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„Ja, und es ist nichts von dem Wasser aus der Schüssel.", bestätigte Miriam.

„Das war eigentlich nicht geplant, dass man so auf meine Arbeit reagiert.", merkte Heike an.

„Du kannst nicht erwarten, dass du anderen Leuten an die Muschi langst und dass die das dann nicht anmacht.", klärte Miriam sie auf.

Plötzlich schob sich Miriam ihre Hand zwischen die Beine und kurz darauf senkte sich der Mittelfinger zwischen die Schamlippen. Heike verfolgte gebannt, wie sich Miriams Finger leicht auf und ab bewegte. Miriam vollzog diese Bewegung nun mehrere Male hintereinander und entgegen Heikes Erwartungen beendete sie den Vorgang nicht.

„Willst du es dir jetzt hier besorgen, oder was?", frage Heike lächelnd.

„Hast du eine bessere Idee?", erwiderte Miriam und warf ihrer Freundin einen schelmischen Blick zu. Heike reagierte zunächst nicht, sondern verfolgte weiterhin aufmerksam Miriams Fingerspiel. Das rasierte Herz über ihrer Öffnung trat nun in den Hintergrund, denn die echte Attraktion fand nun zwischen den rosafarbenen Schamlippen statt. Miriam wirkte, als ob sie unglaublich erregt wäre. Es schien sie auch nicht zu stören, dass ihre Freundin ihr bei der Selbstbefriedigung zusehen konnte. Heike nahm sogar an, dass Miriam Gefallen an einem Zuschauer gefunden hatte.

Dann hatte Heike eine Idee. „Ich habe mir übrigens auch ein Motiv rasiert. Willst du es mal sehen?"

„Aber klar.", gab Miriam zu verstehen.

„Es ist ein Stern.", informierte Heike und erhob sich vom Boden. Während sie sich der Jeans und ihres Höschen entledigte, setzte Miriam ihre Masturbation fort. Nachdem sich Heike unten rum frei gemacht hatte, stellte sie sich direkt vor die Couch und Miriam streichelte ihr sogleich mit der freien Hand über die übrig gebliebenen Schamhaare. Dann machte Miriam etwas, womit Heike nicht gerechnet hatte. Sie führte ihre Finger von Heikes Venushügel zwischen ihre Beine und kurz darauf hatte sie ihren Zeigefinger in Heikes Muschi geschoben.

Heike reagierte sofort stöhnend auf diese Berührung und Miriam sagte zufrieden „Dir hat die Arbeit aber offenbar auch ganz gut gefallen, oder?"

„Oh, ja. Und wie.", bestätigte Heike und seufzte vor sich hin. Miriam bewegte noch immer ihren Finger in ihrem Refugium und dies löste unglaublich starke Empfindungen bei ihr aus.

„Was machen wir hier?", fragte Heike leise.

„Wir tun, was uns Spaß macht.", stellte Miriam fest.

Mit der einen Hand stimulierte sie Heikes Muschi, während sie sich mit der anderen selber Gutes zu tun versuchte. Heike ließ es über sich ergehen und ließ keine Anzeichen erkennen, dass sie mit Miriams Vorstoß nicht einverstanden war. Dann trat Heike einen Schritt zurück, sodass Miriams Hand sie nicht mehr erreichen konnte. Bevor Miriam etwas sagen konnte fragte ihre Freundin „Soll ich bei dir auch was machen?"

Miriam beantwortete die Frage nicht. Stattdessen zog sie ihre Hand aus ihrem Schritt und legte beide Arme auf die Sitzfläche der Couch. Heike verstand dies als Einladung und rückte nahe an die Couch heran, bis sie sich schließlich zwischen Miriams Schenkel befand. Einer inneren Eingebung folgend beugte sie sich dann nach vorne und kurz darauf erreichte ihre Zungenspitze die nassen Schamlippen ihrer Freundin.

„Oh, was machst du?", stöhnte Miriam. Heike hatte nicht vor zu antworten und hoffte, dass Miriam die Einladung annahm. Sie bewegte ihre Zunge auf und ab und spürte Miriams Kitzler als Knubbel an einer Stelle ihrer Muschi. Miriam stöhnte lustvoll auf und signalisierte eindeutig ihre Zustimmung zu dem Vorgang. „Das ist so geil."

Durch das Lob animiert setzte Heike ihr Zungenspiel fort. Ihre eigene Muschi versorgte sie mit dem Mittelfinger ihrer rechten Hand, was bei ihr weitere lüsterne Empfindungen hervorrief. Nach einer Weile des Genießen schob Miriam Heikes Kopf zur Seite und signalisierte einen Wechsel. Wenig später hatte Heike Miriams Platz eingenommen und empfing deren Liebkosung durch die Zunge ihrer Freundin. Heike gab sich ganz ihren Gefühlen hin und artikulierte jede kleine Lustwelle durch gestöhnte Laute. Miriam variierte das Tempo ihrer Zunge, was Heike zusätzlich reizte.

