Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Die Geschichte des Paul Miller 04

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

„Ladies?" fragte er erstaunt und belustigt. „Alles in Ordnung da hinten!"

„Den beiden ist nur ziemlich heiß!" erklärte ich vom Beifahrersitz, drehte den Kopf nach hinten und blickte zufrieden in die erhitzten Gesichter.

„Soll ich die Fenster ein wenig öffnen?"

„Das ist nicht nötig, wir sind ohnehin gleich da!"

In Ambers Haus traten wir in den Vorraum, Lena schlüpfte aus den hohen Sandaletten und keuchte so heftig als habe sie eben einen Marathonlauf absolviert. Sie stützte sich mit beiden Händen am Handlauf der Treppe ab, die hinauf in den Halbstock führte. Gesicht, Hals und Schultern glänzten verschwitzt und in ihren Augen loderte ein Feuer wie es ihre Lust nicht deutlicher ausdrücken konnte.

„Was ist los mit dir?" fragte Amber und lachte leise.

Dann schmiegte sie sich an mich und küsste meinen Mund.

„Ich bin geil!" stieß Lena Brews geradeaus hervor. „Ich brauche so dringend einen Schwanz, dass ich eine Gurke vergewaltigen könnte!"

Amber kicherte leise und stützte ihre Stirn gegen die meine. Ihre Stiefcousine machte offenbar keinen Hehl aus dem, was in ihrem Kopf vorging.

„Jetzt mache ich mir aber erst mal was zu trinken!" seufzte diese dann und eilte hinauf ins Wohnzimmer.

Während Lena so wie gestern mit Flaschen, Gläsern und dem Mixer hantierte, stieß Amber die große Schiebetüre zur Terrasse auf, kam dann wieder auf mich zu und zog mich zu der kleinen Bar im Eck des Raumes. Sie stellte sich auf die Zehenspitzen, stemmte den Hintern auf einen der Barhocker und schlang ihre Arme um meine Schultern.

„Ich glaube, das mit dem Schwanz gilt auch für mich!" gluckste sie leise. „Zumindest könntest du da weitermachen, wo du im Restaurant aufgehört hast!"

Dann öffnete sie die Knie bis auf beide Seiten meiner Hüften.

„Hey!" murmelte ich. „Sie kann zusehen!"

„Sie SOLL zusehen!" keuchte Amber heiser. „Sie soll mitkriegen was wir hier anstellen!"

Ich schob die Hand unter das Kleid, tauchte in die weiche, willig offene Pussy und massierte mit zwei Fingern die Scheidenwände. Dabei drehte ich den Hocker so, dass ich über meine Freundin hinweg ihre Stiefcousine ansehen konnte.

Lena goss irgendeinen Whiskeymix in Gläser, achtete jedoch nicht auf ihre Handbewegungen und ließ einen Teil der Eiswürfel zu Boden kullern. Sie starrte mit offenem Mund und weit aufgerissenen Augen zu uns herüber, das Gesicht fast verzerrt vor glühendem Verlangen und einem letzten Rest von Überraschung über das was sich da so unverhüllt vor ihren Augen abspielte. Ohne den Blick von uns zu nehmen setzte sie dann das Glas an die Lippen und nahm einen kräftigen Schluck.

Ich war fast von Sinnen vor Erregung und mein Körper wünschte sich nichts sehnsüchtiger als eine Pussy, einen Mund oder wenigstens eine Hand an meinem Schwanz. Doch zugleich genoss ich auch dieses Gefühl, ebenso einem gnadenlosen Verlangen ausgesetzt zu sein wie Lena.

Ich hätte Amber mit kräftigen, schnellen Bewegungen und dem Kontakt an den richtigen Stellen innerhalb einer Minute explodieren lassen können. Ich entschied mich allerdings für das langsame, und viel lustvollere Vergnügen, sie nur in einem überschaubaren Ausmaß zu reizen. Schleppende, energische Stöße meiner Finger rührten in der nassen Pussy und schoben ihren Po auf dem Sitz des Hockers umher.

Mit ein wenig mentaler Unterstützung schrie die sonst beim Sex nicht unbedingt laute Amber bald so, dass man es im ganzen Haus hören konnte.

„Ohhhhh .........oohhhhh.........ohhh...........ist das geil!"

