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Die Insel

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Besuch

Sie banden ihn los, verpassten ihm eine Art Keuschheitsgürtel für Männer und schickten ihn weg. „Los, geh' an Deine Arbeit", war die Anweisung. Er reinigte sich notdürftig und zog sich Arbeitskleidung über. Bandhula empfing ihn mit einem rätselhaften Lächeln, sagte aber nichts. Schließlich fragte er sie rundheraus: „Was hast du uns eigentlich ins Essen getan?" Bandhula bestritt, irgend etwas hineingetan zu haben, wirkte aber so verlegen, dass Maurizio ihr nicht glaubte und weiter in sie drang. Endlich gestand sie zögernd: „Ich habe wirklich nichts ins Essen getan. Es ist das Essen selbst. Ein uraltes ayurvedisches Rezept ..." Immerhin, es hatte gewirkt.

Nachdem er seine Arbeiten erledigt hatte, wollten ihn Vicky und Diana wieder sehen. Sie verlangten von ihm, im Zweifelsfalle ihnen gegenüber nackt aufzutreten. Diana trug immer noch - oder schon wieder - ihre Katzenmaske. Ihr Gesicht hatte Maurizio noch nicht einmal gesehen. Die beiden gingen mit ihm wieder auf die Matte. Gegen zwei hatte er natürlich noch weniger Chancen, als gegen Diana alleine. Darauf schien es ihnen auch nicht anzukommen. Sie nahmen ihm sein Penisgefängnis ab und gefielen sich darin, ihn festzuhalten, während die andere ihn auf alle erdenklichen Arten aufreizte. Er war schon seit Tagen - wie vielen eigentlich? - aufgegeilt, ohne sich entladen zu können. Er wusste nicht mehr ein noch aus. Er hatte jeden Versuch, sich zu wehren aufgegeben und ließ alles mit sich geschehen. Auf der einen Seite quälten die Frauen ihn, auf der anderen Seite hungerte er nach jeder ihrer Berührungen. Irgendwann, nach wer weiß wie langer Zeit, hatten sie genug von dem Spiel und ließen sich von Bandhula eine Schale zerstoßenes Eis bringen. Wieder hielt ihn eine fest, die andere tunkte seine Genitalien in das schmelzende Eis. Vor Schreck musst er tief Luft holen. Aber das Ziel war erreicht: Sein Ständer fiel in sich zusammen, bis er nur noch ein armseliger Fleischzipfel war. Das ermöglichte Diana, ihm seine Peniskäfig wieder anzusetzen. Es handelte sich um einen Ring, der um Hoden und Peniswurzel geschlossen wurde. Daran war eine Plastikröhre befestigt, die sein Glied umschloss und nur nach vorne hin eine Öffnung hatte. Ein kleines Vorhängeschloss sicherte der Schlüsselhalterin die Kontrolle.

Für den Abend war neuer Besuch angekündigt. Sie trug ebenfalls eine Katzenmaske. Es schien System darin zu liegen, er sollte sich wohl später an kein Gesicht, außer Dianas und Bandhulas erinnern können. Diesmal wirkte die Person winzig und zierlich, mit einer nahezu mädchenhaften Figur. Sie entsprach einem asiatischen Typ mit langen, glatten, schwarzen Haaren und mochte vielleicht mal gerade vierzig Kilo wiegen. Diana hatte darauf bestanden, dass er ihre Ankunft nackt und auf Knien im Haupthaus erwartete. Die neu Angekommene musterte ihn ungeniert, befummelte ihn überall und gab Kommentare von sich, als sei er ein Nutztier, das sie zu beurteilen habe. „Etwas Speckansatz, obwohl eigentlich ein sportlicher Typ. Braucht wohl etwas mehr Bewegung", war ihr Urteil. Sie wurde ihm nicht vorgestellt, aber aus den Gesprächen entnahm er, dass sie Madoka genannt wurde.

