traum. Ich hatte noch nie sowas tolles gegessen. Es waren alles sehr kleine Portionen und doch war ich nach dem letzten Gang nicht mehr hungrig. Satt konnte man nicht sagen, denn satt bedeutete für mich voll. Ab auf die Couch und nichts mehr tun.

Ein Weilchen später gab ich Sandra ein Zeichen. Es war soweit. Jetzt würde ich etwas tun, was ich mir nie im Leben vorstellen hätte vorstellen können. Dass ich in aller Öffentlichkeit, zwischen anderen, wildfremden Menschen, aufstehen und meiner Angebeteten einen Antrag machen würde.

Sandra nahm meine Hand und drückte sie. Mir schlug das Herz bis zum Hals, als sie mir die kleine Schachtel gab und mir zulächelte. Ok, jetzt konnte ich nicht mehr zurück. Vor allem da Sandra auch ihre Tochter schon aufgefordert hatte, mal aufzustehen.

Ich umrundete den Tisch, stellte mich vor Barbara hin und nahm ihre Hand. Mit jeder Sekunde wurden ihre Augen größer. Und irgendwann sah ich nur noch sie. Alles andere um mich herum war ausgeblendet. Unser Tisch, die anderen Gäste, die Bedienungen, die stehengeblieben waren und uns zusahen. Ich nahm nichts mehr davon wahr.

"Meine liebste Barbara, wir kennen uns erst sein ein paar Wochen und wir sind auch erst seit sehr kurzer Zeit ein Paar, aber seit der ersten Sekunde, in der ich dich gesehen habe, weiß ich, dass Du die Einzige bist, mit der ich den Rest meines Lebens verbringen will. Ich liebe dich und nur dich und ich möchte, dass es auf ewig so bleibt."

Ich kniete mich hin und hielt ihr die geöffnete Schachtel mit den Ringen hin.

"Barbara Wagner, willst du meine Frau werden?"

Für ein paar Sekunden war mein Schatz wie gelähmt. Wie ich später erfuhr, musste ihre Schwester ihr sogar einen kleinen Schubs geben, damit sie endlich reagierte.

Sie nahm meine Hände, zog mich hoch und fiel mir um den Hals.

"JA, JA, NATÜRLICH!"

Sie schrie das so laut, dass sie wahrscheinlich noch in der Küche zu hören war. Und dann küsste sie mich. So zärtlich war ich noch nie geküsst worden. Da endlich fiel die ganze Anspannung von mir ab und ich hörte wieder was. Ich hörte den Applaus von unserem Tisch und von vielen anderen Personen hier im Raum.

Als erste gratulierte uns Manuela und dann der ganze Rest von unserem Tisch. Sogar von den Nebentischen kamen ein paar Gäste und gratulierten uns. Nur an einem Tisch konnte ich ein älteres Ehepaar sehen, das entsetzt den Kopf schüttelte.

Manuela wechselte dann den Platz mit mir, damit ich neben meiner Zukünftigen sitzen konnte. Nun steckten wir uns auch gegenseitig die Ringe an. Ich war so stolz auf meine Tat. Ich, die kleine Lisa mit den blauen Haaren, die kaum einen Ton rausbrachte, wenn sie vor der Klasse was sagen musste, hatte in einem fast vollen Restaurant ihrer Freundin einen Antrag gemacht.

Hand in Hand saßen Barbara und ich da und grinsten nur noch. Jetzt stürmten die anderen mit ihren Fragen auf uns ein und ich versuchte, sie so gut wie möglich zu beantworten.

Eine Minute später kamen zwei Kellnerinnen zu uns und brachten drei Flaschen Champagner. Während sie die Gläser füllten und verteilten, kamen auch die beiden Inhaber des Restaurants zu uns und gratulierten.

"Meine Damen, es ist uns eine ganz besondere Ehre, dass sie ihren Antrag hier bei uns gemacht haben. Es freut uns so sehr, dass die Gesellschaft sich inzwischen so weit entwickelt hat, dass sie das in aller Öffentlichkeit machen können. Wir beiden konnten damals nur davon träumen. Und dürfen wir sie jetzt schon einladen, ihre Hochzeitsfeier hier bei uns zu veranstalten?"

Wir bedankten uns und unterhielten uns noch etwas mit den beiden, bis auch sie ihr Glas Champagner in den Händen hielten und wir gemeinsam auf unser Wohl anstießen.

Etwa eine Stunde später fuhren wir wieder nach Hause. Die Limo wartete auf uns vor der Tür und die Rückfahrt war auch genauso sanft wie die Herfahrt.