Ich warf Lena einen provozierenden Blick zu und ließ sie das saftige Schmatzen der Pussy hören.

Sie trat ein wenig näher heran, immer noch einen kleinen Sicherheitsabstand einhaltend und fixierte uns mit heißblütigem Interesse.

„Ohhhhhhh ........ooohhh...........oooohhhhhh..........gib´s mir ...............giiiiiiiiiiiiiiiiiieeeeeeeeeb´s mir!" Amber verknotete ihre Hände in meinem Nacken und hielt sich so an mir fest. „Fick mich mit deinen Fingern!"

Lenas Hand zitterte nervös und ihr Mund stand völlig selbstvergessen ein Stück weit offen. Ohne den Blick von der kreischenden Amber zu nehmen, leerte sie den Rest des Glases.

„Lass mich kommen ...... lass ich kommen ...lassmichkommenlassmichkommenlassmichkommen!"

Amber explodierte auf meiner Hand, zwängte mich zwischen den zappelnden Schenkeln ein und ihr Oberkörper hüpfte dabei ein paar Mal in die Höhe! Noch während ein Schauder nach dem anderen durch ihren Rücken lief, küsste ich ihren Mund voll Leidenschaft und beobachtete dabei gespannt die andere Frau.

Lena grinste amüsierte und raunte:

„Oh Gott! Ich brauche einen Kerl!"

Amber glitt von dem Barhocker und schritt mit leichten, beschwingten Schritten auf die Terrasse hinaus.

„EINEN Kerl oder MEINEN Kerl?" rief sie von draußen und drehte sich mit zur Seite gestreckten Armen wie eine Ballerina im Kreis.

„Hast du etwa einen anderen anzubieten?" fragte ihre Stiefcousine und zwinkerte mir vergnügt zu.

Ich konnte durch das Panoramafester sehen wie Amber das Kleid auszog. Ihre langen Beine funkelten ebenso in der Sonne wie die träge schaukelnden Brüste und der schmale, schwarze Streifen der Schamhaare.

„Ich hätte euch beide nicht für so aufgeschlossen gehalten!"

Lena war ihr gefolgt und ich stand jetzt auch in der Türe.

Amber lief mit zwei, drei schnellen Schritten (und wildem Hüpfen ihrer Melonen) auf den Pool zu und verschwand mit einem eleganten Kopfsprung im Wasser. Dann tauchte sie wieder auf, die hübsche Steckfrisur vollkommen aufgelöst und hielt sich mit beiden Händen am Rand fest.

„Bist du wirklich aufgeschlossen, junger Mann?" raunte Lena jetzt heiser und lächelte mich dabei an wie ein Raubtier. „Oder zieht ihr beide hier nur eine Show ab?"

Und dann raubte sie mir buchstäblich den Atem!

Amber hatte ihr Kleid einfach ausgezogen. Lena Brews strippte auf eine Art und Weise wie ich das selbst in einschlägigen Bars mit meinen Teamkollegen noch nie zuvor gesehen hatte.

Sie wandte sich mir zu und alleine der verführerische Blick aus den großen Augen bewirkte, dass ab jetzt nichts mehr in der Welt zu existieren schien als wir beide. Mit langen Schritten und übertriebenem Wippen der Hüften kam sich ein Stück auf mich zu und löste dabei den Reißverschluss an ihrem Kleid. Mit der Beweglichkeit einer Schlange schälte sie sich aus dem Textil und zeigte eine perfekte Inszenierung purer Verführung. Diese Frau wusste über die Wirkung ihres Körpers Bescheid und sie spielte diesen Trumpf auf unvergleichliche Weise aus!

Entgegen meiner Erwartung gab es doch einen BH, doch der flog bald darauf ebenso in den Rasen wie der winzige, durchsichtige Slip. Ich stand atemlos da und starrte wie hypnotisiert auf den sonnenbeschienen, nackten Körper dieser Schönheit.

Lenas Brüste waren um einige Nummer kleiner als die Ambers, aber sie hielten das Versprechen, das sie bereits unter dem Kleid gegeben hatten: Aufrechte, straffe Halbkugeln mit hellen, ein wenig kegelförmigen Warzen, die leicht nach oben gerichtet waren. Ihr Bauch war flach und zeigte den deutlich erkennbaren Muskeltonus eines athletischen Menschen und die scheinbar endlos langen Beine funkelten in perfekt gebräuntem Bronze. Ihre Pussy war vollkommen haarlos, ein helles, in der Mitte gespaltenes Dreieck aus spiegelglatter Haut.