Das Abendessen nahmen die drei Damen an einem niedrigen Tisch in dem Haus ein, dass Madoka bezogen hatte. Als Sitzgelegenheit diente Maurizio, der zu diesem Zweck auf dem Rücken liegend gefesselt wurde. Das Gewicht dreier Frauen machte ihm schon ordentlich zu schaffen. Madoka probierte auch sein Gesicht aus. Da war es Maurizio angenehm, dass sie so ein Leichtgewicht war. Als er jedoch, im Glauben, sie wolle es genau so wie die beiden anderen, seine Zunge einsetzen wollte, stand sie flink auf und schlug ihm blitzschnell ins Gesicht. Dazu funkelten ihre Augen hinter der Maske ihn wütend an. „Wag' das noch einmal und du bist tot!" zischte sie und nahm wieder Platz. Offensichtlich wollte Madoka sich zumindest nicht auf die Weise mit ihm vergnügen wie Diana und Vicky.

Wie sie sich das vorstellte, erfuhr er am nächsten Tag. Die Nacht hatte er wieder bei Diana verbracht, wieder aufgegeilt ohne Chance auf Erlösung. Er wurde zu Madoka befohlen, die ihn im Sportraum ihres Hauses erwartete, der ebenso ausgestattet war, wie der, den er schon kannte. „Ich werde dich verprügeln", begrüßte sie ihn, „sieh zu, ob du dich wehren kannst." Angesicht ihrer kleinen, zierlichen Gestalt erschien ihm das eine kühne Behauptung. Er war zwar nicht besonders gut im Training, wie sie am Vortrag schon richtig bemerkt hatte, aber immerhin bestimmt fast doppelt so schwer wie sie und sicherlich um Einiges kräftiger. Er hoffte, ihr bei einer körperlichen Auseinandersetzung nicht allzu sehr weh zu tun und entschied, sich auf Abwehr zu beschränken, sollte sie sich darauf einlassen.

Noch während er darüber nachdachte, krachte ein Halbkreisfußtritt seitlich gegen seinen Kopf, der ihn von den Füßen fegte. Er hatte ihn nicht einmal kommen sehen. Und schon drückte ihr Knie auf seinen Hals. Sie war zwar nicht schwer, aber ihr Körpergewicht reichte allemal aus, ihn ordentlich zu würgen. Er versuchte sie hochzudrücken. Der Arm den er dazu ausstreckte, war sofort in einem Hebelgriff, den sie ansetzte, dass er vor Schmerz und Schreck aufschrie. Das Ganze hatte nicht einmal eine Sekunde gedauert. Sie hatte ihn im Handstreich überrumpelt. Sie zwang ihn in eine Drehung auf den Bauch, bei der er Angst bekam, sie werde seine Gelenke ausrenken. Mit vollem Gewicht, das ihm auf einmal gar nicht mehr klein vorkam, kniete sie auf dem Ellenbogen seines verdreht auf den Boden gepressten Arms. Dazu kam noch ein Würgegriff von hinten, von dem sie erst abließ, als ihm schwindelig wurde.

Schnell stand sie auf. Maurizio wälzte sich stöhnend auf den Rücken. Mit einer Reihe Fußtritte forderte sie ihn auf, sich hinzustellen. Das tat er, wobei er beschloss, auf einen nächsten Angriff besser vorbereitet zu sein. Er ging einen Schritt zurück, um Abstand von ihr zu gewinnen, da wirbelte sie schon wieder auf ihn zu. Diesmal sah er den Fuß kommen, blockte ihn mit einem Unterarm ab, um durch einen plötzlichen Tritt in die Kniekehle zu Boden gezwungen zu werden. Noch während er hinplumpste sprang sie hoch und landete mit einem Krach auf ihm, dass die Luft wegblieb. Er wollte sich wegdrehen, da packte sie diesmal seinen Fuß, kniete auf seinem Oberschenkel, was schon schmerzhaft genug war, und beugte sein Bein über ihres, wodurch sie sein Knie überdehnte, dass er wieder vor Schmerz aufschrie.

Abermals hagelte es Fußtritte, bis er auf seinen Beinen stand. Das nächste Mal setzte sie den Hebel an, als er auf dem Rücken lag. Boshaft grinsend sah sie ihm in die Augen, als er sein Gesicht vor Schmerz verzerrte. Lange hielt sie ihn so, mal etwas lockerer, dann zog sie den Hebel wieder an und weidete sich an seinen Schmerzen. Nach einer Unendlichkeit ließ sie ihn wieder los. Nichts wie weg hier, war Maurizios Devise. Trotz ihrer prasselnden Fußtritte trachtete er danach, auf dem Boden zu einer guten Startposition zu kommen, um zur Tür zu sprinten.