Als wir das Haus betraten, lag dort Sarah auf der Couch und schlief und die beiden Kleinen bekamen gerade ihr Fläschchen. Auch wenn wir versuchten, einigermaßen leise zu sein, so ließ es sich doch nicht verhindern, dass Sarah aufwachte. Sie stand mit großen Augen vor uns und Barbara versuchte ihr zu erklären, was es neues gab. Doch sehr schnell wurde klar, dass sie gleich wieder einschlafen und nichts von dem verstehen würde, was wir ihr sagten. Wir wünschten ihr eine gute Nacht und Klaus brachte sie hinauf in ihr Bett.

Barbara:

Seit dem Moment vor etwa zwei Stunden schwebte ich wie auf Wolken. So richtig konnte ich es noch nicht fassen, dass ich jetzt so richtig verlobt war. Und das so schnell wie ich es mir nie erträumt hätte. Ich hatte den Antrag von Claudia noch in Erinnerung, auch wenn ich nicht live dabei war. Damals hatte ich noch gedacht, was für ein Blödsinn das war. So schnell konnte man sich doch nicht sicher sein. Und jetzt hatte ich selbst nach nur ein paar Stunden ja gesagt. Aber wir hatten ja noch ein paar Wochen oder Monate Zeit. Erst einmal musste ein Termin gefunden werden.

Nun war aber erst einmal schlafen angesagt. Wir hatten den Abend über doch so einiges an Wein und Champagner konsumiert. Lisa und ich verabschiedeten uns von den anderen und gingen in unsere kleine Wohnung.

Bald darauf standen wir nackt vor unserem Bett. Wir hielten uns in den Armen und standen einfach nur da und genossen die Nähe und den puren Hautkontakt. Wir küssten uns noch nicht einmal, wir hielten uns nur fest.

"Komm Babs, lass uns ins Bett gehen."

"Aber ich möchte dich nicht loslassen."

"Ich möchte dich auch nicht loslassen, aber irgendwann müssen wir das machen."

Sie hatte ja Recht und so ließ ich sie los und gab ihr einen Kuss. Hand in Hand gingen wir ins Bad und putzten uns noch die Zähne und selbst dabei hielten wir so viel Kontakt wie möglich.

Endlich lagen wir dann im Bett. Lisa hatte sich an mich gekuschelt und streichelte meine Brüste. Zwischen gelegentlichen Küssen hingen wir beide unseren Gedanken nach. Die letzten Stunden hatten uns keine Gelegenheit gegeben, über das jeweils Geschehene nachzudenken.

"Lisa, ich weiß, dass du dir Zeit lassen möchtest und ich akzeptiere das ja auch. Aber ich habe ja gestern auch mitbekommen, dass du es dir selbst gemacht hast. Ich möchte dir so gerne was Gutes tun. Darf ich dich wenigstens küssen und lecken?"

"Ach Babs, ich weiß ja, dass es eigentlich Unsinn ist. Als Lesbe werde ich wohl nie einen Schwanz aus Fleisch und Blut in mir haben. Warum soll ich mir dann mein Häutchen für die Hochzeitsnacht aufheben? Aber irgendwie ist das so in mir drin. Wenn du mir versprichst, deine Finger draußen zu lassen, dann darfst du mit mir machen was du willst. Und ich werde mich dann sehr gerne revanchieren."

Ich drehte mich zu ihr und küsste sie. Ganz vorsichtig glitten meine Lippen über ihren Hals zu ihren Schultern. Lisa hatte so eine wunderbar zarte Haut, dass ich fast Angst hatte, ihr mit einem etwas zu intensiven Kuss gleich einen Knutschfleck zu verpassen.

Endlich hatte mein Mund ihre kleinen Hügelchen erreicht. Ihre Brustwarzen standen schon steif empor, als meine Lippen sie zum ersten Mal berührten. Ganz vorsichtig nuckelte ich daran, während ich mit der Hand ihre andere Brust streichelte.

Das ließ Lisa definitiv nicht kalt. Sie wimmerte leise und versuchte, meinen Kopf weiter runter zu schieben. Irgendwann gab ich nach und zog mit meiner Zunge eine feuchte Spur bis zu ihrem Bauchnabel. Sie hatte ein Piering in ihrem Nabel und ich konnte stundenlang damit spielen, während ich ihre Brüste streichelte.

