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Die gezähmte Lehrerin

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Es war ein schwerer und bedeutungsvoller Duft. Ein menschlicher. Sie hatte so etwas lange nicht gespürt. Danach hatte sie sich gesehnt. Einem Menschen nah zu sein, so nah, dass sie den Duft ihrer Haare riechen konnte.

Sie fühlte sich in ihrer Fesselung schön und stolz, dass die Schülerin sie begehrte.

Schließlich entzog sich Theresa der Umarmung und trat einen halben Schritt zurück. Die beiden sahen sich nun in die Augen. Theresas Augen leuchteten in dem gedimmten Keller. Beide verharrten in diesem Blick für eine lange Zeit, und dann legte Theresa ihre Lippen auf die Theresas. Erst vorsichtig, aber nach einem kurzen Augenblick hatte sie die Courage gefunden und die Fremdheit überwunden, eine andere Frau zu küssen.

Es blieb Theresas Kuss, denn sie bestimmte, schenkte Diana ihre Zunge, stieß sie in Diana und ließ diese dann in sich hinein. Theresa zog sich zurück, dass Diana gegen ihre Fesseln kämpfen musste, um das Mädchen zu erreichen. Sie ließ Diana betteln, und diese gab sich Mühe, flehte geradezu.

Sie presste ihren Körper nach vorne, hoffte, dass Theresa sie noch mehr berührte, sie sich noch mehr Freiheiten herausnahm, ihren Körper auskostete. Aber außer, dass sie ihr Knie ein wenig zwischen Dianas Schenkel schob, tat sie nichts.

Theresa wühlte mit ihren Haaren in Dianas Haaren. Ihre Fäuste hatten ihre Haare umschlossen, und Diana war glücklich, so genommen zu werden, und sie genoss, nur reagieren zu können, in der Hand des Mädchens zu sein und verausgabte sich in dem Kuss

Nun war Diana, wo sie sein wollte. Gefangen in den Liebkosungen ihrer Schülerin, die vollends die Kontrolle übernommen hatte. Mal war sie hingebungsvoll und gab sich dem Kuss hin, bevor sie sich Diana wieder entzog. Diese kämpfte gegen ihre Fesseln und versuchte Theresas Lippen zu erreichen. Böse lächelnd hielt sie ihren Kopf außerhalb der Reichweite Dianas, dass diese, selbst wenn sie alle Kraft aufwand, nicht erreichen konnte.

„Komm schon! Du schaffst es", spornte Theresa sie an. „Du musst es nur wollen!"

Dann lachte sie, und Diana spürte nun den Schmerz in ihren Armen, dass ihre Muskeln steif wurden. Aber es war ihr egal. Sie lehnte sich in ihre Fesseln. Schließlich belohnte Theresa sie mit ihren Lippen und mit ihren Händen, mit Umarmungen. Sie streichelte ihre Brust und rieb gar einmal über ihre Brustwarzen, die sich unter Dianas Kleidung abzeichneten.

In ihrer Hilflosigkeit war Diana im Himmel angelangt, und sie gierte nach mehr. Einmal legte Theresa ihre Hände auf Dianas Oberschenkel, und sofort wünschte sie sich, dass sie tiefer gleiten mochten. In den Mittelpunkt ihrer Lust und Geilheit. Doch sie taten es nicht. Ob Theresa einen Plan hatte oder Dianas Signale nicht erkannte. Sie wusste es nicht.

Die lustvolle Frustration bestimmte auch die Position Theresas Hände.

Schließlich löste Theresa sich von Diana und diese fiel für einen Moment in ihre Fesseln, bevor sie das Gleichgewicht zurückgewann. Dabei verzog sie das Gesicht schmerzverzerrt.

„Tut's weh?", fragte Theresa und zeigte auf die Arme.

„Es geht."

„Ich mach dich gleich los."

„Vielen Dank."

„Eigentlich hatte ich das hier anders geplant."

„Was hattest du im Sinn?"

„Ich wollte dich bestrafen."

„Wofür?"

Theresa lächelte: „Brauche ich einen Grund dafür?"

„Ich nehme an nein."

