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Die gezähmte Lehrerin

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Sie machte sich an Diana, wie eine medizinische Fachangestellte es mit einer Patientin machen würde. Und natürlich war dies nicht weit von der Realität entfernt.

„Ich bin stolz auf dich!", meinte Theresa schließlich und brach die Stille, und Diana verstand zunächst nicht, was damit gemeint sein sollte. Aber sie sagte nichts, sondern genoss das Kompliment, die sie sich mit ihrer Pein erkauft hatte.

„Ich meine, dass du das so auf dich nimmst. Nur um mir zu gefallen. Hätte ich nicht gedacht. Du kommst immer so kalt rüber, so als würdest du keinen an dich ranlassen. Und jetzt bin ich hier, du liegst nackt vor mir, ich kann dich züchtigen und mit dir anstellen, was sich will. Und es macht dich auch noch an."

Sie schwieg, und Diana wollte nicht reagieren.

„Du magst das, was wir hier machen, nicht wahr?"

Diana musste noch einmal aufgefordert werden zu antworten, und so nickte sie schließlich stumm. Sie hätte das weiter ausführen können, aber so einfach war es nicht. Sie hatte die Schläge nicht genossen, aber ihre Haltung dabei schon. Die Zuneigung, die sie sich damit erkaufte, schon. Sie genoss es auch, wie klein sie gemacht wurde von dem Mädchen, wie sie alles von sich preisgab. Es gab nichts, das sie vor dem Mädchen verbarg, nichts, das sie geheim halten musste. Sie musste sich nicht verstellen, nicht schauspielern. Das Mädchen hatte alles gesehen. Sie gab sich preis, öffnete sich. Und das, obwohl sie, wie Theresa richtig festgestellt hatte, sich sonst eher distanziert verhielt.

Es war befreiend.

Und je weiter diese Züchtigung in die Vergangenheit rückte, desto mehr versöhnte sie sich mit ihrer Strafe. Schließlich stand sie langsam von der Couch auf, obwohl jede Bewegung die Schmerzen wieder hervorbrachte und sie erinnerte. Wieder diese Nacktheit gegenüber den Kleidern, die Theresa sich leisten konnte.

Diana war sich wieder ihres Körpers bewusst und des Blicks, den Theresa auf sie warf. Diana fragte sich, ob sie dem jungen Mädchen gefiel. Sie wünschte es sich, aber Theresa gab nicht zu erkennen, was sie dachte. Sie zog schließlich Diana zu sich, und die Umarmung, die sie umschloss, wirkte fast wie ein Mantel, der ihr Schutz bot. Theresas Körper gab ihr Bedeckung. Ihr Leib fühlte sich warm an, auch wenn Diana sich ihrer Entblößung bewusst war, als ihr Körper gegen die raue Kleidung des Mädchens rieb. Sie war vorsichtig, reagierte nur, als das Mädchen sie umfasste. Sie umarmten sich zunächst nur, als wollte Theresa sie trösten. Diana roch das süße, billige Parfüm des Mädchens, und schließlich gaben die beiden sich einem langen Kuss hin.

Es war ein lange ersehntes Gefühl.

Diana spürte wieder, dass Theresa noch nicht viel geküsst hatte. Ihre Zunge bewegte sich plump über Dianas Lippen, ihr Mund bewegte sich ungelenk. Es störte Diana nicht, im Gegenteil. Ihre mangelnde Erfahrung betonte nur ihre Macht über Diana, und diese akzeptierte all das.

Theresas Hände streichelten durch ihre Haare, über ihren Rücken. Es waren erforschte Berührungen, als lernte sie die Anatomie des weiblichen Körpers. Diana aber verlor sich in diesem Kuss, ließ alle Gedanken fallen, genoss nur noch. Bis auf einmal das Mädchen ihr mit Gewalt an den geschwollenen und geschändeten Po griff. Der Schmerz kam sofort zurück. Diana zuckte zusammen und entzog sich Theresa.

Sie sah ihr in die Augen, die kalt leuchteten, böse grinsten.

