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Die Hausparty der Vögel

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Aber irgendwann hatte auch sie Dinge ausprobieren wollen und er war auch außerhalb des Bettes etwas bestimmend. Konnte nicht damit umgehen, wenn er etwas nicht bekam. Die Borderline manipulative Enttäuschung, die er dann ausstrahlte, nervte sie immer mehr und sie entzog sich dem immer mehr.

Irgendwann war es nur noch Sex und irgendwann reichte ihm das nicht mehr.

Karsten und Mila, es hatte einfach nicht gepasst. Aber sie freute sich, dass er jemanden gefunden hatte. Und war ein Quäntchen eifersüchtig. Aber wenn sie deren Beziehung richtig einschätzte, dann hatte sie eine gute Chance dieses Gefühl befriedigt zu bekommen.

Mila überbrückte die Armeslänge, die noch zwischen ihr und Karsten war mit einem vorsichtigen Schritt. Sah zu ihm hoch:

"Wie geht es dir?"

Karsten hielt ihrem Blick mühelos stand. Seine Hand strich wieder über ihren Arm. Milas Haare stellten sich auf. Sie spürte wie feucht ihre Vagina war, sich schon wieder bereit machte. Oder war das Nils Sperma?

"Mir geht es sehr gut. Ist schön dich mal wieder nackt zu sehen."

Ein verlegenes Lächeln stahl sich auf Milas Lippen. Geschmeichelt sah sie für einen Moment zur Seite. Er hatte eine Wirkung auf sie... Es war fast peinlich.

"Es ist schön dich überhaupt mal wieder zu sehen. Nackt wäre natürlich schöner.", antwortete Mila und hielt den Atem an. War die implizite Forderung zu viel? Er war oft nicht sehr offen dafür gewesen, aber sie hatte das Gefühl ihre Beziehung war jetzt eine andere.

Wortlos zog Karsten seinen Pulli über den Kopf, öffnete seine Hose und ließ sie zu Boden sinken. Milas Atem flatterte. Seine Muskeln waren noch definierter als früher. Unwillkürlich strich sie mir ihren Fingern über sein Sixpack. Sein Penis war halb erigiert, noch komplett weich, aber groß. Ihre Hand strich von seinem Bauch nach unten, über seine gesamte Länge. Das. Das hatte sie damals an ihm geliebt. Und auch etwas vermisst. Auch Nils und Jonna, die nass und nackt und eng umschlungen in der Dusche lagen konnte sich gar nicht satt sehen.

"Meine Augen sind hier oben.", bemerkte Karsten sanft. "Oh, sorry.", entschuldigte sich Mila und wurde etwas rot. "Nicht schlimm.", lächelte Karsten. Dafür machte er es ja auch ein bisschen. Er beugte sich zu ihr herunter und küsste sie sanft. Mila umschloss seinen Hals mit beiden Armen und küsste ihn intensiv zurück. Sie wurde feuchter, es war nicht nur das Sperma.

Nach kurzer Zeit, die sich wie Stunden anfühlten, lösten sich die beiden Ex Partner voneinander.

Mila warf auch einen verlegenen Blick zu Karstens Freundin, die noch immer keine Miene verzog und zusah.

"Wie heißt deine Freundin?", fragte Mila unbeholfen. Es war seltsam nicht sie direkt zu fragen, auf der anderen Seite hätte sie sich in den letzten zehn Minuten auch mal vorstellen können.

"Das ist Anni."

"Und was macht Anni so?"

"Wie du möchtest, Mila. Heute Nacht will ich dich."

"Ah.", machte Mila perplex. Ihre Beziehung hatte sich wirklich sehr verändert. Es schmeichelte sie, wie sehr er sie offensichtlich wollte. Mehr als seine Freundin. Es freute sie irgendwie, aber dass sie ihre Rolle entscheiden sollte... Das überforderte sie. Komplett.

Jonna kannte ihre Freundin gut. Und wusste, auch ohne ihr Gesicht zu sehen, dass Mila dieser Aufgabe nicht gewachsen war.

"Dürfen wir sie haben?", rief Jonna und zog damit alle Blicke auf sich.

