Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Die Hausparty der Vögel

Geschichte Info
Drei Freunde nutzen eine Hausparty für ihren Sexmarathon.
16.5k Wörter
4.39
23.9k
4
0
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Diese Geschichte wurde von L und I in einer Art Ping Pong Match geschrieben.

--------------------------------------------------------

(L:) Mila drehte sich ausgelassen vor dem Spiegel. Jonna saß hinter ihr auf dem Bett und strick ein letztes Mal mit dem Pinselchen des dunkelroten Nagellacks über den letzten Nagel an ihrem Fuß. Nicht, dass Nagellack nötig gewesen wäre, aber es fühlte sich doch gut an, sich einmal komplett fertig gemacht zu haben. Sie drehte den Deckel wieder auf das Fläschchen und blickte auf. Mila tanze und flirtete mit ihrem Spiegelbild. Schien das Zimmer, in dem sie stand und Jonna vergessen zu haben. Jonna stand auf, um den Nagellack zurück ins Regal zu stellen. Auf dem Weg kam sie an Mila vorbei und stupste sie mit der Hüfte an. Mila kam kurz ins Straucheln, fing sich aber äußert elegant wieder und tanzte unbeirrt weiter.

Jonna musste grinsen und Mila warf ihr übermütig eine Kusshand zu. Wie oft sie das schon gemacht hatten, sich zusammen für eine Party fertig machen. Aber es war immer wieder schön und fühlte sich besonders an.

Seit dem Kindergarten kannten sie sich jetzt, waren zusammen zur Schule gegangen und sahen sich auch jetzt während des Studiums noch sehr häufig.

Jonna warf einen Blick auf das Display ihres Handys, in ungefähr einer halben Stunde würde Nils sie abholen und mit ihnen zur Party fahren. Es war eine Party von einem Typen bei ihm aus dem Studium, den sie nicht kannte, aber das machte nichts. Nils würde dabei sein und Mila auch, also war sie auf jeden Fall schonmal nicht allein dort. Ohne Nils wären sie schließlich gar nicht dorthin gegangen. Und solche Partys waren auch immer spannend. Nils hatte sie auch auf einer Studentenparty kennengelernt.

Das war jetzt schon mehr als ein halbes Jahr her und es war ziemlich schnell ernst geworden und inzwischen waren sie zusammen. Wieder musste Jonna grinsen.

Mila riss neben ihr mehrere Schuhpaare aus dem riesigen Kleiderschrank. Sich in dem kurzen Kleid zu bücken, war nur eine mäßig gute Idee, wie Jonna sehen konnte, aber so wie sie Mila kannte, störte es sie herzlich wenig, dass man perfekt sehen konnte, welche Farbe ihr Slip hatte. Triumphierend drehte sich Mila um und hielt ein Paar schwarze Pumps in der Hand, die schon fast den Titel High Heels verdient hatte. Jonna zog eine Augenbraue hoch und warf einen kritischen Blick auf die Schuhe.

"Ist das eine gute Idee? Du weißt, dass du nach einer Stunde spätestens nicht mehr laufen kannst auf den Dingern...", merkte sie an. Mila zuckte mit den Schultern.

"Wer schön sein will muss leiden!" Sie streifte die Schuhe über und setzte ihre Tanzeinlage weiter fort. Mit den Schuhen war sie sogar ein paar Zentimeter größer als Jonna.

Sie hatten gerade alles was sie mitnehmen mussten oder wollten, auf das kleinstmögliche komprimiert, um keine großen Taschen mitnehmen zu müssen, als vor dem Haus ein Auto hupte. Schnell schlüpfte Jonna in ihre Sneaker, warf einen letzten Blick in den Spiegel und hakte sich auf dem Weg zum Auto bei Mila unter. Warum Nils unbedingt mit dem Auto hatte fahren wollen, war ihr immer noch ein Rätsel. Aber zur Not würden sie heute Nacht einfach nach Hause laufen, wenn es nicht mehr anders ging. Nächtliche Spaziergänge bei dem hochsommerlichen Wetter waren wunderbar.

