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Die Gene sind Schuld 21

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"Aber ich kann nicht, Maria. Ich muss doch arbeiten."

Birgit war den Tränen nahe.

"Liebste Birgit, warum haben die Türen hier wohl keine Schlösser? Damit wir in eurer Wohnung spionieren und für euch den Urlaub klarmachen konnten. Deine Firma weiß Bescheid und hat den Urlaub genehmigt und für Oliver haben wir alle Termine verschoben."

Noch einmal fiel sie mir um den Hals und küsste mich. Ich musste schon sanfte Gewalt anwenden, um sie von mir zu lösen.

"Und ich hab euch beiden noch eine Woche Urlaub verschafft. Wenn ihr zurück sein, bleibt ihr noch ein paar Tage hier und seid dann nochmal ein paar Tage weg."

Mit diesen Worten gab ich ihr noch einen Umschlag.

"Du spinnst Maria!"

"Mach erst einmal auf und sag mir, ob du das überhaupt möchtest."

Birgit öffnete den Umschlag und zog den Inhalt raus. Ihre Augen waren groß wie Teller, als sie mich völlig fassungslos ansah.

"Echt?"

Grinsend nickt ich ihr zu.

"Natürlich echt."

Weinend fiel sie mir um den Hals und küsste mich stürmisch. Sie schien sich darüber sogar noch mehr zu freuen als über die Reise.

Nachdem sie mich endlich losgelassen hatte, drehte sie sich zu den anderen um, wedelte mit dem Umschlag, hüpfte und schrie.

"Wir fahren nach Wacken! Das sind zwei Karten für Wacken!"

"Und jetzt ihr drei, bewegt eure süßen Ärsche, damit ihr morgen früh fertig seid!"

Zur Bekräftigung gab ich Birgit einen kräftigen Klaps auf ihren knackigen Po.

Sarah war völlig verwirrt dabeigestanden, bis Claudia ihrer Tochter den Grund für das Gewusel erklärt hatte. Ganz höflich fragte sie daraufhin Barbara, ob sie ihnen beim Packen helfen dürfte, was ihr natürlich nicht abgeschlagen wurde. Auch wenn sie wussten, dass Sarah ihnen dabei nicht viel helfen konnte. Ganz im Gegenteil.

"So, und jetzt bin ich mehr als läufig. Würdet ihr mich bitte in unserem Spielzimmer ficken, bis ich nicht mehr stehen kann?"

Wenn das Stichwort ficken fiel, waren alle sofort hellhörig. Da Sarah ja bei Barbara war, konnten wir alle in unser Spielzimmer für Erwachsene gehen. Sarah wusste natürlich nichts davon. Während Manu noch kurz ihrer Schwester Bescheid sagte, dass sie sich um die Kleine kümmerte, hatte Klaus mich über seine Schulter geworfen und trug mich in die ehemalige Scheune. Dort hatten wir ein normales Spielzimmer mit Bar und Snookertisch, ein Spielzimmer für Kinder, in dem Sarah und später auch die beiden anderen und deren Schulkameraden so richtig toben konnten, und eben das für die Erwachsenen. Dort gab es alles, was wenigstens einem oder einer von uns Spaß machte. Neben einer riesigen Matratzenlandschaft gab es auch einen Bock und ein Kreuz, falls es mal jemand etwas härter wollte. Und damit wir uns nicht zurückhalten mussten, war alles wasserdicht und abwaschbar.

Klaus:

Die Ansage von Maria machte klar, dass sie jetzt keinen Blümchensex wollte. Also würden wir auch keine Rücksicht auf sie nehmen. Zumindest innerhalb der Grenzen, die wir bei ihr schon kannten. Ich warf sie mir über die Schulter und trug sie in die Scheune. Sandra eilte voraus und öffnete die Tür.