Sie standen sich gegenüber, eingefroren in ihrer Umarmung, und Diana war enttäuscht, dass sie das Mädchen so falsch eingeschätzt hatte.

„Nur damit du nicht vergisst, wer hier das Sagen hat!"

Theresa lächelte nun ein wenig sanfter, aber es entschärfte nicht ihre Worte, und später sollte Diana noch lange darüber nachdenken, was Theresa antrieb und sie dazu veranlasste, so böse und unberechenbar zu sein.

Diana nickte, senkte demütig den Kopf und blickte zu Boden.

„Ich mag das, wenn du so unterwürfig bist. Das macht mich so verdammt scharf!"

Sie zog die Lehrerin wieder zu sich und setzte den Kuss fort. Nun fordernder, sowohl ihre Zunge als auch ihre Hände waren es. Sie blieben an Dianas Po und kniffen, griffen zu und vermittelten ihr wieder den Schmerz.

Diana schaffte es nicht, den Kuss über die Marter zu genießen, aber die animalische Begierde, die Theresa an den Tag legte, konnte sie nicht leugnen.

Es sollte an diesem Abend bei diesem letzten Kuss bleiben.

Irgendwann löste Theresa sich von ihr und verschwand aus Dianas Wohnung schnell und ohne ein weiteres Wort zu verlieren. Diana wusste nicht, wie ihr geschah oder was passiert war.

Diana ging ins Bad, betrachtete sich ihren geschundenen Po im Badezimmerspiegel, der unglaublich hässlich geschwollen war voller Striemen, rot und blau und lila. Sie fuhr mit ihren Fingern langsam über die Stelle mit Erschrecken, aber auch mit Faszination.

Sie beschloss an diesem Abend, sich nicht wieder anzuziehen, sondern nackt zu bleiben. Quasi für Theresa. Ein wenig hegte sie die vage Hoffnung, dass das Mädchen vielleicht noch einmal zurückkehren würde zu ihr. Aber das tat es nicht. Als sie sich im Schlafzimmer auf den Boden legte, musste sie sich vorsichtig bewegen, und es dauerte eine Weile, bis sie eine Position fand, in der die Schmerzen sie nicht zu sehr quälten.

Was in den nächsten Tagen blieb, war ein dumpfer Schmerz an ihrem Po, der sich immer wieder bemerkbar machte, wenn sie sich setzte oder ihren Po berührte, was sie manchmal tat, nur um sich wieder gewahr zu werden, was passiert war. Der Schmerz war erträglich, aber sie nahm ihn mit dem Stolz, den Theresa ihr attestiert hatte, hin.

Kapitel 7

Der nächste Tag in der Schule verlief routiniert. Diana absolvierte ihren Unterricht. Zwar musste sie zwei Klassen sagen, dass sie ihre Klausuren noch nicht nachgesehen hatte, aber die nahmen ihr das nicht übel, und sie versprach, die Arbeit bald nachzuholen.

Nach der achten Stunde war sie erschöpft, machte sich noch einige Notizen und war überrascht, als sich die Tür öffnete, und Theresa in den Klassenraum trat. Die medizinischen Fachangestellten hatten zweimal die Woche Unterricht, aber nicht an diesem Tag. Diana war überrascht sie zu sehen und noch ihr Gefühl der Freude.

„Schließ ab!", sagte Theresa nur, und Diana gehorchte und verkniff sich eine Begrüßung oder die Frage, was das Mädchen an einem Dienstag in der Schule machte.

„Komm zu mir!"

Die knappen Befehle sorgten sie, erfüllten sie aber auch mit einer unweisen Vorfreude.

„Ich will dich inspizieren und hab nicht viel Zeit. Also zackig!"

Diana gehorchte, und Theresa zog sie zu sich, vor das Pult, dann drückte sie ihren Oberkörper auf das Pult.

Ihr Po schmerzte sofort wieder und erinnerte sie an das, was Theresa mit ihr angestellt hatte.