Mila öffnete eine der hinteren Autotüren und ließ sich jauchzend auf den Sitz plumpsen. Jonna öffnete sie Beifahrertür und stieg ebenfalls ein. Bevor sie Nils richtig Hallo sagen konnte, (I:) legte dieser eine Hand in ihren Nacken und küsste sie tief. Seit sie ihm einmal gesagt hatte, dass sie das mochte, machte er es jedes Mal.

Jonna öffnete ihren Mund leicht und fuhr mit ihrer Zunge über seine Lippen. Sofort öffnete sie sich und ihre Zungen fanden zu einem wilden Tanz zusammen. Plötzlich zog sich Nils' Zunge zurück. Jonna folgte vorsichtig, tastete sich langsam in seinen Mund. Sie schmeckte den Kaffee, den er wohl auf dem Weg hierher getrunken hatte, aber es störte sie nicht.

Noch immer fand sie seine Zunge nicht und sie begann sich zu wundern, als Nils Mund zuschnappte und ihre Zunge einfing. Instinktiv wollte Jonna sie zurückziehen, aber es war zu spät: Nils saugte sie tief ein und hielt sie so in sich gefangen. Wie als Begrüßung stupste seine Zunge neckisch die ihre an.

Jonna spürte wie sich etwas ihr anspannte und ihre Nippel hart wurden. Ihre rechte Hand wanderte über die imaginäre Barriere der Mittelkonsole und fand zielsicher seinen Schoß. Durch dich Hose spürte sie seinen Penis wachsen.

Das war der Moment in dem Mila die beiden an ihren Hälsen packte und auseinander drückte. Rasch steckte sie ihren Kopf zwischen das verliebte Pärchen und rief: "So Stop mal kurz. So gerne ich euch auch immer zuschaue oder zuhöre, wenn ich mal übernachte... Ich hätte gerne heute Nacht auch noch Sex und dafür würde ich gerne zu der Party."

Ohne eine Sekunde zu zögern nahmen Nila und Jonna Milas Kopf und küssten gleichzeitig ihre Wange. Nun nicht direkt küssten, vielmehr machten beide wild mit ihrer Wange rum als würden, nein, als dürften sie es noch miteinander tun.

Mila war es nie geheuer, wenn die beiden so etwas sehr spezifisches gleichzeitig taten, ohne sie vorher abzusprechen. Sie waren noch nicht lange zusammen, aber bereits nach einer Woche konnten sie sehr genau erahnen was der andere tun würde.

Mit einem aufgesetzten Schmollmund entzog Mila ihren Kopf und lehnte sich an die Rückbank. Sie musste hart kämpfen, um nicht dümmlich zu grinsen. Sie liebte diese Aufmerksamkeit. Sie war dabei sich in Nils zu verlieben und Jonna liebte sie seit Jahren.

Jonna und Nils lachten und gaben sich noch einen kurzen Kuss. "Also. Auf zur Party!", rief Nils und drehte das Radio lauter. Er fuhr los und (L:) begann laut den Song mitzusingen, der aus den Lautsprechern dröhnte. Jonna musste lachen, sie mochte es, wenn er so ausgelassen war, auch wenn er selten die richtigen Töne traf. Von der Rückbank hörte sie, wie Mila in Nils' Gesang mit einstieg. Immerhin traf sie die Töne. Jonna lehnte sich so gegen die Tür, dass sie beide sehen konnte. Eine Welle des Glückes überrollte sie.

Nach einigen rasanten Kurven und Bremsungen und weiteren fünf Liedern, die mitgegrölt wurden, setzte Nils das Auto gekonnt in eine Parklücke am Straßenrand. Das Radio verstummte, dafür drangen von weiter entfernt Bässe zu ihnen. In einem Haus schräg gegenüber von ihnen blitze buntes Licht durch die Fenster. Das musste die Quelle der Bässe sein.

Nils zog den Schlüssel aus dem Schloss und drehte sich zu Jonna und Mila.

"Seid ihr bereit?", ein breites Grinsen lag auf seinem Gesicht und seine Augen leuchteten. Die beiden nickten und sie stiegen aus.