„Na, was sagst du?" kam leise und mit so verlockendem Unterton, dass ich geräuschvoll einatmete.

Dann legte sie in einer übertrieben theatralischen Geste erst den einen, dann den anderen ausgestreckten Arm auf meine Schultern und unsere Blicke verschmolzen in purem Hunger und Geilheit.

Nach ein paar endlos erscheinenden Sekunden drehte Lena sich um und bewies, dass sie auch ohne hohe Absätze ihre leicht ovalen Pobacken auf fantastische Weise zum Schwingen bringen konnte. Mit wenigen Schritten eilte sie auf den Pool zu und sprang ebenso wie zuvor Amber hinein.

Ich zog endlich Jackett, Hemd und vor allem die Krawatte aus. Wenig später lagen die Klamotten ziemlich achtlos im Gras verteilt und meine beachtliche Erektion richtete sich ein wenig aufwärts gerichtet zum strahlend blauen Himmel.

Ich verzichtete wohlweislich auf einen Kopfsprung, hockte mich auf den Beckenrand und ließ nur die Unterschenkel im angenehm kühlen Wasser baumeln. Die verschränkten Oberarme der beiden Frauen lagen links und rechts von mir auf den Fliesen und ihre Köpfe rührten auf den Handgelenken.

„Weihnachten und Ostern auf einmal, junger Mann!" erklärte Lena schmunzelnd.

Ihr rotbrauner Pony sah jetzt aus, wie ein nasser Helm und funkelnde Tropfen baumelten auf ihrer Nasenspitze. Sie drehte sich zu mir, legte eine Hand auf meinen Oberschenkel und strich mit dem rot lackierten Fingernagel spielerisch über meinen steil aufragenden Mast.

„Du hast einen geilen Schwanz!"

Amber folgte ihrem Beispiel auf der anderen Seite, ließ mit der hohlen Hand ein wenig Wasser über die Hoden schwappen und griff dann nach mir.

Das Szenario fühlte sich so völlig anders an als seinerzeit mit Ella! War der Sex mit meiner alten Freundin und Amber, vor allem am Anfang, von Zurückhaltung und Verlegenheit geprägt gewesen, so schien das intime Drehbuch zu Dritt jetzt ein Akt simpler Selbstverständlichkeit zu sein.

Die beiden unterhielten sich über meine Schenkel hinweg über irgendwelche Belanglosigkeiten und wichsten mich dabei abwechselnd. Das sanfte, viel zu wenig druckvolle Reiben an meinem Ständer schien dabei fast nebensächlich zu passieren, als würden sie zu während des Gesprächs wie automatisch nach einem Glas greifen oder in einer Handtasche kramen.

Ich schloss die Augen und stöhnte leise, weil meine Lust inzwischen Sphären erreicht hatte, die kaum noch zu ertragen waren. Irgendwann wischte Amber mit dem Daumen einen trüben Tropfen von der Spitze meiner Eichel und leckte ihn schmunzelnd ab.

„Himmel bin ich scharf!" erklärte Lena. „Wer hätte gedacht, dass das heute noch so enden wird!"

Ich winselte leise.

„Wie sieht es denn mit unserem Helden hier aus?" Sie grinste, leckte über die vollen Lippen und ließ ihre strahlend weißen Zähne aufblitzen. „Hast du denn genug Ausdauer für zwei unersättliche Frauen?"

Amber kicherte, kitzelte meine Hoden und meinte:

„Im Notfall können wir uns ja auch gegenseitige aushelfen!"

Lena drehte den Kopf mit einer schnellen Bewegung auf meine Freundin zu.

„Wow! Meine kleine Cousine steht auch auf Frauen?"

Sie ließ mich los und zog Ambers Gesicht an sich heran. Es folgte kein Kuss, sondern eine brutale, aggressive Attacke mit der Zunge!

