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Die Geschichte des Paul Miller 04

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Lena Brews brachte mir nichts weiter entgegen als der Situation angepasste Höflichkeit. Aus ihrem Blick und ein paar Bemerkungen konnte ich entnehmen, dass sie in mir nur den eben erst volljährig gewordenen Teenager sah, dessen Lebenserfahrung und Reife bei weitem nicht an die ihrer knapp dreißig Jahre heranreichte. Sie behandelte auch Amber nicht wesentlich anders, besserte sie laufend aus und gab ihr auf die Nachfrage nach dem Leben in New York ziemlich klar zu verstehen, dass ein junges Mädchen wie sie noch keine Ahnung von der Welt habe. Ein wenig verstört registrierte ich den Hauch von Arroganz, der dieser Frau anhaftete. Wahrscheinlich konnte jemand, der wie sie in anderen Gesellschaftsschichten verkehrte als unsereins allerdings nicht anders. Popularität, Reichtum und Macht färbten wohl im Lauf der Zeit auf so gut wie jede Person ab, die laufend damit konfrontiert ist.

Irgendwann legte Lena Brews den Kopf schief und sah mich nachdenklich an.

„Paul Miller....!" brummte sie und zog nachdenklich die Stirn in Falten. „Bist du etwa Darleen Millers kleiner Bruder? Sind deine Eltern bei einem Unfall ums Leben gekommen, als du noch ein kleines Kind warst?"

Ich bejahte und registrierte den eigentümlichen Ausdruck in ihrer Miene.

„Richte deiner Schwester meine Grüße aus!" bemerkte sie dann nur knapp. „Wir kennen uns noch von der High-School!"

Natürlich wäre es ein Leichtes gewesen in die Gedankenwelt dieses Starletts einzudringen. Was hätte es in diesem Moment Aufregendes geben können, als eine so aufregende Frau wie sie in eine erotische, knisternde Stimmung zu manipulieren?

Vermutlich war es aber gerade meine unglaubliche Faszination, die mich gar nicht daran denken ließ. Ich empfand beinahe Etwas wie Ehrfurcht für sie und gab mich vollkommen dem Eindruck der stillen Bewunderung hin, die sie in mir auslöste.

Als Lena Brews sich nach knapp zwei Stunden wieder verabschiedete war es dafür schon zu spät.

„Hey! Ich lade euch morgen zum Essen ein!" meinte sie an der Türe und schloss Amber erneut in die Arme. „Um Eins um Stavros! Zieht euch was Anständiges dafür an!"

Dann umarmte sie auch mich und drückte den obligatorischen Doppelkuss auf meine Wangen. Genau da schlüpfte ich für einen flüchtigen Moment in ihren Kopf.

Das bereits bekannte Zucken stellte einen angenehmen Triumph dar, viel mehr aber noch die Gänsehaut, die daraufhin über Lenas Rücken und Arme lief.

„Wir sehen uns morgen!" sagte sie dann. „Kommt mit dem Taxi, falls wir was trinken!"

Amber schloss die Türe und grinste mich an.

„Was hältst du von ihr?" fragte sie. „Gefällt sie dir?"

„Naja ....!" murmelte ich ausweichend.

„Ach hör doch auf! Lena Brews gefällt JEDEM! Sie ist die schärfste Frau, die ich kenne!"

„Nicht so scharf wie du! Und deine Titten hat sie auch nicht!"

Amber lachte und hob mit den Händen ihr opulentes Markenzeichen an.

„Dann zeig mir mal, wie scharf du mich findest!" giggelte sie und schaukelte die Dinger verführerisch hin und her.

Fünf Minuten später steckte ich tief in ihrer heißen Pussy und konnte mich nicht von der Fantasie befreien, Lena Brews lange Beine würden sich dabei um meine Hüften schlingen!

(39)

Darleen reagierte am Abend auf meine Erzählung über die neue Bekanntschaft mit einer Miene als habe sie etwas Verdorbenes gegessen.

