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Die Gene sind Schuld 21

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"Na ja, wir können es zumindest versuchen. So wirklich eine Wahl hast du mir damit aber auch nicht gelassen, oder?"

"Hättest du nein gesagt oder Bedenken gehabt, hätte ich das abgeblasen oder verschoben. Ich würde dich doch niemals so hintergehen."

Gerade als Lisa eine Hand in meine Bluse stecken wollte, hörten wir das Tapsen von Sarahs kleinen Füßen. Also setzten wir uns wieder normal hin und spielten noch eine Weile mit ihr, bis meine Mutter zu uns kam und fragte, warum wir denn nicht am Pool wären.

Wir versammelten uns also wieder alle am Pool und genossen den späteren Nachmittag zusammen. Als Sarah wieder mal im Pool unterwegs war, berichtete mir meine Schwester, dass sie jetzt meine Rolle bei unserem Vater übernehmen konnte. Das freute mich für Peter, denn dass er mich bis zum Anschlag in den Hals ficken konnte, war schon fast ein kleiner Fetisch für ihn geworden.

Ich unterhielt mich auch mit meinem Vater über die geplante Schwängerung von Lisa. Er hielt das gewünschte Verfahren zwar für etwas umständlich, aber wenn es unser Wunsch war, wollte er sich fügen.

Doch zuerst war die Entjungferung von Lisa an der Reihe. Gleich nach dem Abendessen verzogen wir uns beide in unsere Wohnung. Es war nur merkwürdig, dass uns alle anderen dabei begleiteten. Meine Mutter hielt uns vor der Schlafzimmertür auf.

"Meine Süßen, Peter und ich konnten natürlich nicht zulassen, dass ihr euch in eurer ersten Nacht als Ehepaar in euer kleines Bett zwängen müsst. Darum haben wir etwas eingekauft."

Mit diesen Worten gab sie den Weg frei und wir öffneten die Tür zu unserem Schlafzimmer. Mir fielen fast die Augen aus dem Kopf. Mitten im Zimmer stand ein großes Himmelbett mit Vorhängen an allen Seiten, so dass wir uns, wenn wir wollten, komplett vom Umfeld abschotten konnten. Auf dem Bett waren Rosenblätter verteilt und kleine elektrische Kerzen beleuchteten den Raum spärlich und machten eine romantische Stimmung. Dazu lief auch schon leise gefühlvolle Musik.

Neben dem Bett waren auch der große Kleiderschrank und die doppelte Schminkkonsole neu. Ich drehte mich zu meinen Eltern um und umarmte sie. Nur Sekunden später gesellte sich auch noch Lisa dazu. Während wir uns bei den beiden bedankten, besahen sich die anderen unser Schlafzimmer.

Lisa:

Jetzt war es also soweit. Mein Schatzkästchen sollte geknackt werden. Wie wohl jede Frau wurde ich plötzlich nervös. Ich wollte es ja und ich freute mich auch darauf, aber trotzdem schlotterten mir plötzlich die Knie.

Barbara schien meine Gedanken erraten zu haben, denn sie nahm mich ganz zärtlich in die Arme und hauchte mir Küsse auf die Lippen. Minutenlang standen wir vor dem Bett und hielten uns gegenseitig fest. Ihre vollen Brüste auf den meinen zu spüren, war immer wieder ein großartiges Gefühl.

"Bist du bereit, mein Engel? Oder sollen wir es verschieben?"

"Nein Babs, heute wird es passieren. Nur gib mir noch ein paar Minuten Zeit und sei bitte ganz zärtlich zu mir."

"Aber natürlich, mein Schatz. Ich werde es dir so schön wie möglich machen."

Noch eine ganze Weile standen wir da und küssten uns, bis Barbara endlich anfing, meine Brüste zu streicheln. Da plötzlich wusste ich, dass es jetzt passieren sollte. Ich nahm ihre Hände und drückte sie etwas weg.

"Lass es jetzt passieren."

