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Die Gene sind Schuld 20

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Schneller als gedacht wollte Sarah wieder weitermachen. Ich hielt sie an ihrem Oberkörper fest und sie versuchte, ihre Arme und Beine koordiniert zu bewegen. Am Anfang klappte das noch nicht wirklich und sie schluckte ein paar mal Wasser. Davon ließ sie sich aber nicht abbringen. Sie probierte es immer wieder bis ich mich plötzlich wieder bewegen musste. Sie kam tatsächlich voran und auf den letzten Metern hielt ich sie nicht mehr wirklich oben. Ich hielt meine Hände nur noch so, dass sie den Kontakt spürte und meinte, dass sie von mir gehalten würde. In Wahrheit schwamm sie schon ganz alleine.

"Du kannst das schon toll, Sarah. Hast du gemerkt? Du bist das letzte Stück schon ganz alleine geschwommen. Ich habe dich gar nicht mehr gehalten."

"Das war so toll! Lass uns gleich nochmal!"

Wir durchquerten den Pool noch einmal hin und zurück, doch jetzt merkte Sarah, wie anstrengend das doch war. Die letzten Meter schaffte sie nicht mehr und ich nahm sie auf den Arm.

"Wir können sehr gerne üben so oft es geht. Aber du gehst bitte auf keinen Fall alleine in den großen Pool. Nur wenn ein Erwachsener mit drin ist. Ok? Das ist noch viel zu gefährlich."

"Ich weiß Tante Sandra. Ich gehe da nicht alleine rein."

Ich wusste, dass ich mich auf sie verlassen konnte. Ich setzte sie auf den Rand und stieg aus dem Wasser.

"Ich gehe jetzt Frühstück machen. Hilfst du mir?"

Sofort sprang Sarah auf. Ich trocknete erst sie und dann mich selbst ab, hängte das Handtuch gleich noch zum Trocknen auf und ging mit ihr in die Küche.

Wir hatten gerade Brötchen aufgebacken und für uns den Tisch gedeckt, als Barbara in die Küche kam. Im Gegensatz zu den Wochen zuvor strahlte sie über das ganze Gesicht. Sie begrüßte Sarah mit zwei Küsschen und fiel dann mir um den Hals.

"Guten Morgen Mama!"

"Guten Morgen mein Schatz. Willst du mir damit sagen, dass es geklappt hat?"

"Ja!"

Sie packte mich an der Hüfte und tanzte mit mir durch den Raum. Sarah sah und verwundert an.

"Ach Babs, ich freue mich ja so für euch! Lisa ist so eine liebes Mädchen. Ich hoffe, dass ihr lange zusammen bleibt."

"Mama, halt mich jetzt nicht für verrückt, aber am liebsten würde ich sie jetzt gleich fragen, ob sie mich heiraten will."

"Hooo, langsam mit den jungen Pferden. Gib euch noch etwas Zeit. Frag sie doch, ob sie nicht die nächste Zeit bei dir schlafen will. Dann könnt ihr euch noch besser kennenlernen und wenn du dir dann immer noch sicher bist, dann frag sie."

"Ja, da hast du wohl Recht."

"Wo ist deine Süße überhaupt?"

"Sie wollte noch aufs Klo. Müsste eigentlich... Da kommt sie schon."

"Guten Morgen, Frau Wagner."

"Guten Morgen Lisa. Aber sag doch bitte Sandra zu mir."

Ich ging auf sie zu, umarmte sie und gab ihr einen Kuss.

"Dann kann ich dir ja gleich noch unsere andere Mitbewohnerin vorstellen. Die hast du ja gestern nicht mehr getroffen. Das ist Sarah, die Tochter von Claudia."

"Guten Morgen Sarah. Ich bin Lisa. Ich habe gestern schon viel von dir gehört."

"Guten Morgen Lisa."

Sarah kam auf sie zugelaufen und nötigte Lisa praktisch, sie auf den Arm zu nehmen.

"Bist du die Freundin von Barbara? Wohnst du jetzt auch hier?"

"Langsam Sarah, Barbara und ich kennen uns ja noch nicht so lange. Möchtest du denn, dass ich hier wohne?"

