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Die Insel

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Er spürte es sofort, als sie ihren Hintern auf sein Gesicht drückte, den Slip beiseite und die Hälften auseinanderzog. „Leck!" befahl sie. Wie bitte? Er sollte doch nicht etwa mit seiner Zunge in ihren Darmausgang ... er zögerte. Mit einem Schwung saß sie wieder andersherum auf ihm und blickte ihm in die Augen. Ihre Stimme war gefährlich leise: „Jetzt hör' mir gut zu. Ich bitte dich nicht mehr, ich verhandel' nichts mehr mit dir, ich versprech' dir nichts mehr. Du wirst jetzt einfach gehorchen oder ich werde dich zwingen. Haben wir uns verstanden?" Verdattert nickte Maurizio. Das gelang ihm nur unvollständig, weil gleichzeitig eine Kleinserie Ohrfeigen, links und rechts, schnell hintereinander, Dianas Worte unterstrich. Sie zog die Strumpfschlinge um seinen Hals zu bis ihm schwindelig wurde und machte damit deutlich, dass sie es mit dem Zwang durchaus ernst meinte. Ohne ihm Erholungszeit zu lassen, drückte sie danach mit einer Hand kräftig auf beide Seiten seines Kiefers. „Mund auf!". Ein Speichelfaden tropfte in seinen geöffneten Mund. „Schlucken!" Inzwischen gehorchte Maurizio zu Dianas Zufriedenheit prompt.

„Und jetzt noch mal. Du wirst deine Zunge in meinen Arsch stecken. Nicht nur ein wenig zwischen die Backen. Sondern tief hinein ins braune Haus." Als sie ihm diesmal ihr Gesäß ins Gesicht presste, zögerte er nicht, ihrer eindeutigen Anweisung nachzukommen, zumal sie ihn daran erinnerte, dass es ansonsten unangenehm werden könnte, indem sie seine Brustwarzen zwischen ihre Fingernägel nahm und etwas zwickte. Er hatte keinen Zweifel, dass sie ihm höllische Schmerzen auf diese Weise bereiten könnte.

Dies war das erste Mal, dass er überlegte, ob das hier wirklich so viel besser war, als der Knast. Der Hühne, der seinen Mitgefangenen unter der Dusche vergewaltigt hatte, ließe wahrscheinlich mit sich verhandeln. Ein wenig Hilfe in der Auseinandersetzung mit Justiz und Gefängnisbürokratie wäre für Maurizio leicht zu leisten gewesen und hätte ihm sicher Entgegenkommen eingebracht. Diana diskutierte nicht. Diese Situation, unter ihrem Hintern und seine Zunge in ihrem Anus war nicht weniger demütigend, als was dem Kollegen unter der Dusche widerfahren war. Außerdem konnte er nicht verhehlen, dass seine Geilheit zum Problem wurde. Diana schien es darauf angelegt zu haben, ihn damit unter Spannung zu halten. Im Knast hätte er sich irgendwann und irgendwo erleichtern können.

Als hätte sie seine Gedanken geahnt, griff sie an sein erigiertes Glied und massierte es, bis unter ihrem Gesäß ein dumpfes Stöhnen zu hören war. Bevor es weitere Folgen hätte geben können, ließ sie wieder ab. Dafür hörte Maurizio sie wieder mit dem Massagestab hantieren. Wenige Augenblicke später kam sie zu ihrem - wenn er richtig gezählt hatte - dritten Orgasmus. Er konnte nicht verhindern, dass ihr Höhepunkt ihn mitriss und seine Erregung noch verstärkte. Jetzt konnte er auch gefahrlos seine Zunge aus ihrem Hinterausgang zurückziehen. Es war gar nicht so schlimm gewesen, wie er zunächst geglaubt hatte. Ihr Gesäß auf seinem Gesicht geilte ihn zusätzlich auf. Es war schon verrückt so dazuliegen.