Da wir beide keine Lust hatten, jetzt aufzuräumen, warfen wir die Tagesdecke mitsamt der Blütenblätter einfach auf den Boden. Darunter erschien ein blütenweißes Laken mit den eingestickten Worten Wir wollen Blut sehen!.

"Den Gefallen werden wir ihnen tun."

Barbara schubste mich auf das Bett und schnell rutschte ich in die Mitte und spreizte meine Beine so weit es ging. Doch wenn ich erwartet hatte, dass Babs sich gleich auf meinen Schlitz konzentrieren würde, so hatte ich mich getäuscht. Ganz langsam fing sie bei meinen Füßen an und arbeitete sich zentimeterweise nach oben. Jeder Millimeter meiner Haut bekam ihre Lippen zu spüren und als sie endlich in die Nähe meines Schlitzes kam, sprudelte der schon fast vor Lust. Sie hatte mir in den letzten Wochen schon einige Orgasmen beschert, aber noch nie war ich davor so geladen wie jetzt.

Doch wenn ich geglaubt hätte, es würde jetzt passieren, dann hatte ich mich gewaltig getäuscht. Nun machte mein Schatz an meinem Hals weiter und wanderte nur langsam über meine Brüste mit den steinharten Nippel hinunter zu meinem Bauch. Und endlich, nachdem sie ewige Zeit damit verbracht hatte, meinen Venushügel zu liebkosen, spürte ich ihre Finger an meinen Schamlippen. Sie zog sie auseinander und leckte ganz vorsichtig über das nasse Innere. Bäche aus Fotzensaft rannen in meine Poritze und wurden jetzt von Babs aufgeleckt.

Barbara war unheimlich zärtlich mit mir. Manchmal fühlte ich ihre Berührungen fast nicht und doch trieben sie mich immer weiter auf einen Orgasmus zu. Schon spürte ich, wie sich die Wärme immer mehr in mir ausbreitete und ich irgendwelche Töne von mir gab. Da plötzlich gab es einen Stich in meiner Möse.

Es war passiert! Meine wunderbare Ehefrau hatte mich entjungfert. Jetzt konnte sie mich mit Dildos und vor allem mit ihren Fingern ficken. Ich hatte nichts gegen ein steifes Ding in meiner Vagina, es durfte bloß kein echter Mann sein. Ich spürte noch, wie ihre Finger in mir vorsichtig kreisten und zuletzt gegen die vordere Wand drückten. Als Babs dann gleichzeitig noch an meinem Kitzler sog, passierte es.

Ich kam! Ich hatte schon oft einen Orgasmus, aber dieser war so anders als alle vorher, viel erfüllender, viel befriedigender. War es früher, wenn ich es mir selber machte, immer eine geistige Leere in den Minuten danach, so fühlte ich mich jetzt nur erfüllt von purer Freude und purem Glück. Gut, auch in den letzten Wochen, wenn Barbara mich leckte, war es schon schöner gewesen. Aber erst jetzt, als verheiratete Frau, empfand ich das höchste Glück und die höchste Befriedigung. Ich wusste in diesem Moment, dass ich die Bestimmung in meinem Leben gefunden hatte. Als Ehefrau und Partnerin der wunderbarsten Frau auf diesem Planeten, meiner geliebten Barbara.

Im Augenblick meines Höhepunktes hatte ich die Beine zusammengekniffen und so Barbaras Kopf eingeklemmt. Jetzt konnte ich endlich wieder loslassen und Babs rutschte neben mich. Ganz zärtlich nahm sie mich in die Arme und hauchte mir einen Kuss auf die Lippen.

"Ich liebe dich so sehr, mein kleiner blauer Kobold."

So hatte sie mich in letzter Zeit schon ein paar Mal genannt und mir gefiel der Name. Nach unserem Urlaub würde ich mir einen kleinen blauen Kobold auf eine Brust tätowieren lassen.

"Ich liebe dich auch, mein blonder Engel. Danke, dass du so viel Geduld mit mir hattest."