"Ja, du bist nett."

Lisa lachte, setzte sich auf den nächsten Stuhl und nahm Sarah auf den Schoß.

"Na, wenn du das sagst, dann müssen wir das natürlich so machen."

Lisa unterhielt sich noch etwas mit Sarah, bis ich ihr eine Tasse Kaffee hinstellte. Barbara hatte in der Zwischenzeit für Lisa und für sich Müsli mit Joghurt und Banane hergerichtet. Sarah sprang dann von Lisas Schoß und lief zu ihrer Mutter, die gerade durch die Tür kam.

Lisa:

"Ist das ein süßes Mädel. So ein nettes Kind möchte ich auch mal haben."

"Als Lesbe wird das aber nicht so einfach."

"Ich weiß, aber wir werden das schon irgendwie schaffen."

Scheiße, hatte ich gerade wir gesagt?

"Ich meine ich werde das schon schaffen."

Barbara stand auf und kam zu mir. Sie setzte sich auf meinen Schoß und küsste mich zärtlich. Als sie mich ansah, standen ihr Tränen im Gesicht.

"Ich hoffe, dass WIR das schaffen, Lisa. Ich könnte mir nichts Schöneres vorstellen."

Sie fiel mir um den Hals und klammerte sich ganz eng an mich.

"Ich liebe dich Lisa. Ich liebe dich, wie ich noch nie einen Menschen zuvor geliebt habe."

So langsam trudelten auch die anderen ein. Schon als wir ins Bett gingen, hatte mir Barbara gesagt, dass jetzt in den Sommermonaten alle nur noch nackt rumliefen. So war ich darauf vorbereitet, als auch Manu und Birgit und und die drei Männer nackt in der Küche standen. Dass Oliver mit einer fast vollständigen Latte am Tisch saß, hatte mich schon etwas schockiert, zumal ja auch ein Kind anwesend war. Da aber niemand was sagte und vor allem Sarah das für völlig normal hinnahm, akzeptierte ich das auch.

Ich war keine Männerhasserin, ganz im Gegenteil. Ich konnte durchaus Spaß mit ihnen haben, nur zwischen meinen Beinen wollte ich sie nicht.

"Lisa, kommst du mit mir baden?"

Sarah stand neben mir und sah mich fragend an.

"Ich möchte im großen Pool baden, aber da darf ich nicht alleine rein."

Das Kind faszinierte mich immer mehr. Es war höflich, lieb und so folgsam, wie ich es mir nie hätte vorstellen können. Da die anderen alle gerade aßen, sagte ich Barbara nur kurz Bescheid und ging mir Sarah zum Pool. Sie erzählte mir, dass Sandra ihr vorher das Schwimmen gezeigt hatte. Also übten wir weiter. Sie schwamm immer quer durch den Pool hin und her und ich ging neben ihr her unterstützte sie anfangs noch und passte danach nur noch auf, dass nichts passierte.

So schön das Wetter war, mit der Zeit wurde es doch kühl im Wasser und wir beide setzten uns ins Kinderbecken. Hier war das Wasser angenehm warm. Sarah saß schräg neben mir und sah mich immer wieder lange an.

"Hab ich da was? Du schaust immer so."

"Wieso hast du blaue Haare?"

Ich erzählte ihr, wie es dazu gekommen war und sie war sehr traurig darüber.

"Ach Sarah, wer weiß wofür das gut war. Dann hätte ich vielleicht nie Barbara getroffen."

"Du hast sie sehr lieb, oder?"

"Ja, sehr sehr lieb."

"Kuschelst du auch mit ihr?"

"Wie meinst du das?"

"Meine Mamas liegen nachts im Bett und kuscheln."

"Ah, jetzt weiß ich was du meinst. Wir kuscheln noch nicht, aber hoffentlich bald. Aber was meinst du mit deine Mamas?"

"Ich habe ja keinen Papa, und weil Mama mit Kissa kuschelt, ist sie auch meine Mama. Und Maria ist auch meine Mama."

"Du hast sehr liebe Mamas."

"Ja, ich habe sie auch sehr lieb."