Sie löste ihre Sitzfläche von seinem Gesicht und legte sich stattdessen bäuchlings auf ihn. Er genoss, sie auf sich zu spüren. Er hatte dieses Gefühl schon vermisst, wenngleich ihn ihre Kleidung etwas störte. So wie sie auf ihm lag, ragte seine Erregung zwischen ihre Schenkeln empor. Sie presste sie zusammen um ihn einzuklemmen und bewegte sich leicht auf und ab. Seinen heftiger werdenden Atem registrierte sie mit einem maliziösen Lächeln. „Ich weiß, wie du dich jetzt fühlst. Jetzt ist es vielleicht noch angenehm. Aber wir sind ja auch erst ganz am Anfang. Ich bin gespannt, wie lange du das noch aushältst. Ständig notgeil. Und immer weiter gereizt ..." Ihr Gesicht nahm einen versonnenen Ausdruck an. „Ich freu' mich auf den Moment, an dem dein Genuss in sein Gegenteil umschlägt. Wir dürfen dich nicht misshandeln, aber ich wette, dass das den gleichen Effekt hast. Ich werde alles kriegen was ich von dir will. Und mein Vergnügen obendrein."

Sie stellte sich über ihn und zog langsam vor seinen Augen ihren Slip aus. „Mund auf!" hieß es abermals und ihr Höschen verschwand darin. Er spürte, wie feucht es war und wie sehr es ihr Aroma aufgenommen hatte. Und -verdammt! - wie sehr das alles seine Erregung steigerte. Über das, was sie außer ihrem Vergnügen wollte, schwieg sie sich aus, aber er hatte eine Ahnung. Er war schließlich verurteilt worden, ohne dass er im ganzen Prozess irgend eine Aussage gemacht hatte. Sie wollte ihn anscheinend jetzt aber (noch?) nicht befragen, sondern erst mal ihr Spiel fortsetzen. Das heißt für sie war es wohl ein Spiel. Für ihn blieben nur Demütigungen und Quälereien.

Während er so dachte, setzte sie sich wieder auf ihn, entledigte sich ihres Oberteils und legte es ihm über das Gesicht. Er bekam darunter noch Luft, aber um ihn herum war Schwärze. Er spürte ihren Oberkörper auf seinem. Sie glitt auf ihm herum, nahm auch kurz sein Glied zwischen ihre Brüste. Prompt hatte ihn die Geilheit fest im Griff. Vor seinem geistigen Auge erschien ihr Bild, wie er es aus besseren Zeiten in Erinnerung hatte, aus langen Nächten voller Lust. Immer wieder glitt sie mit ihrem Körper über seinen. Nun hatte sie sich offensichtlich eingeölt, rutschte auf ihm herum und verteilte damit das Öl gleichmäßig zwischen ihnen. Das Gefühl war unglaublich, hätte sie diese Idee doch schon damals gehabt. Maurizio verlor den letzten Rest an Beherrschung und ächzte laut.

„Du hast keine Chance", hörte er die rauchige, erotische Stimme, „aber wehr' dich ordentlich. Es soll nicht zu früh zu Ende sein." Sie quälte ihn nicht nur zu einem bestimmten Zweck, sondern vor allem zu ihrem Vergnügen! Er war tatsächlich einer echten Sadistin in die Hände gefallen. Lange genug hatte sie ihm die sinnliche Freundin vorgespielt, dann in die Pfanne gehauen und jetzt wurden erst ihre wahren Absichten klar. Es half nichts, er wand sich in seinen Fesseln und stöhnte immer lauter. Gegen die zunehmende Geilheit war kein Kraut gewachsen. Und das wusste Diana ganz genau.

Irgendwann hatte sie vorerst genug. Sie fesselte seine Hände mit einer kurzen Kette zusammen und löste sie von dem Gürtel. Dafür bekam er ein Halsband, an dem die Kette zwischen den Händen befestigt wurde. Er hatte nun eine gewisse - sehr eingeschränkte - Bewegungsfreiheit. Diese beschnitt sie ihm noch mehr, indem sie den Strumpf, der immer noch um Glied und Hoden gebunden war, mit den Füßen verband. Die Beine mussten angewinkelt bleiben. Jeder Versuch, sie zu strecken, hatte unweigerlich Schmerzen in seinen empfindlichsten Teilen zur Folge.