Die kühle Luft in dem muffigen Klassenraum traf ihren geschundenen Leib und fühlte sich unangenehm an. Das Mädchen griff um Diana herum und öffnete die Jeans. Wenig sanft zog sie ihr die Hose zu den Knöcheln hinunter. Der raue Stoff kratzte über ihr Hinterteil, und Diana konnte ein schmerzverzerrtes Grunzen nicht unterdrücken. Dann wurde ihr auch ihr Slip hinuntergezogen, und sie war entblößt.

Sie hoffte, dass Theresa nicht wieder in der grausamen Stimmung war und flüsterte einmal ganz leise: „Bitte nicht!"

Theresa gerichtet lehnte sich zu der Frau hinunter, dass sie fast auf ihr lag. Diana spürte Theresas Brust auf ihrem Rücken. Sie flüsterte ihr ins Ohr:

„Keine Sorge! Dir wird nichts passieren. Du musst nur tun, was ich sage!"

Diana nickte.

„Natürlich, meine Herrin, ich tue alles, was du willst!"

Die Worte waren einfach so aus ihr herausgefallen. Sie hatte sich diese nicht zurechtgelegt, hatte nicht beschlossen, das Mädchen als ihre Herrin zu bezeichnen. Es war einfach passiert.

Theresa beugte sich noch einmal zu ihr hinunter und flüsterte noch einmal in ihr Ohr:

„Deine Worte gefallen mir!"

„Danke!"

Sie richtete sich wieder auf.

„Dann lass mal sehen!"

Diana empfand die Position als obszön, wie sie sich der Schülerin präsentierte. Sie wusste, dass nicht nur ihr Po, sondern auch ihr Geschlecht vor dem Mädchen entblößt war.

Wenig später spürte sie ganz sanft die Finger auf ihren Pobacken. Es waren ganz vorsichtige Bewegungen, die ein elektrisierendes Gefühl bei ihr hervorriefen. Eine Gänsehaut lief ihren Rücken hinunter. Es war eine Mischung aus Sorge, Lust, Scham, Geilheit. Es passte nicht zusammen, aber es war auch nicht zu umgehen.

Es war ihr ein Rätsel, wie Theresa ihre Berührungen so genau steuern konnte, dass sie den Schmerz vermied.

Theresa säuselte ihr süße, aber gefährliche Worte in die Ohren:

„Du bist mein kleines Kätzchen. Du gehörst mir, und ich kann alles mit dir machen, was ich möchte!"

Theresa nahm etwas vom Pult, die Lehrerin konnte allerdings nicht sehen, was es war. Einen Augenblick später spürte sie etwas an ihrer Vulva.

Diana war sich ziemlich sicher, dass das Glitzern zwischen ihren Schenkeln auch Theresa nicht entgangen war. Sie hätte schwören können, dass ihre Erregung schwer in der Luft hing und auch für Theresa zu riechen war.

Langsam bewegte sich der Gegenstand ihr Geschlecht entlang. Hinauf zu ihrer sensiblen Klitoris, dann wieder zurück bis zu ihrem After.

Diana lag auf dem Pult, hatte den Atem angehalten und wartete, was als nächstes passieren würde.

Langsam glitt das Teil zwischen ihre Schamlippen und verschwand in ihrem Körper. Nicht tief, aber Diana war bewusst, was gerade geschah. Sie hatte darüber schon fantasiert, aber in ihrer Vorstellung war dies etwas feierlicher, erotischer passiert.

Schließlich wurde es ihr entzogen. Diana hatte den Kopf ein wenig gedreht, und aus den Augenwinkeln sah sie, wie Theresa das Teil langsam an ihre Nase führte, und nun erkannte sie es auch. Es war ihr roter Füller, mit dem sie ihre Klausuren korrigierte!

Sie hatte es nie so wahrgenommen, aber Schüler hatten sie darauf angesprochen und den Füller als Zeichen der Macht des Lehrers bezeichnet. Und nun missbrauchte Theresa ihn, um ihre Lehrerin damit zu penetrieren!