Mit einem kurzen Kopfnicken zu Peter einigten wir uns darauf, sie als erstes aufzuhängen. An einer beweglichen Kette war eine Liebesschaukel aufgehängt, die besten Zugang zu Po und Fotze und der Person in der Schaukel einen schmerzfreien Aufenthalt garantierte. Als wir Maria da rein setzten und festschnallten, leuchteten ihre Augen schon. Doch als wir sie viel höher zogen als notwendig, stöhnte sie enttäuscht auf. Aber wir wollten ja unseren Spaß mit ihr haben und sie nicht quälen.

Als erstes kümmerten sich Sandra und Manu um ihre Schamlippen. Maria hatte inzwischen mit der aktiven Dehnung ihrer Lippen aufgehört. Bei einer Länge von fast zehn Zentimetern musste man schon von Lappen sprechen. Die beiden befestigten Klammern mit Gewichten von einigen hundert Gramm. Damit konnten die Lappen auf eine Länge von über 20 Zentimetern gedehnt werden. Das sah so grandios geil aus, dass wir immer wieder Fotos davon machen mussten.

Mit den gleichen Klammern konnten wir die Lappen an Riemen der Liebesschaukel befestigen. Zum einen wurde Marias Möse dadurch schön weit aufgezogen, zum anderen waren sie aus dem Weg, wenn wir sie dann ficken würden. Denn das war den Nachteil an so großen Schamlippen. Sie wollten unbedingt sehen, was dabei im Inneren ihrer Trägerin passierte und das konnte verdammt schmerzhaft werden.

Sandra widmete sich dann Marias Hintereingang. Der war heute schon zwei Mal gesäubert worden, so dass Sandra sie dort problemlos lecken und fingern konnte. Manu lutschte in der Zeit an Marias Kitzler und heizte sie weiter auf, bis ihre Möse schon fast tropfte. Dann schob sie erst zwei und später drei Finger in das glitschige Rohr. Mal fickte sie sie damit, mal drehte sie ihre Hand hin und her oder massierte mit ihren Fingerspitzen Marias G-Punkt. Von Minute zu Minute wurde Maria lauter und zusammen mit ihrem ersten Orgasmus spritzte sie einen Schwall Wasser über Manus Brüste.

Maria:

Die Liebesschaukel war mein Lieblingsplatz, wenn es etwas härter zur Sache gehen sollte. Blümchensex machte ich hingegen am liebsten im Bett. Oder auch draußen im Freien auf einer großen Luftmatratze. Zum Glück war das zum Haus gehörende Grundstück groß genug. Es gab ein kleines Wäldchen, in dem man schön Verstecken spielen konnte und es floss ein kleiner Bach hindurch, in dem man im Sommer sich so richtig erfrischen konnte, denn das Wasser war auch in der größten Hitze eiskalt. Nachteil war, dass die Kälte bis jetzt noch jeden Mann schrumpfen ließ. Aber dort zu liegen und mit einer Frau oder einem Mann ganz zärtlich Liebe zu machen, war einfach nur toll.

Jetzt aber saß ich in unserer Scheune in der Schaukel und genoss die Berührungen von Sandra und Manu. Ich hatte aufgehört, meine Schamlippen noch weiter zu dehnen, aber manchmal vermisste ich dann doch den leichten Schmerz, den ich beim Dehnen immer empfand. Damit hatte ich auch gelernt, dass es viele verschiedene Arten von Schmerz gab. Den unangenehmen, den ich früher als Liebesbeweis von meinem Vater gespürt hatte, und den angenehmen, der zusammen mit der Dehnung von Fotze, Arsch und Schamlippen einher ging. Oder auch den liebevollen, den ein Schlag auf den Po auslöste, vor allem, wenn ich von hinten gefickt wurde.

Inzwischen konnte ich auch problemlos Peters großes Rohr in mich aufnehmen und Christa hatte damit angefangen, meine Möse mit Fingern und verschieden großen Dildos so weit zu dehnen, dass ich bald auch eine Hand in mich aufnehmen konnte. So weit war es aber noch nicht ganz. Bei vier Fingern war Schluss.