Gleichzeitig öffneten sich bei uns die Schleusen und wir heulten wie die Schlosshunde. Wir klammerten uns aneinander und weinten und weinten. Die ganze Anspannung, die ganze Last der letzten Tage und Wochen war auf einen Schlag von uns gewichen. Erst die emotionale Zeit, bis wir uns gegenseitig öffneten, die unterschwellige Unsicherheit, ob wir wirklich zueinander passten, auf meiner Seite die neue Familie mit einer ungewohnten sexuellen Freiheit, die Hochzeit und zu guter Letzt meine Entjungferung. Auch wenn ich es nicht wahrhaben wollte, so hatte mich das alles unter einem ziemlichen Stress gehalten. Von jetzt an konnte ich mein Leben an der Seite meiner Traumfrau genießen. Ich war mir zu hundert Prozent sicher, dass sich meine Gefühle Barbara gegenüber niemals ändern würden.

Es dauerte lange, bis wir aufhörten zu weinen und nicht mehr schon fast schmerzhaft gegenseitig festhielten.

Barbara:

Ich hatte Lisa und mich eigentlich immer für die emotional stabilsten in unserem Haufen gehalten. Bis auf den Moment am Pool, als Lisa und ich uns endlich gefunden hatten. Aber das hätte wohl niemanden kalt gelassen. Doch als Lisa jetzt plötzlich anfing zu weinen, war es auch bei mir soweit. Ich konnte mich nicht mehr halten. Meine Traumfrau und ich waren verheiratet und ich konnte mit Sicherheit sagen, dass ich das niemals ändern würde. So groß konnten die Hürden des Lebens gar nicht sein, dass wir beide sie nicht gemeinsam überwinden konnten.

Ich konnte es noch immer nicht glauben, dass ich so plötzlich die Seiten gewechselt hatte. Es hatte mir immer Spaß gemacht, mit Männern zu ficken und je mehr Männer und je öfter, um so besser. Und auf einen Schlag war das alles Vergangenheit. Mein Vater würde später der letzte sein, der mich fickte. Ich würde danach nie mehr einen Schwanz in mir haben, nie mehr Sperma schlucken oder in Atemnot geraten, weil einer unserer Männer bis zum Anschlag in meinem Hals steckte. Und der Gedanke machte mir nichts aus!

Wie zwei kleine Äffchen hingen wir aneinander und nichts und niemand hätte uns im Moment trennen können. Nach einer gefühlten Ewigkeit hatten wir uns endlich wieder beruhigt. Ich war rundum glücklich und hätten wir uns jetzt hingelegt und geschlafen, hätte ich auch kein Problem damit gehabt.

"Willst du jetzt versuchen, mich zu schwängern?"

"Hast du dir das wirklich genau überlegt?"

"Ja Babs, ich möchte unbedingt ein Kind von dir und je eher, um so besser."

"Ok, ich hole dann meinen Vater."

Ich stieg aus dem Bett, nahm das Laken mit dem kleinen Blutfleck und ging hinunter ins Wohnzimmer, wo alle saßen, die nicht am nächsten Morgen sehr früh aufstehen mussten.

Meine Mutter war die erste, die mich sah und sprang sofort auf und umarmte mich.

"Was ist los, mein Schatz. Warum hast du geweint? Habt ihr euch gestritten?"

"Nein Mama, es ist alles gut. Das sind alles Tränen des Glücks."

Ich fiel ihr um den Hals und fing schon wieder an zu weinen. Meine Schwester kam auch dazu und umarmte mich von hinten.

"Ich bin so glücklich, ich bin sooo glücklich!"

Sie ließen mich dann wieder los und ich legte eine Hand auf die Schulter meines Vaters.

"Kommst du Papa, sie möchte es jetzt gleich noch versuchen."

"Sie will sich jetzt wirklich noch schwängern lassen?"

"Ja, und warum soll ich sie davon abhalten? Ich freue mich auch auf ein Kind mit ihr und wenn es dann auch noch tatsächlich mit mir verwandt ist - was gibt es schöneres?"