Auf dem Weg zum Haus hakte sich Nils links bei Mila unter und rechts bei Jonna und gab beiden einen Kuss auf die Wange.

Mila musste grinsen, es wurde immer mehr, dass Nils auch ihr, kleine Aufmerksamkeiten zukommen ließ, nicht viel, eher in dem Ausmaß wie ein kleiner Kuss auf die Wange, aber sie genoss es trotzdem. Jonna schien kein Problem damit zu haben und dass die beiden sich küssten, war nichts neues. Schon damals in der Schule hatten sie zusammen Zungenküsse geübt. Der Gedanke daran vertiefte Milas Grinsen.

Sie waren an dem Haus angekommen. Nils löste sich von den beiden und öffnete die Tür. Warme, stickige Luft schlug ihnen entgegen und sie wurden in einen Klangteppich aus lauter Musik, Gesprächsfetzen, Klirren von Gläsern und Lachen gehüllt. Bevor sie richtig im Haus waren, (I:) kam ihnen ein aufgeregter junger Mann entgegen. Seine Haare waren wenige Millimeter kurz und in allen Farben gefärbt. In seiner Hand war ein Cocktail, Sex-on-the-Beach mit Orangenscheibe und allem. Es war offensichtlich nicht sein erster.

"Mooooin!", rief er, fiel Nils um den Hals und gab ihm einen schmatzenden Kuss auf den Mund.

Nils lachte und drückte ihn gute zehn Zentimeter von sich. "Na, Yann? Ohne uns angefangen?"

"Ihr kommt ja so spät!", empörte sich Yann und umarmte auch Mila und Jonna. Wie ein Artist balancierte er das noch sehr volle Cocktailglas in seiner Hand. Immer wieder sah es so aus als würde etwas verschütten, aber Yann hatte es für seinen Zustand erstaunlich gut unter Kontrolle.

"Tut mir leid, ich bin so spät losgefahren..."

Yann winkte ab: "Nicht schlimm, bedient euch! Und Mila: Ich hab da jemanden für dich gefunden!" Er hackte sich bei Mila ein und zog sie laut schnatternd und laut gestikulierend davon. Mila warf ein Lächeln zu Jonna und zuckte mit den Schultern.

Jonna schüttelte verblüfft den Kopf: "Sie steht immer noch auf ihn, wusstest du das?"

"Echt? Auf Yann?"

Jonna knufte ihn in die Seite: "Hab ich dir doch erzählt."

"Aber Yann ist ziemlich schwul... Ich glaube das letzte Mal, dass er was mit jemandem ohne Penis hatte, war im Kindergarten."

"War wohl zum Abgewöhnen."

"Jaa...", lachte Nils, "Aber hast du ihr das gesagt?"

"Sie weiß, dass es nichts wird. Aber ihr reicht die Fantasie und freundschaftliche Liebe."

"Plus Yann ist ziemlich touchy.", fügte Nils hinzu.

"Das hilft.", grinste Jonna und nahm Nils bei der Hand, "Komm. Wir holen uns und ihr mal was zu trinken."

Zielstrebig holte sich das junge Paar eine Flasche Vodka und einige Shotgläser. Beide tranken sofort zwei Shots, verzogen standesgemäß die Gesichter und füllten noch drei ein.

Mit diesen bewaffnet machten sie sich auf die Suche (L:) nach Mila. Wie Jonna erwartet hatte, sah sie Mila zwischen den tanzenden Menschen im Wohnzimmer. Yann tanzte ebenfalls, dicht neben ihr. Und Jonna konnte einen zweiten Typen sehen, der dicht neben Mila stand. Es war nicht deutlich zu erkennen, ob Mila ihn ignorierte oder mit ihm tanzte. Vielleicht war es eine Mischung aus beidem.

