von swriter
Deine Geschichte hört ziemlich wage auf. Hoffenlich gibt's bald 'ne Fortsetzung!
Die Geschichte hat Witz und Charme, die beiden Protagonistinnen werden als schlagfertig und sympathisch gezeichnet. War schön zu lesen!
lieber im Nagelköcher, solange du keinen Nagelbogen hast, um sie abzuschießen!
;)
;)
He, die zwei gefallen mir! Nette Geschichte!
Verdammt! Jetzt habe ich schon wieder für einen ungewollten Lacher gesorgt ("Nagel_p_feile"). Mancher Kritiker wird sich ins Fäustchen lachen.
Da liest man die Geschichte etliche Male durch und sieht den blöden Fehler trotzdem nicht. Super auch, dass sich die Rechtschreibprüfung von OpenOffice noch nicht einmal beschwert.
Also beim nächsten Mal noch ein oder zwei Korrekturdurchgänge.
swriter
Vielen Dank für diese kleine Fantasie. Bei soviel weißen Schaum fällt mir immer gleich meine spezielle Fantasie ein. Lesben die mit Schlagsahne spielen. Das wäre auch eine tolle "Geschäftidee" ... ;-)
Mach weiter so, Deine Geschichten lesen sich immer sehr gut.
Das war ganz nach meinem Geschmack, sehr schön und heiß geschrieben!
...zunächst auch von mir mal wieder Lob für deine Geschichte und die Storyline.
Was mir aber in letzter Zeit auffällt ist, dass du nahezu unkontrolliert neuen Stoff veröffentlichst. Dadurch werden die Geschichten insgesamt "flacher", also es geht meiner Meinung nach Intensität verloren. Und dann hast du noch einige Stories offen, welche nach Fortsetzung rufen ;-).
Daher bitte ich dich, an deinen guten Anfangstugenden anzuknüpfen und Projekte
erstmal fertigzustellen bevor du immer wieder neues veröffentlichst.
Zunächst einmal Danke für das Lob.
Eine unkontrollierte Veröffentlichung meiner Geschichten kann ich selber nicht feststellen. Ich hatte an anderer Stelle bereits ausgeführt, dass viele meiner Geschichten bereits vor einigen Jahren entstanden sind und ich mir nun überlege, welche davon für eine Veröffentlichung geeignet wären. Habe ich mich dann für eine Story entschieden wird sie überarbeitet und ggf. auf Literotica eingestellt.
Natürlich kann es sehr gut sein, dass die ein oder andere Geschichte nicht so gut ist wie zuvor veröffentlichte. Die zuletzt veröffentlichten Stories "Die Pokerrunde" und "Familienangelegenheiten" zeigen sehr gut, dass ich bei der Auswahl geeigneter Geschichten durchaus mal daneben liegen kann.
Bei der Veröffentlichung folge ich keinem Schema, sodass auch Geschichten verschiedenster Kategorien berücksichtigt werden. Dass dir bei den Geschichten Intensität fehlt hat meiner Meinung nach nichts mit dem Rhythmus meiner Veröffentlichungen zu tun. Hätte ich diese Geschichte früher oder später veröffentlicht wäre sie so gut oder schlecht wie in diesem Moment gewesen.
Was die offenen Fortsetzungen angeht...
Ich habe mich im Kommentarbereich zu "Die Aktzeichnung" und "Eine Hure für die Ehefrau" bereits ausführlich zu diesem Thema geäußert und möchte hier nicht alle Argumente wiederholen. Es sei nur gesagt, dass die vorliegende Geschichte für mich abgeschlossen ist und es keine Fortsetzung geben wird. Der ein oder andere Leser mag vielleicht der Meinung sein, dass die Geschichte weitergehen müsste. An dieser Stelle verweise ich aber auf die Fantasie der Leser um sich die weiteren Handlungsabläufe vorzustellen.
Zurzeit sind auch keine Geschichten veröffentlicht, für die eine Fortsetzung fest eingeplant ist. Insofern sind diese Projekte für mich zunächst einmal abgeschlossen und die Geschichten beendet. Insofern gibt es auch momentan keine Rückstandslisten abzuarbeiten.
Was nicht automatisch bedeutet, dass es keinesfalls eine Fortsetzung eingereichter Geschichten geben wird.
swriter
Muschi, wie oft willst du das Wort noch verwenden? Gurgylein oder Swriter oder wie auch immer?
Also ich zähle den Begriff insgesamt sieben Mal. Auf acht DINA4-Seiten verteilt nicht unbedingt übermäßig viel. Und für Abwechslung ist dank so schöner Worte wie 'Ritze', 'Spalte', 'Unterleib', 'Intimbereich', 'Scheide', und 'Weiblichkeit' durchaus gesorgt.
Wo ist also das Problem?
Was der zweite Satz für eine Bewandtnis haben soll erkenne ich leider nicht.
swriter
Literatur lebt von der Vielfälltigkeit und nicht von Wortwiederholungen. Auffällige Worte, wie z.B. Muschi sollte man nicht mehrfach in kurzen Sätzen, Absätzen verwenden. Es geht nicht um 8 und 20 Mal! Einfach diese Worte ersetzen oder andere Umschreibungen, in den Hauptsätzen erfinden.
Habe bereits ein paar lesbische Geschichten (noch nicht alle) aus deiner Feder gelesen und diese finde ich um einiges besser geschrieben als andere (von dir), welche viel besser bewertet wurden. (ist jetzt meine sehr subjektive Meinung)
Story ist gut aufgebaut. Plausibel, realistisch, mit witzigen Einlagen und in einer sanften und feinen Sprache geschrieben. Die Figuren kommen sehr lebhaft herüber. Hat mir sehr gut gefallen. (daher hast du ne 5 gekriegt)
Das einzige, was ich aus meiner subjektiven Sicht kritisieren möchte, ist: Die Dialoge sind manchmal zu echt und machen deshalb die Geschichte etwas träge/schwerfällig.
Die Kritik an deinen "vielen" Muschis kann ich nicht nachvollziehen. Im Gegenteil. Hättest du anstelle zu Synonymen wie Vagina, Möse, Fotze, Liebeshöhle, Lustgrotte oder weiß der Geier was gegriffen, so hätte es nicht mehr zu deiner Story, zur Erzählstimme und zur ganzen Atmosphäre gepasst. Ich fand "deine" Muschis absolut passend!
LG