Peter stand auf und nahm meine Hand. Gemeinsam gingen wir hinauf in unser Schlafzimmer, in dem Lisa schon wartete. Sie hatte sich ein einen Korbsessel neben das Bett gesetzt. Als wir hereinkamen, stand sie auf und umarmte meinen Vater.

"Danke Peter, dass du das für uns tust. Und entschuldige bitte, dass du nicht direkt mit mir Sex haben kannst, aber in mir verkrampft sich alles, wenn ich nur daran denke, dass..."

"Ist schon ok, mein Schatz. Ich verstehe das und hab auch kein Problem damit. Solange ich nicht in irgendein Glasröhrchen wichsen muss."

Lisa setzte sich wieder in den Sessel und sah zu, wie ich mit weit gespreizten Beinen auf Peter wartete. Mit steinhartem Schwanz kletterte er zu mir aufs Bett und drang in mich ein. Wir hatten ausgemacht, dass er versuchen würde, so schnell wie möglich zum Abschluss zu kommen und ich würde nicht versuchen, einen eigenen Orgasmus zu haben. Ich konnte mir vorstellen, wie emotional belastend es für Lisa sein musste und wir wollten sie nicht unnötig quälen.

Trotz aller Bemühungen dauerte es doch gut zehn Minuten, bis mein Vater sein Sperma in meine Möse pumpte. Ich gab Lisa ein Zeichen und sie legte sich ins Bett, schob sich ein Spekulum in die Möse und öffnete es so weit es ging. Dann drückte sie ihr Becken nach oben und während mein Vater ihren Rücken stützte, stellte ich mich über Lisa und platzierte meine gut gefüllte Möse über ihr weit geöffnetes Loch. Mit einer Hand drückte ich meine Schamlippen zusammen, bis mein Vater mir ein Zeichen gab, das wir beide so gut wie möglich ausgerichtet waren. Dann nahm ich meine Hand weg und ließ sein Sperma zu Lisas hoffentlich wartenden Ei laufen.

Als nichts mehr in mir war, verließ mein Vater uns ganz leise. Ich befreite Lisa von dem Spekulum und legte mich zu ihr.

"Danke, dass du das für mich getan hast."

"Jederzeit, Lisa. Ich würde alles für dich tun. Du bist doch mein kleiner blauer Kobold."

Wir schmusten noch etwas, bis Lisa mich auf den Rücken drückte.

"Du bist heute doch noch gar nicht gekommen. Du hättest dich auch nicht so zurückhalten müssen, als du mit Peter gefickt hast. Ich weiß doch, dass dir das normalerweise viel Spaß gemacht hätte."

"Ja, aber ich wusste auch, wie sehr dich die ganze Szene belastet haben muss und da wollten wir dich so wenig wie möglich quälen."

Sie kuschelte sich an mich und küsste mich.

"Danke Babs, vielen, vielen Dank. Hier sind alle so lieb und rücksichtsvoll zueinander. Sowas habe ich noch nie erlebt. Ich bin so glücklich."

Wir küssten uns noch für eine Weile, bis sie sich wieder aufsetzte.

"Noch glücklicher wäre ich aber, wenn du jetzt auch noch einen Orgasmus hättest, bevor wir noch ein paar Stunden schlafen. Ich habe mir in den letzten Tagen ein paar von deinen privaten Pornos angesehen, um mich auf heute vorzubereiten. Unter anderem den von deiner Entjungferung und da habe ich gesehen, wie du von Birgit gefistet wurdest. Das möchte ich gerne mit dir machen. Wenn du willst, natürlich nur."

"Aber ja, sehr, sehr gerne. Ich habe das schon vermisst, so ausgefüllt zu sein."

Lisa drückte meine Beine auseinander und betrachtete ausgiebig meinen Schlitz. Sie schob vorsichtig einen Finger rein, nur um festzustellen, dass ich durch meine eigenen Säfte und auch durch die Spermareste sehr gut geschmiert war. Also schob sie schnell nacheinander zwei, drei und vier Finger in mein Loch und fickte mich damit. Und während sie mit dem Daumen der anderen Hand meinen Kitzler massierte, schob sie noch den Daumen und dann die ganze Hand in mich hinein.