Jonna blickte zwischen den beiden Shotgläsern in ihren Händen hin und her, dann guckte sie die tanzenden Menschen an und schließlich Nils. Er verstand was sie dachte, hob sein Glas prostend hoch und kippte es, ohne mit der Wimper zu zucken herunter. Erst als er Jonna wieder ansah, konnte man den leicht verzogenen Gesichtsausdruck sehen. Jonna grinste, kippe den zweiten Shot, den sie in der Hand hielt, auch noch herunter und ließ sich dann von Nils in Milas Richtung ziehen. Sie tanzte zwar nicht so gerne wie Mila und hatte auch nicht den gleichen Spaß dran wie Nils, aber sie machte trotzdem immer wieder mit und meistens machte es dann auch doch etwas Spaß.

Als Yann Nils und sie entdeckte tanzte er sofort eng an Nils heran und verwinkelte ihn in ein Gespräch, was bei der Lautstärke nur bedingt möglich war, aber das schien ihm egal zu sein.

Mila drehte sich zu Jonna und tanzte dich an sie heran und legte die Hände auf ihre Hüften. Ihr Fingerspitzen berührten knapp die nackte Haut an ihrem Rücken. Obwohl es draußen und hier drin sowieso extrem warm war, fühlten sich Milas Fingerspitzen auf ihrer Haut kalt an. Jonna wurde aus ihren Gedanken gerissen, als Nils sich von hinten an sie heran machte. Eingequetscht zwischen Mila und Nils tanzte sie so ausgelassen sie konnte zur Musik. Nils küsste ihren Nacken und ihre Wangen, weiter kam er von hinten nicht. Milas Hände strichen über ihren Körper und da, wo Milas Hände nicht waren, waren Nils' Hände. In dem schwachen Licht konnte Jonna deutlich Milas Nippel unter dem engen Stoff des Kleides erkennen. Mila beugte sich vor, gab ihr einen Kuss auf die Wange und strahlte sie an. Sie sah glücklich aus. Aber bevor Jonna irgendwie darauf reagieren konnte, hatte Nils sie an den Hüften gegriffen und (I:)zog sie an sich heran. Jonna spürte seinen harten Penis in ihrem unteren Rücken. Schnell drückte sie sich noch näher an ihn heran, um Nils vor einem peinlichen Moment zu schützen. Und um ihn zu spüren. Größtenteils um ihn zu spüren. Was Nils gerade so anturnte war ihr ein Rätsel. Auf der anderen Seite turnten ihn viele verschiedene, verrückte Sachen an. Und zu weit durfte sie sich auch nicht aus dem Fenster lehnen, ihr eigener Unterleib reagierte ebenfalls.

Vielleicht waren es Milas kleine Nippel, die durch ihr schwarzes Kleid stachen. In Jonna lösten diese jedenfalls mehr aus als sie sich selbst eingestehen wollte.

Mila sah wie Jonna ihren Körper an Nils presste und sich unauffällig an ihm hin und her bewegte. Sie ahnte was da unter ihren Klamotten geschah. Jonna hatte ihr erzählt das er öfter plötzlich erregt war als ein Teenager auf Pferderücken. Allein der Gedanke an Nils Penis machte sie ganz wuschig. Und jetzt mischte sich auch noch Yann, ihr ewiger unerwiderter Crush in das Ganze ein. Zum Glück hielt Jonna sie gut fest.

Yann sah die drei eng zusammentanzen und ergriff die Chance sich ebenfalls an Nils heranzutanzen. Durch die enge Jeans die Yann immer trug konnte man seinen Penis nicht nur sehen, man konnte ihn auch ganz genau spüren. Nils erfuhr das nicht zum ersten Mal, Yann wurde mit seinem ersten Tropfen Alkohol immer sehr horny. Nils störte es nicht, ganz im Gegenteil. Nicht mal Yann selbst wusste wie sehr im Gegenteil.

Auch Jonna nicht und er fühlte sich jedes Mal etwas schuldig es ihr nicht zu erzählen. Insbesondere da seine Beziehung zu Yann nicht immer ausschließlich freundschaftlich geblieben war. Es war schon eine Weile her und sie waren immer betrunken gewesen, was Nils davor schützte sich einige eigentlich wichtige Eingeständnisse zu machen.