Ich konnte nicht anders und musste die Kleine knuddeln. Sie war so ein süßes Mädchen.

"Na ihr zwei? Habt ihr Spaß?"

Sandra stand hinter mir und lächelte uns an.

"Ja, wir haben schwimmen geübt und jetzt wärmen wir uns auf."

"Sarah, deine Mama sucht dich. Läufst du mal zu ihr?"

Sarah kletterte aus den Becken und lief los.

Sandra:

Claudia suchte nicht wirklich nach ihrer Tochter. Ich hatte sie gebeten, sich mit ihr zu beschäftigen, damit ich mit Lisa alleine sein konnte. Ich setzte mich zu ihr ins Kinderbecken.

"Wie geht es dir, Lisa?"

"Toll! Ich beneide euch so sehr um eure tolle Familie. Wenn ich euch alle mal als Familie bezeichnen darf."

"Ja, das sind wir ja fast auch. Aber ich wollte mit dir was besprechen."

"Okayyyy."

"Keine Sorge, es ist alles gut. Ich freue mich so sehr, dass du hier bist. Du glaubst gar nicht, was das in den letzten Wochen für ein Drama mit Barbara war. Sie war wirklich wie eine lebende Tote. In jeder freien Minute saß sie nur da und starrte auf dein Bild. Ich habe gestern erst erfahren, warum das so war, aber ich hatte keine Ahnung, was ich machen sollte. Sie ist zwar eine erwachsene Frau, aber wenn ich den Grund gekannt hätte, hätte ich wahrscheinlich versucht, sie von ihrem Leiden zu erlösen."

"Ich weiß was du meinst. Hätte ich bloß gewusst, wo das Problem lag. Ich hätte ganz anders reagiert."

"Lisa, bitte sag mir ganz ehrlich. Liebst du Barbara?"

"Mehr als mein Leben. Ich würde so gerne den Rest meines Lebens mit ihr verbringen. Das war gestern Abend - wie soll ich es beschreiben - wie ein Dampfhammer. Ich hab sie berührt und ich wusste genau, das ist sie! Sie oder keine. Ich meine zwar, dass sie ähnlich denkt, aber ich bin mir nicht ganz sicher."

"Ich würde mich so sehr freuen, wenn aus euch beiden ein Paar würde. Ich habe Babs noch nie so glücklich gesehen wie heute. Und du bist auch so ein tolles Mädchen. Ich kann bloß immer noch nicht fassen, dass Barbara plötzlich der Männerwelt entsagen will."

"Ich hoffe nur, dass das so bleibt. Ich habe nichts gegen Männer, aber nicht zwischen meinen Beinen. Und ich möchte sie auch nicht mit Männern teilen. Hoffentlich kann Babs damit leben."

Ich rutschte an Lisa heran und legte einen Arm um ihren Körper.

"Ich denke schon - nein, ich bin sicher. Wie gesagt, ich habe sie noch nie so erlebt. Wenn ich Claudia nicht gebeten hätte, sie und Sarah für einen Moment zu beschäftigen, würde sie mit Sicherheit schon wieder nach dir suchen. Ich habe jetzt nämlich noch was Ernstes mit dir zu besprechen. Du sollst das auf jeden Fall vorher wissen, bevor eure Beziehung zu ernst wird. Ich kann nur hoffen, dass du da kein Problem mit hast. Am liebsten würde ich es dir erst gar nicht sagen, aber es muss sein."

"Sandra, ich kann mir nichts vorstellen, was uns, von meiner Seite aus, auseinanderbringen könnte."

"Na ja, es ist schon was kritisches. Was eigentlich niemand wissen darf."

"Meinst du, dass ihr offene Beziehungen habt? Das hat Babs mir schon gesagt."

"Ja, das war ein Teil davon. Hat dir Barbara auch gesagt, dass sie da auch mitgemacht hat?"

"Ja, auch das weiß ich. Und es stört mich nicht. Solange es ihre Vergangenheit ist."

"Ok, dann kommt jetzt der schwierigste Teil. Ich weiß echt nicht wie ich es dir sagen soll, ohne dich völlig zu schockieren."