Karsten sah sie an, als hätte er vergessen, dass sie existierte. Er kannte Jonna nur flüchtig. Er warf Anni einen forschenden Blick zu der ihn, trotz oder gerade wegen der kompletten Abwesenheit von Reaktion bestärkte.

Er lächelte. "Natürlich." Er wandte sich zu Anni: "Zieh dich aus."

Kaum merklich atmete Anni einmal tief durch. Die ganze Situation war neuer für sie, als Karsten wusste. Und machte sie viel mehr an als sie jemals gedacht hätte. Seit ihr eine 'Freundin' in der Schule vor der ganzen Klasse die Hose heruntergezogen hatte und ihre Reaktion darin bestand auf die Toilette zu rennen und zu masturbieren, wusste sie: Mit ihr stimmte etwas nicht. Aber so offen hatte sie ihre Perversion noch nie ausgelebt.

Zwar waren auch die anderen nackt und scheinbar sehr glücklich damit, sie war mehr. Und noch wusste das nur Karsten.

Langsam zog sie sich das Hemd über den Kopf. An ihren Brüsten hingen kleine Wäscheklammern. Eine riss das Hemd ab und sie viel klappernd zu Boden.

Anni ließ das Hemd zu Boden fallen und zog ihre Hose aus.

Mila, Jonna und Nils erwarteten jetzt schon etwas, aber sie staunten dennoch nicht schlecht. In ihrem Po steckte ein kleiner Plug, in ihrer Vagina ein etwas größerer Dildo. Jetzt wo die Hose ihn nicht mehr hielt rutschte er langsam hinaus. Schnell griff Anni danach und schob ihn wieder rein.

Unelegant hielt sie ihn fest. Ihre Wangen wurden leicht rot, es war ihr so peinlich. Aber sie ließ sich nichts anmerken.

Nur ein kleiner Pfaden Schleim lief an dem Dildo vorbei ihr Bein hinab und verriet was in ihr vorging.

"Komm her.", befahl Jonna und (L:) Mila und Anni wechselten einen unsicheren Blick, wer von beiden gemeint war. Jonna sah den Blick, den die beiden tauschten und streckte einen Finger aus. Zeigte damit deutlich auf Anni. Diese warf Karsten einen etwas unsicheren Blick zu. Aber Karsten nickte nur ermutigend und wandte sich mit einem breiten Grinsen Mila zu.

Mila meinte, so etwas wie Erleichterung in seinem Blick zu sehen, dass Anni anderweitig beschäftigt werden würde. Sein Penis war inzwischen fast zu voller Größe angeschwollen und wirkte fast etwas kampflustig, wie er massiv zwischen seinen Beinen hervorragte. Mila fiel es sichtlich schwer, ihren Blick von im abzuwenden. Erst als Karsten einen Finger unter ihr Kinn legte und ihren Kopf anhob, war sie gezwungen, ihren Blick auf sein Gesicht zu richten. Er grinste selbstgefällig, bevor er seine Lippen heftig auf ihre presste. Seine Fände fanden ohne Umschweife ihre Brüste und ihren Po. Mila vergaß für einen Moment, wo sie war und dass die Möglichkeit bestand, dass drei Augenpaare auf sie gerichtet waren.

Die Augenpaare waren auf sie gerichtet. Sahen, wie Karstens Penis immer größer und härter wurde. Wie Milas Nippel sich noch weiter aufrichteten. Wie ihre Zungen umeinander tanzten. Die Hände die den Körper des anderen erforschten und keine Stelle des Körpers auszulassen schienen. Sie sahen, wie Karsten Mila sanft zurückdrängte, bis sie mit dem Po gegen eine Kommode stieß. Karsten, der Mila mühelos hochhob und auf die Kommode setzte. Ihre Beine auseinander drückte und einen Schritt auf sie zutrat. Milas Stöhnen verriet ihnen, dass Karsten nicht länger außerhalb ihres Körpers war. Sie hörten nicht was sie sagten, dazu sprachen Mila und Karsten zu leise, aber es war deutlich zu erkennen, dass Mila Karsten immer wieder Dinge ins Ohr flüsterte, die ihn sichtlich geil zu machen schienen.