Yann schlang seine Arme um ihn, legte seinen Kopf in seinen Rücken und bemerkte plötzlich (L:), dass sein Penis härter geworden war, als er gedacht hatte. Nils hatte es wahrscheinlich schon lange gemerkt, was so weit nicht schlimm war. Schließlich hatten sie schon ihre Erfahrungen miteinander gemacht. Aber wie würde Jonna reagieren!? Bevor die Situation eine komische Richtung einschlagen konnte, löste sich Yann von Nils und verschwand Richtung Küche, um sich einen neuen Cocktail zu besorgen.

Mila tippte Jonna von hinten auf die Schulter und bewegte ihre Hand vor dem Mund auf und ab, als würde sie etwas trinken. Jonna nickte, nahm Nils an der Hand und schob ihn aus der Masse heraus. Mila folgte ihnen.

In der Küche angekommen hatte Nils sofort wieder eine Flasche Vodka und drei Shotgläser in der Hand. Großzügig goss er die Gläser voll und sie kippten sie weg. Das wiederholte sich einige Male, bis Yann wieder auftauchte und Mila in ein Gespräch verwickelte.

Nils erkannte die Gelegenheit unauffällig nur mit Jonna zu verschwinden. Nicht dass er Mila nicht gerne dabeigehabt hätte, sie sah mega aus heute und auch so hatte er manchmal Lust, sie in ihr Sexleben mit aufzunehmen. Aber er wusste nicht, wie er das mit Jonna besprechen sollte. Vielleicht ergab es sich ja irgendwann von ganz allein. Er hoffte auf einen baldigen Zeitpunkt. Schnell zog er Jonna aus der Küche in den Flur, der erstaunlich leer war und die Treppe nach oben. Er kannte den Weg. Yann hatte ihn, ähnlich wie er jetzt Jonna hinter sich herzog, auch schon das ein oder andere Mal diese Treppe hoch geschleift. Oben angekommen steuerte Nils zielstrebig auf ein Zimmer zu. Das Gästezimmer. Hier war es nicht schlimm, wenn etwas eingesaut wurde, weil eh keiner hier schlafen würde, heute Nacht oder eh zu betrunken war, um irgendwas zu merken. Das war auf jeden Fall immer Yanns Erklärung gewesen. Sein Zimmer war an Partys tabu. Auf jeden Fall, wenn man nicht hier schlief.

Jonna schaute ihn fragend an, als die Tür mit einem Klicken ins Schloss fiel. Es war so still in dem Zimmer, dass man die Stille fast greifen konnte. Ohne auf ihren fragenden Blick einzugehen, beugte sich Nils zu Jonna hinunter und küsste sie. Seine Zunge fand ihre. Seine Hände griffen ihren Po. Langsam schob er sie rückwärts in Richtung des Bettes und (I:) lachte in sich hinein als sie gegen die Bettkante stieß und rückwärts hinfiel.

Lange ließ ihn Jonna das nicht genießen. An seinem Gürtel zog sie ihn auf das Bett, er fiel halb auf, halb neben sie. Jonna küsste ihn, griff mit einer Hand in seine Hose und begann mit der anderen an ihrer eigenen Hose zu nesteln. Jonna tendierte dazu alles gleichzeitig machen zu wollen, wenn sie aufgeregt oder horny oder beides war.

Immerhin konnte sie seinen Penis nicht verfehlen. Er war dick, hart und kämpfte bereits so gegen den Käfig seiner Hose. Unter dem Schutz seiner Vorhaut tanzten ihre Finger über seine Eichel.

Endlich bekam Jonna ihre kurze High Waist Jeans auf und strampelte sie weg. Fuck. Sie hatte vergessen, dass der Body, den sie darunter trug, noch komplizierter auszuziehen war. 'Egal.', entschied sie. Wild stieg sie über Nils hinweg, zog den Slip Teil davon zur Seite und drückte ihre Vulva in sein Gesicht.