Ich sah dabei zu, wie sie rasend in den Mund meiner Freundin bohrte, die Lippen über jene von Amber schlang und deren, zwischen ihren Händen festgehaltenen Kopf, scheinbar aufspießen wollte. Die Zähne der beiden stießen geräuschvoll zusammen, ihre Zungen tobten in dem engen Käfig von Ambers Mund und beide schnauften durch die Nasenlöcher.

„Wer hätte das gedacht! Meine süße Cousine ist eine Bi-Maus!" gluckste Lena nochmals vergnügt und brachte ihre Hände knapp unter der Wasseroberfläche an Ambers Brüste. „Und ich darf tatsächlich mit diesen dicken Dingern spielen!"

Ich ignorierte die Kopfschmerzen, die sich jetzt wieder in der linken Hälfte meines Kopfes ausbreiteten. Der Anblick von allen was sich da vor meinen Augen abspielte war einfach zu berauschend!

Genau wie bei dem Kuss ging Lena reichlich grob ans Werk. Sie kniff Amber energisch in die Brustspitzen, presste die dunklen Nippel zwischen den Fingern platt und zog sie derart in die Länge, dass sich die Brüste wie riesige, spitz zusammenlaufende Keile im Wasser streckten.

„Gott, was hast du nur für gigantische Euter!" rief sie heiter und schüttelte die Titten jetzt so, dass es nach allen Seiten spritzte.

Meine Gier nahm langsam Ausmaße von purem Wahnsinn an. Ich hätte die beiden zwar zu Handlungen an mir bewegen können, doch das Schauspiel gestaltete sich derart faszinierend, dass ich trotz der rasenden Lust nichts Anderes tun konnte, als zuzusehen.

Amber quietschte leise, als die Hand ihrer Stiefcousine jetzt nach unten wanderte. Lena schnaufte zufrieden und ihr Arm tauchte zwischen den beiden Körpern vor meinen Knien ab. Dann stieß sie ein kehliges Lachen aus.

„Die kleine Bitch ist immer noch richtig nass!" raunte sie und fuhr, zu mir gewandt, fort: „Mal sehen ob ich auch so gut bin wie du!"

Lena Brews Fähigkeiten standen den Meinen um nichts nach!

Amber sperrte den Kiefer auf und stieß ein Stakkato an heiseren Atemzügen aus. Ihr auf und ab hopsender Körper erzeugte kleine, konzentrische Wellen an der Oberfläche und schließlich grub sie ihre Fingernägel schmerzhaft in meinen Schenkel.

„Was haben wir denn da?" Lena kicherte vergnügt. „Das ist ja eine richtig dicke Kirsche! ...................Und das mag sie ganz besonders!"

Meine Freundin kreischte so laut wie vorhin, doch diesmal musst ich nichts in ihrem Kopf dazu beitragen.

„Die Nachbar! Wir dürfen nicht zu laut sein!" stieß sie dann hervor, fiel aber gleich wieder in helles Jammern. „Oh Gott ....ja ......ja .....jajajajajajaaaaaaaaa!"

„Sag´s mir, Süße! Komm schon, sag´s mir!"

„Ich komme ........ich komme .......ich koooooooooooommmmmmmmeeeeee!"

Lena drehte sich mit fröhlichem Seufzen um, schwamm mit ein paar eleganten Zügen zu der Leiter und kletterte aus dem Pool. An ihrem atemberaubenden Körper rieselten funkelnde Rinnsale hinab.

„Oh Gott .....oh Gott .....!" keuchte Amber immer noch völlig atemlos und hielt sich an meinen Schenkeln fest, als würde sie sonst zu ertrinken drohen.

Erst nach einer Zeit löste sie sich von mir und stieg ebenfalls an Land.

„Na, junger Mann!" Lena stand immer noch tropfnass da und hielt ein Badetuch in meine Richtung. „Vielleicht hast du ja Lust mich abzutrocknen!"

Trotz der vergangenen mentalen Einflussnahme und ihrer rasenden Lust besaß diese Frau immer noch ein ganzes Stück ihrer Arroganz und Hochnäsigkeit. Auch wenn jetzt Einiges davon gespielt war, schien sie Freude daran zu haben, mich wie ihr Spielzeug zu behandeln.

Breit grinsend stand ich auf und beschloss vorerst nichts and diesem Zustand zu ändern. Meine Kopfschmerzen waren nicht besser geworden und im Grunde genommen gefiel mir diese Rolle im Moment sogar.