Anni hatte sich neben Jonna und Nils niedergelassen. Nach einem kurzen Zögern hatte sie begonnen den Dildo heftig in sich zu stoßen. Dabei ließ sie Karsten und Mila keine Sekunde aus den Augen.

Jonna wusste nicht, wen sie beobachten sollte. Mila und Karsten oder Anni. Schließlich rutschte sie von hinten an Anni heran. Nils schien damit einverstanden zu sein. Er biss sich auf die Unterlippe und hatte begonnen seinen Penis zu streicheln. Die Eichel, sein Nulum, der Schaft. Jede Stelle tastete er sanft mit seinen Fingern ab und sah dabei verzückt zwischen den beiden Pärchen hin und her.

Hinter Anni angekommen, spreizte sie die Beine leicht auseinander und rutschte so noch etwas näher an sie heran. Bevor sie die Arme um sie legte, holte sie sich durch eine knappe Frage Annis Einverständnis. Jonna beschloss, dass das knappe Nicken Antwort und Einverständnis genug sein mussten. Sie legte ihre Hand auf Annis und folgte mit ihrer Hand denen von Anni. Übernahm immer mehr die Kontrolle darüber, wie schnell, heftig und tief der Dildo in Anni eindrang. Nils keuchte leise neben ihnen. Anni legte ihren Kopf leicht nach hinten an Jonnas Schulter. Löste ihre Hand von dem Penis aus Gummi. Dabei hatte sie ihren Blick weiterhin fest auf Mila und Karsten gerichtet. Jonna genoss es, dass Anni sich ihr hingab und dass Nils sie von der Seite so anschmachtete. Als ihr Blick zurück von Nils über Annis Körper glitt, fiel ihr die Wäscheklammer wieder ins Auge. Mit einer Hand bewegte sie weiter den Dildo in die leicht seufzende Anni, mit der anderen löste sie kurzentschlossen die Wäscheklammer von ihrem Nippel und klemmte sie an Annis deutlich angeschwollene Klit.

Anni, die zuvor so vertieft in das Geschehen vor ihr vertieft gewesen war, schnappte nach Luft. Ire Augen weiteten sich und rollten leicht nach hinten. Eich Keuchen drang aus ihrer Kehle. Jonna war sich nicht zu 100% sicher, ob Annis Reaktion auf die Wäscheklammer positiv war, deswegen löste sie sie erst einmal wieder von ihr. Die ganze Zeit führte sie ihr weiter heftig den Dildo ein und sah mit größer werdender Erregung, wie feucht er immer wieder aus ihr herauskam. Da zuckte eine weitere Idee durch ihren Kopf.

Ohne Anni eine Pause zu gönnen, winkte sie Nils zu sich und bedeutete ihm, seinen Penis (I:) vor Annis Mund zu halten. Jonna wollte sehen, wie sie reagierte. Einen eindeutigen Wunsch und eine eindeutige Erwartung.

Als Anni einmal kurz ihre Augen öffnete und den Penis vor ihrem Gesicht baumeln sah, wurde Jonna nicht enttäuscht. Ohne eine Sekunde zu zögern ließ Anni den Penis komplett in ihrem Mund verschwinden.

Jonna drückte die kleine Klammer wieder auf Annis Klit. Anni stöhnte schmerzerfüllt auf Nils Penis, dann intensivierte sie deutlich ihre Bemühungen. Nils stöhnte, allerdings ganz ohne Schmerz. Jonna grinste. Noch nie hatte sie jemanden kennengelernt an dem sie ihren Sadismus so ausleben konnte.

Die Möglichkeiten eröffneten sich in ihrem Kopf und sie musste sich zusammenreißen, um Realität und Fantasie noch einigermaßen auseinanderzuhalten. Immer mehr Klemmen nahm sie von Annis Brüsten ab und verteilte sie an Annis Schamlippen. Anni knurrte vor Schmerzen, aber sie drückte ihren Kopf immer härter auf Nils Penis. Jonna nahm es als Zustimmung. Wenn sie in dem Moment noch selbstkritisch gewesen wäre, hätte sie vielleicht erkannt, dass es größtenteils ihr Wunschdenken war. Zu ihrem Glück war es einer dieser Moment in dem Wunsch und Realität zusammenfielen.