Als sie so weit war, befand sie: „Du schläfst heute bei mir. Und jetzt auf alle Viere!" Mit Anstrengung schaffte er es gerade, den befohlenen Vierfüßlerstand einzunehmen. Mit Fußtritten scheuchte sie ihn vor sich her ins Bad und in die Duschwanne. Sie ließ ihn darin liegen, entledigte sich ihrer Kleidung in ihrem Schlafzimmer und kehrte zurück. Sie baute sich über ihm in der Dusche auf und duschte sich ausgiebig. Über ihn schüttete sie Duschgel und verteilte es mir ihren Füßen auf seinem Körper. Als sie fertig war, stieg sie aus der Dusche, um sich abzutrocknen. Sie warf ein großes Badetuch auf den Boden und kommandierte Maurizio: „Kriech da rauf!" Ein zweites Badetuch warf sie über ihn: „Sieh' zu, wie du trocken wirst."

Irgendwie gelang es ihm. Der geringe Spielraum, den die Fesseln ihm ließen machten die Sache allerdings zu einem langwierigen und mühseligen Unterfangen. Diana sah ihm vergnügt dabei zu. Mit Fußtritten trieb sie ihn zu ihrem Bett. „Sieh' mal, so gut hast du es. Welcher Strafgefangene dürfte schon mit einer Frau das Bett teilen?" Er lag zusammengekauert auf ihrem Bett auf der Seite. Sie legte sich in Löffelchenposition hinter ihn. Er spürte Haut auf Haut. Sie umschlang ihn von hinten und spielte mal an seinen Brustwarzen, mal an seiner Eichel herum, biss sanft in seinen Nacken und trieb so allerhand Schabernack, der ihn auf Touren brachte.

Als sie die Lust daran verlor, gähnte sie herzhaft. „Ich schlaf jetzt mal. Wehe du zappelst, schnarchst oder machst sonst irgend etwas, was mich stört." Zur Warnung zog sie leicht an den Strümpfen, die immer noch um seinen Hals und sein Geschlecht gewunden waren. Nach wenigen Augenblicken hörte Maurizio ihren regelmäßigen Atem, der ihm anzeigte, dass sie eingeschlafen war. Kein Wunder, nach einem Abend mit drei Orgasmen, dachte er neidisch. Er war aufgewühlt, wagte aber nicht, sich zu bewegen. Ihre Haut auf seiner sorgte noch lange dafür, dass er nicht einschlafen konnte.

Neues Spiel, neues Glück?

Am Morgen wurde ihm deutlich, dass er doch irgendwann eingeschlafen sein musste. Angesichts der Umstände fühlte er sich sogar einigermaßen gut erholt. Diana löste seine Fesseln und verkündete ihre nächste Idee. „Du magst glauben, dass ich dich gestern einfach nur reingelegt habe. Ich will dir jetzt zeigen, dass es auch anders geht." Noch während Maurizio rätselte, was damit nun gemeint sein könnte, veranstaltete sie etwas auflockernde Morgengymnastik. Die Zwangshaltung im Bett hatte ihn etwas steif werden lassen, das legte sich nun nach wenigen Minuten.