„Ich hatte eigentlich gehofft, nie wieder etwas von der verdammten Hure zu hören!" spuckte meine Schwester die Worte verächtlich aus. „Ist sie immer noch so eine hochnäsige Zicke?"

Ich klärte Darleen über die nicht biologischen Verwandtschaftsverhältnisse zwischen meiner Freundin und Lena auf.

„Amber hat ja manchmal auch etwas Arrogantes an sich!" bemerkte sie nur, fand dabei allerdings keinerlei Zustimmung von meiner Seite. „Ihre Familie schwimmt ja auch im Geld und sie hat ihr ganzes Leben lang alles in den Arsch geschoben bekommen!"

Interessanterweise gab es heute Abend keinen Sex und Darleen schlief in ihrem eigenen Bett.

Am Morgen kroch ich zu ihr unter die Decke und raubte jeden Ansatz von Protest mit meiner Zunge.

„Wir sehen uns heute nicht mehr!" erklärte ich und leckte sie zu einem wilden, von heiserem Geschrei begleiteten Orgasmus.

(40)

Ich musste mit dem Bus zu Amber fahren.

Darleen gab vor, keine Zeit zu haben (was nicht der Wahrheit entsprach, denn sie schnippelte nur an ihren Blumen herum), und zeigte damit erstmals, dass sie in Bezug auf meine Freundin doch nicht ganz so über den Dingen stand, wie sie immer wieder vorgab.

Amber wiederrum erklärte mir, sie müsse sich schon für das gemeinsame Mittagessen mit Lena zurechtmachen und könne mich daher nicht abholen. Also packte ich einen kleinen Koffer mit Klamotten für zwei Tage und fügte auch ein Jackett, Hemd und Krawatte dazu. Das Stavros galt als eines der nobelsten Restaurants der Stadt, in dem üblicherweise Politiker, Wirtschaftstreibende und lokale Prominenz ein-, und ausgingen und nicht einfache Schüler wie ich einer war.

Dass die fast eineinhalbstündige Busfahrt und die Zeit, die ich meiner Freundin damit für ihr Styling gegeben hatte, eine goldrichtige Investition war zeigte sich beim Eintreffen in Ambers Zuhause.

Sie sah fantastisch aus!

Ihr langes Haar war auf kunstvolle Weise am Hinterkopf hochgesteckt (ich hatte nicht die geringste Idee wie Amber das ohne Hilfe bewerkstelligen konnte) und das stärker als sonst geschminkte Gesicht strahlte eine himmlische Attraktivität voll sanfter Augen und tiefroter Lippen aus.

Es war unschwer zu erkennen, dass Amber alles daransetzte, um ihrer Stiefcousine ebenbürtig zu sein!

Am atemberaubendsten fand ich allerdings ihr Kleid! Ein hauchdünnes Nichts aus dunkelblauem Seidenstoff, vom Stil her ähnlich wie jedes das Lena gestern getragen hatte, allerdings zeigte es ihre aufregenden Beine bis weit über die Mitte der Oberschenkel. Vor allem aber präsentierte es mit dem hautengen Schnitt und einem gewagten Dekolleté ihre Attribute so deutlich, dass Amber beim ersten Hinsehen praktisch nur aus üppigen Brüsten zu bestehen schien.

„Wow!" stieß ich atemlos hervor und küsste Amber. „Das ist der pure Wahnsinn!"

Ich war schon vorher mächtig erregt. Der hinreißende Anblick meiner Freundin bildete nur das sprichwörtliche Tüpfelchen auf dem „i".

Heute würde ich die Chance nicht verstreichen lassen! Heute würde ich Lena Brews auf eine Art und Weise nahekommen, die niemand erahnen konnte! Schon während der langen Fahrt mit dem Bus hatten sich meine Gedanken erfüllt mit Fantasien im Kreis gedreht, was ich denn mit ihr anstellen würde!

„Trägst du einen Slip?" fragte ich Amber. „Möchtest du ihn nicht ausziehen?"