Sie hielt den Stift in ihren Händen und führte ihn langsam zu ihrer Nase, um daran zu schnuppern. Vorsichtig, als wüsste sie nicht, was sie erwartete und unsicher, ob sie den Geruch mochte.

Es wirkte ein wenig naiv, wie vorsichtig und hilflos sie dabei war.

Theresa lehnte sich wieder über Diana, und sie hielt ihren Füller in der Hand ganz dicht an ihrem Mund. Diana hatte kein Problem mit ihrem eigenen Geschmack. Sie hatte sich schon öfter gerochen, auch geschmeckt. Sie musste sich nicht überwinden, den Stift in den Mund zu nehmen und ihn abzulecken, auch wenn Theresa ihn zwischen ihren Lippen vor und zurückzog, als würde sie Diana zwingen, den Stift zu blasen.

Diana schmeckte ihre herbe, aber auch erregende Feuchtigkeit.

Theresa nahm den Stift wieder an sich, ein Speichelfaden zog sich von Dianas Lippen und fiel auf das Pult. Es war ihr nur ein wenig peinlich, sie hatte sich dem Mädchen ausgeliefert und diese spielte gerade mit ihrem Geschlecht.

Theresa führte den Stift wieder langsam zwischen ihre Schamlippen und begann nun, ihn rhythmisch vor und zurückzubewegen. Es war nicht das Gefühl an ihren Schamlippen oder die Berührungen ihrer Klitoris. Es war die gesamte Situation, hier auf dem Pult zu liegen vor ihr, sich von ihrer Schülerin misshandeln zu lassen, der Wunsch ihr zu gefallen, der dazu führte, dass sie sich gehenließ und schließlich auf das Pult gedrückt ihren Höhepunkt kommen sah. Sie grunzte in ihre Faust, um nicht vor Geilheit zu schreien und vielleicht Aufmerksamkeit zu erregen.

Dabei hätte sie es so gerne getan, hätte sich gerne vor Theresa weiter entblößt, noch mehr von sich preisgegeben, ihr noch mehr von sich geschenkt. In dieser Situation war sie jedoch nichts als dankbar für das, was Theresa ihr geschenkt hatte.

Diana lag schwer atmend auf dem Pult. Sie hätte es gerne gehabt, wenn Theresa sich nur für einen Augenblick zu ihr gelegt hätte, sie geküsst hätte, ihr ein Zeichen von Zuneigung gezeigt hätte. Wenn sie ihr nur durch die Haare gefahren wäre. Aber Theresa blieb kalt, thronte über ihr und brachte sie fast mechanisch nahe an den Höhepunkt.

Theresa atmete schwer, grunzte unterdrückt in ihre Faust, ihr Unterleib verkrampfte sich, in dem Versuch, ihre Lust zu kontrollieren. Aber wieder, wie am vergangenen Abend, schenkte sie Diana nicht den Höhepunkt, den diese gerne so sehr begehrte. Theresa ließ einfach von ihr ab, und Diana fühlte sich leer, enttäuscht und traurig.

Sie sah noch einmal aus den Augenwinkeln, wie Theresa den Tintenfüller an ihre Nase hielt. Die Feuchtigkeit von Dianas Lust war ganz offensichtlich zu sehen, dann wischte sie ihn an Dianas Bluse ab, und ohne ein weiteres Wort steckte sie ihn ein.

Diana hatte diesen Füller vor vielen Jahren, geschenkt bekommen, als sie verbeamtet worden war von ihrem damaligen Freund, der sie längst verlassen hatte. Sie hatte trotzdem an dem Füller festgehalten. Nun hatte Theresa ihn. Aber es spielte auch keine Rolle. Sie schenkte ihn dem Mädchen gerne.

Als Theresa gegangen war, hatte sie die Tür aufgeschlossen und hinter sich zugezogen. Die Putzfrauen würden bald kommen.

Diana stand mühsam vom Pult auf und zog sich in einem Moment der Scham erst den Slip hoch und dann langsam und vorsichtig die Jeans.