Doch irgendwann war der Ruf ihrer Pussy zu stark. Mein Mund glitt weiter runter zu ihrem sauber rasierten Schatzkästchen. Wie ich schon am Tag zuvor feststellen konnte, hatte sie keinen sonderlich starken Eigengeschmack. Aber besser so als zu intensiv. Dafür war es aber wunderschön. Die inneren Lippen schauten nur wenige Millimeter weit hervor. Ansonsten war es ein einziger gerader Schlitz zwischen ihren schlanken Schenkeln.

Ganz vorsichtig zog ich die beiden äußeren Lippen auseinander. Rosa leuchtete mir ihr ungeficktes Innere entgegen. Und da hinten war dann auch ihr noch intaktes Jungfernhäutchen. Noch durfte ich es nicht knacken, aber der Zeitpunkt würde kommen und ich freute mich schon darauf, sie zur Frau zu machen.

Am oberen Ende lockte mich ihr kleiner Kitzler. Jetzt konnte ich mich nicht mehr beherrschen und ließ meine Zungenspitze vorsichtig darüber gleiten. Sie wimmerte und stöhnte und wurde deutlich lauter, als ich meine Lippen über ihren Kitzler stülpte und kräftig daran sog.

So schnell wollte ich sie aber nicht kommen lassen. Als sie sich ihrem Orgasmus näherte, rutschte ich wieder weiter nach oben, küsste jeden Zentimeter ihres Venushügels und spielte mit ihren Brüsten. Drei Mal ließ sie mich das machen, doch beim vierten Mal hielt sie meinen Kopf fest und drückte ihn gegen ihren Schlitz. Ich konnte kaum meinen Kopf bewegen und erst als sie sich sicher war, dass ich sie nicht wieder hängen ließ, lockerte sie ihren Griff.

Jetzt ging ich aggressiver ran. Meine Zunge wühlte durch ihren Schlitz, ich presste sie gegen ihr kleines Pissloch und massierte ihren Kitzler mit meinen Lippen. Dann endlich war es soweit. Sie bäumte sich auf, presste ihre Beine zusammen, so dass ich fast keine Luft mehr bekam und mit einem lustig quietschenden Geräusch drehte sie sich auf die Seite und presste ihre Hände auf ihre Pussy. Zum Glück bekam ich meinen Kopf frei, bevor sie ihn mit rumdrehte.

Schwer atmend lag sie eingerollt da. Ich kuschelte mich eng an sie und streichelte sie zärtlich. Als sie wieder etwas zu Atem gekommen war, streckte sie sich wie eine gerade aufwachende Katze und gab mir einen Kuss auf einen Nippel.

"Danke Babs, das war so toll."

"Es war mir ein Vergnügen. Du hast so einen zarten Körper und du schmeckst so gut. Ich liebe dich Lisa, und nicht nur dafür."

Lisa fielen immer wieder die Augen zu, als wir noch etwas kuschelten.

"Komm, mein Schatz, lass uns schlafen."

"Aber du bist noch nicht gekommen heute Abend."

"Das ist ok Süße, mir war wichtiger, dass du deinen Spaß hattest. Das können wir morgen nachholen."

Den letzten Satz hörte sie schon nicht mehr. Vorsichtig rutschte ich unter ihr hervor, schob ihr ein Kissen unter den Kopf und drehte mich so zur Seite, dass ich ihr ins Gesicht sehen konnte. Es war zwar vollkommen dunkel, aber ich sah ihr hübsches Gesicht trotzdem. Zumindest bildete ich mir das ein.

Lisa:

Am nächsten Tag war wieder Schule angesagt. Barbara und ich hatten beschlossen, uns nicht zu verstecken. Wir wollten es aber auch nicht jedem direkt auf die Nase binden. Wir benahmen uns ganz normal, hielten uns aber auch mal an den Händen oder gaben uns einen Kuss.

In den ersten drei Stunden bei Mathe und Physik hatten wir nicht viel Gelegenheit, zärtlich zueinander zu sein. Dann endlich kam die große Pause. Auf dem Schulhof gab es einen etwas versteckten Bereich, den inoffiziell nur den höheren Klassen zugänglich war. Jüngere Schüler wurden gnadenlos verjagt oder trauten sich schon gar nicht dahin. Dort endlich fanden wir die Ruhe, die wir wollten. Knutschend standen wir unter einem Baum und ließen uns auch von den anderen nicht stören, die entweder zum Rauchen hierher kamen oder um als Pärchen allein zu sein.

Ich hatte zwar schon den Eindruck, dass wir mehr als andere Pärchen beachtet wurden, aber gestört oder blöd angesprochen wurden wir nicht. Als wir hörten, wie ein Lehrer die anderen langsam wieder zurück in ihre Klassen schickte und damit die Pause bald zu Ende war, ließen wir endlich voneinander ab.