Der Sportraum war großzügig ausgestattet, ein Teil war mit einer großen Matte ausgelegt. Sie zog Maurizio dorthin und erklärte: „So, mein Lieber. Ich werde dich jetzt wieder so fesseln wie gestern, ganz egal wie sehr du dich wehrst. Das sollst du auch versuchen. Das ist eine neue Chance für dich. Kannst du mich daran hindern oder sogar überwältigen, dann werden wir so guten Sex miteinander haben wie früher. Wenn nicht ..." Den Rest ließ sie offen. Dafür legte sie die Fesselutensilien neben der Matte bereit und sah ihn bedeutungsvoll an. Er musste sich eingestehen, dass diesmal alles fair zuging. Sie machte es deutlich und ließ ihm genug Zeit, sich auf das einzustellen, was nun kam. Dennoch hatte sie ihm wenig später einen Arm auf den Rücken gedreht. Sie stieß ihn von sich: „Wehr' dich doch mal richtig!" und fing von vorne an. Er griff nach ihr, doch sie ließ ihn mit einer eleganten Drehung leerlaufen, stand mit einem Mal hinter ihm und schlang ihm ihren Arm um den Hals. Sie zog kräftig, dass es ihn würgte. So sehr er sich auch bemühte, ihrem Klammergriff zu entkommen, so zwecklos schien es. Als ihm schwindelig wurde, ließ sie los. Er atmete schnaufend ein, da hatte sie ihn schon mit beiden Armen von vorne umschlungen, so dass seine an seinen Körper gepresst waren. Hilflos musste er mit ansehen, wie sie ihn anhob auf den Boden legte. Sie war über ihm, er trachtete danach, sich unter ihr herauszuwinden. Als er es schon beinahe geschafft hatte, klemmte sie sich geschwind seinen Hals zwischen ihre Schenkel, verschränkte die Füße miteinander und drückte mit aller Gewalt zu. Sein Blick war auf ihren Hintern gerichtet, während er strampelte, um frei zu kommen. Er dachte gerade noch, was das wohl für ein Anblick sein musste, wie sein Kopf zwischen ihren Beinen herausschaute, als ihm schwummerig wurde und ihr Gesäß vor seinen Augen verschwamm. Gerade noch rechtzeitig, bevor er das Bewusstsein verloren hätte, lockerte sie die Beinschere.

Benommen blieb er auf dem Rücken liegen. Sie wandte sich um, dass sie auf ihm zu sitzen kam, ihre Knie auf seinen Oberarmen, wie er es schon kannte. „Diese Runde geht wohl an mich", stellte sie trocken fest. Sie ließ keine Anzeichen von Anstrengung erkennen. Mit ein paar Ohrfeigen munterte sie ihn wieder auf und verlangte eine zweite Runde. Kurze Zeit später lag er wieder auf dem Boden in ihrer Beinschere. Mit ihren freien Armem griff sie nach dem Gürtel mit den Metallringen und legt ihn ihrem Opfer an. Methodisch und ruhig ergriff sie seinen Arm, verdrehte ihn schmerzhaft und wälzte Maurizio auf den Bauch. Das ermöglichte ihr, ihm die Handfessel umzuschnallen und sie am Gürtel zu fixieren. Nun hatte sie kaum noch Mühe, mit dem anderen Arm ebenso zu verfahren. Wieder auf den Rücken gewälzt musste er zulassen, dass sie sich auf seine Knie setzte und die Fußgelenke mit Ledermanschetten umschlang. Diesmal benutzte sie eine Spreizstange um sie zu fixieren.

Sie richtete sich auf, stand über ihm und gönnte ihm wieder den Anblick ihres wohlproportionierten Körpers von ganz unten. Einen Fuß setzte sie zwischen seine Beine und prüfte die Reaktion seines Geschlechts. Prompt richtete es sich auf, was sie mit befriedigtem Schmunzeln quittierte. „Schade, das ich dich schon wieder loslassen muss. Wir kriegen Besuch und du hast zu tun", bedauerte sie. Sie löste ihm die Hände von dem Gürtel, den Rest sollte er selber erledigen und die Sachen ordentlich wegräumen. Sie befahl ihm, Arbeitskleidung anzulegen und sich bei Bandhula zu melden. Es sei ein Menü für Vicky, die erwartet wurde, zusammenzustellen.

Bandhula scheuchte ihn in den Gemüsegarten, ließ ihn das beste Gemüse ernten, waschen. putzen und kleinschneiden. Die Gewürze suchte sie selber aus und stellte sie zusammen. Er wurde nur mit Hilfsarbeiten beschäftigt, was sie eigentlich machen wollte, blieb im Dunkeln. So sorgsam, wie sie darauf achtete, dass er nichts mitbekommen konnte, schien sie wirklich ein großes Geheimnis vorzubereiten. Als sie alles in Ofen, Töpfen und Pfannen hatte, schickte sie ihn zu Diana zurück. Unter ihrer Aufsicht hatte er sich ausführlich der Körperpflege zu widmen. Es fehlte nicht die Warnung, sich „da unten" nicht anzufassen, die mit drastischen Drohungen für den Fall der Missachtung des Verbots garniert war. Die Einschüchterung wirkte, Maurizio erbleichte angesichts der sadistischen Phantasien, in denen sie sich dabei erging.