Anni war maximal in ihrem Film. Jonna war nicht Karsten, aber sie war gut. So anders. Bei Karsten musste sie sich alles selbst 'antun'. Jonna hatte solche vorbehalte nicht.

Jonna griff Annis Hals, zu Annis Verdruss, ohne zuzudrücken.

"Stehst du auf Analsex?", fragte Jonna. Anni nickte. Soweit das mit einem Penis im Mund möglich war. Jonna grinste breit. Sie auch. Ihre Hand wanderte Annis Rücken herunter. Mit einem eindeutigen Ziel:

(L:) Annis Po und der Plug in ihm. Jonna half Anni auf die Knie zu kommen. Nach vorne auf die Hände gestützt, streckte Anni Jonna ihren Po entgegen. Immer noch hatte sie Nils Penis tief im Mund. Aus den Augenwinkeln beobachtete sie weiterhin Karsten und Mila. Gespannt wartete sie darauf, was Jonna als nächstes tun würde.

Karsten und Mila schienen weiterhin voll in ihrem eigenen Film zu sein. Mila bekam von Jonna, Nils und Anni nichts mehr mit. Karsten nahm sie zu sehr ein. Körperlich uns gedanklich. Sein Penis füllte sie aus und machte es ihr schwer irgendwas zu denken oder zu sprechen. Aber es war genau das, was er von ihr verlangte. Mit dem ersten Stoß hatte er verlangt, dass sie mit ihm sprach. Ihm sagte, wie geil er war, wie sehr er sie anmachte, wie gut es war seinen Penis zu spüren, was sie alternativ alles gerne mit ihm machen würde. Mit jeder Aussage waren seine Stöße intensiver geworden. Je höher die Intensität wurde, desto schwerer fiel es ihr zu denken. Aber er verlangte immer mehr.

Obwohl es sich tatsächlich höllisch gut anfühlte, besser als sie sich selbst eingestehen wollte, merkte sie auch wieder, was sie an ihm genervt hatte.

Sie ließ den Kopf an die Wand sinken. Schloss die Augen. Wollte ihn einfach nur spüren und nicht provozieren, dass es zu schnell vorbei war. Karstens Hand schloss sich um ihren Hals. Seine Lippen dicht an ihrem Ohr. Sie spürte seinen Atem.

"Sprich mit mir!" Seine Stimme klang zugleich befehlend und flehend. Mila öffnete benommen die Augen.

"Halt die Fresse und fick mich einfach." Sie war selbst überrascht, wie bestimmt sie das sagte. Karsten guckte etwas perplex, akzeptierte die Aussage aber vorerst. Er zog Mila an den Kniekehlen etwas weiter nach vorne an die Kante der Kommode, ging leicht in die Knie und drang etwas von unten, in einem neuen Winkel tief in Mila ein. Ihr Stöhnen war deutlich bis zu den anderen drei zu hören.

Jonna hatte inzwischen (I:) den Plug gegriffen und zog ihn heraus. Jonna wusste, dass sie kein befriedigendes Plop Geräusch erwarten konnte. Deshalb machte sie eins mit der Zunge nach.

Nils schüttelte grinsend den Kopf. Jedes Mal machte sie das. Es nahm der Situation immer etwas Spannung. Oft gut, manchmal Schade. Dieses Mal immerhin ziemlich witzig.

Nils hatte keine Zeit sich lange zu amüsieren. Wie immer, wenn Jonna irgendwas an ihr tat, schloss Anni dem Mund wieder um seinen Penis, stöhnte darauf und nahm ihn kurz noch tiefer in ihren Mund. Sie wollte sich ablenken oder einen Teil der Stimulation weitergeben, postulierte Nils. Wenn er gerade konnte.

Jonna lehnte sie hinunter zwischen Annis Pobacken und ließ ihre Zunge dazwischen hindurch flitzen. Speichel floss aus ihrem Mund und hinterließ eine dicke, feuchte Spur.