Sie blickte mich fragend an und wurde rot. Irgendwo hatte ich von dem pikanten Vergnügen gelesen mit einer Frau auszugehen, die unter ihrem Kleid nichts anhatte und der heutige Anlass schien eine perfekte Gelegenheit dafür zu sein.

„Da muss ich aber beim Hinsetzen verdammt aufpassen!" murmelte sie.

Ich nickte nur und strich mit dem Daumen spielerisch über ihre Lippen. Meine Erektion spannte die Hose, als sich Amber daraufhin, stetig an dem Finger nuckelnd, bückte und ihr Höschen nach unten schob.

„Ich habe das Taxi schon gerufen!" hauchte sie heiser. „Vielleicht geht es sich ja trotzdem noch aus!"

Ich stöhnte dumpf, als sie vor mir kniete und gierig meinen Ständer verschlang. Der Blick von oben bot ein herrliches Panorama auf die vom schnellen Vor und Zurück des Kopfs verursachten Vibrationen ihrer fast im Freien liegenden Brüste.

Wir (oder besser Ich) schafften es nicht rechtzeitig und ich musste nach dem dritten Hupen des Taxifahrers meinen nassgelutschten, stocksteifen Prügel wieder im engen Gefängnis der Hose verstauen.

Doch irgendwie genoss ich das Gefühl der Erregung und stellte befriedigt fest, dass es keinerlei mentale Anstöße meinerseits erforderte, um auch Amber auf dieses Niveau zu bringen. Während der kurzen Fahrt in die Innenstadt studierte ich ständig ihr leicht gerötetes Gesicht, die vollen, unruhig bebenden Lippen und den merkbar beschleunigten Atem. Meine Hand lag auf ihrem glatten Oberschenkel und ich registrierte ihre brennende Anspannung, als ich den Saum des Kleides so weit oben drapierte, dass der Fahrer bei einem etwaigen Blick nach hinten nur um wenige Zentimeter nicht bis auf die nackte Pussy sehen würde können.

Doch meine Gedanken schwelgten in Vorfreude auf Lena Brews. Auf den Reiz ihres Anblicks, auf die Macht, die ich bald über sie haben würde. Bald begann die Vielzahl an Fantasien immer wildere Kapriolen zu schlagen. Ich erinnerte mich an Mrs. Stappleton bei der Anhörung. Lena heute „nur" einen ähnlich heftigen Höhepunkt wie der Vorsitzenden des Elternbeirates zu verabreichen erschien mir viel zu wenig.

Dann waren wir da.

Ich bezahlte den Fahrer, nahm Amber an der Hand und war zunächst beeindruckt vom prunkvollen Interieur und der Anzahl an Kellnern, die sofort eifrig um uns herumschwirrten. Einer brachte uns an den Tisch, an dem Lena Brews bereits Platz genommen hatte.

Natürlich stand sie Amber an Ausstrahlung und Schönheit um nichts nach!

Ein schwarzes, ähnliches Kleid wie gestern, ärmellos und hoch bis in den Nacken geschlossen! Wahrscheinlich konnte es keine perfektere Form von Brüsten geben als jene, die da in fast geometrisch exakten Halbkugeln den Stoff formten und die kleinen Erhebungen der Nippel nach außen drückten.

Lenas Gesicht strahlte die Schönheit eines kunstvoll arrangierten Portraits aus und ihr Duft raubte mir auch heute den Atem.

Erneut war ich derart beeindruckt, dass ich zuerst jeden Gedanken an meine Macht vergaß und, fast ein wenig eingeschüchtert von all den Eindrücken, ziemlich unauffällig Platz nahm.

Wir standen wegen unserer Gastgeberin sofort im Mittelpunkt des Interesses. Köpfe drehten sich in unsere Richtung und wanderten anschließend miteinander flüsternd zusammen. Während Lena die Speisekarte studierte und eine teure Flasche Weißwein als Aperitif bestellte, nicken uns immer wieder mir völlig unbekannte Leute zu, wenn sie den Tisch passierten.

