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Die Hausparty der Vögel

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Sie blickte Jonna und Nils weiterhin schweigend an und wartete, was ihre nonverbale Konversation für ein Ergebnis bringen würde. Unten war es ohne die beiden öde gewesen. Sie hatte mit einem Typen getanzt, mit dem sie sich vorstellen könnte, später noch Sex zu haben, aber das wäre auch nur eine Notlösung eigentlich. Das hier versprach viel spannender zu werden, wenn die beiden sie ließen. Lange hatte sie von diesem Moment geträumt. Ihn immer wieder lebendig vor ihrem inneren Auge gesehen.

Nils und Jonna lösten ihre Blicke voneinander. Nils richtete sich noch ein Stückchen weiter auf. Grinste schelmisch. Dann hob er einen Arm über den Kopf, ließ ihn ein paar Mal kreisen und warf ein imaginäres Lasso in Milas Richtung. Auch wenn es eigentlich albern war, spielte sie das Spiel mit. Schnell schloss sie die Tür hinter sich und drehte den Schlüssel herum. Dann (I:) folgte sie seinem unsichtbaren Seil. Kurz fragte sie sich, ob es ein Zeichen war, schon so früh gefesselt zu sein, wenn auch nur imaginär. Jonna hatte ihr viel von ihren Fantasien erzählt, und auch mal mit oder vielmehr an ihr geübt. Damals noch platonisch. Oder so ähnlich. Es würde sie wundern, wenn Jonna es jetzt nicht an Nils auslebte.

Jonna sprang vom Bett und stoppte Mila. Für einige Sekunden hatte Mila Angst, dass sie alles falsch verstanden hatte. Dass Jonna sich anders als Nils entschieden hatte und was das nun für ihre Freundschaft bedeutete.

Bedrohlich baute sich die einige Zentimeter größer Jonna vor ihrer besten Freundin auf. Mila schluckte. Jonna spürte die Spannung, genoss sie, sonnte sich in ihr.

Dann packte sie Mila plötzlich an die Brust und drückte sie gegen die verschlossene Tür. 'Bleib.', befahl sie.

Mila atmete erleichtert aus. Alles war gut. Besser als gut. Ihren Slip würde sie definitiv noch vorm Schlafen wechseln müssen. Wenn sie dann noch etwas anhatte...

Still, sich nicht trauend etwas zu sagen sah Mila ihrem Lieblingspaar zu wie sie sich auszogen. Nils zog die Shorts komplett herunter und dabei die Socken aus. Sein T-Shirt flog hinterher auf einen kleinen Haufen neben dem Bett. Jonna streifte ihren Body herab und legte ihren BH daneben.

Die beiden nackten drehten sich gleichzeitig zu Mila um. Ihr Herz schlug ihr bis zum Hals. 'Ob sie das hören können?', fragte sich Mila. Sie sah ihre Freundin an. Sie hatten sich schon oft nackt gesehen, aber das hier war anders. Ihre Brüste hingen wie immer in einer perfekten Tropfenform, aber ihre Schamlippen waren offener als sonst und ihre Klit lugte neckisch dazwischen hervor. Nils schlanken Körper sah sie auch nicht zum ersten Mal, aber dafür seinen Penis. Dick und hart wackelte er zwischen seinen Beinen. Sie konnte ihren Blick kaum lösen...

Langsam kamen Jonna und Nils näher. Mila atmete (L:) flach. Ihr Herz hämmerte gegen ihre Brust, als wenn sie gerade einen Marathon gelaufen wäre. Sie versuchte normal zu atmen. Egal wie oft sie sich die Situation ausgemalt hatte, es jetzt wirklich zu erleben war doch was ganz anderes und sie fühlte sich kein bisschen darauf vorbereitet. Ihre Gedanken kreisten, ihr rauschte das Blut in den Ohren. Aber bevor sie sich weiter in ihrer Gedankenspirale verlieren konnte, waren Jonna und Nils bei ihr angekommen.