„Genau so sehe ich das auch. Aber du hast mir einen geliefert. Für heute hast du Glück gehabt. Wer weiß, wie es beim nächsten Mal für dich ausgehen wird. Das ‚Miststück' wirst du definitiv bezahlen."

Diana nickte. Sie verstand, dass das zu ihrer seltsamen Beziehung dazugehörte. Dass sie sich nie sicher sein konnte, weil Theresa unberechenbar sein wollte. Willkür ausgeliefert zu sein, war ein Zeichen ihrer Hilflosigkeit.

Ein letztes Mal trat Theresa an sie heran, sah sie nun plötzlich böse grinsend an, holte mit der Handfläche aus, als wollte sie Diana ins Gesicht schlagen, und bremste ihre Ohrfeige knapp vor Dianas Gesicht ab. Ein unerwartetes Zeichen ihrer Macht. Das Mädchen lachte, aber Diana konnte dieser Geste nichts abgewinnen. Sie verabscheute diese Geste gar. Es war plump. So wollte Diana nicht behandelt werden.

Theresa schien selbst zu sehen, dass sie zu weit gegangen war. Zwar entschuldigte sie sich nicht mit Worten, aber in ihrem Blick war Reue zu erkennen. Offensichtlich war sie sich noch nicht sicher, wie sie handeln sollte.

Sie löste das Seil, an dem Diana gefesselt war, langsam. Jetzt erst drang der Schmerz voll in ihre Gelenke, und sie musste sich hinsetzen, wobei Theresa ihr half, die Seile von den Handgelenken zu wickeln. Sie waren gerötet, und Diana rieb sie.

„Warte", meinte Theresa und verschwand aus dem Hobbykeller, die Treppe hinauf.

Es war still im Haus und Diana war erschöpft, und ihr war nun auch ein wenig kühl.

Theresa kam mit einer Feuchtigkeitscreme zurück, ließ sich Dianas Hände geben und rieb vorsichtig die Handgelenke ihrer Lehrerin ein.

Diana sah ihr schweigend zu, und sie war so gerührt, empfand die Situation als so harmonisch, dass sich ihre Augen mit Tränen füllten. Sie konnte sich nicht erinnern, wann jemand das letzte Mal so etwas Böses getan hatte und dann aber auch so etwas Schönes für sie getan hatte. Es gelang ihr, diese Träne wegzuwischen, ohne dass Theresa etwas davon mitbekam.

Hatte sie Theresa vor wenigen Augenblicken noch Unreife attestiert, so war sie jetzt von der Empathie überrascht.

„Du musst jetzt gehen. Meine Eltern kommen bald von der Arbeit zurück. Und die willst du bestimmt nicht treffen."

„Das stimmt."

Diese Verabschiedung kam abrupt.

Sie stand auf und Diana tat es ihr etwas mühsamer nach. Theresa hatte ihren Mantel genommen, und für einen Augenblick hatte Diana das Gefühl, als wollte sie ihr in den Mantel helfen. Aber das hatte sie nicht vorgehabt.

Diana war sich nicht sicher, wie die Beziehung zwischen den beiden nun war, als sie sich voneinander verabschiedeten. Als sie die Treppe hochgestiegen und im Flur standen, entstand eine winzige Pause, in der sie sich nicht sicher war, wie sie sich verabschieden sollten. Es war nicht Dianas Aufgabe, diese Entscheidung zu treffen, aber auch Theresa schien es nicht zu wissen. Diana hätte gerne noch einen letzten Kuss, zumindest eine Umarmung gehabt, doch Theresa öffnete nur die Haustür mit nun deutlicher Distanz und einem neutralen Gesichtsausdruck.

Als Diana an ihr vorbeiging und das Haus verließ, flüsterte sie noch einmal mit gesenktem Blick: „Vielen Dank." Aber sie erhielt keine Antwort, und bevor sie sich noch einmal umdrehen konnte, hörte sie, wie die Tür ins Schloss fiel.

Kapitel 6

„Beim letzten Treffen habe ich dir eine Bestrafung angekündigt. Die wirst du heute kriegen! Für das ‚Miststück', wie du mich genannt hast!"