"Oh Gott, ist das gut. Oh Lisa, das musst du öfter machen. Das ist so gut. Bitte, mach eine Faust und fick mich damit."

Es dauerte ein paar Minuten, bis sie die Finger in mir zu einer Faust geballt hatte, ohne mich dabei zu verletzen oder wehzutun. Sie schob sie so tief wie möglich rein, drehte sie hin und her und rieb mit ihren Fingerknöcheln über meinen Muttermund. Auch wenn das nicht gerade angenehm war, so war ich doch glücklich und spürte einen Orgasmus kommen. Hin und her drehend zog sie ihre Hand ein Stück zurück und dann wieder vor. Ihre freie Hand fing dann an, eine Brust zu kneten und mit dem Nippel zu spielen. Dann endlich kam der Höhepunkte näher und rollte über mich hinweg.

Erschöpft lag ich mit weit gespreizten Beinen da und genoss das Nachglühen des wundervollen Höhepunkts. Lisa versuchte noch, meinen Schlitz etwas trocken zu lecken, bevor sie das Licht ausmachte, sich an mich kuschelte und gemeinsam mit mir einschlief.

Oliver:

Viel zu früh stand Maria in unserem Schlafzimmer und weckte uns. Ich hatte, nachdem ich den Kater vom Vortag endlich komplett überwunden hatte, meine Frau noch in Möse und Arsch gefickt. Das hatte uns so viel Spaß gemacht, dass es letztlich zwei Uhr morgens war als wir endlich schliefen. Und jetzt war es gerade einmal drei Stunden später. Doch es half nichts, wir mussten aufstehen und zum Flughafen fahren.

Als allererstes aber musste ich das nachholen, zu dem ich am Vortag nicht mehr fähig gewesen war. Nackt wie ich war, sprang ich aus dem Bett, kniete vor Maria nieder und küsste ihren Bauch.

"Es tut mir leid, Maria, dass ich nicht schon gestern zu dir gekommen bin. Vielen, vielen Dank für dein tolles Hochzeitsgeschenk. Die Reise und dann noch die Wacken Karten. Das hätte es wirklich nicht gebraucht. Vielen, vielen Dank!"

"Schon gut Oliver, Birgit hatte mir schon gesagt, dass es dir nicht so gut ging. Bitte steh auf."

Ich erhob mich und Maria umarmte und küsste mich.

"Wie hätte es denn ausgesehen, wenn ich euch nur ein Bügeleisen oder so geschenkt hätte? Und ihr beiden seid mir genauso lieb wie alle anderen hier auch."

Sie hatte ihren Körper eng an meinen gedrückt und diese wunderschöne Frau so nah zu spüren, ließ mich natürlich nicht kalt. In Sekundenschnelle bekam ich einen schönen harten Ständer.

"Wir haben jetzt leider nicht mehr die Zeit dazu, aber wenn ihr wieder zurück sein, hätte ich diesen tollen Schwanz ein paar Mal in meinen Löchern."

Jetzt kam auch noch Birgit zu uns und schmiegte sich an uns.

"Ich werde mit Freude zusehen, wenn du dich von meinem Mann vögeln lässt. Aber es hilft nicht, wir müssen uns fertig machen."

Maria ging los, um Lisa und Barbara zu wecken und ich ging zusammen mit Birgit schnell unter die Dusche. Als wir wieder raus kamen, war gerade Klaus dabei, unsere Koffer zu holen. Wir zogen uns an und als wir dann die Küche betraten, waren alle anderen auch auf. Sogar Sarah war da, lag aber in Peters Armen und schlief wieder.

Maria hatte uns ein schnelles Frühstück zubereitet und so konnten wir uns von allen verabschieden und fast pünktlich mit der bereits wartenden Limousine in unsere Flitterwochen starten. Nur die Mücke, die sich irgendwo im Fahrzeug versteckt und uns alle vier noch gestochen hatte, hätte nicht sein müssen.