Dann ging alles ganz schnell und Heike spürte eine gewaltige Lustwelle durch ihren Körper fließen. Ihr gesamter Unterleib bebte und mit einem unglaublichen Aufschrei verkündete sie ihren Höhepunkt. Dabei presste sie ihre Oberschenkel zusammen, ohne darauf zu achten, dass sich Miriams Kopf dazwischen befand. Miriam wiederum machte unbeirrt weiter und leckte noch weitere Salven der Lust aus Heikes Muschi heraus. Heike presste ihren Körper gegen die Rückenlehne der Couch, doch es gab für sie kein Entrinnen. Erneut peitschten kleine Orgasmusboten durch ihren Körper und setzten ihr auf angenehme Art und Weise zu. Noch nie zuvor hatte sie so etwas Gigantisches erlebt und sie wünschte sich spontan, dass es niemals enden würde.

Doch nach und nach ließ das geile Vergnügen nach und sie gewann allmählich ihre Besinnung zurück. Schließlich war aus ihrem Körper nichts mehr herauszuholen und Miriam beendete ihre Zuwendung. Heike sah ihre Freundin dankbar an und fühlte sich plötzlich dazu berufen sich bei ihr zu revanchieren. „Das war geil.... Darf ich jetzt bei dir?"

„Ja, bitte.... Aber noch eine Sache.", bat Miriam. „Vergiss die Sache mit den Intimrasuren.... Spezialisiere dich lieber auf erotische Massagen.... Eine Kundin hast du jetzt schon mal sicher."

Dann spreizte Miriam auf dem Boden liegend ihre Beine auseinander, woraufhin Heike grinsend von der Couch rutschte und ihren Kopf in Miriams Schoß brachte.

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14 Kommentare
bettypussybettypussyvor mehr als 6 Jahren
Hallo Swriter

Habe bereits ein paar lesbische Geschichten (noch nicht alle) aus deiner Feder gelesen und diese finde ich um einiges besser geschrieben als andere (von dir), welche viel besser bewertet wurden. (ist jetzt meine sehr subjektive Meinung)

Story ist gut aufgebaut. Plausibel, realistisch, mit witzigen Einlagen und in einer sanften und feinen Sprache geschrieben. Die Figuren kommen sehr lebhaft herüber. Hat mir sehr gut gefallen. (daher hast du ne 5 gekriegt)

Das einzige, was ich aus meiner subjektiven Sicht kritisieren möchte, ist: Die Dialoge sind manchmal zu echt und machen deshalb die Geschichte etwas träge/schwerfällig.

Die Kritik an deinen "vielen" Muschis kann ich nicht nachvollziehen. Im Gegenteil. Hättest du anstelle zu Synonymen wie Vagina, Möse, Fotze, Liebeshöhle, Lustgrotte oder weiß der Geier was gegriffen, so hätte es nicht mehr zu deiner Story, zur Erzählstimme und zur ganzen Atmosphäre gepasst. Ich fand "deine" Muschis absolut passend!

LG

PlaticPlaticvor fast 11 Jahren

Die Story hat mir sehr gut gefallen. Könnte sogar wahr sein.

AnonymousAnonymvor fast 11 Jahren
Literatur

Literatur lebt von der Vielfälltigkeit und nicht von Wortwiederholungen. Auffällige Worte, wie z.B. Muschi sollte man nicht mehrfach in kurzen Sätzen, Absätzen verwenden. Es geht nicht um 8 und 20 Mal! Einfach diese Worte ersetzen oder andere Umschreibungen, in den Hauptsätzen erfinden.

swriterswritervor fast 11 JahrenAutor
@Anonymous: Oha

Also ich zähle den Begriff insgesamt sieben Mal. Auf acht DINA4-Seiten verteilt nicht unbedingt übermäßig viel. Und für Abwechslung ist dank so schöner Worte wie 'Ritze', 'Spalte', 'Unterleib', 'Intimbereich', 'Scheide', und 'Weiblichkeit' durchaus gesorgt.

Wo ist also das Problem?

Was der zweite Satz für eine Bewandtnis haben soll erkenne ich leider nicht.

swriter

AnonymousAnonymvor fast 11 Jahren
Oha

Muschi, wie oft willst du das Wort noch verwenden? Gurgylein oder Swriter oder wie auch immer?

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