"Oh je, so schlimm? Sag jetzt nicht, sie schläft auch mit ihrem Vater."

"Woher...? Hat sie dir das..."

"Nein, das habe ich nur geraten. Ist es wirklich wahr?"

"Ja, sie und Manu treiben es auch mit Peter und mit mir. Zumindest bis vor ein paar Wochen."

"Wie gesagt, ich möchte sie nicht mit anderen Männern teilen. In der Beziehung bin ich ziemlich konservativ."

"Ich bin mir sicher, dass sie damit aufhören kann. Solange du sie oft genug befriedigen kannst. Alle Frauen aus der Familie Wagner sind sexuell SEHR aktiv."

"Ich werde es versuchen."

Ich drückte Lisa eng an mich und sie drehte sich zu mir und umarmte mich.

"Peter und ich hatten immer wieder mal darüber nachgedacht, noch ein drittes Kind zu haben. Ich glaube, den Gedanken werde ich begraben. Ich werde einfach dich adoptieren."

"Danke Sandra, ich bin so froh, dass Barbara so eine tolle Familie hat. Darf ich dann auch Mama zu dir sagen?"

"Wenn du willst."

Wir lachten herzhaft und ich hielt sie weiter in meinen Armen.

"Babs hat mir gerade gesagt, dass du nur bei ihr geschlafen hast und nichts passiert ist?"

"Ja, so gern ich Barbara habe, aber ich fühle mich noch nicht bereit, mit ihr Sex zu haben. Ich möchte gerne noch warten. Ich stelle mir das so toll vor, dass sie mich irgendwann heiratet und sie mich in der Hochzeitsnacht entjungfert."

"Du bist eine kleine Romantikerin."

"Ja, schon. Ich weiß, ist eigentlich blöd, aber so bin ich nun mal."

"Da ist nichts blöd. Ich finde das toll."

"Sandra, meinst du, dass Barbara mich heiraten würde?"

"Definitiv. Ich hoffe, ich mache jetzt nichts verkehrt, aber sie hat mir heute Morgen gesagt, dass sie dich am liebsten sofort fragen würde. Sie möchte dir aber noch etwas Zeit geben."

"Das muss sie nicht. Wie ich schon gesagt habe, ich bin mir absolut sicher, dass sie die richtige ist. Sie oder keine."

"Mir kommt da gerade eine Idee. Hättest du Lust, heute Abend mit uns allen Essen zu gehen?"

"Ja schon, aber heute Abend muss ich arbeiten."

"Lass mich mal machen. Ich bin bald wieder da."

Ich ging ins Haus und schnappte mir das Telefon.

Lisa:

Als Sandra weg war, ging ich wieder in den großen Pool und schwamm ein paar Runden. Doch so richtig war ich nicht bei der Sache. Das Gespräch vorher ging mir nicht aus dem Kopf. Wollte ich wirklich jetzt schon Barbara heiraten? Wir waren gerade mal etwas mehr als zwölf Stunden zusammen. Einerseits hatte ich Angst vor meiner eigenen Courage, andererseits konnte ich es nicht erwarten, mit ihr eine Familie zu sein.

Auch wenn ich jetzt nicht wie das brave Mädchen von nebenan aussah, so war ich es eigentlich schon. Die Tattoos und die blauen Haare waren nicht nur eine Rebellion gegen meine Eltern, es war auch eine Rebellion gegen mich selbst. Ich wollte nicht mehr so brav sein, und nach außen war ich das auch nicht mehr, aber innerlich würde ich wohl immer das brave Mädchen bleiben, das von einer Hochzeit in Weiß träumte. Auch wenn ich das Bild immer mit einer Frau an meiner Seite vor Augen hatte.

"LISA!"

Der Ruf hörte sich etwas ärgerlich an. Ich blickte mich um und sah Sandra am Beckenrand stehen. Sie winkte mir zu und ich schwamm zu ihr.

"Hast du mich nicht gehört? Ich hab bestimmt fünf Mal nach dir gerufen."

"Oh, tut mir leid. Ich war ganz in Gedanken."

