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Die Geschichte des Paul Miller 04

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„Coach, ich schwöre da läuft nichts!" beteuerte ich erfüllt von siedender Nervosität. „Ich habe mit ihr früher ab und zu ein paar Worte gewechselt. Und dann kam mein Unfall und seither hatte sie nur Verachtung für mich übrig!"

„Und wie kommt es dann, dass sie seit ihrem Anfall praktisch ununterbrochen von dir spricht?" Bill Heisners Stimme war gefährlich leise geworden. „Es ist, als ob sie von dir besessen wäre!"

Ich dachte an das skurrile Erlebnis im Krankenhaus und zuckte mit den Schultern.

„Ich weiß es nicht!" antwortete ich nicht ganz ehrlich. „Ich habe keine andere Erklärung dafür, als dass es wegen meiner Gegenwart bei ihrer Ohnmacht so ist. Ich kann das selbst nicht verstehen!"

Der Coach schnaufte.

„Ich habe dich vor dem Schultor mit Amber McDonald gesehen! Und vorher hattest du was mit Ella Hyde am Laufen. Ich bin gut informiert, Paul!" Er blieb im Schatten einer großen Platane stehen. „Meine Amy ist nicht so wie diese Mädchen! Und es macht mir ehrlich gesagt große Sorgen zu sehen, dass sie sich jetzt in eine Position begibt, die dir erlauben würde ihr weh zu tun!"

„Das würde ich niemals tun, Coach! Das versichere ich ihnen!" stieß ich aufgeregt hervor. „Ich bin jetzt mit Amber befreundet und da sind alle anderen Mädchen selbstverständlich tabu!"

Ich dachte an Ella, Mrs. Davis und vor allem meine Schwester. Was für ein verdammter Lügner war ich doch geworden!

„Ich vertraue dir, Paul. Und ich hoffe, dass sich Amys Verrücktheit was dich betrifft wieder legt, wenn sie zuhause ist. Aber lass dir gesagt sein, solltest du diese Situation irgendwie ausnutzen, dann ist das mögliche Ende deiner Sportkarriere mit Sicherheit dein geringstes Problem!"

Unser Gespräch war damit schon wieder zu Ende und ich hatte keine Probleme, den Bus noch rechtzeitig zu erreichen.

(37)

Darleen klappte ihre angezogen Beine auseinander und ich konnte den flachen Bauch oberhalb der kleinen Ausbuchtungen ihrer Hüftknochen im Takt der heftigen Atemzüge flattern sehen.

Sie stemmte ihr Gewicht auf Schultern und Fersen, hob den Hintern ein kleines Stück über den Polster des Sofas an und breitete ihre Pussy damit vor meinen Augen aus.

Unter dem gebogenen Dach mit seinem kleinen Nest aus braunen Locken zogen sich die Streifen ihrer Schamlippen abwärts. Die Kerbe dazwischen klaffte weit genug auf, um den kleinen Schnabel des Kitzlers ähnlich einem aufrechten Felsen inmitten einer Strömung aussehen zu lassen, der von Falten aus runzeligem Fleisch umspült wurde. Die kleine, runzelige Grotte darunter offenbarte den Blick in die Dunkelheit ihres Innern.

„Bitte Paul!" kam heiser von weiter oben und ich starrte fasziniert auf die schleimig funkelnde Nässe, die den Eingang zum Glänzen brachte.

Ich hatte mich seit Stunden nur mit dem Lernstoff beschäftigt und verglühte fast vor heißem Verlangen, mich jetzt dieser prachtvollen, vor Lust feuchten Pussy zu widmen.

Das Becken fuhr schon bei der ersten Berührung noch ein Stück weiter hoch. Ich hob das runzelige Gebilde mitsamt dem Kitzler wie mit einer Schaufel an und saugte es in den Mund.

Darleen schrie und schickte eine gehörige Menge ihres ganz persönlichen Gels durch die Öffnung nach draußen. Es verkleisterte mein Kinn und schmierte ihre faltige Kerbe zu einer glitschigen Blume aus Haut.