Nils schob einen Finger unter den Träger ihres Kleides und zog ihn betont langsam über ihre Schulter. Jonna stand auf ihrer anderen Seite und strich ganz sanft mit ihren Fingern ihre Schlüsselbeine entlang. Rutschte dabei langsam tiefer, bis ihre Finger ganz zart dort die Ansätze ihrer Brüste berührten, wo der Ausschnitt des Kleides war.

Nils hatte inzwischen Milas Arm aus dem Träger befreit und schob das Kleid nach unten. Es war zu eng, um von allein auf den Boden zu fallen, weshalb seine Finger ihren ganzen Körper hinunter strichen und dabei das Kleid mitnahmen. Mila stieg aus dem Kleid und entledigte sich dabei direkt auch ihrer Pumps, ihre Füße taten inzwischen eh höllisch weh.

Nils Hände waren schon wieder hoch gewandert und zogen ihren Slip, der eh nur ein Hauch von Nichts war, nach unten. Er kniete vor ihr und sie konnte seinen Atem zwischen ihren Beinen spüren. Sie fragte sich, ob er schon bemerkt hatte, wie feucht sie war.

Jonna hatte begonnen Kreise um ihre Brüste zu zeichnen. Große Kreise, die ihren Nippeln bis jetzt nicht nah kamen und trotzdem spürte Mila, wie sie sich aufrichteten. Sie biss sich auf die Unterlippe. Sie genoss die Aufmerksamkeit, die ihr entgegenkam. Und trotzdem sehnte sich ihr Körper nach mehr. Nach so viel mehr. Er schrie förmlich danach.

Nils griff nach ihrer Hand und tauchte wieder neben ihr auf. Ein sanftes Lächeln umspielte seine Lippen. Vorsichtig zog er Mila Richtung Bett. Jonna folgte dicht hinter Mila und begann ihren Nacken und ihre Schultern zu küssen. Am Bett angekommen (I:) schubste Jonna sie darauf. Mila fiel auf ihren Bauch, rappelte sich sofort auf und drehte sich auf ihren Rücken. Erwartungsvoll stützte sie sich auf ihre Ellenbogen und starrte ihre Freunde an. Die drehten ihre Köpfe zueinander und kommunizierten mal wieder telepathisch.

Irgendwann würde das Mila auf die Nerven gehen, irgendwann würde sie sich ausgeschlossen fühlen. Aber der Moment war noch nicht jetzt. Es steigerte nur wieder die Spannung. Ihre Nippel waren so hart es war fast unangenehm.

Nach einer kurzen, heftigen, aber komplett lautlosen Diskussion ging Nils vor seiner Freundin auf die Knie. Jonna griff sanft in seine Haare und drückte ihn in ihren Schoß.

Milas Finger wanderte ebenfalls wie automatisch in sich, aber Jonna drehte ihren Kopf zu ihr. Den Ausdruck auf ihrem Gesicht hatte Mila noch nie gesehen. Entrückt, leicht aggressiv und unendlich erregt. 'Finger raus.', befahl Jonna ihr stöhnend.

Wohl oder übel tat Mila wie ihr befohlen. Ihr Unterleib fühlte sich an als würde er explodieren, die Energie, die sich in ihr sammelte, musste irgendwann raus. Und was sie Nils da tun sah steigerte ihre Lust nur. Jonna schwankte, als sie für einen Moment das Gleichgewicht verlor und Nils griff ihre Pobacken, um sie zu stabilisieren. Mit dem Griff konnte er sie gleichzeitig noch wieder tiefer in sein Gesicht drücken. Er spürte, wie sie Kontrolle verlor und er wusste, dass sie ihm das nicht lange erlauben würde.

Er sollte recht behalten:

(L:) Jonna spürte, wie sich ihre Bauchmuskeln verkrampften und stieß Nils leicht, aber bestimmt und mit Nachdruck von sich, um wieder Herrin ihrer Sinne zu werden.

Mila schaute den beiden mit großen Augen zu. Alles in ihr schrie danach berührt zu werden. Jede Faser ihres Körpers war gespannt. Sie konnte spüren, wie ihre Klitoris anschwoll. Wenn sie in dem Zustand war, trat sie deutlich zwischen ihren Schamlippen hervor, die sich auffächerten, auch wenn diese sich sonst wie schützend um sie legten. Sie war so feucht. Es drohte aus ihr heraus zu laufen. Sie konnte es spüren. Aber Jonnas Blick eben war so einschüchternd gewesen, dass sie sich nicht traute, es mit den Fingern aufzunehmen.