"Alles gut. Hast du Angst bekommen? Vor dem, was wir vorher besprochen hatten?"

"Ja, schon etwas. Aber jetzt ist alles gut."

"Du hast einen sehr netten Chef."

"Du hast schon...? Und er hat wirklich ja gesagt?"

"Ich sag doch, er ist sehr nett. Ich habe ihm gesagt, um was es geht und da hat er ja gesagt."

"Um was es geht? Um was geht es denn?"

"Nur darum, dass wir heute Abend alle zusammen Essen gehen und du eine der Hauptpersonen bist. Warum wir überhaupt zum Essen gehen."

"Wieso bin ich eine der Hauptpersonen?"

"Du hast mir vorher gesagt, dass du Barbara sofort heiraten würdest. Möchtest du ihr heute Abend einen Antrag machen?"

"Ich? Ich soll sie fragen?"

"Ja, warum denn nicht. Ihr seid euch beide sicher, also warum noch länger warten?"

"Aber... aber..."

"Willst du, oder willst du nicht?"

"Ja, ich will schon."

"Na also, dann lass mich mal machen."

Klaus:

Ich lag auf der Terrasse im Schatten und beobachtete die Geschehnisse um mich herum. Heute war Sonntag und da ließen wir alle es ganz ruhig angehen. Doch meine Schwiegermutter hatte bestimmt schon wieder was vor. Sie benahm sich eigenartig und das bedeutete meistens nichts Gutes.

"Du führst wieder was im Schilde, oder?"

"Wie kommst du denn darauf?"

"Du siehst so aus."

"Bin ich so leicht zu durchschauen?"

Ich grinste und nickte mit dem Kopf.

"Na gut, du hast ja recht. Dir ist ja bestimmt aufgefallen, wie glücklich Barbara jetzt wieder ist. Der Grund dafür ist Lisa. Ich habe jetzt mit beiden gesprochen und beide würden lieber heute als morgen heiraten. Lisa will ihr heute Abend einen Antrag machen. Dann könnten die beiden in drei Wochen zusammen mit Claudia, Christa, Birgit und Oliver heiraten."

"Scheiße, ich hatte gehofft, die Kleine demnächst mal ficken zu können. Ich hatte noch nie einen Blaukopf. Statt dessen kommst du damit. Und bei meinem Glück wird Babs jetzt auch noch lesbisch."

"Ohhhh, da armer Mensch. Du tust mir ja sooo leid. Jetzt hast du nur noch vier Frauen zum Ficken. Wie wirst du das nur aushalten?"

"Das frage ich mich auch."

"Ok, Spaß beiseite. Hattest du nicht mal was gesagt, dass du Verbindungen zum Gotischen Kreuz hast?"

"Na ja, einer der der Inhaber ist ein Freund von meinem Chef."

"Könntest du mal sehen, ob du einen Tisch für elf Personen heute Abend kriegst?"

"Elf? Sonst nichts? Ja, ja, ok, ich will es versuchen."

"Nö, sonst nichts. Aber bitte so, dass es niemand merkt. Das soll eine Überraschung werden."

Theatralisch nickte ich ergeben, nahm mein Telefon und ging in unser Schlafzimmer. Mein Chef war zwar nicht begeistert, dass ich ihn am Sonntag wegen sowas anrief, aber er half mir. Ein paar Minuten später bekam ich seine Nachricht, dass ein Tisch auf 20 Uhr reserviert war.

Ich öffnete das Fenster, gab Sandra ein Zeichen, dass es geklappt hatte und rief meine Frau zu mir rauf. Dann wichste ich meinen Schwanz ein paar Mal bis er steif empor stand, und wartete.

Nach ein paar Minuten erschien Manu.

"Was ist... Oh, ich sehe was los ist."

"Sorry mein Schatz, deine Mutter hat mich genervt und du musst jetzt dafür büßen."

"Sagst du mir wenigstens, was sie angestellt hat?"

"Nein, das ist eine Überraschung."