Ich streichelte den Lustknopf, massierte ihn mit den Lippen und holte ihn zusammen mit dem Mantel aus weichem Fleisch immer wieder so tief in den Mund, dass er förmlich auf der Spitze meiner Zunge zu liegen kam.

„Oh Gott ist das geil!" schrie Darleen und ich konnte hören, wie ihre Fingernägel über das Textil des Sofas schabten. „Wo hast du das nur so gut gelernt?"

„Naturtalent!" murmelte ich kichernd und leckte träge und breit durch die ganze Länge des Spaltes.

Ihre Säfte schmeckten fantastisch und ich konnte nicht genug davon mit kreisenden Rotationen aus ihrem Loch befördern. Darleens Pussy floss richtig aus, spuckte Dosis um Dosis ihres süßen Nektars hervor. Ich tauchte einen Finger ein, zog ihn wieder heraus und schob dann zwei davon in den nassen Tunnel. Saftiges Schmatzen ertönte gleichzeitig mit einem weiteren schrillen Schrei.

Meine Schwester mit den Fingern zu ficken hatte nicht weniger Reiz als es mit dem Schwanz zu tun. Erstens wusste ich um ihr anschließendes, fieberhaftes Bemühen sich adäquat zu revanchieren, andererseits konnte sich so viel deutlicher die rhythmischen Kontraktionen spüren, mit denen Darleens Pussy sich verdichtete, wenn sie auf dem Höhepunkt ritt. Und ich konnte jedes Detail dabei SEHEN, den gewölbten Schamhügel, mit seinen nass verklebten Locken darauf, jede Hautfalte und Ritze in ihrem Spalt, und die Schamlippen, die sich bei den schiebenden Bewegungen meiner Finger ein Stück immer weit mit in das Loch zu senken schienen.

„Ich komme gleich!" kündigte Darleen ihren nahenden Orgasmus wie gewohnt an. „Gleich .....gleich.....gleich!"

Ich drehte die Hand jetzt ein wenig, hämmerte wie verrückt so tief in ihre matschige Öffnung, dass ich den festen Eingang der Gebärmutter fühlen konnte und fasste mit der anderen Hand zwischen ihre Pobacken.

„Paul!" krähte sie, als ich den harten Knopf des Anus berührte. „Nein Paul, nicht da!"

Ihr Saft war bereits in ausreichenden Mengen in die Tiefe gelaufen um mich diese Schmiere um den Hintereingang verreiben zu lassen. Ich dachte daran, wie sehr Ella die Stimulation genau da immer Spaß gemacht hatte und stieß ihr den Finger genau beim ersten Aufbäumen in kleines Stück weit hinein.

Der Orgasmus donnerte über Darleen hinweg, als ob sie eine Lokomotive gerammt hätte!

Sie brüllte auf, Vagina und vor allem der Schließmuskel zogen sich krampfartig zusammen und massierten dann meine Finger im Gleichklang eines flotten Taktes. Ihr Becken hob sich mir entgegen, begierig darauf noch tiefer ausgespießt zu werden und sackte erst nach einem ganzen Lied von kurzen, schrillen Schreien wieder auf das Sofa zurück.

Darleen keuchte heftig, den Kopf kraftlos auf der Armlehne ruhend und sah mich mit einem matten und hingebungsvollen Blick an.

Sie war ein physisches Abbild von sexueller Wollust. Erschöpft, aber immer noch mit glühendem Verlangen erfüllt, die Haut von einer glänzenden Patina überzogen. Ihre Wagen waren gerötet, Teile der Haare hingen wir zu allen Seiten des Kopfes und ihre hübschen Nippel standen nach wie vor steif aufgerichtet empor. Die Pussy präsentierte sich einladend zwischen den geöffneten Schenkeln, zwängte ihr geschwollenes Innere ins Freie und glänzte nass, das Schamhaar wie mit Gel am Venushügel angeklebt.

„Wir müssen reden, Paul!" murmelte Darleen, streckte die Arme mach mir aus und zog mich in eine Umarmung mit ihrem immer noch flimmernden Körper. „Wir sollten uns über ein paar Dinge unterhalten!"