Ich legte das Frotteetuch über ihre Schultern, trocknete erst dort, dann den Hals und rubbelte die rotbraunen Haare bis sie in alle Richtungen abstanden. Anschließend waren der Rücken, die Oberarme und ihr herrlich fester Hintern dran. Lena stand die ganze Zeit über da wie eine griechische Statue, stemmte schließlich die Hand in die Taille und ließ mich tatsächlich niederknien, als ihre Beine an der Reihe waren. Sie hob sie sogar einzeln an und streckte sie mir entgegen und mich Füße und Zehen trocknen zu lassen.

Ich erhob mich wieder, drehte sie herum und begann die Brüste zu frottieren.

Sie hüpften stramm und fast widerspenstig unter den rubbelnden Bewegungen des Tuches herum und der Kontakt des rauen Stoffes ließ die Warzen wie helle Stifte in die Luft ragen. Ich senkte mich wieder ein wenig herab und nahm eine in den Mund.

Lena ächzte laut. Jetzt war keine geistige Einflussnahme mehr nötig, um kribbelndes Ziehen durch ihren Körper zu jagen. Ich lutschte das solide Türmchen in meinem Mund und registrierte ihr heftiges Erschaudern.

„Du wirst mich jetzt ficken, Paul Miller!" hauchte sie. „Du mich in den Mund ficken, du darfst meine nasse Muschi ficken, du darfst deinen Samen in meinen Bauch füllen weil ich die Pille nehme und du darfst in meinem Hintereingang kommen!"

Ich stöhnte auf, ließ das Badetuch fallen und sank wieder auf die Knie.

Lenas Pussy präsentierte sich dem Abtrocknen aller Körperteile meinem Blick jetzt so faszinierend wie das wertvollste Stück in einer Ausstellung. Die blasse, spiegelglatte Haut schimmerte im Licht und zeigte nicht einmal den leisesten Anflug eines Haarstoppels. Ihr Spalt war ein schmaler, tiefer Einschnitt ohne jeden Hinweis auf den bestimmt schon feuchten Inhalt.

Als könnte sie jetzt meine Gedanken lesen, öffnete Lena die Schenkel und ich schob einen Finger in die fleischigen Kräusel, die nun aufblühten.

Sie war nicht nur feucht , sie war ANGEFÜLLT mit einer Mischung aus Lustsaft und Poolwasser.

Als ich den Finger in unterschiedliche Richtungen drückte und so das Loch weitete, strömte die glitschige Flüssigkeit bis über mein Handgelenk.

„Wir müssen ins Haus!" rief Amber, die ich über all dem gänzlich vergessen hatte. „Sonst hören uns die Nachbarn wirklich noch!"

Wir sanken an genau derselben Stelle zu Boden, wo wir auch mit Ella gelegen waren.

„Ich will deinen Schwanz!" knurrte Lena und drückte mich auf den Rücken. „Ich will jetzt deinen verdammten Schwanz!"

Amber stieß ein zufriedenes Brummen aus.

„Fick sie!" hauchte sie und neigte sich für einen wilden Zungenkuss über mich.

„Nein!" hörte ich Lenas Stimme. „ICH ficke deinen Kerl!"

Sie drapierte sich über mir, ging langsam in die Hocke und ich fühlte, wie sich die warme, nasse Ummantelung ihrer Pussy über meinen Mast schob.

„Oh ist das geil!" keuchte sie richtig erleichtert, als er mit seiner ganzen Länge in ihr verschwunden war. „Ist das geil wieder mal so richtig ausgefüllt zu werden!"

Sie bewegte sich schnell, mit vehementen Schüben ihres Beckens und dem klaren Ziel vor Augen möglichst schnell zum Höhepunkt zu kommen. Immer wieder zog sie den warmen Kanal in seiner ganzen Länge über meinen Schwanz, beließ nur das allerletzte Stück im Inneren und senkte sich wuchtig wieder herab. Das Ganze wurde begleitet von dumpfem, rauem Schnaufen.