Sie hatte das Gefühl, dass der ganze Raum nach Sex roch. Aus ihrer Tasche holte sie ihr Deo für alle Fälle und versprühte es im Raum, zusätzlich machte sie noch ein Fenster auf, bevor sie hastig ihre Sachen zusammensuchte und verschwand, bevor sie jemandem begegnen würde.

Kapitel 8

Diana vermisste Theresa. Seit der Begegnung im Klassenraum hatte sie nichts mehr von ihr gehört. Einige Tage waren vergangen, die Diana genutzt hatte, um ihre liegengebliebenen Aufgaben abzuarbeiten. Aber sie vermisste sie, und das bei all den Zweifeln, die immer weiter wuchsen. Sie riskierte viel und tat Dinge, die nicht in Ordnung waren. Es gab vermutlich Gesetze, gegen die sie verstieß, wenn sie etwas mit einer Schülerin anfing. Selbst wenn diese volljährig war und die Initiative ergriffen hatte und sie augenscheinlich erpresste. Aber Diana wollte es nicht herausfinden. Eine schnelle Google-Suche hätte ihr die Antwort beschert. Aber sie wollte solche Antworten nicht hören. Sie war ziemlich glücklich über die Aufmerksamkeit, die das Mädchen ihr schenkte, die Fantasien, die sie hegte, die Erregung, die sich in ihrem Leben wieder Platz verschafft hatte.

Theresa hatte das alles begonnen, Diana ließ es nur geschehen. Aber so einfach war das alles natürlich nicht.

Als Theresa am Freitag an ihrem Berufsschultag fehlte, machte Diana sich ein wenig Sorgen. Sie fragte vorsichtig in der Klasse nach, was mit Theresa sei, bekam aber keine klare Antwort. Später am Nachmittag schrieb sie ihr eine kurze WhatsApp-Nachricht, die aber unbeantwortet blieb.

Diana war einerseits traurig, andererseits aber auch ein wenig erleichtert, dass sie an diesem Tag nichts riskieren musste.

Ihr wurde bewusst, wie wenig sie eigentlich von dem Mädchen wusste, was sie bedauerte.

Ohne eine Erklärung und Ankündigung erschien Theresa dann am Freitagabend, und sie kam wie ein Wirbelwind.

Als Diana die Tür öffnete, drängte Theresa herein, drückte ihre Lehrerin an die Wand und presste ihren Körper an sie, um sie animalisch zu küssen.

Diana war überrascht, fand den unerwarteten Auftritt erst etwas theatralisch, vielleicht sogar kindisch. Wie etwas, das man sich in einem schlechten Film abgeschaut hatte. Aber Diana hatte Theresa nicht zu kritisieren, und nachdem sie sich zunächst ein wenig seltsam fühlte, ließ sie sich bald von dem Mädchen hin und her zerren und fand ihre unterwürfige Rolle, die keinen Widerstand leistete. Dabei rissen sie ihre Garderobe um und endeten schließlich selbst am Boden, auf und bedeckt von ihren Jacken.

Theresas Hände griffen nach ihrem Körper, begrapschten ihre Brüste wenig feinfühlig, sehr gierig.

Sie griff in Dianas Bluse und drückte ihre Brüste aus den Körbchen des BHs, kniff Dianas Brustwarzen, bis sich ein spitzer Schmerz in ihrem Oberkörper ausbreitete. Sie hörte, wie das Mädchen den feinen Stoff einriss und zwei Knöpfe abgerissen wurden. Diana war die Bluse egal. Theresa hätte sie ihr in Fetzen reißen können, um sie gewaltsam zu entkleiden.

Theresa presste ihre Lippen auf Dianas. Theresa hatte sie vermisst, gewaltsam vermisst, wie man es tut, wenn man jung ist und die Dinge noch alle viel bedeutsamer und größer sind als mit ein paar Jahren Lebenserfahrung auf dem Buckel.