Als er fertig im Smoking war, ging es hinunter zum Anleger. In der Bucht sah Maurizio ein Schiff schaukeln, das ein Boot aussetzte. Darin waren einige Gestalten zu erkennen, es wurden gerade etliche Kisten und Säcke verladen. Am Steg entstieg dem Fahrzeug als erstes eine Frau, die die angekündigte Vicky sein musste. Sie trug ein langes, dunkelrotes Sommerkleid, das mit ihren honigblonden, hüftlangen, glatten Haaren harmonierte. Dazu eine schwarze Katzenmaske, die ihre Augenpartie verdeckte. Sie war genau der Typ, nach dem sich Männer auf der Straße den Hals verrenken, schlank, hochgewachsen, mit genau den richtigen Kurven an den richtigen Stellen. Maurizio ergriff galant ihren Koffer, den ein Matrose gerade über Bord hievte. Diana wies die Seeleute an, die Kisten in das Haupthaus zu bringen, in dem auch Bandhulas Küche war. Maurizio begleitete Vicky in das Haus, in dem er aufgewacht war. Sie würde für die Dauer des Aufenthalts dort wohnen. Maurizio hatte ihr in allem zur Verfügung zustehen. So wie sie aussah, konnte er sich das sehr ansprechend vorstellen. Aber halt, das hatte er von Diana auch geglaubt ...

Sie musterte ihn mit unverhohlener Neugier. „Du bist also Dianas Neuerwerbung. Ich hab schon von dir gehört. Ich glaube, ich werde mich gut mit dir amüsieren", bemerkte sie zweideutig. Ganz eindeutig war ihre Hand, die sie über sein Gesäß wandern ließ. Er fühlte sich wie ein interessanter Gegenstand, der begutachtet wurde. Andererseits löste die Berührung wieder Bedürfnisse aus, die so lange schon unbefriedigt geblieben waren. Kaum hatte er ihr den Koffer ins Zimmer getragen, befahl ihn Dianas Stimme in seinem Kopf zum Haupthaus. Er hatte alle Hände voll zu tun, den Esstisch auf der Terrasse geschmackvoll für das Menü zu decken, die Getränke zu temperieren und das Essen so vorzubereiten, dass er es dann angemessen servieren konnte. Dazu hatte er einiges aus der Küche des Haupthauses herüberzuholen und fertig garen zu lassen.

Inzwischen war es dunkel geworden. Maurizio entzündete die Kerzen auf dem Tisch und schob Vicky, die erwartungsvoll auf die Terrasse hinausgetreten war, den Stuhl zurecht. Er servierte den ersten Gang, verschiedene frittierte Gemüsesorten in einem Ausbackteig aus gewürztem Kichererbsenmehl und dazu mehrere unterschiedliche Dips. Bandhula hatte sich selbst übertroffen. Danach folgten verschiedene Currys, deren Zusammensetzung Bandhulas Geheimnis war. Der Basmatireis dazu war mit Kreuzkümmel und Kardamom fein abgeschmeckt. Die Currys hatten eine leichte Schärfe, perfekt dosiert, so dass sie anregte ohne zu stören. Süße Reisbällchen in einer Kokosmilchsauce und Honig rundeten das Mahl ab. Sie waren beide angenehm gesättigt, ohne sich voll zu fühlen. Irgend etwas schien doch noch zu fehlen ...

Vicky fiel als erstes ein, was ihr fehlte. Sie griff Maurizio bei der Fliege und zog ihn hinter sich her ins Schlafzimmer. Ehe er hätte bis drei zählen können, war er seinen Smoking los. Als sie sich gegen ihn drängte, spürte er, dass sie unter ihrem Sommerkleid nackt war, kein BH, kein Slip war im Wege. Sofort meldete sich sein Trieb und verlangte endlich Befriedigung. Zärtlich stürzte er sich auf Vicky, die ihn spielerisch zurückwies, um sich gleich danach wieder gegen ihn zu drängen. Er wollte ihr das Kleid über den Kopf ziehen, da wich sie wieder zurück. Sie stand neben dem Bett und setzte einen Fuß auf die Matratze, zog das Kleid hoch, wies auf ihr kleines, pelziges Dreieck und verlangte unverblümt: „Leck!" Maurizio kniete vor ihr nieder und glaubte sich an der Pforte des Paradieses. Dieser Duft und Geschmack war in der Tat die ideale Fortsetzung ihres Diners auf der Terrasse ...