Fast ein wenig hilflos ergriff ich zunächst Ambers Hand und stellte bald fest, dass ihr so aufregend präsentierter Vorbau ebenso im Interesse vieler Anwesender stand, wie die prominente Person an unserer Seite. Ich war mächtig stolz darauf, mit zwei derart attraktiven Frauen zusammen zu sitzen und dabei fast etwas wie Huldigung durch Dritte zu erhalten!

Lena fragte den Kellner nach ein paar Details zu Geschmacksrichtungen und Zubereitungsarten ehe sie für uns alle drei bestellte. Mein Eindruck bestätigte sich, sie würde uns beide einfach nicht für richtig voll nehmen und das Ganze als netten Zeitvertreib mit zwei unbedarften Teenagern betrachten. Ich studierte sie über die Ansammlung aus Tellern, Besteck und Gläsern auf dem Tisch hinweg und tauchte schließlich doch in ihren Kopf.

Lena Brews Gedankenwelt war ziemlich überschaubar. Vielleicht lag es auch daran, dass ich schon ziemliche Routine in dieser Ecke der Gedankenwelt besaß. Ich wollte keine Erinnerungen oder Emotionen anrühren, mich interessierten ausschließlich jene Schalter und Verbindungen die Sinnlichkeit und Erotik betrafen. Und die waren bei ihr nicht schwer zu finden!

Das obligatorische Zucken und ein bisher unbekannter Ausdruck in Lenas Miene ließen mein Herz höherschlagen. Sie blickte sich kurz um, als gäbe es etwas vor allen anderen zu verbergen, seufzte und streckte den Oberkörper.

„Wie war euer Tag gestern noch so?" fragte sie dann.

„Ganz angenehm!" erwiderte ich und fügte schmunzelnd hinzu. „Und ein wenig erotisch!"

Amber drehte den Kopf ruckartig in meine Richtung, lächelte und errötete gleichzeitig. Ihre Stiefcousine musterte mich nachdenklich und keineswegs überrascht.

„Soso .....erotisch!" meinte sie dann. „Ich hoffe du denkst an Schutz, Amber!"

Ich entdeckte plötzlich eine Facette in ihren Gedanken, die meine Aufmerksamkeit erregte. So unglaublich dies bei einer derart atemberaubenden Frau auch klingen mochte, aber Lena Brews hatte seit einer gefühlten Ewigkeit mit keinem Mann mehr geschlafen! Die latente Sehnsucht nach Sex lag klar und deutlich vor mir.

Und ich stieß meine kleine, mentale Attacke genau in diesen Angriffspunkt!

Es bereitete ein hämisches Vergnügen, förmlich mitanzusehen wie die Gedanken an einen fetten Schwanz zwischen den Beinen immer konkreter von ihr Besitz ergriffen. Als uns die Vorspeisen serviert wurden konnte Lena Brews kaum noch an etwas Anderes denken und ich garnierte jede ihrer sehnsüchtigen Ideen in diese Richtung noch mit einer spürbaren Dosis an Flimmern an den richtigen Stellen. Ähnlich wie bei Mrs. Stappleton fixierte ich sie gnadenlos und belauerte jede kleinste Regung, jedes Zucken an ihrem Körper. Es war offenkundig, dass ich sie bald soweit hatte, kaum noch ruhig sitzen zu können.

Amber zu küssen wäre in dieser Umgebung unpassend gewesen. Doch ich ließ jetzt keine Gelegenheit aus, um ihr kleine Zärtlichkeiten zukommen zu lassen, strich über ihren Unterarm, schob spielerisch eine aus der Steckfrisur gelöste Strähne hinter das Ohr oder fasste ihr unter dem Tisch dann und wann auf den mir zugewandten Schenkel. Und ich tat das alles wissentlich so, dass Lena es sehen konnte.