Weit kam er nicht. Nach zwei, drei schnellen Schritten in die Richtung wickelte sich etwas mit Schwung und seine Beine und brachte ihn mit einem Ruck zu Fall. Ihre Schnelligkeit war Hexerei. Schon war sie wieder über ihm und setzte zu einem Würgegriff an. Ihm wurde schwindelig, im letzten Moment, bevor er das Bewusstsein verlor, ließ sie locker. Ein schmerzhafter Hebelgriff machte ihn wieder ganz wach, aber nicht weniger hilflos. „Ich könnte dir den Arm brechen, nur ein kleiner Ruck, das reicht. Ich hätte dich eben erwürgen können. Ich könnte dir auch erst beide Arme brechen und dich dann erwürgen", flüsterte sie ihm zu. Sie nahm seinen Kopf in eine Beinschere, nahm ihr Lasso von seinen Beinen und schlang die Schnur um Hoden und Penis. Dann zog sie zu, erst sanft dann kräftiger, bis es schmerzte. „Sieh' mal, damit könnte ich dich kastrieren, wenn ich noch etwas festziehe. Das wäre doch was, erst kastrieren, dann die Arme brechen und zum Schluss ganz langsam erwürgen." Sie ließ die Schnur wieder locker, was wieder schmerzte, als das Blut wieder in die Geschlechtsteile einschoss. Wieder ein Hebelgriff, der ihn bewegungsunfähig machte. „Irgendwann will ich einen Mann töten und ihm dabei ins Gesicht sehen. Erst die Panik, vermischt mit der Hoffnung, davonzukommen. Und dann sehe ich, wie in den Augen die Gewissheit erscheint, dass das nun das Ende ist. Dieser Moment muss köstlich sein. Er muss bei vollem Bewusstsein sterben. Und den letzten Blick werde ich als Erinnerung mitnehmen. Vielleicht mache ich Fotos von seinem Gesicht." Maurizio stand der kalte Schweiß auf der Stirn, er war kreidebleich und zitterte. Bloß weg hier, bei der ersten sich bietenden Gelegenheit. Diese Frau war ja eine gemeingefährliche Irre.

Alles schien jetzt ganz langsam vor ihm abzulaufen. Seine Sinne und Gedanken waren nur noch auf Flucht ausgerichtet. Als sie losließ und ihn wieder mit Fußtritten zum Aufstehen bewegen wollte, rollte er mit einer Bewegung zur nahen Tür, hinter dem Türpfosten gelang es ihm auf die Beine zu kommen und er lief. Nein, nicht er lief, sondern es lief ihn, es war als hätten seine Beine sich selbständig gemacht. Sein Hals, seine Arme, seine Geschlechtsteile schmerzten noch immer, aber das ignorierte er, nur laufen, weg von hier. Inzwischen spürte er, dass er kurzluftig wurde, dafür bekam er die Kontrolle über seine Beine wieder. Er wandte sich um. Madoka war nur noch als kleine Gestalt in der Tür zu sehen. Sie machte keine Anstalten ihm zu folgen. Er verlangsamte seine Schritte. Wohin? Allein und nackt auf der Insel wäre er verloren. Es blieb nur eine Möglichkeit: Zu Diana und Vicky, in der Hoffnung, dass sie in der Lage und willens wären, Madoka aufzuhalten. Mochten die beiden noch so sehr versuchen, ihn mit seiner Geilheit zu quälen. Die war ohnehin wie weggeblasen. Er dachte nur noch ans Überleben.

Er schlug sich seitwärts in die Büsche. Von hier konnte er den Eingang von Madokas Haus und ihre Gestalt im Auge behalten und hoffte, selber nicht gesehen zu werden. Er hockte sich hin und keuchte. Erst mal abwarten, ob sein Atem sich beruhigte. Madoka ging ins Haus. Gut so, vielleicht hatte er eine Chance. Sorgfältig darauf achtend, zwischen den Büschen verborgen zu bleiben und immer Madokas Domizil im Blick, bewegte er sich auf das Haupthaus zu. Zum Glück lagen zwischen diesem Gebäude und dem Gästehaus, das Madoka bewohnte, etwas hundert Meter. Das würde zur Not reichen, wieder wegzulaufen.