„Was gibt´s denn?" fragte ich und küsste ihre salzige Stirn.

„Wie ist das mit Amber McDonald?" fragte sie. „Du schläfst noch mit ihr?"

Ich nickte.

„Gibt es sonst noch ein Mädchen?"

„Nein!" erklärte ich. „Bist du eifersüchtig?"

Darleen lachte leise.

„Nein das bin ich nicht und das steht mir auch gar nicht zu. Das mit uns beiden ist ja keine richtige Beziehung! Wir sind Bruder und Schwester .......oder ich weiß nicht ........ich weiß nicht, was wir eigentlich sind! Aber solange du damit klarkommst, ist es für mich in Ordnung!"

„Ich komme damit klar, Sis! Das verspreche ich dir!"

„Es vergeht nach wie vor keine Stunde, in der mich nicht das schlechte Gewissen über das was wir tun befällt!" erklärte sie jetzt. „Aber um Nichts auf der Welt würde ich darauf verzichten wollen. Du bist zärtlich, einfühlsam und so unglaublich geil wie ich noch nie einen Mann erlebt habe!"

Ich grinste mit stolzgeschwellter Brust und küsste sie abermals.

„Wenn du es nicht mehr tun kannst oder willst, dann sage mir das bitte sofort! Dasselbe gilt auch für mich! Die Vernunft sagt, dass wir nicht ewig so weiterleben können und ich möchte auf keinen Fall ein verkrampftes Verhältnis zwischen uns beiden!"

„Das möchte ich auch nicht!"

„Du musst es vor dir und gegenüber deiner Freundin vertreten können, Paul! Vergiss das nicht und nimm dir vielleicht einmal die Zeit, wirklich ernsthaft darüber nachzudenken!"

„Das kann ich, Sis! Ich schwöre dir, dass ich das kann!"

Ich stöhnte auf, weil sie jetzt mit beiden Händen meinen Ständer umfasste und mit schnellen, kräftigen Bewegungen zu reiben begann, wobei die Eichel die ganze Zeit über gegen ihren Bauch gepresst blieb.

„Du kannst viel, Paul!" murmelte sie und steigerte das Tempo. „Du kannst wirklich viel!"

Ich schüttete einen milchigen See um ihren Nabel, der in zahlreichen Abflüssen zu beiden Seiten des Rumpfes auf das Sofa tropfte. Darleens auf und ab pumpender Bauch mit den funkelnden Spuren meines Spermas stellte ein weiteres Bildnis der Lust dar. Irgendwann legte sie ihre Hände mit abgespreizten Fingern unter die Brüste. Diese schoben die schleimige Masse wie ein Schneepflug vor sich her und rieben sie zwischen die Schenkel, bis unterhalb des Venushügels alles nass glänzte.

„Und jetzt fick mich!" raunte sie.

Das ließ ich mir nicht zwei Mal sagen!

(38)

Die nächsten Tage waren anstrengend und herrlich zugleich! Ich hatte den perfekten Rhythmus gefunden!

Die Vormittage verbrachte ich in den Vorbereitungskursen, fuhr dann mit Amber zu ihr nach Hause und vögelte meine großbusige Freundin. Anschließend lernten wir ein wenig, sie fuhr mich später nach Hause, wo ich abermals über den Büchern hockte, bis meine Schwester kam. Und zum Tagesabschluss hatte ich noch großartigen Sex mit Darleen!

Das Leben war annähernd perfekt!

Und es schien noch besser zu werden, als Amber mir eröffnete, dass ihre Eltern über das Wochenende in Miami sein würden.

„Wir haben das Haus von Freitag bis Sonntag für uns!" säuselte sie. „Sturmfreie Bude für fast drei ganze Tage!"

Darleen reagierte positiv auf meine Ankündigung, da vielleicht bei meiner Freundin zu übernachten. Meine letzten Bedenken, sie könnte Eifersucht verspüren oder irgendwie mit dieser Situation nicht klarkommen, zerstreuten sich, als sie sagte:

„Hey, das trifft sich gut. Ich möchte Samstagabend ohnehin mit ein paar alten Freundinnen vom College ausgehen!"