Die Erregung meiner Freundin war offenkundig, die Vorfreude auf Sex nach diesem Essen, auf einen geilen Abend und eine noch heißere Nacht. Die Tatsache hier in diesem noblen Ambiente auf so frivole Art ohne Höschen dazusitzen steigerte die Hitze noch zusätzlich. Und ich brachte sie immer wieder mit einer kurzen Geste der Hand -- ganz ohne geistige Einflussnahme -- dazu, die Beine ein kleines Stück weit zu öffnen um ihrer ungeschützten Pussy auch spürbar das Gefühl zu geben, im Freien zu stehen.

Amber war erregt, Lena war erregt und mein Schwanz drückte erwartungsvoll gegen den Stoff der Hose.

Beim Hauptgang hatte ich das Starlett soweit, dass ihr Hintern auf dem Sitz herumrollte und tiefe Atemzüge die Brüste unter dem Kleid bewegten. Lustvolle Wellen rieselten durch ihren Bauch und kitzelten so, dass sie zusehends die Kontrolle verlor. Doch während andere Frauen, wie Mrs. Davis oder auch Ella, auf die unerwartet aufflammende Lust mit Fassungslosigkeit oder Scham reagiert hatten, nahm Lena Brews diesen Drang einfach zur Kenntnis und gab sich ihm hin. Sie wollte einen Mann, sie wollte Sex und ich steigerte den Hunger danach begeistert Stufe für Stufe!

Wahrscheinlich hätte Lena Brews jeden genommen! Den Latinokellner ebenso wie den älteren Herrn am Nebentisch! Doch fast zwangsläufig richtete sich ihr Augenmerk auf die Person, die ihr am ehesten verfügbar erschien:

Und das war ich!

Während die Reize immer intensiver in ihrem Inneren loderten, verschlang mich ihr Blick mit so gänzlich anderen Gedanken als das noch gestern der Fall gewesen war. Hungrig und getrieben vom brennenden Verlangen danach flachgelegt und befriedigt zu werden, hingen ihre Augen so an mir, als wären wir die beiden einzig Gestrandeten auf der der sprichwörtlichen Insel.

„Alles ok mit dir, Lena?" fragte Amber und erinnerte mich damit an Direktor McCaffreys Frage an die hilflose Mrs. Stappleton.

„Ja, passt schon!" schnaufte sie. „Mir ist nur ein wenig heiß!"

Lena legte die Serviette auf den Tisch, erhob sich entschuldigend und verschwand in Richtung der Toiletten.

„Die fährt ja auch total auf dich ab!" murmelte Amber leise. „Genau wie Mrs. Davis! Wie machst du das nur, Paul?"

„Ich weiß nicht!" log ich.

Unser Tisch war so platziert, dass wir beide mit dem Rücken zur Wand saßen. Auf diese Art befanden wir uns wenigstens nicht mitten in der Auslage und nachdem der Inhalt des Interesses vieler Anwesender am Klo verschwunden war, wagte ich den Versuch und schob meine Hand schnell unter Ambers Kleid.

„Ich bin geil!" flüsterte ich und ertastete den heißen Bereich zwischen ihren Schenkeln.

Sie atmete hörbar pfeifend ein und schob mich wieder weg.

„Ich auch!" raunte sie. „Und Lena möchte am liebsten an Ort und Stelle flachgelegt werden! Es ist, als ob du irgendeine Magie an dir hättest!"

„Du denkst, dass ich sie verzaubern kann?" fragte ich und stieß auf gedämpft gequietschten Protest über den erneuten frivolen Vorstoß meiner Finger. „Vielleicht sollte ich das ja wirklich tun!"

Amber kicherte.

„Ja Paul! Verzauberte sie! Schauen wir doch mal, wie weit sie geht!"

Natürlich meinte sie das mit dem Zauber nicht ernst, doch es stellte eine unglaubliche Erleichterung dar, jetzt erstmals einem Menschen -- wenn auch auf sehr versteckte Weise -- etwas über meine Fähigkeit anvertraut zu haben.

