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Die Horizonterweiterung Teil 03

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Sekunden später hatte ich die Bilder auf meinem Handy. Ich saß die ganze Zeit schon recht nervös in meinem Auto und beschäftigte mich damit, was meine Frau wohl gerade ein paar Meter entfernt aushalten muss. Die Bilder, vor allem das von den erstaunlich langgezogenen Schamlippen, trugen nicht zu meiner Beruhigung bei. Zur Untätigkeit verdammt, blieb ich im Auto sitzen und hoffte, dass alles bald vorbei sein wird.

Drinnen ging es derweil weiter. Frank zog immer wieder genüsslich an den Ketten und verstärkte deren Wirkung noch, ehe er meiner Frau kurze Ruhepausen gewährte. Daneben trug er aber sowohl mit der Peitsche als auch mit den Händen dafür Sorge, dass ihr Arsch seine rote Farbe nicht verlor.

Dann nahm er zwei weitere Gewichte, beide noch größer als die, die meine Frau bereits quälten. Sie stöhnte auf, als das erste Gewicht dafür sorgte, dass das Ziehen an ihren Nippeln nochmals stärker wurde. Beinahe wären die Klemmen abgezogen worden.

Stefanies sorgenvoller Blick auf das nächste Gewicht entging Frank nicht. Er dachte dennoch gar nicht daran, es wieder wegzulegen. Stattdessen nahm er die zwischen Stefanies Beinen hängenden Gewichte in die Hand und hob sie an. Dies verschaffte den geplagten Schamlippen etwas Entlastung.

Diese währte allerdings nur kurz. Er befestigte das dritte, magnetische Gewicht an den beiden anderen.

Dann ließ er die Gewichte plötzlich und unvermittelt fallen.

Meine Frau spürte zuerst ein ruckartiges, extremes Ziehen zwischen den Beinen. Dann strahlte der Schmerz in ihren gesamten Körper aus.

Jetzt war Stefanie an ihrer Grenze angekommen. Die neuen Gewichte verstärkten die Schmerzen, die sie an ihren Nippeln und ihren Schamlippen längst verspürte, noch einmal, und die Kombination dieser Schmerzen mit den Spuren, die die Peitschen hinterlassen hatten und dem zu großen Plug brachte sie an den Punkt, an dem es nicht mehr weiterging.

Frank stellte sich neben sie, packte mit einer Hand eine Brust und krallte sich mit der anderen an ihrem Arsch fest.

„Tut es weh?", fragte er.

Stefanie hätte am liebsten in ihren Knebel gebrüllt, riss sich aber zusammen. Sie nickte nur.

Frank griff noch fester zu, ehe er ihr ins Ohr flüsterte: „Denk an diesen Moment und an das, was Du gerade spürst, solltest Du jemals wieder auf den Gedanken kommen, mir oder einem meiner Freunde zu widersprechen".

Stefanie nickte erneut.

Dank seiner großen Erfahrung erkannte Frank, dass er nicht weiter gehen konnte. Auch erkannte er, dass meine Frau sich alle Mühe gegeben hatte, sich ihm zu stellen.

Er ließ Stefanie los, befreite sie nach und nach von den Klammern und Gewichten und erlöste sie endlich auch von dem Plug. Als er dann auch noch den Knebel entfernte, konnte Stefanie wieder tief durchatmen.

Es wirkte wie ein unausgesprochenes Kompliment für die Tapferkeit, mit der sie ihre Qualen ertragen hatte, als Frank sich vor meine Frau stellte, ihr eine Strähne aus dem Gesicht strich und sie dann zärtlich küsste. Stefanie erwiderte den Kuss.

Dann nahm Frank ihr die Ledermannschetten ab und führte sie zu dem gynäkologischen Stuhl. Dort schnallte er sie an Armen und Beinen fest. Zudem fixierte er sie mit einem Bauchgurt am Stuhl.

Stefanie fürchtete eine neue, harte Behandlung, doch die blieb aus. Stattdessen streichelte Frank über ihren festgezurrten Körper, ehe er seinen Kopf zwischen ihren Beinen vergrub.

Er begann, Stefanie zu lecken.

