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Die gezähmte Lehrerin

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Diana massierte vorsichtig ihren Bauch, brachte ihr eine Wärmeflasche, machte ihr einen Kräutertee und brachte ihr alles, was sie sich wünschte. Das waren vor allem viel zu viele Süßigkeiten.

Theresa war in diesen Momenten schwierig, aber sie war auch dankbar.

Als das Mädchen in ihrem Bett schlief, ließ Diana die Zeit Revue passieren. Die Erpressung, mit der alles begonnen hatte und die Entscheidung Dianas, sich darauf einzulassen.

Sie wusste immer noch wenig über das Mädchen, und sie waren sicherlich keine echten Freundinnen. Aber Dianas langweiliges Leben hatte eine ziemlich drastische Wendung genommen. Es war spannend geworden. Zunächst war es riskant gewesen, aber mittlerweile hatten sich diese Wogen geglättet. Theresa versuchte nicht mehr, Diana in der Schule zu bedrängen und in Verlegenheit zu bringen. Sie hatten nie darüber gesprochen, aber Theresa hatte wohl verstanden, dass Diana das nicht haben konnte.

Überhaupt hatte Theresa es nicht mehr nötig, ein Drohszenario aufzubauen, denn Diana unterwarf sich dem Mädchen gerne.

Sie würde mit Theresa sprechen müssen, denn diese eine Sache stand immer mehr zwischen ihnen. Es war der Trumpf, den Diana in der Hinterhand hatte.

Denn ihre ganze Beziehung war auf einer Lüge aufgebaut.

Theresa hatte Diana nie erpresst, weil es einfach nichts gab, was man ihr vorwerfen konnte.

Diana war nie ein Pornostar gewesen.

Es gab kein Video mit ihr. Sie hatte nie einem Porno mitgespielt. Es gab eine Valerie Velvet, und die hatte in einem Porno mitgespielt. Das hatte gereicht, dass sie in einer Datenbank von Pornodarstellerinnen auftauchte. Und das sogar mit ihrem richtigen Namen: Diana Rossberg.

Es war keine große Detektivarbeit nötig gewesen, um auf den Namen zu kommen. Diana hatte vor einigen Jahren schon dieses Video gefunden, als sie ihren Namen in einem Moment der Langeweile gegoogelt hatte. Sie war auf diese Diana Rossberg gestoßen, die sich als Valerie Velvet ausgab in diesem Video, in dem sie nackt gefesselt sich einer anderen Frau auslieferte, die sie dominierte. Es war ein verdammt scharfes Video gewesen. Ohne Gewalt oder Hässlichkeit. Ein Video über zwei Frauen, die sich liebten. Nur dass eine eben gefesselt war und die andere sie in der sanftesten Form, die man sich nur vorstellen konnte, dominierte. Die echte Diana hatte sich dieses Video immer wieder angeschaut und nach ähnlichen gesucht, aber wenig gefunden. Auch von Valerie Velvet hatte sie nichts mehr gefunden. Als hätte ihr dieses eine Video gereicht. Es gab jedenfalls kein anderes Video von ihr.

Sie war allerdings erstaunt, dass Theresa diese Diana mit ihr verwechselte. Die Namen waren gleich und Diana war im selben Jahr in den USA gewesen für ein Auslandssemester. Aber sie hatte in Ohio studiert, das Video war in Kalifornien aufgenommen worden. Die andere Diana war größer als sie, üppiger, hatte schönere Brüste und viel längere Haare. Sie waren beide blond, und ihr Gesicht war nicht so genau zu sehen gewesen. Trotzdem wäre sie nicht auf den Gedanken gekommen, dass man sie verwechseln könnte. Aber Theresa hatte das getan, und Diana war darauf angesprungen. Sie hatte mitgespielt. Sie war einfach einsam gewesen, und Theresa hatte nie etwas gegen sie in der Hand gehabt. Diana konnte recht einfach beweisen, dass sie nicht diese Valerie Velvet war.

Nun hatte sie die Lüge so weit getrieben, dass sie nicht wusste, was sie mit ihrer Beziehung zu Theresa weiter anfangen sollte. Sie hatten keine Zukunft, das war offensichtlich. Theresa war viel jünger, sie hatten wenig gemein außer den sexuellen Vorlieben, die sich ergänzten.

Es war eine Beziehung, die immer nur im Verborgenen stattfinden könnte.

Aber auch eine, die Diana auskosten wollte, solange sie konnte.

Ende

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Anonymous
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13 Kommentare
AnonymousAnonymvor 11 Monaten

Dass das Bizarre, wie die Episode mit den Polizistinnen, nicht als faktisch mögliche Wirklichkeit behauptet, sondern ins Schlaf- oder Wachtraum-Glas gefüllt wird, widerspricht wohl dem Umgaukelt-sein-wollen vieler Leserinnen und Leser. Für mich aber ist die über fast elf Kapitel durchgehaltene Trennung von faktischem und- in Emotion, Fantatsie, Intellekt - fiktivem Erleben Dianas eine der Stärken der erzählerischen Gestaltung. Von diesem Durchhalten weichen leider die Schulszenen in Kapitel drei und vier ab, eine Sequenz iat als Albtraum benannt, aber auch die anderen sind so im Schulalltag nicht denkbar, vor allem nicht so folgenlos. Dass das Verbrechen am Ende keines und damit mancher Lesende keine kriminelle Energie venitlieren kann, stört mich eigentlich nicht, sondern ist eine originelle Wendung in klassischer Deus-ex-machina-Manier.

silverdryversilverdryvervor mehr als 1 Jahr

Perfekt geschrieben - Danke dir

AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Hallo Authorin, ich finde das ist Deine beste Stelle da wo Dinanna träumt. Kapitel 10 mit den Polizist(Inne)innen die sie auch von früher kennt, Das war nein ist so genial fürs Kopfkino. Mach genau da weiter. Vllt das sie geträumt in den Bau muss - lasse s nicht so enden. Der Rescht is ehrlich gesagt unterdurschnittliche Mittelware. Daher Leider keine Punkte

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Na ja, wenn ich Kritik üben darf, ich habe ein Problem mit dem Ende, das alles gar keine "echte Erpressung" während am Anfang aus der Perspektive von Diana geschildert wird, wie sie sich daran erinnert, in der Szene gewesen zu sein, dann sucht sie auch noch das Video, dass sie doch schon zuvor, wie am Schluss vermerkt, aus reiner Neugierde gefunden hat. Ansonsten sehr abwechslungsreich geschrieben hat, verstehe echt nicht warum du das angefügt hast, lass es weg, macht die Geschichte in meinen Augen besser.

AnonymousAnonymvor fast 3 Jahren

Hi NaSchmi,

hat leider nicht die Qualität Deiner bisherigen Stories - zu wenig Action, einfach etwas langweilig. Verstehe ehrlich gesagt nicht so ganz, weshalb Du nicht eine Fortsetzung zu den bisherigen Highlights "Die Unterwerfung des Innenarchitekten" oder "Sanfte Dominanz" versuchst, sondern stattdessen neue, uninteressantere Geschichten schreibst...

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