Diana tat nichts, leistete keinen Widerstand, nahm ihre Hände aus dem Weg, öffnete sich dem Mädchen. Was immer es mit ihr anstellen wollte, sie wollte es haben. Sie müsste dazu keine Gewalt anwenden, aber es störte Diana auch nicht. Auch sie hatte Theresa vermisst. Es gab Diana einen Wert. Sie wurde begehrt von einem Mädchen, das nicht unattraktiv war, welches sicher eine große Auswahl an Jungen oder Mädchen hatte, sich aber gerade sie ausgesucht hatte. Ausgesucht sie zu erpressen, aber immerhin.

Schließlich löste sich Theresa von ihr, stand auf, und Diana blieb liegen mit ihrer zerrissenen Bluse, ihre linke Brust schaute heraus. Sie machte keine Anstalten sich zu bedecken, lag nur da, während Theresa triumphierend über ihr stand wie über einer besiegten Kriegerin.

Sie schauten sich einen Augenblick stumm an. Diana war gespannt, wie es weiterginge, wie Theresa sich verhalten würde, nachdem sie Diana auf den Boden gezwungen hatte.

„Zieh den Fetzen aus! Die Jeans bleiben an!" Ihre Stimme hart und bestimmend, ohne die Zuneigung, die ihre Küsse eben noch vermittelt hatten.

Diana gehorchte. Gerne sogar entledigte sie sich der Bluse und gleich noch des BHs, ohne ihre Position auf dem Boden zu verlassen. Sie genoss es, bezwungen zu sein.

Wieder sahen sie sich an.

Das Mädchen tat auf einmal etwas, das Diana nicht erwartet hätte. Theresa sammelte einen Klumpen Speichel in ihrem Mund und ließ ihn in einem langen Faden auf sie hinuntertropfen. Er fiel auf ihre Brüste und ihren Bauch.

Die Flüssigkeit brannte wie Säure auf ihrer Haut. Noch nie war sie angespuckt worden! Diana betrachtete das als das Zeichen äußerster Respektlosigkeit und Erniedrigung. Sie war aus der Fassung gebracht, weil sie nicht wusste, wie sie diese Tat deuten sollte. War sie in den Augen der Schülerin wirklich etwas, das man anspuckte und verachtete? Oder war das Teil ihres Spiels? Sollte sie sich bedanken für das Geschenk des Speichels auf ihrem Körper? So wie sie bei ihren Küssen Speichel austauschten, wie das Mädchen Dianas Lust an ihren Fingern gesammelt hatte?

Theresa grinste boshaft. Vielleicht sah sie den Schock in Dianas Augen, aber schließlich sprach sie: „Steh auf!" mit einer sanfteren Stimme, als die Wortwahl es vermuten ließ.

Sie hielt Diana die Hand hin. Diese nahm sie und ließ sich aufhelfen.

Theresa strich mit ihrer Hand über den Speichelfaden auf Dianas Oberkörper, verschmierte ihn vor allem um Dianas steife Brustwarzen.

Nun fühlte sich die Flüssigkeit weich an, geschmeidig auf ihrem Oberkörper, und es brannte nicht mehr, es schmeichelte ihr.

Theresa bewegte sich mit Selbstverständlichkeit in Dianas Wohnung, ließ sich auf die Couch fallen. Diana stand im Wohnzimmer, unschlüssig, was sie mit ihren Händen machen sollte. Sie wollte die Arme vor dem Oberkörper verschränken, sich aber gleichzeitig auch nicht vor Theresa bedecken.

„Das habe ich gebraucht!", meinte Theresa grinsend und leckte sich über die Lippen. „Du sagst gar nichts."

„Ich freue mich, dass es... dass ich dir gefallen habe."

„Keine Herrin?"

„Es freut mir, dass ich dir gefallen habe, Herrin!"

„In der Schule hat es überzeugender geklungen."

„Das tut mir leid... Herrin."

„Magst du es nicht mehr? Mich Herrin zu nennen?"

„Es klingt nach einem Klischee."

„Da stellt sich aber jemand plötzlich ein bisschen an!"

„So war es nicht gemeint."

„So kommt es aber rüber."

„Das tut mir leid!" Diana wollte keinen Stress.

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