Eigentlich hätte ich wegen all meiner angestauten Lust binnen Sekunden explodieren müssen. Doch die Kopfschmerzen waren inzwischen wieder so stark geworden wie schon ein paar Tage zuvor und verstärkten sich sogar noch durch die Heftigkeit, mit der diese Schönheit so kraftvoll auf mir ritt. Ich konnte nicht viel sehen, weil Amber mich immer noch hingebungsvoll küsste. Doch ich spürte die wüsten Bewegungen, die sich anfühlten als wolle Lena mein Becken unter sich zermalmen und die wilde Energie, die sie in jeden Schub investierte.

„Oh ja!" keuchte sie dann irgendwann. „Spürst du es? Spürst du, dass ich gleich auf deinem Schwanz komme?"

Ihr Oberkörper fiel nach vorne, so dass sie Ambers Kopf fast unter sich begrub. Sie begann recht unspektakulär zu grunzen und ich konnte die intensiven Zuckungen der Vagina fühlen.

Ich war immer noch nicht gekommen!

„Ganz schön standhaft!" keuchte Lena und kroch von meinem Mast. „Da kann meine Amber ja auch noch ran!"

Meine Freundin kicherte und richtete sich auf.

„Was ist los mit dir, Paul?" fragte sie und nahm Lenas Platz ein. „Du müsstest eigentlich schon zerplatzen!"

„Vielleicht ist dein Kerl ein wenig verspannt vor Aufregung!" murmelte diese.

Das Gegenteil war der Fall! Die Schmerzen pochten in meinem Gehirn wie ein eitriger Zahn im Kiefer und ich war ein wenig ernüchtert über die so mechanische Art, die Lena beim Sex an den Tag gelegt hatte.

Amber ritt wesentlich leidenschaftlicher und lebendiger als ihre Stiefcousine. Anstatt nur wie ein Werkzeug in ihrer Pussy zu benutzt zu werden, hatte ich das Gefühl einer gegenseitig verabreichten Lust. Voll Begeisterung starrte ich auf ihr verzerrtes Gesicht und die auf und ab fliegenden Melonen, die von den Impulsen der Bewegungen in jede erdenkliche Form gestaucht oder gedehnt wurden.

Und dann hockte sich Lena auf mein Gesicht und presste ihre glatte, salzige Pussy gegen meinen Mund. Sie pflügte den geschwollenen Kitzler über meine Lippen, jauchzte, als ich die Zunge in ihr Loch schob und rasierte mit dem Schambein manchmal so grob über mein Kinn, dass ich befürchten musste, der Kiefer würde ausgerenkt.

„Ich kooooommmmmmmmeeeee......!" hörte ich gedämpft hinter den auf meine Ohren einschlagenden Schenkeln.

Ambers enge Pussy schnürte sich in dem so vertrauten Rhythmus um meinen Schwanz zusammen und dann kam auch endlich meine erlösende Eruption.

Ich spülte die Vagina mit der Riesenmenge, die sich den ganzen Tag über schon gebildete hatte. Ich pumpte sie derart voll, dass mein Schwanz in purem Saft zu schwimmen schien und selbst als sie schon von mir geklettert war, schossen immer noch ein paar kurze Salven hervor und bekleckerten meinen Bauch.

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
4 Kommentare
CadiaCadiavor mehr als 3 Jahren
wirklich gute ...

... Geschichte. Da und dort etwas "komisch" übersetzt, das liegt evtl an dem österreichischenm Einschlag des Autors :)

Aber trotzdem wirklich gut. Und noch dazu meine Lieblingskategorie.

AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren
WOW

Bitte unbedingt fortsetzen ... super geschrieben

AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren
Spannende Geschichte

Auch der vierte Teil ist wirklich ein Genuss.

Genau wie der Rest der Serie. Finde besonders den Text bei der Schulanhörung ziemlich genial, das Ende war aber auch nochmal spannend.

AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren

Ich kann mich nur wiederholen: bitte unbedingt weiter...

Tolle Story!

Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Würdest du es Tun? eine vielleicht (nicht ganz) wahre Geschichte.
Die unanständige Mutter Mutter lernt ihren Sohn kennen.
Autofahrt mit meiner Mutter Eine gemeinsame Fahrt mit den Eltern, endet in einem Taboo!
Ja, Meister! 01 Jannik entdeckt, dass seine Mutter devot ist...
Tabubruch Meine Schwester zeigt sich von einer anderen Seite.
Mehr Geschichten