Lena Brews kam wieder zurück und man konnte erkennen, dass sie sich Wasser ins Gesicht gespritzt hatte. Ihr Makeup saß nicht mehr so perfekt wie zuvor und auch die rotbraune Pagenfrisur hatte etwas abbekommen. Doch ich fand, mit ihrem geröteten, etwas derangiertem und reine Geilheit wiederspiegelndem Gesicht sah sie jetzt noch atemberaubender aus als zuvor.

Ihre Hände zitterten, als sie sich wieder setzte und ich ließ ihr Gehirn eine neue Salve Lust direkt in den Unterleib schießen.

„Wir könnten nachher zu mir fahren und uns im Pool abkühlen!" meinte Amber jetzt und sah mich grinsend an. „Wenn du nichts dagegen hast, Paul! Vielleicht wird es ja ein so netter Abend wie seinerzeit mit Ella!"

Dieser Hinweis auf eine Ménage à Trois katapultierte meine Erregung in gänzliche neue Sphären. Die Aussicht heute vielleicht Sex mit diesen beiden Schönheiten zu haben raubte mir fast den Verstand! Ohne noch auf die Etikette dieses Restaurants Rücksicht zu nehmen, glitt ich jetzt unter Ambers Kleid und tastete dort so gründlich, als wollte ich einen Grad auf der Skala ihrer glitschigen Nässe diagnostizierten.

Meine Freundin atmete scharf ein, öffnete den Mund ein ganzes Stück weit und ließ ihn offen, weil sie irgendwie die Luft aus den Lungen pressen musste.

Der Kellner fragte nach einem Kaffee und zwang mich damit zu einer kurzen Unterbrechung. Dann aber wiederholte ich meine Untersuchung und stellte sicher, dass Lena registrieren musste, was da unter der Tischkante geschah.

Der vorläufige Gipfelpunkt der Inszenierung war erreicht: Amber hockte mit starrem Gesicht neben mir und unterdrückte mit aller Gewalt ein lustvolles Stöhnen weil ich ihren geschwollenen Kitzler rieb. Und Lena Brews konnte kaum noch das prickelnde Kitzeln zwischen den Beinen beherrschen, welches sie auch ohne jede physische Stimulation verspürte.

Die ganze Welt konzentrierte sich auf den kleinen Bereich rund um uns. Das Rundherum des Restaurants verblasste ebenso wie die Kellner und die Geräuschkulisse aus dem Klimpern des Bestecks und dem Gemurmel der anderen Gäste.

Ich starrte Lena Brews an und zeigte ihr in aller Deutlichkeit was ich mit Amber anstellte. Eine neuerliche Flut an Reizen strömte zwischen die Beine des Starletts und ließ sie so heftig zucken, dass die Knie gegen die Tischplatte knallten und dort alle verbliebenen Gläser zum Klirren brachten.

„Ich möchte die Rechnung!" ächzte Lena heiser. „Und könnten sie uns bitte ein Taxi rufen!"

Wenig später verließen wir das Stavros uns Amber hängte sich zufrieden lächelnd bei mir ein.

„Was stellst du nur mir ihr an?" fragte sie wieder. „Das ist einfach unglaublich!"

„Das war noch lange nicht Alles!" prahlte ich vergnügt und öffnete beiden Damen höflich die Türen des Taxis.

Beim Einsteigen hielt meine Freundin kurz inne.

„Du wirst sie ficken!" flüsterte ihre heisere Stimme, wobei eine Woge an Temperament darin mitschwang. „Bring sie dazu, dass sie uns anbettelt kommen zu können! So wie Ella! Kannst du das?"

„Natürlich!" prahlte ich und dachte nicht daran, mit meiner Ehrlichkeit vielleicht doch zu weit gehen zu können.

Der Fahrer schien Lena nicht zu erkennen, denn er zeigte bei den regelmäßigen Blicken in den Rückspiegel nur Interesse für Ambers Brüste. Ich tat dem Mann den Gefallen eine solche Portion an Lust in die Köpfe der beiden Mädchen zu jagen, dass sie unabhängig voneinander aufstöhnen.