Schnell übernahm Nils das Festhalten des Body-Slips, sodass Jonna beide Hände frei hatte, um seine Hose endlich aufzubekommen. Sie schaffte es nur, sie ein paar Zentimeter herunterzuschieben, aber es war ihr egal. Endlich war sein Schwanz frei... Höchste Zeit, sie brauchte Ablenkung. Nils Vorsprung an ihrer Pussy wurde etwas zu groß. Er wusste mittlerweile genau wo die Knöpfe an ihrer Klit, in ihrer Vagina waren. Sie hatte sich in ihrer Teenager Zeit intensiv erforscht und ihm ihre Ergebnisse dann ausgiebig dargelegt. Das fast tägliche Training half auch.

Wild, beinahe aggressiv, nahm sie sein Glied komplett in den Mund. Zum einen lenkte es sie ab, zum anderen machte sie es noch mehr an. Wenigstens lenkte es auch Nils etwas ab und sie konnte etwas von seinem Vorsprung wieder aufholen.

Nils (L:) Zunge tanzte zwischen ihren Beinen umher. Auch wenn sie in dem Moment beide "gleichberechtigt" waren, genoss er es immer, wenn Jonna ihm signalisierte, was er machen sollte oder durfte. So wie eben, als sie ihm wie selbstverständlich ihre Vagina ins Gesicht gestreckt hatte und dabei mindestens genauso fokussiert darauf war, seinen Penis und damit ihm verwöhnen zu können. Er hatte anfangs nicht damit gerechnet und nicht glauben können, dass sie im Bett so selbstbewusst und zielstrebig war. Aber es machte ihn an. Es war unfassbar heiß, wenn sie so war.

Mit einer Hand schob er weiter den Slip-Teil des Bodys zur Seite und mit der anderen zog er sie an der Hüfte tiefer in sein Gesicht. Er wollte mit seiner Zunge tiefer in sie eindringen. Spüren, wie sehr es ihr gefiel. Erfolgreich. Nach einigen Augenblicken gab Jonna ein leises, im Versuch es zu unterdrücken, Quietschen von sich, nahm sein Glied noch tiefer in den Mund, um dann mit Nachdruck an seiner Eichel zu saugen. Ein gutes Zeichen. Nils versuchte noch tiefer zu kommen. Wieder ein mühsam unterdrücktes Quietschen.

Er wusste genau, dass wenn er weiter machte, sie sich wehren würde, um die Kontrolle zu halten. Um das weiter zu provozieren, drang er mit seiner Zunge immer wieder tief in sie ein und ließ seine Zunge zwischendurch immer wieder um ihre Klit tanzen. Er spürte, dass es nicht mehr lange dauern würde, bis sie ihn von sich wegdrücken würde. Vorerst.

Aber an diesen Punkt kamen sie nicht mehr. Denn die Tür wurde aufgestoßen und jemand sagte "Oh". Die Stimme war erfüllt von einer Mischung aus Überraschung und Erregung.

Jonna hielt inne. Überall hätte sie diese Stimme erkannt. Langsam ließ sie Nils' Penis aus ihrem Mund gleiten. Auch er hatte seine Zunge zurückgezogen und verrenkte sich unter ihr, um einen Blick auf die Person an der Tür zu erhaschen. Jonna hob den Blick und sah Mila in die Augen. Mila hob fragend eine perfekt geschwungene Augenbraue. Jonna stieg von Nils herunter und kniete sich neben ihn. Er richtete sich ebenfalls auf. Sie wechselten einen stummen Blick.

Mila sah, dass mit diesem Blick eine Entscheidung getroffen wurde. Darüber, was als nächstes passieren würde. Sie hatte die beiden gesucht und eigentlich auch gewusst, dass eine hohe Wahrscheinlichkeit bestand, sie beim Sex zu 'erwischen'. Sie hatte es darauf angelegt, wäre schließlich nicht das erste Mal, dass sie etwas davon mitbekam. Ob mit Bild oder nur als "Hörspiel". Und trotzdem war sie überrascht gewesen, die beiden so anzutreffen. Und nicht weniger erregt. Schon das Tanzen mit den beiden hatte sie etwas feucht werden lassen.