Meine Frau, die eben noch weitere heftige Prüfungen fürchtete, war ob dieses Umschwungs zunächst völlig perplex. Franks Unberechenbarkeit konnte sich anders als gedacht auch sehr positiv auswirken. Nachdem er bisher immer so bestimmend aufgetreten war und ihr heute bislang vor allem Schmerzen bereitet hatte, kümmerte Frank sich jetzt mit seiner Zunge intensiv um ihr Wohlergehen. Mit einem Mal waren die Schmerzen vergessen.

Frank fuhr mit seiner Zunge langsam über die Schamlippen und widmete sich besonders sanft den Stellen, an denen noch die Abdrücke der Klammern zu sehen waren, ehe er sich um ihre empfindlichste Stelle kümmerte. Gleichzeitig drang er mit zwei Fingern in sie ein.

Wieder einmal zeigte sich Franks große Erfahrung. Er war sowohl mit seiner Zunge als auch mit seinen Händen ausgesprochen geschickt. Auch hatte er ein sehr gutes Gespür für die Erregung meiner Frau. Mehrfach bremste er sie auf dem Weg zum Orgasmus aus, indem er, sobald er erkannte, dass sie gleich so weit war, Tempo herausnahm oder gleich eine komplette Pause einlegte.

Sein eigenes Verlangen stellte er währenddessen komplett zurück. Stefanies Erregung dagegen hätte größer nicht sein können.

Obwohl sie nach wie vor auf einem Behandlungsstuhl festgeschnallt war, fühlte sie sich wie eine Königin auf ihrem Thron. Um das Erlebnis endgültig perfekt zu machen, fehlte nur noch Franks Schwanz.

„Fick mich!", hauchte sie ihm zu.

„Wie war das?"

„Fick mich - bitte!"

Frank trat an Stefanie heran und führte seinen Schwanz in Richtung ihres Mundes. Noch bevor er ihn hineinschieben konnte, kam sie ihm entgegen und schnappte nach ihm. Sie saugte ihn förmlich in sich hinein.

Binnen kürzester Zeit hatte sein Schwanz seine maximale Größe erreicht. Frank nahm ihn aus Stefanies Mund, stellte sich vor sie und fickte sie auf dem Behandlungsstuhl.

Meine Frau war durch die Zungenbehandlung schon länger unmittelbar vor dem Orgasmus gestanden, und so brauchte Frank nur wenige Stöße, um es ihr zu besorgen. Wieder brüllte sie ihren Höhepunkt heraus, sie schien noch lauter zu sein als beim letzten Mal.

Frank stieß jetzt immer schneller, bis auch er so weit war. Er zog seinen Schwanz aus meiner Frau heraus und verteilte seine Ladung um ihre Möse herum und auf ihrem Venushügel.

Nachdem Frank einen Schritt zur Seite gemacht hatte, trat mal wieder der Kameramann in Erscheinung, der zuvor fast schon in Vergessenheit geraten war. Er hielt meiner Frau die Kamera zwischen die Beine, um Franks Hinterlassenschaften in Großaufnahme zu verewigen.

Dann schleimte er: „Richtig geil, Frank, das hat die gebraucht. Die zickt nächstes Mal nicht mehr. Und ihr Alter wird auch die Klappe halten. Denen hast Du es gezeigt!"

Es folgte eine unerwartete Wendung.

„Stefanie und ihr Mann waren nicht die einzigen, die Mist gebaut haben", ließ Frank den jungen Mann wissen, dem daraufhin sofort auf einen Schlag jedwede Großmäuligkeit abhandenkam.

„Wie... wie meinst Du das?", fragte er Frank.

„Wenn ich etwas ausleihe, erwarte ich, dass es so behandelt wird, wie ich mir das vorstelle. Zu meinen Vorstellungen gehört aber nicht, dass Du den dicken Max machst und Dich nicht benimmst. Und dass Du mir nur die halbe Wahrheit gesagt hast, macht es auch nicht besser."

Wie ich hinterher erfahren habe, hatte Frank vor Beginn der Strafaktion bei Stefanie nachgefragt, wie denn der Abend bei uns gelaufen war. Sie erzählte dieselbe Geschichte wie ich, und offensichtlich glaubte Frank uns.

Frank zeigte auf Stefanie: „Leck Sie sauber!"