Ich konnte mich gar nicht mehr daran erinnern, wann sie das zum letzten Mal getan hatte und nahm sie glücklich in die Arme.

Also saßen Amber und ich nach den Kursen am letzten Schultag der Woche im Starbucks und schmiedeten Pläne für das vor uns liegende Wochenende zu zweit.

„Wir könnten ins Kino gehen!" meinte sie. „Der neue Film mit Sandra Bullock ist angelaufen!"

„Wir müssen auch ein paar Stunden für die Prüfungen lernen!" ermahnte ich, immer noch im Bewusstsein meines Rückstands.

„Du bist sooooo langweilig! Aber du kannst machen was du willst, solange du dir ausreichenden Zeit nimmst, mich um den Verstand zu vögeln!"

Amber setzte ein verführerisches Lächeln auf und strich mit ausgestrecktem Zeigefinger spielerisch über meinen Oberarm.

Es dauerte daher nicht lange, bis wir in ihrem Sportflitzer saßen und uns anschließend im prachtvollen Haus ihrer Eltern noch im Vorraum gegenseitig die Kleidung vom Leib rissen. Und nur ein paar Meter weiter, vor dem Kamin im Wohnzimmer, vögelte ich wenig später Ambers enge, bereitwillige Pussy so lange, bis sie mit durchgebogenem Rücken und weit aufgerissenem Mund explodierte.

Es war ein warmer, sonniger Tag und wir saßen dann splitternackt im Garten, kühlten uns im luxuriösen Pool ab und aßen Sandwiches. Nach wie vor konnte ich mich nicht an dem einmaligen Körper meiner Freundin sattsehen. Das lange, dunkle Haar über der ganzen Länge ihres schmalen Rückens, die groß gewachsene, schlanke Statur mit den langgezogenen Hüften, die in die geschmeidigen Kurven ihrer Oberschenkel überzufließen schienen und das eingeengte Dreieck ihrer Pussy mit dem kleinen Nest an dunklen Locken. Und natürlich Ambers fantastischen Brüste, deren üppige Dominanz aus all dem hervorstach.

Wie sollte ich mich auf den Lernstoff konzentrieren, wenn ständig eine solcher Umfang an optischen Reizen auf mich einwirkte? Wie konnte ich mir irgendwelche trigonometrischen Formeln oder entscheidende Jahreszahlen im amerikanischen Bürgerkrieg aneignen, wenn währenddessen die Meisterin des Blowjobs unter dem Tisch kniete und sich alle Mühe gab, diesem Anspruch einmal mehr gerecht zu werden.

„Na, wann war dir Schlacht von Gettysburg?" fragte Amber und lutschte kräftig an meiner Eichel, während ihre Finger mit wechselndem Druck den Schaft zu modellieren versuchten. „Und wann die am Stones River?"

Mein ganzer Körper spannte sich an.

„Beide 1863 .................ohhhhhhhhhhhh!" stöhnte ich heiser.

„Und was hat den Bürgerkrieg ausgelöst?"

„Letztendlich der Vorfall auf Fort Sumter .............. aaahhhhhhhhh!"

Jetzt steckte ich zur Gänze in ihrem Rachen und beim zustimmenden Nicken raspelte die kompakte Verengung ihres Halses um die so empfindliche Spitze des Ständers.

Als Antwort auf eine Frage nach Jefferson Davis schleuderte ich ihr meine weiße Fracht ins Gesicht und verzierte die Brüste mit einer Glasur aus tropfendem, in der Sonne glitzerndem Nass.

„Wer kann das sein?" fragte Amber plötzlich, kroch unter dem Tisch hervor und wischte zu meinem Bedauern die funkelnden Spuren meines Ausbruchs mit einem Badetuch ab.

Und dann hörte ich auch das nervige Läuten der Türglocke aus dem Inneren des Hauses!

Ich schlüpfte in meiner Bermudas und registrierte mit einiger Sorge den unruhigen Blick meiner Freundin, die sich in aller Eile ein kurzes Baumwollkleid überwarf, das zufällig am Wäscheständer gleich neben uns hing.