Mit diesen Worten war sie in Dianas Wohnung getreten, vorbei an Diana. Mit ihren schweren Doc Martins war sie ins Wohnzimmer getrampelt und hatte sich auf die Couch fallen lassen.

Diana war überrascht von der Energie, mit der Theresa auftrat.

In den vergangenen Tagen hatte sie mit ihr Whatsapp-Nachrichten ausgetauscht. Theresa hatte sich nach ihren Handgelenken erkundigt, und die beiden hatten sich fast wie Freundinnen ausgetauscht über Netflix-Serien und dies und das. Sie hatten sogar Nudelrezepte ausgetauscht.

Theresa hatte ihr per Whatsapp die Aufgabe gegeben, nackt zu schlafen und das auf dem Boden. Diana war dem Befehl nachgekommen. Es war eine willkommene, wenn auch unerwartete Aufgabe und ein Zeichen, dass Theresa gewillt war, das Leben Dianas zu bestimmen. Und Diana nahm dieses Angebot dankend an, denn mit einem Mal wurde sie nun ständig daran erinnert, dass sie selbst in ihrer Wohnung nicht mehr die Kontrolle über ihr Leben hatte. Dass sie sich den Demütigungen des Mädchens auslieferte, obwohl diese keine Möglichkeit hatte, es zu überprüfen. Wann immer Diana sich auf dem harten Boden umherwälzte oder ihr das Gefühl der Nacktheit bewusstwurde, war sie erregt.

Sie empfand es zunächst als ungemütlich, nackt zu schlafen, aber die Situation war so neu und erregend, dass sie die Härte des Bodens nicht so störte, sondern sich dabei wiederfand, wie sie die Bettdecke zwischen ihre Schenkel nahm und sich daran rieb, wie ein läufiger Hund sich rieb. Theresa hatte ihr nicht verboten, sich selbst zu befriedigen, und so nahm sie ihre Hände zur Hilfe und rieb sich zu einem Orgasmus. Dabei stellte sie sich vor, wie Theresa ihr dabei zusah, wie sie vielleicht leicht angewidert war, dass Diana sich nicht beherrschen konnte und sich mit animalischen Bewegungen ihrer Hüften zu einem schamvollen Höhepunkt brachte, während Theresa das alles mit kalten und verletzenden Kommentaren begleitete.

Es war jedenfalls verdammt erotisch gewesen.

Diana wusste nicht, ob sie Theresa etwas getan hatte oder ob sie einfach glaubte, sie müsste Diana bestrafen.

Diana stand unsicher in ihrem eigenen Wohnzimmer, es war bereits dunkel, obwohl es erst später Nachmittag war.

Theresa genoss ihre Macht, hatte sich auf dem Sofa bequem gemacht.

„Kennst du den Satz: Das wird dir mehr wehtun als mir?"

Diana nickte.

„So wird es nicht sein. Ich werde es genießen. Vielleicht ist es krank, aber ich werde es genießen, dass ich das mit dir machen kann! Aber du machst das ja alles freiwillig. Du könntest jederzeit gehen. Du hättest mir nicht die Tür aufmachen müssen, du könntest mich auch einfach wegschicken. Und ich würde gehen. Was ich danach machen würde, wo ich danach hingehen würde, das wäre nicht in deiner Macht. Aber das hier ist alles deine Entscheidung."

Diana schluckte. Sie bekam es ein wenig mit der Angst zu tun.

„Du machst alles freiwillig. Und jetzt sage ich dir: Ausziehen!"

Dieser Befehl schien von den Wänden widerzuhallen und in Dianas Ohren zu klingeln.

Sie stand wie eingefroren in ihrem eigenen Wohnzimmer.

Theresa sah sie stumm an, da war nur wieder dieses enigmatische Grinsen, das nun klar böse Gedanken in Spott verpackte. Sie genoss offensichtlich die Scham, die Diana empfand und kostete dies aus, gab keinen weiteren Befehl, sondern genoss es stumm.

Schließlich bewegte sich Diana, zog langsam ihr Sweatshirt aus, zupfte dann das Tanktop aus ihrer Jeans und zog auch dieses langsam über ihren Kopf. Dabei war sie sich stets ihrer Bewegungen bewusst. Sie versuchte nicht besonders erotisch zu wirken, aber ihre Scheu musste einen Eindruck auf Theresa machen.