Manuela war eine absolute Expertin. Niemand konnte mich so schnell zum Höhepunkt bringen wie sie. Die Mischung aus lecken, fingern, saugen, drehen und massieren war einzigartig und inzwischen spritzte ich fast immer ab, wenn sie mich behandelte.

So auch dieses Mal. Während Sandra mein Arschloch leckte und mit den Fingern auf den bald kommenden Schwanz vorbereitete, brachte Manu mich zum ersten Höhepunkt. Wie erwartet, spritzte ich ihr mitten ins Gesicht, was sie mit weit offenem Mund erwartete. Doch da ich die ganze vorherige Situation mit Geschenkübergabe usw. geplant hatte, konnte ich mich perfekt darauf vorbereiten. Neben einer gründlichen Reinigung meines Hintereingangs gehörte auch das Trinken von genügend Flüssigkeit dazu. Der Druck in meiner Blase war in den letzten Minuten immer größer geworden und kaum war nach dem Orgasmus die erste Quelle versiegt, pinkelte ich los. Manu trank ausgiebig und duschte regelrecht mit der fast farblosen Flüssigkeit.

Kaum hatte sie die letzten Tropfen in sich aufgenommen, als sie ihre Mutter an der Hand zu Boden zog und die Beine weit spreizte.

"Fick mich, Mama, fick mich!!!"

Sandra ließ sich nicht lange bitten und schob mit einer fließenden Bewegung ihre Hand in den triefend nassen Schlitz ihrer Tochter. Immer schneller rammte sie ihre Faust in Manus Körper und die schrie ununterbrochen. Teils vor Schmerz, meistens aber vor Lust und es dauerte nicht lange, bis sich ihr Körper aufbäumte, sie sich hin und her warf und sogar meine Brüste nass machte, als sie anfing zu spritzen, nachdem sie durch die wilden Bewegungen die Faust ihrer Mutter losgeworden war.

Während sich Sandra nun liebevoll um ihre völlig erschöpfte Tochter kümmerte, ließ Peter die Liebesschaukel weiter hinunter, bis meine Löcher sich auf der idealen Höhe befanden. Mein Hintern war gut genug geschmiert und so konnte Klaus ohne große Schwierigkeiten bis zum Anschlag in mich eindringen. Noch fickte er mich aber nicht. Er ließ seinen tollen Schwanz erst mal nur stecken, bis Peter sein gewaltiges Rohr in meiner Möse versenkt hatte. Dann fingen beide an, mich mal langsam, mal etwas schneller zu ficken. Immer schön abwechselnd, der eine rein, der andere raus.

Sie wurden aber nie so schnell, dass sie sich selbst zum Abschuss bringen konnten. In dem Tempo hätten sie mich wirklich stundenlang ficken können. Ich selbst aber kam immer wieder zum Höhepunkt, vor allem als Manu und Sandra sich um meine Brüste kümmerten. Sie streichelten und kneteten sie, lutschten an meinen Nippel und bissen auch mal leicht hinein.

Es muss wohl so um meinen fünften Orgasmus gewesen sein, als die beiden Männer tauschten. Während Peter sofort meinen Arsch besetzte und mich vorübergehend allein fickte, ließ Klaus seinen Schwanz von Manu sauber machen. Es war immer wieder faszinierend zu sehen, mit welcher Wucht er seinen Schwanz bis zum Anschlag in ihren Hals rammte und ihn dort auch mal für eine Weile stecken ließ.

Endlich schob Klaus seinen Schwanz wieder in meine Möse und die beiden fickten mich wieder gleichzeitig. Es war unglaublich, wie gut sie durchhalten konnten. Etwas, was viele, ach die meisten Männer nicht konnten. Gut, ich hatte keinerlei Erfahrung darin. Der einzige Mann, der mich neben den beiden noch gefickt hatte, war Oliver, aber auch er konnte nicht so lange wie Peter und Klaus. Nachdem mein Gehirn zum achten Mal explodiert war, konnte ich nicht mehr. Ich bettelte nur noch um Gnade.