***

Manuela:

Wir hatten Birgit und Oliver am Abend nach ihrer Rückkehr aus Wacken mit einer ausgiebigen Sexorgie begrüßt und saßen Montag Morgen gerade beim Frühstück, als Birgit uns noch eine Begebenheit vom Festival berichtete.

"Das hab ich euch ja noch gar nicht erzählt. Da war tatsächlich eine, die bei fast jeder Band immer ganz vorne stand und so richtig abgegangen ist. Headbanging vom ersten bis zum letzten Ton. Die war immer mit so einer altgriechischen Toga gekleidet, wie man es von den Statuen her kennt und auch die Frisur passte dazu. Eine so überirdische Schönheit, die hätte fast aus der griechischen Götterwelt stammen können, zumal sie auch Aphrodite hieß und griechisch gesprochen hat. Sie konnte aber auch deutsch und wir haben uns sehr gut mit ihr unterhalten. Sie hat uns dann auch mit in ihr Zelt genommen. Lecken konnte die Frau! Sowas hab ich noch nicht erlebt und Oliver konnte nicht aufhören, sie zu ficken."

Wir lachten noch darüber, als Lisa und Barbara gemeinsam auftauchten. Lisa strahlte über das ganze Gesicht und meine Schwester machte ein Gesicht wie drei Tage Regenwetter.

"Es hat geklappt! Ich bin schwanger! Danke Peter, vielen vielen Dank!"

Lisa umarmte meinen Vater und küsste ihn.

"Ja, es hat aber viel zu gut geklappt. Ich bin auch schwanger!"

Geschockt sahen wir alle Barbara an.

"Von unserem Vater?"

Aber noch bevor wir uns darum kümmern konnten, wurde das laufende Radioprogramm abrupt unterbrochen.

"Wir unterbrechen unser Programm wegen einer Sondermeldung. Wie die NASA soeben berichtet, ist der Asteroid, der auf Kollisionskurs mit der Erde befand, in viele kleine Teile zerbrochen. Damit hat sich leider die Hoffnung zerschlagen, dass er doch noch knapp an unserem Planeten vorbei schrammt. Die Bruchstücke haben alle einen Durchmesser zwischen einem halben und etwa zehn Metern. Solche großen Teile verglühen leider nicht mehr in der Atmosphäre. Somit ist weltweit mit lokalen Zerstörungen zu rechnen. Der Katastrophenschutz rät, nach Möglichkeit Samstag und Sonntag zuhause zu bleiben und sich in einem möglichst tiefen Stockwerk aufzuhalten. Sobald es Neues gibt, werden wie sie sofort informieren."

"What the fuck!? Wollen die uns verarschen?"

"Leider nein. Ich hab das vorgestern auch im Fernsehen gesehen. Nur hieß es da noch, dass das Ding nur die oberste Atmosphäreschicht streift."

"Christa, mein Schatz, wir lassen den Laden am Samstag zu und hoffen einfach das beste. Wir werden am Freitag noch meine Oma her holen und uns ein schönes Wochenende mit allen machen."

In kurzem Abstand klingelten die Telefone von Klaus, Birgit, meinen Eltern und mir. Zum Glück wurde uns allen mitgeteilt, dass wir alle daheim bleiben sollten.

In den nächsten Tagen arbeiteten wir alle ganz normal weiter, doch jeder von uns brachte noch Lebensmittel mit, sofern die Schlangen vor den Supermärkten nicht zu lang waren. Wie immer in solchen Fällen kam bei vielen Menschen Panik auf und sie kauften alles, was nicht festgeschraubt war. Für unsere Großfamilie hatten wir uns angewöhnt, immer für mindestens zwei Wochen Vorräte im Haus zu haben, so dass wir uns den Luxus erlauben konnten, auf Einkäufe zu verzichten, wenn die Schlangen zu lang waren.