Als sie den Knopf ihrer Jeans öffnen wollte, hielt sie das Mädchen auf:

„Erst den BH. Ich mag Frauenkörper oben ohne in Jeans."

Diana nickte, griff nach hinten und öffnete den Verschluss des BHs. Die Körbchen hielt sie einen langen Moment an ihrem Platz, als hoffte sie, dass Theresa das nicht von ihr verlangen würde. Aber natürlich hielt Theresa sie nicht auf, und Diana wollte es auch nicht. Sie wollte sich dem Mädchen präsentieren. Sie wollte sich vor ihr entblößen. Ein seltsames Verlangen, ein seltsamer Fetisch. Sie wollte sich vor dem Mädchen frei machen.

Diana ließ den BH von ihrem Körper gleiten und beobachtete Theresas Reaktion, die sich ein wenig zu theatralisch die Lippen leckte.

Das letzte Mal hatte sie vor einiger Zeit ihrer Frauenärztin ihre nackten Brüste gezeigt, und das war ihr schon unangenehm gewesen.

Mit dem Zeigefinger bedeutete Theresa der Lehrerin, sich zu drehen, und Diana präsentierte sich langsam in ihrer Jeans mit ihrem entblößten Oberkörper.

Sie versank gleichzeitig vor Scham und badete in Erregung.

„Jetzt die Jeans!"

Es war keine sonderlich erotische Handlung, auf einem Bein hüpfend die Jeans auszuziehen, aber sie hatte keine Wahl. Dann stand sie in ihrem Slip vor ihrer Schülerin.

Sie war äußerst unsicher, was Theresa von ihr denken mochte.

Wenn Diana sich im Spiegel sah, dann sah sie nicht mehr, wie sie aussah, sie sah, was sie verloren hatte. Sie sah Erinnerungen an einen strafferen Körper. Sie sah die Linien um ihre Augen, um ihren Mund, die sich in ihre Haut eingegraben hatten, die auch nicht mehr von selbst verschwanden. Sie sah ihre Schenkel, die nicht mehr so straff waren, die nicht mehr so viel Widerstand leisteten. Sie sah ihre kleinen Brüste, die schon einmal fester gewesen waren. Sie war nicht hässlich, sie war nicht wirklich alt, gerade mal im ersten Drittel ihrer Dreißiger. Aber sie war auch nicht mehr 19 wie Theresa und ihre Klassenkameradinnen, denen gar nicht bewusst war, welchen Schatz sie besaßen, wie schön und jung und perfekt sie waren. Gerade solch ein junges und perfektes Geschöpf wie Theresa nahm sich ihrer an. Und ihr war vielleicht noch nicht einmal bewusst, wie schön sie war. So wie heutzutage jeder etwas an sich auszusetzen zu haben schien. Theresa hätte dennoch jede haben können, aber sie hatte sich Diana ausgesucht.

„Den Rest schaffst du auch noch!"

Mit einem schnellen Ruck zog Diana ihren Slip aus und stand nun vollkommen nackt vor dem Mädchen. Es war so ein seltsames Gefühl des Machtgefälles zwischen ihnen. Theresa saß auf der Couch, komplett angekleidet, lässig und entspannt. Diana war vollkommen unbekleidet und schutzlos. Sie war den neugierigen Blicken des Mädchens ausgeliefert.

„Komm her! Ich will mein Eigentum ansehen!"

Theresa ließ sie noch einmal im Kreis drehen. Sie musste in die Hocke gehen, Diana musste sich gar flach auf den kalten Boden legen. Es war ihr ein Rätsel, warum, aber sie hatte eben auch nichts zu bestimmen. Gehorchte und ertrug die Blicke auf ihrem Körper. Gleichzeitig kalt und heiß und elektrisierend.

Mit gesenktem Blick kam Diana allem unterwürfig nach.

Schließlich klopfte Theresa auf ihre Knie und bedeutete Diana, dass sie über ihren Schoß legen sollte.