Zum Glück hatten die beiden ein Einsehen und beschlossen, Schluss zu machen. Peter zog seinen Schwanz aus meinem Arsch und Klaus fickte mich noch für ein paar Minuten mit rasender Geschwindigkeit, bis er seinen Samen in meine geschundene Möse spritzte. Kaum hatte er meinen Körper verlassen, als Sandra unter mir kniete und mir den Saft aus mir heraus saugte.

Da sie die Schaukel dabei etwas gedreht hatte, konnte ich jetzt den Bock sehen, auf dem Manu sich auf den Rücken gelegt hatte, den Kopf über die Kante hängend. Mit weit offenem Mund bediente sie nun ihren Vater, um seinen Saft nicht zu vergeuden. Vorsichtig fickte Peter ihren Mund, immer darauf bedacht, nicht zu weit in ihren Hals vorzudringen. Die beiden hatten es ein paar Mal probiert, dass sie das komplette Rohr in sich aufnehmen konnte, so wie Barbara, hatten es aber nicht geschafft.

Doch jetzt wollte Klaus seiner Frau helfen. Er stellte sich neben die beiden und sah zu. Dann ging er hinter Peter vorbei, als wollte er zum Kühlschrank, und gab ihm einen Schubs, gerade als er wieder in Manus Mund eindrang. Nicht darauf vorbereitet, stolperte Peter etwas nach vorn und schon steckte er auch bis zum Anschlag im Hals seiner Tochter.

Durch die Überraschung hatte er auch keinen anderen Platz gefunden um sich festzuhalten als die üppigen Brüste von Manu. Er krallte sich regelrecht fest und brauchte einen Moment, bis er wieder Herr der Lage war und seinen Schwanz wieder rausziehen konnte. Noch während er sich nach Klaus umdrehte, sprang Manu vom Bock herunter.

"Sag mal, spinnst du?"

"Danke Klaus, endlich!"

Klaus drehte sich zu den beiden und grinste. Während sein Schwiegervater ihm am liebsten einen Kinnhaken verpasst hätte, sprang Manu Klaus an, hielt sich an ihm fest und küsste ihn leidenschaftlich.

"Danke Klaus, endlich habe ich es geschafft! Endlich kann ich Paps komplett aufnehmen. Babs steht ihm ja nicht mehr zur Verfügung."

Sie umarmte dann ihren Vater und drängte ihn zurück.

"Los komm, mach gleich weiter! Jetzt müssen wir üben!"

Manuela:

Ich legte mich gleich wieder auf den Bock, ließ den Kopf über die Kante hängen und wartete mit offenem Mund auf meinen Vater. Der stellte sich in Position, steckte seinen Schwanz in meinen Mund und stieß zu. Wie erhofft, drang er bis zum Anschlag vor und ließ ihn erst einmal stecken. Die gedehnte Kehle musste ein toller Anblick sein und ich hoffte, dass irgend jemand ein Foto davon schießen würde. Langsam zog er dann seinen Steifen wieder raus, um ihn dieses Mal langsam wieder hineinzuschieben. Er brauchte nur noch ein paar Versuche und schon konnte er mich in beliebiger Geschwindigkeit in den Hals ficken.

Klaus war inzwischen auch wieder einsatzbereit. Er stellte sich auf die andere Seite des Bocks zwischen meine Beine und schob seine Latte langsam in meine triefend nasse Möse. Mit ein paar Handzeichen verständigten sich die beiden Männer und gingen nun im Takt vor und zurück.

Ich bekam dabei nicht viel Gelegenheit, mal so richtig durchzuatmen, aber solange ich nicht ernsthaft protestierte, nahmen die beiden keine Rücksicht auf mich. Doch es dauerte nicht lange, bis ich meinen Vater mit beiden Händen nach hinten schieben musste. Maria und meine Mutter hatten inzwischen angefangen, sich um meine Brüste zu kümmern. Kräftig kneteten sie sie, lutschten daran und bissen in meine Nippel. Das ließ mich rasend schnell einen Orgasmus erleben.