„Hoffentlich hat mit dem Flug meiner Eltern alles geklappt und die stehen jetzt nicht plötzlich da!" bemerkte Amber, schüttelte dann aber den Kopf. „Nein, die können das nicht sein. Sie haben ja ihre Schlüssel dabei!"

Ich folgte ihr nur bis ins Wohnzimmer und beobachtete, wie meine Freundin einen verdutzten Blick in den Monitor der Überwachungsanlage warf.

„Das darf doch nicht war sein!" rief sie dann und riss die Türe auf. „Was machst du denn hier?"

Jetzt erst rückte ich nach und sah erst nur, dass sie jemanden umarmte, dessen Handgelenke mit einer Unzahl von Reifen und Bändern aus Edelmetallen geschmückt waren. Sie klimperten hinter Ambers Rücken, als die schmalen Arme sie an sich drückten.

Und dann stand da die wahrscheinlich attraktivste Frau vor mir, die ich je zuvor in Natura gesehen hatte!

Natürlich kannte ich sie! JEDER hier kannte sie!

Jena Brews war in unserer Stadt aufgewachsen und hatte nach dem College eine Karriere als Modell eingeschlagen. Sie spielte zwar nicht in einer Liga mit Heidi Klum oder Kate Moss, aber für einige landesweite Aufträge und kleine Nebenrollen in Sitcoms hatte es ausgereicht. Und dafür, für drei Jahre zur Moderatorin der Wettervorhersage eines lokalen Fernsehsenders zu werden. Jena war eine kleine Berühmtheit in unserer Gegend und ich konnte mich daran erinnern, dass sie mehrfach den Ehren-Kickoff bei Heimspielen unseres Teams gekickt hatte.

„Ich wollte die Familie McDonald überraschen, wenn ich mal wieder kurz in der Stadt bin!" lachte sie und entließ Amber aus ihren Armen. „Sind Hannah und Patrick noch in der Arbeit?"

„Meine Eltern sind übers Wochenende nach Miami geflogen!" erklärte Amber stirnrunzelnd. „Du hättest vorher anrufen sollen!"

Ich stand immer noch wie eine leblose Statue hinter den beiden und starrte sie an. Die Frage, woher sie einander so gut kannten beschäftigte mich ebenso wie die Tatsache, dass ich Lena Brews blumiges Parfum bis hierher riechen konnte.

Sie hatte dichtes, rotbraunes Haar, das in einem Pagenschnitt gerade mal ihre Ohren bedeckte und freie Sicht auf einen zierlichen Hals bot, um den herum ähnliche Steine glitzerten wie am Gold ihrer Handgelenke. Aus dem hübschen Gesicht strahlten zwei riesige, dunkle Augen, deren Lidschatten funkelten wie blaues Metall. Die vollen, geschwungenen Lippen waren hellrot geschminkt und ließen den Mund wie eine reife, süße Frucht erscheinen.

„Magst du trotzdem reinkommen?" fragte Amber.

„Klar doch! Wenn ich schon mal hier bin!" Lena Brews setzte ein hinreißendes Lächeln auf. „Für einen Martini ist es nie zu früh!"

Ihr Kleid sah aus als würde sie eine noble Galaveranstaltung besuchen. Schulterfrei, mit dünnen Trägern und bis knapp an die Knie reichend, spannte es sich um ihren Körper wie eine zweite Haut. Der anthrazitfarbene Stoff hatte die Struktur kleiner, schillernder Schuppen und wirkte fast, als hätte man nur Flüssigkeit auf die Kurven ihrer Hüften, den flachen Bauch und die aufrechten Kuppeln der Brüste aufgetragen. Sie war noch ein Stück größer gewachsen als Amber und reichte in den unglaublich hohen und dünnen Sandälchen fast bis an mich heran.

„Das ist übrigens mein Freund Paul Miller!" stellte uns Amber, immer noch verdattert über den unerwarteten Besuch, vor. „Und das ist Lena Brews!"