Als Jonna ihren Anus berührte, stöhnte Anni erneut.

Plötzlich und jetzt, ohne zu zögern, zog Jonna den Dildo aus Annis Vagina und schob ihn bis zum Anschlag in ihren Po.

Für eine Sekunde versteifte Anni. Die Situation war neu. Der Dildo war neu. Er war bestimmt doppelt so groß wie der Plug. Es tat weh. Auf die beste Art. Es erstaunte Anni wie problemlos sie den Dildo aufnahm. Er war nicht viel kleiner als Karstens Penis und der hatte schon einmal nicht gepasst.

Nach diesen kurzen Sekunden des Sammelns, hielt sie sich an Nils Po fest und (L:) zog ihn stoßweise immer wieder nah an sich heran. Sein Penis drang immer wieder tief in ihren Mund ein. Es trieb ihr die Tränen in die Augen. Aber der Dildo in ihrem Po machte sie so verrückt, dass sie ihre Erregtheit irgendwo herauslassen musste. Speichel lief aus ihrem Mund. Benetzte Nils Penis großzügig und tropfte ihr Kinn herunter.

Sie spürte, wie Nils seine Hände in ihren Haaren vergrub. Zog sie daran noch fester zu sich. Bewegte zusätzlich auch noch sein Becken. Der ganze Raum war erfüllt von Sex. Anni konnte es spüren. Nicht nur, dass einige ihrer Körperöffnungen komplett ausgefüllt wurden. Sie hörte es auch. Nils leises Keuchen, das freudige Glucksen, dass Jonna immer wieder ausstieß und dann waren da noch die Geräusche von Mila und Karsten. Die setzten der ganzen Geräuschkulisse noch das Sahnehäubchen auf. Anni genoss es, dass sie die beiden so deutlich und laut hören konnte. Es machte die Situation nur noch aufregender. Vor allem, weil sie in ihrer jetzigen Position nicht mehr sehen konnte, was die beiden taten.

Karsten hatte Mila inzwischen wieder von der Kommode heruntergezogen und sie zur Badewanne dirigiert. Ihre Hände auf den Rand gelegt, sie mehr oder weniger gezwungen, sich vorzubeugen. Er hatte ihre Beine so weit auseinandergespreizt, bis sich ihre Vulva auf der richtigen Höhe befand. Auf der für ihn richtigen Höhe. Problemlos und sehr entspannt konnte er tiefer als vorher in sie eintauchen. Seine Hände lagen auf ihrem Po. Karstens Stöße waren heftig. Er drang sehr tief ein und es klatschte jedes Mal laut, wenn er gegen sie knallte. Mila stöhnte laut. Es klang fast wie ein Schreien. Jedes Mal, wenn sein Penis wieder tief in sie glitt. Immer wieder presste sie ein "Fuck", "Oh Gott", "Das ist so geil!" oder "Du bist so geil!" hervor. Gerne hätte er noch mehr von ihr gehört, aber er wusste, dass sie sich bemühte sie paar Ausdrücke herauszubekommen. Außerdem war er auch so schon sehr erregt und atmete laut. Von Zeit zu Zeit klatschte seine Hand auf ihren Po. Die Geräusche, die sie dann ausstieß, trieben ihn fast in den Wahnsinn. Jedes Mal musste er aufpassen, dass er nicht kam und auch, dass er sie nicht zu oft schlug. Sonst wäre der ganze Spaß zu schnell vorbei.

Karsten spürte, dass er es nicht mehr lange aushalten würde. Es fühlte sich einfach zu gut an. Um sich etwas abzulenken und alles etwas hinauszuzögern, warf er einen Blick zur Seite auf Nils, Jonna und Anni und sah (I:) gerade wie Anni kam. Er sah, wie sich ihr Blick veränderte, ihr ganzer Körper sich immer schneller vor und zurück bewegte. Abwechselnd den Dildo und den Penis unfassbar tief in sich aufnahm. Als ihr Körper zu zittern begann und sie in der Mitte der beiden aufhörte sich zu bewegen, sahen sich Jonna und Nils an. Langsam bewegten sie sich tiefer in Anni hinein. So aufgespießt und auf dem nicht enden wollenden Höhepunkt, war sie im siebten Himmel.