Der Kerl, der bei uns noch den starken Mann markiert hatte, schaute nun drein wie ein Schüler, der Angst vor dem Lehrer hatte, weil er seine Hausaufgaben vergessen hatte. Als er erkannte, dass Frank es ernst meinte und jeder Widerspruch zwecklos war, kniete er sich vor Stefanie, die immer noch festgeschnallt war, und begann, die ihm gestellte Aufgabe zu erfüllen.

Meine Frau genoss die Situation. Zwar kamen keine erotischen Gefühle bei ihr auf -- sie war eben erst gekommen und außerdem war der Typ einfach zu unsympathisch -- aber sie war glücklich, dass Frank ihr geglaubt hatte. Sie hatte sich sein Vertrauen verdient.

Außerdem freute sie sich über die Gelegenheit, dem Kerl sein schlechtes Benehmen heimzuzahlen, über das sie sich wohl doch etwas mehr geärgert hatte, als sie mir gegenüber zugab. Sie feixte, als immer klarer wurde, wieviel Überwindung es den soeben frisch geerdeten jungen Mann kostete, ihren Körper von Franks Hinterlassenschaften zu befreien.

Gerade als er meinte, fertig zu sein, setzte meine Frau noch einen drauf: „Da ist aber noch nicht alles sauber!" Frank schaute gar nicht hin, sondern meinte nur, dass der Typ dann wohl nacharbeiten müsse. Dieser warf Stefanie einen bitterbösen Blick zu, traute sich aber nicht, Frank zu widersprechen.

Als der dann tatsächlich fertig war, schickte Frank ihn weg: „Du musst noch viel lernen. Aus diesem Spiel bis Du draußen."

Der Ex-Feldwebel sagte nun gar nichts mehr und verschwand so schnell wie er konnte.

Ich saß währenddessen noch immer im Auto. Die Bilder, die mir aus dem Haus geschickt worden war, lagen nun schon eine Weile zurück, und ich wurde immer nervöser.

Die Anspannung wuchs noch, als ich dann nach einer gefühlten Ewigkeit doch noch ein weiteres Bild zugeschickt bekam. Es zeigte die Großaufnahme vom Arsch meiner Frau, der die Farbe eines Feuerwehrautos hatte.

Frank hatte mir das Bild mit einiger Verzögerung geschickt. Unmittelbar nachdem ich es bekommen hatte, ging die Haustüre auf. Im Licht erkannte ich Frank und meine Frau. Sie fiel ihm zum Abschied um den Hals, und es folgte eine lange und intensive Umarmung. Die Herzlichkeit dieser Verabschiedung passte so gar nicht zu den Bildern, die ich von der vermeintlichen Bestrafungsaktion erhalten hatte.

Mit einem strahlenden Lächeln im Gesicht lief Stefanie zu mir. Als sie sich in den Sitz fallen ließ, zuckte sie kurz zusammen; offensichtlich hatte sich ihr Hintern noch nicht von den Schlägen erholt.

„War es sehr schlimm?", fragte ich.

Stefanie lachte: „Naja, ich werde wohl heute Nacht besser auf dem Bauch schlafen. Oder ich schaue mal nach dieser Salbe, die wir früher bei den Kindern immer genommen haben, wenn sie einen roten Popo hatten. Damit darfst Du mir dann den Arsch eincremen." Sie kicherte.

„Aber im Ernst: es war sehr anstrengend, aber am Ende unfassbar geil. Ich hab' Dir ja gesagt, dass es sich lohnt, Frank zu folgen. Auch wenn man vorher mal durch einen Test muss. Wenn ich wüsste, dass die Bestrafung jedes Mal so ausfällt, darfst Du gerne mal wieder eine Jacke einkassieren".

Sie lächelte, dann reichte sie mir einen Umschlag: „Für Dich gibt es diesmal auch eine Aufgabe. Aber erst morgen aufmachen".

Wir fuhren nach Hause. Am nächsten Morgen öffnete ich den Umschlag...

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  • KOMMENTARE
2 Kommentare
Tanja01Tanja01vor fast 9 Jahren
Suuuuper!

Für mich eine der besten Story´s hier! Bitte nicht aufhören......

klitorisringklitorisringvor fast 9 Jahren
Weiter so!

Die Horizonterweiterung kann gerne weiter gehen, scharfe Geschichte!

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