„Oh, dein Freund! Niedlich!"

Ein Lächeln huschte über ihr Gesicht und sie musterte mich erst einmal von Kopf bis Fuß, wobei ich nicht sagen konnte ob Neugierde, Belustigung oder etwas anderes in dem Blick lagen. Dann trat sie auf mich zu und küsste meine Wangen links und rechts, wobei der betörende Duft ihres Parfums noch intensiver wurde.

„Ich habe euch doch nicht etwa gestört?"

Amber errötete und schüttelte den Kopf.

„Nein! Wir lernen für sie Abschlussprüfung!"

Mir wurde plötzlich bewusst, dass ich nur in Bermudashorts dastand und auch Amber in ihrem Baumwollkleidchen vielleicht nicht nach dem aussah, wobei wir tatsächlich unterbrochen worden waren, aber definitiv nicht nach intensiver Paukerei über den Büchern.

„Lernen! Soso .....!" murmelte Lena Brews daher schmunzelnd und das Geräusch ihre bleistiftdünnen Absätze hallte im ganzen Haus, als sie Amber ins Innere folgte.

Ich konnte dabei nicht von den geschmeidigen Bewegungen ihres fantastischen Hinterns wegsehen, die jeden einzelnen Schritt zu einem Akt der Verführung machten. Die langen Beine schimmerten in perfekter Bräune und erinnerten mich an das Werbeplakat einer örtlichen Brauerei, von dem sie vor Jahren in extrem knappen Hotpants und extrem engem und tief ausgeschnittenem Top heruntergelacht hatte.

„Martini, hast du gesagt?" fragte Amber und stöberte in einer Glasvitrine herum.

„Hey, Süße! Lass mich machen!" Lena Brews ging geschmeidig neben ihr in die Knie und nahm ein paar Flaschen, Gläser und einen Mixbecher hervor. „Hast du Eis da? Mögt ihr auch einen?"

Ich schüttelte den Kopf und sah dabei zu, wie sie die nötigen Getränke zusammengoss und den Deckel auf den Mixer schraubte. Das anschließende Schütteln brachte die vollendet gerundeten Ausbuchtungen ihres Kleides zum Vibrieren und raubte mir fast den Atem!

„Lass uns auf die Terrasse gehen!" meinte sie dann. „Heute ist doch fantastisches Wetter!"

Immerhin lagen noch meine Lernunterlagen auf dem Tisch herum und entlarvten uns beide so nicht vollkommen der Lüge. Lena Brews ließ sich in einen der Stühle fallen, schlug die Beine übereinander und die zwei stießen mit den Gläsern zusammen.

„Cheers!"

„Wie kommst du überhaupt hierher zu uns?" wollte Amber wissen.

„Ich bin nur auf der Durchreise! Bis Sonntag bleibe ich in der Stadt!" meinte Lena und nannte den Namen des exklusivsten Hotels in der Gegend. „Und da dachte ich eben daran, euch mit meinem Besuch zu überraschen. Wie geht es deinen Eltern?"

Nach ein paar Minuten Smalltalk klärte mich Amber endlich über das Verhältnis des beiden zueinander auf:

„Lena ist meine Cousine .......also nicht so richtig!" erklärte sie.

„Süße!" Ein fast spöttisch anmutendes Schmunzeln erschien auf ihren Lippen. „Erklär es doch richtig. Unsere Mütter waren Stiefschwestern! Also sind wir nicht richtig verwandt. Und nicht dieselben Gene!"

Ich konnte nicht sagen was bei dieser Frau eine so unglaubliche Anziehungskraft ausmachte. War es mehr ihre Popularität oder doch die außerordentliche Attraktivität ihres Erscheinungsbildes? Jedenfalls stellte für mich jedes Wort, jede Geste eine kleine Attraktion dar, einen fesselnden Akt der Verführung. Ich hing bei jedem Wort praktisch an den vollen, weichen Lippen, starrte auf die schlanken und doch so kurvigen Formen ihres Körpers und versank regelmäßig in dem unwiderstehlichen Blick ihrer strahlenden Augen.