Nils hockte vor Jonna auf dem Boden. Wieder ein kurzer Blickaustausch. Aber Jonna beließ es nicht bei einem Blick.

"Leck sie!", dabei hatte sie ihren Blick fest auf Nils gerichtet und nickte leicht in Milas Richtung.

Nils richtete sich auf und krabbelte über das Bett zu Mila. Sie sah so niedlich und gleichzeitig so heiß und sexy aus, wie sie da auf dem Rücken lag, die Beine leicht gespreizt und ihn aus ihren dunklen Rehaugen anblickend.

Schon länger hatte er die Fantasie, sie könnten es zu dritt machen. Er konnte sein Glück kaum fassen, dass er sie jetzt wirklich beide gleichzeitig haben konnte.

Zwischen Milas Beinen glänzte es verdächtig. Nils Lippen umspielte ein Grinsen. Wenn sein Körper nicht schon vorher vor Erregung gezittert hätte, wäre es spätestens jetzt passiert.

Er griff ihre Beine, zog sie ein Stück zu sich heran und drückte ihre Beine noch weiter auseinander. Ihre Vagina öffnete sich ihm weit. Sie war so feucht. Langsam begann er ihren Bauch zu küssen und tastete sich langsam weiter nach unten. Seine Finger massierten leicht ihre Schamlippen, die Klit umging er vorerst. Er küsste ihre Schenkel. Er hörte sie leicht stöhnen.

Das Bett bebte etwas, als Jonna sich ebenfalls darauf niederließ und zu ihnen kam. Während Nils sich immer weiter nach unten und zwischen Milas Beine vortastete, begann Jonna ihre Brüste zu massieren. Jedes Mal, wenn sie gegen einen von Milas Nippeln stieß, zuckte Mila leicht zusammen und quiekte leise. Jonna spürte, wie sehr es sie anmachte, mit so kleinen Berührungen so einen großen Effekt auf Mila zu haben.

Mila hatte die Augen geschlossen. Als Jonna ihre Lippen auf ihre legte, schnappte sie überrascht nach Luft. Das hatte sie nicht kommen sehen. Sie kannte die Lippen gut. Sie wusste wie funktionierten und wie sie küssten. Aber der Kuss war doch so anders als sonst. Vorsichtig erwiderte Mila ihn, um ihm direkt durch ein Stöhnen zu unterbrechen.

Nils hatte sich bis zu ihrer Klit, vorgearbeitet. Seine Zunge schnellte darüber. Immer wieder. Und in dem Moment drückte Jonna ihre Nippel zwischen den Fingern zusammen. Zog leicht daran.

Wenn Mila vorhin gedacht hatte, ihr Körper müsste explodieren, wusste sie nicht, wie sie ihren jetzigen Zustand beschreiben sollte. Es war kaum auszuhalten. Alles in ihr spannte sich an.

Für Mila war es fast erleichternd, als Jonna von ihren Nippeln abließ und ein Stück von ihr wegrutschte. Nils Zunge war in ihr, an ihrer Klit, an ihren Schamlippen. Er saugte an ihr, küsste sie. Seine Zähne kamen auch immer wieder sanft zum Einsatz. Es ging so schnell, dass er zwischen den Techniken wechselte, dass Mila Probleme hatte sich zu konzentrieren.

Nils war buchstäblich so in Mila vertieft, dass er nicht mitbekam, wie seine Freundin auf dem Bett zu ihm rutschte und sich unter ihn beugte. Erst als (I:) sie seine Hoden einsaugte, bemerkte er sie. Schwer stöhnte er in Milas Vulva. Seine Hände wanderten ihren Körper hoch zu ihren Brüsten, damit er wenigstens etwas zum festhalten hatte.