Kaum hatte Peter meinen Mund verlassen, als ich auch schon los schrie. Klaus hatte sich auch zurückgezogen und wurde dafür mit großen Mengen Flüssigkeit belohnt, die aus meiner Möse spritzten.

Doch noch waren die beiden Männer nicht fertig mit mir. Sie tauschten jetzt die Positionen und mein Mann schob mir rücksichtslos seinen Schwanz in den Hals. Mein Vater besetzte jetzt meinen Arsch und meine Mutter schob mir den dicksten Dildos in die Fotze, den wir besaßen. Er hatte einen Durchmesser von gut acht Zentimetern und konnte mich vollkommen ausfüllen.

Was ich aber bis jetzt nicht wusste, war, dass meine Tante das Ding umgebaut hatte. Es steckte jetzt ein extrem kräftiger Vibrator in seinem Inneren und als sie ihn einschaltete, hätte ich ihn vor Schreck fast wieder raus gepresst. Sie hielt ihn aber fest und drückte seine Spitze gnadenlos gegen meinen Muttermund. Wie ich später auf einem Video sehen konnte, liefen deutlich sichtbare Wellen über meinen Unterbauch. Und es waren genau diese Wellen, die ich jetzt ständig in meinem Gehirn spürte und die ständig neue Orgasmen erzeugten. Doch da mein Hals die meiste Zeit von Klaus' Schwanz belegt war, konnte ich meine Lust nur herausschreien, wenn er mir Zeit zum Luft holen gab.

Ich weiß nicht, wie oft ich gekommen war, als es noch wilder wurde. Maria stellte zwei Stühle auf beiden Seiten neben den Bock und kletterte über mich. Mit weit gespreizten Beinen stand sie da und pisste auf mich herab. Als meine Mutter jetzt auch noch ein Paddel nahm und damit kräftig auf meine Brüste schlug, war für mich Schluss. Ich schaffte es gerade noch, Klaus aus meinem Hals zu drängen, als alle Orgasmen der Welt gleichzeitig in mir explodierten. Ich schrie, schlug wild um mich, drängte meinen Vater aus meinem Arsch, schoss den Vibrator im hohen Bogen aus meiner Fotze, sprühte meterweit Saft durch die Gegend und fiel zum Schluss vom Bock auf den zum Glück weich gepolsterten Boden.

Daran hatte ich später noch vage Erinnerungen, während ich nach dem Sturz vom Bock eine erholsame Ohnmacht genoss. Wie üblich entleerte sich meine Blase wieder, während die anderen mich in eine bequeme Lage brachten.

Doch noch waren sie nicht fertig mit mir. Kaum war ich wieder aufgewacht, standen Peter, Klaus und Sandra um mich herum und pissten auf mich herunter. Durch den weichen Boden lag ich in einer leichten Kuhle, in der sich die Pisse sammelte. Wie ein glückliches Schwein suhlte ich mich geradezu darin, während die beiden Männer wichsten, bis sie mir nacheinander ins Gesicht spritzten.

Ich brauchte noch gut zehn Minuten, bis ich wieder fähig war, mich etwas zu bewegen. Klaus half mir dann dabei, mich zu erheben und unter die Dusche zu gehen. Er blieb dann auch bei mir und stützte mich, wenn meine Beine mal wieder nachgaben.

Als ich dann nach einer Weile zurück kam, hatten die anderen schon wieder saubergemacht. Meine Mutter umarmte mich von hinten und streichelte sanft meine Brüste.

"Es tut mir leid, mein Schatz. Da sind die Gäule mit mir durchgegangen. Hab ich dir sehr weh getan?"

"Nein Mama, alles gut."

Ich drehte mich um, legte meine Arme um ihren Hals und küsste sie zärtlich.