Sie kniete sich vor mich hin und öffnete ihren Mund. Ich drückte meinen Steifen etwas runter, steckte ihn in ihren Mund, packte ihren Kopf und stieß zu. Ohne Rücksicht benutzte ich ihren Mund. Zum Glück ließ sie das jederzeit mit sich machen, forderte mich sogar manchmal dazu auf. Sie hätte durchaus in einem Remake von Deep Throat mitspielen können, so sehr mochte sie es, in den Hals gefickt zu werden.

Wieder ließ ich ein paar Mal meinen Schwanz komplett in ihrem Hals stecken, bis sie vor Luftmangel anfing zu zappeln. Ich fickte ihren Hals, bis sie tatsächlich einen Orgasmus davon bekam. Es war mir immer noch ein Rätsel, wie das sein konnte, aber es war tatsächlich so. Sie spielte mir nichts vor.

Danach hob ich sie hoch und ließ sie sich aufs Bett knien. Da sie ihren Hintereingang heute schon gespült hatte, setzte ich meinen Schwanz an ihrem Arschloch an und drückte zu. Sie hatte ihn vorher durch den Sabber aus ihrer Kehle gut geschmiert und so rutschte mein Schwanz leicht bis zum Anschlag in ihren Darm.

Ich liebte diese Frau so sehr. Sie ließ mich andere Frauen ficken, forderte mich manchmal sogar dazu auf und hatte auch noch ihren Spaß daran. Und nicht nur das. Sie machte auch die härtere Gangart mit, forderte es sogar von mir. Dabei war sie die netteste und liebste Person, die man sich vorstellen konnte. Sie hatte ein so großes Herz für andere Menschen und half, wo sie konnte.

Auch wenn ich durch den vielen Sex in den letzten Monaten meine Kondition verbessern konnte, war nach einer halben Stunde bei mir die Luft raus. Ich wollte kommen, aber mit ihr noch weitermachen. Also drehte ich sie auf den Rücken und wichste mich so lange, bis ich meinen Saft auf ihre Möse spritzen konnte.

Obwohl ich die ganze Arbeit gemacht hatte, war sie doch ziemlich erschöpft. Ich ließ sie kurz meinen Schwanz sauber lutschen und legte mich dann zwischen ihre weit gespreizten Beine. Während ich ganz sanft die zarte Haut auf den Innenseiten ihrer Oberschenkel küsste, spielte ich mit einer Hand an ihrer Möse. Ihr natürlicher Saft, den sie wieder in großen Mengen produziert hatte, war zusammen mit meinem Sperma eine gute Schmierung.

Ich hatte nicht daran gedacht, als ich Manu zu mir rief, aber jetzt war sie fällig. Sie war schon von verschiedenen Mädels gefistet worden und ich wusste auch, dass sie von Birgit mal mit zwei Händen bedient worden war, aber noch nie von einem Mann. Wenigstens da war ich bei ihr der erste.

Während wir uns küssten und ich an ihren Nippeln lutschte, fingerte ich sie erst mit zwei, dann mit drei und schließlich mit vier Fingern. Ich spielte mit ihren inneren Schamlippen, rieb mit dem Daumen über ihren Kitzler und massierte ihren G-Punkt. Nach ihren Brüsten küsste ich ihren muskulösen Bauch und fickte ihren Bauchnabel mit der Zunge. Seit Christa und Claudia gefühlt jede freie Minute im Fitnessraum verbrachten, um ihre Körper wieder auf den Stand vor ihren Schwangerschaften zu bringen, machte auch Manu immer mehr mit.

Mit meinen Fingern brachte ich sie immer wieder zu einem Höhepunkt, die aber nie sonderlich stark ausfielen. Sie keuchte, sie schrie, aber hatte noch nicht gespritzt. Das aber würde sie nach der nächsten Behandlung definitiv tun.

Ich unterbrach meine Fingerspiele für einen Moment nach ihrem nächsten Höhepunkt und während unsere Zungen miteinander spielten, fingerte ich in der Ablage neben meinem Bett nach dem Gleitmittel. Wir brauchten es nicht oft, aber zur Sicherheit hatten wir immer was da. Ich wollte mich nie durch ein wenig fehlende Nässe vom Liebesspiel abhalten lassen.