Jonna schob ihr Bein unter Nils Oberkörper hindurch und brachte ihren Unterleib unter ihm in Position. Jetzt lagen sie fast wieder so da wie vorhin. Nur das Nils jetzt oben war und ihr Po, den von Mila berührte. Immer weiter schob sie ihren Po gegen Milas. Nils Hoden musste sie dabei aus ihrem Mund entlassen, aber seine Eichel konnte sie sofort wieder einfangen.

Nils bemerkte erst was sie wollte, als ihre Schleim benetzte Klitoris sein Kinn berührte. Sofort lenkte er seine Zunge um und leckte auch über Jonnas Klit. Bestimmt packte er Mila an Hüfte und zog sie noch an Jonna. Beinahe berührten sich ihre Schamlippen. Es fehlten nur wenige Zentimeter. Das Bild was sich Nils bot würde er nie vergessen. Den so ähnlichen, aber doch unterschiedlichen Geschmack der beiden Frauen auch nicht. Hin und her tanzte seine Zunge, während Jonna sich an seinem Po festhielt und immer wieder hart auf seinen Penis zog. Den Würgereiz, den das jedes Mal auslöste, machte ihr nichts aus. Im Gegenteil. Freunde, darunter auch Mila, hatten erzählt damit Probleme zu haben. Mit dem Würgereiz aber vor allem auch der Angst davor. Jonna kannte das nicht. Vielleicht machte es sie zu sehr an, vielleicht war ihr Reflex nicht so stark ausgeprägt. In jedem Fall hielt sie schon wieder nicht aus was Nils da an und zwischen ihren Schamlippen tat. Mit dem Wissen, dass er zwischen ihr und Mila wechselte wurde es noch geiler.

Sie entließ Nils aus ihrem Mund und ignorierte den Speichelpfaden der ihr ins Gesicht tropfte. Immer noch an seinen Pobacken zog sie sich zwischen seinen Beinen durch und setzte sich quasi hinter ihn. Er streckte seinen Po in die Luft wie eine Ente beim Tauchen. Langsam zog Jonna seine Pobacken auseinander und versenkte dann plötzlich ihre Zunge dazwischen. Schnell fand sie auch den Weg in ihn hinein.

Jetzt war es Nils der die Stimulation kaum noch aushielt.

Mila ahnte nicht was da auf dem anderen Ende des Bettes passierte. Sie wunderte sich kurz, warum ihr Po nichtmehr den von Jonna berührte, aber lange konnte es sie nicht ablenken. Ihr Kopf drückte sich nach hinten in das Kissen, ihre Hände hielten Nils Hände auf ihren Brüsten fest. Seit er sie einmal kurz losgelassen hatte vertraute sie ihm nicht mehr.

Ihre Beine (L:) klemmten sich um seinen Kopf. Da sie seine Hände immer noch auf ihre Brüste presste, war er in der Position gefangen. Immer wieder tauchte er mit seiner Zunge tief in Mila hinein. Mila stöhnte. Rhythmisch bewegte sie ihr Becken auf und ab. Streckte sich Nils entgegen. Eigentlich hatte er sich vorgenommen, Mila bis kurz vor den Höhepunkt zu treiben und dann von ihr abzulassen. Aber mit ihren Schenkeln drückte sie ihn immer fester in ihren Schritt. Nils spürte, dass er noch ein bisschen weiter gehen konnte, bis Mila kommen würde, also leckte er vorsichtig weiter.

Immer wieder stöhnte Nils leise in Mila hinein. Jonna hatte zu ihrer Zunge auch noch die Finger dazu genommen. Vorsichtig drang sie mit einem Finger in seinen Po ein. Mit der anderen umschloss sie fest seinen Penis. Sie schob sie immer wieder den Schaft auf und ab. Fuhr mit dem Daumen über sein Nulum. Jonna hörte ihn stöhnen. Er versuchte es zu verbergen, aber sie spürte die Spannung, die von seinem Körper ausging.

Neben Nils stieß Mila immer wieder tiefe Seufzer aus. Jonna sah, was sich nicht mehr lange abwenden ließ, wenn sie Nils nicht aus Milas Klammergriff befreien würde. Auch wenn sie es kaum erwarten konnte, Mila kommen zu sehen, kam es nicht infrage, dass sie es jetzt schon tat. Jonna ließ Nils los, beugte sich über Nils Rücken und presste Milas Beine wieder auseinander.