Geschafft! Durch den Hintereingang und die Küche schlich er sich hinein. Erleichtert hörte er Dianas und Vickys Stimmen aus einem Raum dringen. Er wollte gerade darauf zu stürzen, als ihm einfiel, dass Madoka und Vicky nicht umsonst in seiner Gegenwart immer die Katzenmasken trugen. Wahrscheinlich sollte verhindert werden, dass er sich später an ihre Gesichter erinnern könnte. Sollte er Vicky ohne die Maske sehen, könnte er zusätzliche Schwierigkeiten bekommen. Das war das Letzte, was er jetzt brauchen konnte. Mühsam beherrscht zog er sich zurück, bis zur Küchentür. Von dort aus rief er mit lauter Stimme: „Hallo!" Keine Reaktion. Nochmal: „Hallo!" Immer noch nichts. Dann: „Hallo, ist da jemand?" Die Frage war blödsinnig, so offensichtlich wie es war, dass da „jemand" war. Es interessierte ihn im Moment wenig, wie blödsinnig er fragen mochte. Schließlich erschien Diana im Flur, ein wenig verärgert über die Störung.

Er brachte nur ein Stottern heraus. Endlich gelang es ihm, einen Satz zu formulieren: „Die bringt mich um!" stieß er hervor. Diana sah ihn an: „Du zitterst ja und bist kreideweiß." Er wiederholte nur hilflos: „Die bringt mich um!" Auf Dianas Gesicht leuchtete ein Verstehen auf: „Du meinst Madoka?" „Ja, die bringt mich um" wiederholte er überflüssigerweise zum dritten Mal ängstlich. Diana rief ins Zimmer hinein: „Vicky, ich komm' gleich mit unserem Gefangenen, bist du bereit?" Als Vicky das bestätigte, zog sie Maurizio am Schwanz hinter sich her. Ihre Verärgerung war verflogen und hatte einer gewissen Amüsiertheit Platz gemacht. Zu Vicky, die in der Tat ihre Katzenmaske aufgesetzt hatte, gewandt, bemerkte sie: „Madoka muss den Kleinen hier ganz schön rangenommen haben. Der zittert ja wie Espenlaub und ist immer noch kreidebleich."

Allmählich fand Maurizio die Sprache wieder und berichtete kurz, was ihm widerfahren war. Merkwürdigerweise brachte das die beiden bloß zum Lachen. „Ja, das ist Madoka, wie wir sie kennen", grinste Vicky breit. Diana erklärte Maurizio lediglich: „Du hast nichts zu befürchten, wenn du immer tust, was wir von dir verlangen. Solltest du irgendwann die Verschwiegenheitserklärungen vergessen, die du noch im Knast unterschrieben hast, bevor wir dich hierher gebracht haben, dann ist Madoka diejenige, die sich des Problems annehmen wird. Und dann wird sie nicht zu Scherzen aufgelegt sein, fürchte ich. Du solltest sie nur mal kennengelernt haben." Damit war für sie das Thema erledigt. Maurizio wurde zu Bandhula geschickt, um sich deren Anweisungen gemäß an seine Arbeiten zu machen.