Ihr Herz schlug nun schnell, dass sie Theresa vollkommen nackt so nah kommen würde, dass sie sich ihr so ausliefern würde. Das also war die Strafe, die sie erwartete. Diana mochte es nicht, aber sie hatte keine Wahl. Sie legte sich vorsichtig und etwas unsicher über die Knie ihrer Schülerin. Ihre nackten Schenkel rieben über Theresas Jeans.

Ihr Po stach nun obszön in die Luft, und sie war sich bewusst, dass ihr Geschlecht nun zum ersten Mal vor Theresa ausgebreitet lag. Sie hätte sich gerne mit ihren Händen bedeckt, aber das war ausgeschlossen.

Diana hoffte, dass der Anblick dem Mädchen gefiel. Sie hatte keine rechte Vorstellung, wie eine schöne Vulva aussehen mochte, daher konnte sie auch ihre eigene nicht beurteilen. Sie hatte sich früher einmal mit einem Handspiegel zwischen ihren Beinen betrachtet, weil sie wissen wollte, was die Männer, mit denen sie schlief, zu sehen bekamen. Sie hatte ihr Geschlecht auch verglichen mit denen der Frauen in den Pornos, die sie sich ansah, aber hatte keine rechte Haltung finden können.

Theresa strich über ihren Po, während sie mit gesenktem Kopf auf den Boden auf die harten, schwarzen Doc Martens schaute.

Theresa streichelte sanft über ihren Po, aber Diana ließ sich von der sanften Geste nicht täuschen, und sie sollte recht behalten. Im nächsten Augenblick hatte sie aus ihrer Tasche eine Haarbürste gezogen und bürstete damit Dianas Haar.

„Ist das nicht schön? Wir beide so zusammen in einem Mädelsabend. Ich hätte noch ein paar Vodka-Redbull mitbringen sollen oder ne Pulle Sekt!"

Die Worte beruhigten Diana nicht und auch nicht das sanfte Bürsten ihrer Haare. Die Bürste war für etwas anderes bestimmt. Das war vollkommen klar.

Als die Bürste dann auch unvermittelt das erste Mal auf ihren Po schlug, zuckte sie zusammen und stieß einen Schrei der Überraschung aus.

„Wie sind deine Wände? Sind die dick? Meinst du, die Nachbarn beschweren sich über deine Schreie, oder ist denen das egal?" Sie kicherte über ihren eigenen Witz und schlug im nächsten Moment wieder zu.

Ihre Kommentare schnitten in Dianas Seele, die Bürste in ihr Fleisch. Sie war überrascht von der Stärke, mit der das Mädchen zuschlug und den Schmerzen, die sie bereits nach zwei Hieben empfand.

Diana versuchte, jede Reaktion zurückzuhalten, was nicht einfach war. In der Zwischenzeit plapperte Theresa in ihrer Mädchensprache, machte sich lustig über ihre Lehrerin. Diana war sich nicht sicher, ob Theresa sich extra so unreif gab, um den Unterschied zwischen ihnen beiden noch zu betonen.

Sie hatte allerdings nicht viel Zeit, sich mit diesen Gedanken zu beschäftigen, denn ein Schlag nach dem anderen landete auf ihrem Po. Diana dachte wieder an das Ass in ihrer Hinterhand, welches sie jederzeit ziehen konnte. Sie könnte das alles beenden. Augenblicklich. Aber sie wollte Theresa beweisen, dass sie für sie leiden konnte. Mit jedem Schlag hegte sie die Hoffnung, dass es der letzte Schlag gewesen war. Aber jedem folgte ein weiterer und weitere herablassende Kommentare. Diana fühlte sich so ohnmächtig. Schließlich konnte sie die Tränen nicht mehr zurückhalten, sie begann zu brabbeln, zu stammeln, um Gnade zu winseln und irgendwann war sie so mit sich beschäftigt, hatte sich so in ihre Welt zurückgezogen, dass die Schläge nur noch ein dumpfes Donnern waren, das ihr Bewusstsein nicht mehr erreichte. Und es war eine unglaubliche Erleichterung, sich so fallen zu lassen, alles fahren zu lassen, sich vollständig zu öffnen.