Nils tauchte zwischen ihren Beinen auf. Leckte sich über die Lippen. Verwirrt hob Mila den Kopf und sah empört zu Nils und Jonna auf. Beide grinsten sie vielsagend an.

Frustriert seufzend ließ Mila ihren Kopf wieder ins Kissen fallen. Sie war so kurz davor gewesen. Es war wunderbar gewesen. Wieder seufzte sie.

Neben ihr fiel Nils mit einem Plumps auf die Matratze. Jonna hatte ihm einen kleinen Schubs gegeben und zog an seiner Schulter, um ihn auf den Rücken zu drehen. Nils half und lag nun nackt und ausgestreckt neben Mila vor Jonna. Sein Penis glänzte feucht. Wie schon einige Momente zuvor, nahm Jonna ihn tief in den Mund. Umkreiste seine Eichel mit der Zunge und saugte leicht. Mila lag immer noch regungslos neben ihr. Nils stöhnte. Als Jonnas Zunge müde wurde, setzte sie sich auf und beugte sich über Nils. Sie versanken in einem tiefen Kuss. Mila drehte sich zu ihnen. Und drängte ihren Mund zwischen ihre. Jonna und Nils ließen es zu. Verwöhnten sie ebenfalls mit Küssen.

Jonna rutschte noch ein Stück weiter hoch. Positionierte ihre Vagina über Nils steifen Glied. Stütze es leicht mit den Fingern ab, bevor sie sich darauf niederließ. Stöhnend atmete Jonna aus, als sie Nils in sich eindringen ließ. Auch Nils keuchte auf, biss sich auf die Unterlippe.

Mila richtete sich weiter auf, um das Geschehen besser betrachten zu können. Ihre Hand wanderte wieder langsam zwischen ihre Beine. Dieses Mal hielt Jonna sie nicht davon ab. Es sah so heiß aus, wie Jonna Nils ritt und wie ihm die Erregung ins Gesicht geschrieben stand. Jonna hatte ihre Gesichtszüge auch nicht mehr im Griff und schnitt eine Grimasse, die genau das ausdrückte, was Mila empfand.

Mit ihren Fingern konnte sie vieles erreichen, aber es war nicht das gleiche Gefühl, das Nils' Zunge eben noch in ihr ausgelöst hatte. Sie schloss für einen Moment die Augen, als sie eine Hand auf ihrem Oberschenkel spürte. Es war Nils. Er hob seinen Kopf ein Stück, blickte sie an.

"Komm her!", lockte er sie mit heiserer Stimme zu sich. Mila löste ihre Finger von ihrer Klit und drehte sich zu Nils.

Nils (I:) küsste sie kurz, aber dirigierte ihren Unterleib schnell über sein Gesicht. Ihr Gesicht war Jonna zugewandt. Langsam, schüchtern, streckte Mila ihren Kopf nach vorne, während ihre Vagina wie in Zeitlupe auf Nils Gesicht niederging.

Wender ihm noch Jonna ging das schnell genug. Jonna griff ihren Nacken, Nils griff ihre Hüfte. Vom einen auf den anderen Moment hatte Mila zwei Zungen in sich. Tief ihn ihrem Mund, noch tiefer in ihrer Vagina.

"Fuck. Fuck. Fuck.", murmelte Mila immer wieder. Jonna erkannte den Ausdruck auf dem Gesicht ihrer besten Freundin. Sie war so kurz davor zu kommen. Sanft, aber bestimmt legte Jonna eine Hand von hinten, die andere von vorne auf Milas Hals. Hart drückte sie zu. Milas Augen gingen weit auf. Mit der Aufmerksamkeit, die sie gewollt hatte, fragte Jonna: "Wenn du kommst, hören wir nicht auf. Du bist unsers für die Nacht."

Mila nickte eifrig. Sie hätte gerade fast allem zugestimmt, aber das war darüber hinaus ihre größte Fantasie.

Zweifelnd sah Jonna ihr in die Augen. "Wie oft kannst du kommen?"

Mila zuckte mit den Schultern. Keuchte nur hervor: "Bis ich keine Lust mehr hab."