Spielzeug für die Damen

Maurizio bekam zu seiner Erleichterung Madoka einige Zeit nicht zu Gesicht. Er hatte zu tun, denn eine Gruppe von Mitarbeiterinnen sollte zu einer Erholungspause auf die Insel kommen. Dann sah er das bekannte Bild des Schiffs in der Bucht und das Boot, das Versorgungsgüter und die Frauen an den Steg brachte. Diesmal war er ein gutes Stück entfernt, so dass er keine Einzelheiten erkennen konnte. Am Abend bekam er die Anweisung, das Essen im großen Raum des Haupthauses zu servieren. Alle Damen, bis auf Diana trugen die bekannten Katzenmasken. Auch Madoka erkannte er, zum Glück nahm sie keine Notiz von ihm, sondern war intensiv mit ihrer Sitznachbarin beschäftigt, mit der sie offenbar ein inniges Verhältnis verband. Wie Diana ihn angewiesen hatte, servierte er nur mit einem Häubchen auf dem Kopf und einer winzigen Schürze vor dem Bauch, ansonsten war er nackt. Sein Körperbau wurde von allen Anwesenden, Madoka und ihre Freundin ausgenommen, kritisch in Augenschein genommen und kommentiert. Einige Male glitten Hände über seine Kehrseite, wie, um die Festigkeit des Gewebes zu prüfen. Nun machte sich auch wieder der Umstand bemerkbar, dass er schon wer weiß wie lange zwangsweise enthaltsam lebte. Sein Penis rebellierte in dem Röhrchen, in das er eingezwängt war. Ein Blick von Madoka reichte allerdings, um alles Blut daraus weichen zu lassen. Offenbar auch aus seinem Gesicht, wie er den Kommentaren der Runde entnehmen konnte. Mochte Diana auch betont haben, ihm drohe kein Ungemach, war ihm Madoka nach wie vor nicht geheuer und er war froh, nicht allein mit ihr zu sein.

Mit zunehmendem Weinkonsum wurde die Runde munterer. Die Klapse auf den Po wurden häufiger, mal zog ihn eine an sich und spielte an ihm herum. Er wurde unter den Tisch halb befohlen, halb geschubst, um reihum alle Füße zu liebkosen. Dann sollte er die Frauen an den Füßen mit Namen erkennen. Bis auf Diana mit ihrer Café-au-lait-farbenen Haut und Eden, die eine tiefdunkle fast ebenholzschwarze Haut hatte, gelang es ihm nicht. Dafür bekam er jedes Mal Püffe und Fußtritte, die den Versammelten offensichtlich viel Spaß machten. Dann musste er sich vornüber über einen Stuhl legen. Diesmal sollte er erraten, wer ihm auf den Hintern klatschte. Seine ungezielten Vermutungen lösten allgemeine Heiterkeit aus. Als nächstes wurden ihm die Augen. Diesmal sollte er seine Peinigerinnen an der Spucke, die ihm in den weit geöffneten Mund tropfte, erkennen. Ebenfalls völlig unmöglich. Nun stiegen sie auf ihn und liefen auf ihm herum. Einmal erkannte er Madoka, weil sie so leicht war. Bei der Probe, zu der ihm jeweils ein Fuß in den Mund gesteckt wurde, versagte er so kläglich wie zuvor. Als sich alle auf ihn setzten, stellten sie fest, dass er sich wenigstens als Sitzkissen eignete. Den Rest des Abends saßen immer mindestens drei Frauen auf ihm. Nun hätte er sie unterscheiden können, denn einige zogen es vor, keine Unterwäsche zu tragen, andere hatten einen etwas schmaleren oder breiteren Hintern. Aber das interessierte jetzt keine mehr. Umso mehr interessierte, dass ein weiblicher Hintern auf seinem Gesicht ihn erregte. Unter Gelächter probierten die Damen alle möglichen Sitzpositionen auf ihm aus. Diana ermahnte ihre Kolleginnen: „Ihr könnt alles mit ihm machen, was ihr wollt. Aber er darf auf keinen Fall abspritzen oder beschädigt werden."

Das brachte Vicky auf eine Idee, die sie mit diabolischem Grinsen den anderen Frauen verriet, ohne dass Maurizio mitbekam, worum es sich handelte. „Ihr kennt doch dieses Spiel, wo reihum alle eine Münze in ein volles Wasserglas werfen. Wer das Glas zum Überlaufen bringt, hat verloren. Wir spielen das Gleiche mal anders: Er hier", sie zeigte auf den am Boden liegenden Maurizio, „soll ohne Unterbrechung einen ordentlichen Ständer haben. Jede von uns beschäftigt sich reihum 5 Minuten mit ihm. Wenn er bei irgendeiner schlaff wird, hat sie verloren. Wenn er kommt, hat sie auch verloren, aber diejenige die unmittelbar vor ihr dran war, ist die Gewinnerin des Abends." Maurizio hörte nur allgemeines Gekicher und begeisterte Zustimmung zu dem Vorhaben. Madoka und ihre Freundin zogen sich zurück, offensichtlich hatten sie kein Interesse an dem Spiel. Madoka ahnte wohl auch, dass sie sich Maurizio nur hätte nähern müssen, um jede Erektion sofort in sich zusammenfallen zu lassen.