Sie zog ihn hoch und warf ihn rücklings auf's Bett. Als sie hinterherstieg, wähnte er sich am Ziel seiner Wünsche. Etwas überrascht war er dann doch, dass sie sich über sein Gesicht schwang und eine Fortsetzung der Liebkosung mit der Zunge begehrte. Es konnte ja noch kommen. Doch was nun? Plötzlich hielt sie, wer weiß woher, einen schwarzen Kunstpenis in der Hand, der auf der Rückseite als Knebel ausgebildet war, stopfte ihm den ungeniert in den Mund und schwang sich wieder über ihn. Der ungestüme Ritt, bei dem Maurizio ordentlich durchgeschüttelt wurde, brachte sie dreimal hintereinander zum Orgasmus. Schließlich ließ sie sich leise seufzend sinken. Maurizio war wieder leer ausgegangen.

Sie legte sich halb auf ihn und war kurz darauf eingeschlafen. Maurizio immer noch aufgewühlt, versuchte, unter ihr hervorzukommen und sich im Bad Erleichterung zu verschaffen. Das wäre nicht gegangen, ohne sie aufzuwecken, also gab er es auf und verhielt sich still. Später, als er nachts erwachte, probierte er es von Neuem. Eine schläfrige Stimme: „Hiergeblieben!" und ein Klammergriff verhinderten es. Wenigstens konnte er diesen blöden Dildo aus dem Mund nehmen und loswerden. Seine Erektionen waren inzwischen fast schmerzhaft. Es wurde Zeit, dass er etwas dagegen unternahm.

Als er es am Morgen unter der Dusche tun wollte, kam sie flink dazu, schlug ihm erst auf die Hand und danach links und rechts ein paar Mal so kräftig gegen seinen aufgerichteten Speer, dass er sich erschreckt senkte. „Hände weg da!", tadelte sie streng, „das gehört uns und nur wir dürfen es anfassen." Wut, Enttäuschung und Hilflosigkeit mischten sich mit Geilheit. Lange würde er das nicht mehr aushalten. Wie sollte das nur weiter gehen?

Sie warf sich wieder das Sommerkleidchen über, wobei sie abermals auf Unterwäsche verzichtete. Maurizio sollte nackt bleiben. „Es ist warm genug, wir sind unter uns und ich will auch was zu sehen haben", beschied sie ihn. Sie packte ihn bei seinem Glied, das dadurch wieder zu beachtlicher Größe anschwoll, und zog ihn daran hinter sich her zu Diana. Das letzte Stück befahl sie ihn auf alle Viere und ritt auf ihm. Die Frauen scheuchten ihn in die Küche zum Frühstück machen. Die Tür musste er offen lassen „Es ist besser, wenn wir dich unter Kontrolle behalten!" Er richtete alles hübsch auf dem Tisch an, dann musste er sich darunter legen.

Vier Füße stützten sich auf ihm ab. Mal drängte sich einer in seinen Mund, mal wurde sein Glied ein wenig massiert. Gelegentlich hielten die Zehen etwas zu Essen und stopften es ihm in den Mund. Nie hätte er sich träumen lassen, mal in so einer Situation zu landen. Irgendwann war es den Frauen zu langweilig. Sie holten ihn unter dem Tisch hervor und verlangten von ihm, alles beiseite zu stellen. Kaum war er damit fertig, legten sie ihn rücklings auf die Tischplatte. Diana setzte sich auf ihn und hielt die Arme fest. Ein wenig später hatte Vicky seine Hände unter dem Tisch zusammengebunden, seine Beine waren ebenfalls gefesselt. Unter Gelächter wurde das warme Rührei auf ihm verteilt. Sie schleckten und schlürften es direkt auf. Damit er nicht zu kurz kam, gab es zwischendurch immer wieder eine Mund-zu-Mund Fütterung.