Jonna ließ sie für einen Moment los. Das hatte sie nicht über ihre Freundin gewusst. Sie war neidisch. Bei ihr selbst dauerte es mindestens eine Stunde, bis sie auch nur wieder in Stimmung war. Selbst Nils konnte öfter und schneller. In einem ihrer besonders sadistischen Momente, war er sogar zweimal gekommen, ohne sie einmal zu verlassen. Erst hatte sie ihn gefesselt, dann hatte sie ihm geritten und nachdem er in sie gekommen war, hatte sie einfach weitergemacht. Er hatte gewinselt, gefleht und sein Penis war geschrumpft. Aber ihr Safeword hatte er nicht genutzt. Erbarmungslos hatte sie ihn weitergeritten, bis sein Penis wieder wuchs. Es beeindruckte Jonna noch immer. Und nun behaupte Mila sie konnte etwas ganz Ähnliches. Mehr sogar. Objektiv betrachtet wusste Jonna, dass viele Frauen das konnten. Aber tief in ihrem Inneren konnte sie es nicht glauben.

Wieder schneller bewegte sich Jonna auf Nils, küsste Mila, zwirbelte ihre Nippel. "Dann komm.", lockte Jonna.

Mila nickte. Jonnas ungewohnte Dominanz machte sie unendlich an, ihre Hände auf ihren Brüsten fühlten sich zu gut an, und Nils? Nils Zunge brachte sie zum Kommen.

Jonna sah es in ihren Augen und grinste schelmisch. Mila ahnte plötzlich, dass sie ihren Orgasmus nicht in Frieden haben durfte. Sie sollte recht behalten.

Mühelos schubste Jonna sie von Nils. Stieg selbst von ihm ab. Drückte Milas Kopf ins Laken und zog ihren Po schließlich in Entenstellung hoch.

Ohne ein Wort darüber zu verlieren, wusste Nils sofort was er tun musste. Er kniete sich hinter Mila und drang tief ihn sie ein. Ein spitzer Schrei kam über ihre Lippen. Auch Nils stöhnte laut als er die Kontraktionen von Milas Vagina spürte. Symptome ihres immer noch andauernden Orgasmus. Und Jonna war noch nicht fertig (L:) sie weiter in den Wahnsinn zu treiben. Aber zuerst würde sie Nils noch ein bisschen quälen und ihn dazu anstacheln, Mila härter zu vögeln. Noch härter, als er es eh schon tat. Immer wieder prallte sein Unterleib mit einem satten Klatschen an Milas Po. Jonna konnte ihren Körper immer noch leicht zucken sehen. Mit jedem Eindringen von Nils Penis atmete Mila geräuschvoll aus. Kurz musste Jonna an eine gebärende Frau denken, schob den Gedanken aber schnell beiseite. Das war kein wirklich guter Vergleich. Bevor ihr Kopf mehr merkwürdige Gedanken durch den Kopf ziehen konnten, drückte sie Nils Oberkörper auf Milas Rücken herunter.

Seine Pobacken spreizten sich leicht auseinander. Jonna ließ sich etwas zurücksinken, nahm die Finger ihrer rechten Hand tief in den Mund und benetzte sie mit reichlich Speichel. Ein Speichelfaden zog sich vor ihrem Mund in die Länge, als sie die Hand wieder herauszog.

Klatschend landete ihre linke Hand auf Nils Po, bevor einige der vor Speichel triefenden Finger ihrer rechten Hand erneut in Nils Po eindrangen.

Nils stöhnte laut. Es klang erstickt. Fast wie ein wildes Knurren. Jonna grinste breit, Nils Rhythmus wurde immer schneller. Milas Stöhnen war fast zu einem durchgängigen Ton geworden.

Jonna wollte noch mehr. Wollte mehr von ihnen hören, mehr sehen. Milas zuckender Körper war wieder ruhiger geworden. Einzig ihr Stöhnen ließ ihre Erregung und Lust erkennbar werden. Jonna wollte sie wieder zucken sehen, wie sich ihre Hände in die Laken krallten und ihre sonst so perfekten Gesichtszüge einer wilden Grimasse wichen.