Ihre Augen öffneten sich, aus den Augenwinkel fand ihr Blick den von Karsten. Ihre Augen waren glasig, ihr Blick flatterte, aber Karsten konnte ein leichtes Lächeln in ihren Augenwinkeln erkennen. Ihre Kontraktionen wurden immer kleiner, aber sie kam immer noch. Karsten fing jetzt, unfreiwillig, damit an.

Den Blick nicht von Anni lassend, begann sein Unterleib zu zucken. Ein letztes Mal drang er bis zum Anschlag in Mila ein. Vorsichtshalber hielt er sich schon einmal an Mila fest, er wusste, dass er sonst drohte umzufallen. Als er aufgehört hatte sich rhythmisch zu bewegen, wusste Mila was passieren würde. Sie versuchte die kurze Pause, in der er sich nicht bewegte zu nutzen und durchzuatmen, aber sie war viel zu kurz. Die Erwartung seines Orgasmus, brachte sie nah an ihren Höhepunkt. Das massive Zucken seines Penis und das warme Sperma brachten sie darüber.

"Oh fuck", flüsterte Mila und (L:) krallte ihre Hände in seine Schultern. Ihr Rücken drückte sich durch, dass sie ein starkes Hohlkreuz bildete. Das Ganze geschah so schnell und mit so viel Schwung, dass ihr Kopf mit einem dumpfen Knall gegen die Wand in ihrem Rücken schlug. Jonna verzog schmerzerfüllt das Gesicht, aber Mila schien es gar nicht registriert zu haben. Ihr Körper bebte unter dem ständigen Zucken. Gerade als das Beben in Milas Körper nachließ, kam Karsten ins Schwanken. Um ein Umfallen zu verhindern, ließ er sich leicht nach vorne gegen die Kommode kippen. Dabei drang sein Penis noch einmal tief in Mila ein. Das Zucken und Beben begann erneut und Mila stieß ein wildes Keuchen aus. Ihr Gesicht verzog sich lustvoll zu einer Grimasse.

Anni war zwischen Jonna und Nils zusammengesunken. Auf dem Bauch lag sie zwischen den beiden, Arme und Beine von sich gestreckt, die Augen geschlossen und ein erschöpftes, aber sehr zufriedenes Lächeln auf den Lippen.

Jonna beugte sich über Anni zu Nils herüber. Sanft küsste sie ihn. Sein Penis ragte immer noch wie eine Antenne zwischen seinen Beinen hervor. Er war nicht gekommen und so wie es aussah, war sein Penis noch nicht bereit, auf seine ursprüngliche Größe zurück zu "schrumpfen".

Jonna spürte, (I:) wie das etwas in ihrer Vagina auslöste. Sein letzter Orgasmus, sein letzter Samen, war ihrer. Sie krabbelte über ihre Anni, wobei sie ihre Schamlippen über ihren Körper streichen ließ. Sie drückte Nils nach hinten. Sein Rücken senkte sich sanft auf die kalten Fliesen.

Keuchend fielen Mila und Karsten neben ihnen auf den Boden. Er kroch mit letzter Kraft zu Anni und kuschelte sich an sie. Mila folgte ihm schnell und legte sich dazu. Karstens Sperma lief aus ihr, auf dessen Freundin. Niemand in dem nackten Knäul aus Körperteilen bemerkte es überhaupt.

Auch Nils und Jonna kümmerten sich nicht darum. Sie streichelte seinen Körper, küsste seinen Bauch, Penis und besonders tief seinen Mund. Dann warf Jonna doch noch einen Blick zurück. Karsten atmete ruhig und gleichmäßig, sein Schlaf nicht zu übersehen.

"Was ist denn mit Karsten los?", flüsterte Jonna Nils ins Ohr. Ein Grinsen breitete sich auf seinem Gesicht aus, doch der schiefe Strich verwandelte sich bald in ein Oval als Jonna sich über ihm positionierte und sich langsam niederließ.