Ihre Tränen fielen auf die Doc Martens des Mädchens.

Es dauerte eine Weile, bis sie wahrnahm, dass Theresa aufgehört hatte. Sie sagte etwas, aber die Worte verstand Diana nicht. Ihr Hinterteil war taub. Sie spürte nur entfernt, dass Theresa vorsichtig über ihr Geschlecht streichelte. Der Schmerz nahm langsam ab, aber immer noch pulsierte er heiß. Sie hatte auf ihre Pobacken geschlagen, und diese brannten, aber zwischen ihren Beinen war eine andere Wärme. Irritierend, verstörend. Denn der Schmerz wurde zurückgedrängt durch die sanften und zaghaften Streicheleinheiten, die ihren Schamlippen zuteilwurden. Dianas Atem beruhigte sich langsam, als sie leise zwischen dem Feuer auf ihrem Po den Zeigefinger ihrer Schülerin über ihr privatestes Körperteil fuhren. Je länger dies allerdings anhielt, desto erregter wurde Diana. Sie schämte sich, dass ihre Schamlippen sich mit Feuchtigkeit füllten. Sie glaubte gar, ihre eigene Erregung zu riechen. Ihr Körper betrog sie und teilte Theresa mit, dass sie genoss, was sie über sich ergehen ließ.

Diana spürte, dass Theresa nicht wusste, was sie tat. Sie war vorsichtig in ihren Bewegungen, als wäre sie sich nicht sicher, ob sie selbst mochte, was sie da tat mit ihren Fingern. Sie schien auch nicht aus darauf zu sein, Diana anzutörnen, denn sie musste doch wissen, wie man eine Frau befriedigte, wie man sich selbst befriedigte. Aber sie schien Dianas Klitoris nicht sonderlich zu beachten. Als wäre sie sich nicht sicher, ob sie Diana wirklich erregen wollte.

Aber egal, was Theresa im Sinn hatte, Dianas Klitoris musste nicht berührt werden. Es war die ganze Situation, die sie erregte.

Dianas Atem wurde wieder schwerer, der Schmerz war zu einem dumpfen Pochen geschrumpft. Theresas Finger immer noch verspielt auf ihren Schamlippen, die sich mit ihrer feuchten Erregung füllten.

Diana wünschte sich, dass es nicht enden würde. Sie hatte ihr Innerstes vor Theresa geöffnet, und es schien ihr, als gäbe es noch eine Offenbarung, die sie Theresa schenken könnte. Sie könnte ihr zeigen, wie sie kam, wie ein Orgasmus über sie wusch.

Aber Theresa war offensichtlich nicht an dieser Erkenntnis interessiert, denn irgendwann nahm sie einfach ihre Hand weg, legte sie erst auf Dianas Rücken und kroch dann zu ihrem Kopf, um mit ihren Haaren zu spielen.

Diana war irritiert und enttäuscht, hoffte, dass Theresa sie nur hinhalten wollte, dass ihre Hand zurückkehren würde. Aber sie tat es nicht. Stumm spielte sie mit Dianas Haaren, als seien diese interessanter. Diana nahm an, dass Theresa Diana trösten wollte, aber das war es eben nicht, was Diana wollte. Sie wollte nicht die menschliche Wärme, sondern die animalische Befriedigung ihrer Lust. Aber diese blieb ihr verwehrt.

„Ich habe die Creme mitgebracht", meinte Theresa schließlich kalt.

Diana glitt ungelenk von Theresas knien und das Mädchen führte sie zur Couch. Immer noch nackt, aber Diana hatte sich daran gewöhnt. Diana legte sich mit dem Bauch auf die Couch und Theresa begann sanft die gerötete und geschwollene Haut ihres Pos einzureiben. Es hatte nichts Sexuelles, und Diana hatte sich damit abgefunden. Theresa war vorsichtig, gab sich Mühe, doch Diana störte die Stille des Mädchens. Zu gerne hätte sie erfahren, was in ihr vorging, wie sie die Situation empfunden hatte. Stattdessen war Theresa schweigsam und still. Diana empfand dies als seltsam, und sie interpretierte es als Zeichen der Ablehnung.

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