"Klaus, bringst du mich bitte ins Bett? Ich muss jetzt schlafen."

Ich war auf einmal so fertig, dass ich fast im Stehen eingeschlafen wäre. Mein Mann nahm mich auf seine starken Arme und brachte mich in unser Schlafzimmer. Doch das bekam ich schon gar nicht mehr mit. Selbst als ich am nächsten Morgen geweckt wurde, war ich noch nicht wirklich zu irgendwelchen Tätigkeiten fähig. Doch natürlich wollte ich um nichts in der Welt den Abschied meiner Schwester mit ihrer süßen Frau und meiner besten Freundin mit ihrem Schatz verpassen.

Barbara:

Zu dritt gingen wir hinauf in unsere Wohnung. Lisa hatte ich informiert, dass wir uns für die nächste Zeit um Sarah kümmern sollten, damit die restlichen Erwachsenen in Ruhe in unserem Spielzimmer vögeln konnten, ohne dass Sarah davon was mitbekam.

Sarah versuchte tatsächlich, uns zu helfen und wir ließen sie auch, auch wenn wir dadurch eine gute halbe Stunde länger brauchten. Wobei wir insgesamt schon recht schnell fertig waren. Was brauchten wir denn auch großartig für zwei Wochen Südsee? Ein paar Bikinis, ein paar Kleider für den Abend, ein paar T-Shirts und viel Sonnencreme.

Nachdem wir fertig waren, zeigte uns ein Blick aus dem Fenster, dass die anderen noch immer beschäftigt waren. Also mussten wir uns weiter mit Sarah beschäftigen. Zum Glück hatten wir auch eine Spielekonsole in unserem Schlafzimmer und so konnten wir mit der Kleinen ein paar lustige Spiele spielen. Unser Problem war, dass wir bei weitem nicht so viel spielten wir Sarah und so zockte sie uns bei Mario Cart ab, wie ich es noch nie erlebt hatte. Sie ließ uns keine Chance.

Als Sarah zwischendurch mal aufs Klo musste, kuschelte sich Lisa ganz eng an mich.

"Entjungferst du mich heute Abend?"

"Nichts lieber als das. Wann ist denn Abend?"

"Wenn Sarah ins Bett geht."

Lachend kugelten wir über das Bett und küssten uns.

"Ich hätte da noch eine Bitte, wenn du damit einverstanden bist. Wenn nicht, bin ich dir aber auch nicht böse. Ich weiß, dass ich dich damit ganz schön überfalle."

"Als wenn ich dir was abschlagen könnte. Was ist es denn?"

"Ich möchte ein Kind von dir."

Ich sah meinen blauhaarigen Schatz mit großen Augen an.

"Du möchtest ein Kind - von mir?"

"Na ja, nicht direkt von dir. Aber von deinem Vater. Das ist dann so gut wie von dir."

"Und wann soll das passieren?"

"Heute Abend, nach der Entjungferung?"

"Hast du dir das gut überlegt? So ein Kind ist eine große Umstellung und du hättest sehen sollen, was Claudia und Christa durchgemacht haben. Nicht dass ich was dagegen hätte, es kommt nur etwas plötzlich."

"Ich habe mir das überlegt, seit wir uns das erste mal geküsst haben. Babs, ich liebe dich und was gibt es schöneres als ein Kind von dem Menschen, den man am meisten liebt. Und überleg mal, wenn es aus dem Gröbsten raus ist, sind wir beide immer noch jung und können das Leben genießen."

"Ok, wenn du das willst. Du weißt aber auch, dass du dazu mit Peter ficken musst."

"Ja, das ist ein Problem. Was hältst du denn davon? Du lässt dich von ihm ficken und vollspritzen, dann kommst du zu mir, presst deinen Schlitz auf meinen und lässt seinen Saft in mich rein laufen. Ich hab auch schon mit deinem Vater gesprochen. Er ist damit einverstanden."