Er wurde auf den Tisch befördert und darauf festgeschnallt, wie er das schon kannte. Diana hatte eine Stoppuhr besorgt. Eden war die erste, die sich um ihn kümmerte. Er sah in große, schwarze Augen, in denen er glaubte zu versinken. Weiß blitzten ihre Zähne in dem dunklen Gesicht auf, als sie ihn anlächelte. Genüsslich leckte sie sich die Lippen, bevor sie ihre Zunge einsetzte, um ihn mit kleinen, trillernden Schlägen der Spitze, die vom Ohr seinen Hals hinab wanderten, zu reizen. Weiter hinunter ging es bis zu seinen Brustwarzen, die sie sanft zwischen die Zähne nahm, während sie sie mit der Zunge kitzelte. Das war schon genug, um Maurizio sich in den Fesseln winden zu lassen. Zur Steigerung legte sie jetzt ihre kleinen, prallen Brüste frei und fuhr damit über seinen Körper. Sie flüsterte ihm ins Ohr: „Warte, bis ich wieder zu dir komme. Das war doch nur eine Vorahnung."

Als nächste kam Vicky. Ihre blonden, langen Haare fielen auf seinen Bauch und kitzelten ihn. Er spürte ihren warmen Körper auf sich und nahm ihren wohlbekannten Duft auf. „Sie begann gleich damit, ihm ins Ohr zu flüstern: „Du weißt, dass ich keine Unterwäsche trage. Und ich weiß, dass du nach dem Duft meiner Muschi wahnsinnig bist." Sein Gesicht verschwand zwischen ihren Brüsten, als sie sich auf ihn legte. Er spürte ihren Körper durch das dünne, heute schwarze, Kleid. In der Tat, sie trug wieder keine Unterwäsche, das konnte er fühlen. Stück für Stück rutschte sie auf ihm hoch. Nur eine dünne Lage Stoff trennte ihren Körper von seinem. Endlich war es tatsächlich ihr Schoß, der auf seinem Gesicht lag. Schwach konnte er den Duft, den er unzweifelhaft begehrte durch das Kleid wahrnehmen. Eine Drehung und sie saß auf seinem Gesicht. Nur durch das Gewebe ihrer Kleidung konnte er atmen und nahm ihren Duft konzentrierter wahr. Ihre Finger spielten neckisch an seinen Brustwarzen und wanderten kitzelnd und streichelnd in Richtung auf seinen Unterleib. Bevor sie sein aufragendes Glied erreichten, teilten sich die Wege der Hände und sie strich die Innenseite der Oberschenkel entlang. Wieder zurück, in immer kreisenden Bewegungen kamen sie dem Zentrum näher. Bevor sie es erreichten, gab es wieder einen Wechsel.

Eine schwarzhaarige Schönheit gab sich alle Mühe, den Vorurteilen über das Temperament des mediterranen Typus gerecht zu werden. Sie verübte eine Art erotischen Überfall auf Maurizio, bevor sie sich verschwitzt und befriedigt zurückzog. Noch hatte keine sein Glied berührt, das änderte sich mit der nächsten Peinigerin. Lange rote Locken umrahmten ein engelsgleiches Gesicht mit unschuldigem Blick. Mit gleichmäßigem Lächeln ergriff sie völlig unvermittelt sein Glied und schloss es in ihre Faust ein. Ihren Daumen legte sie auf die Stelle, an der durch ein kleines Hautbändchen Vorhaut und Eichel verbunden sind. Mit sanftem Druck massierte sie dort, bis Maurizio das Gefühl hatte, auf kleiner Flamme gar gekocht zu werden. Stets harmlos lächelnd trieb sie ihn in den Wahnsinn. Ihre Augen schienen direkt in seine Gefühle hineinzusehen. So knapp vor dem Orgasmus wie es noch keine gewagt hatte, nahm sie den Reiz zurück, dass er gerade eben nicht kam. Das war doch nicht auszuhalten!