Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Alle Kommentare zu 'Die Kontaktanzeige'

von InzFan

Filtern nach:
  • 7 Kommentare
lvcclvccvor fast 10 Jahren

Generell gefällt mir deine Story, aber wie du schon selbst angemerkt hast... teilweise ist sie durch Grammatik und Wortwahl etwas schwer zu lesen und wirkt immer mal wieder, wie soll ich sagen, distanziert (um nicht kalt zu sagen). Für den nächsten Teil würde ich mir wünschen, daß du vielleicht einen der bordeigenen und meist sehr netten und kompetenten Boardlektoren um Hilfe bitten würdest!?

AnonymousAnonymvor fast 10 Jahren
Ich finde es sehr fürsorglich,

dass du dich gleich als Legastheniker outest. So war ich schon im Vorfeld darauf vorbereitet, was auch mich zukommen kann. Aber nicht darauf, was wirklich auf mich zukam.

Ich habe wirklich versucht, diese unkontrollierten Worte und Zeichen in lesbare Sätze zu wandeln.Das ist mir nicht gelungen.

Leider habe ich nicht die Sachkunde, ob die Schwere der Legasthenie in bestimmte Stufen unterteilt ist. Aber ich befürchte, dass du wohl einen der höchsten Grade hast?

Für deinen Mut, dich zu deiner Rechtschreibschwäche zu bekennen und dennoch eine Story zu veröffentlichen, gebe ich dir einen Stern. Also nicht für die Story. Die konnte ich einfach nicht lesen.

Ich brauche dir wohl nicht zu sagen, dass es auch für schwere Fälle wir dich Therapiemöglichkeiten gibt. Nutze sie!

swriterswritervor fast 10 Jahren
Eine Herausforderung!

Ich möchte meinem Vorredner in einem Punkt widersprechen. Lesen kann man die Geschichte, man muss sich nur gehörig anstrengen. Leider lenken die zahlreichen Fehler von der eigentlichen Geschichte ab, sodass man die Handlung leicht aus den Augen verliert.

Man stellt sich die Frage, ob die Punkte, die zwischen den einzelnen Sätzen regelmäßig fehlen, den Autor nur am Vorankommen beim Schreiben der Geschichte gehindert hätten. Ohne Satzzeichen fällt es ganz schön schwer, die einzelnen Sätze voneinander zu trennen.

Wörtliche Rede gehört in Anführungszeichen " ... "

Wiederholungen trüben das Lesevergnügen:

"du wirst sicher Hunger haben und dich - frisch machen - wollen nach dem wir in der Wohnung ankamen zeigte sie mir das Bad „ Du kannst dich gerne erst mal - frisch machen - in der zeit mache ich das essen"

„das ist eine gute Idee"

nach dem ich mich - frisch gemacht - "

Wenigstens dürfte er danach erfrischt gewesen sein.

"nach dem essen sind wir - dann - auf die Couch Sylvia hat sich - dann - an mich geknuddelt, wir haben uns - dann - unterhalten "

als ich dann ihr - Kätzchen - fühlte lies ich von ihrer Brust ab und gesellte mich dann zu ihren Liebestor welches ich dann spreizte damit das - Kätzchen - auch den weg in die Freiheit finden konnte wobei ich geholfen hatte als ich die schützende Haut zurück gezogen hatte als da - Kätzchen - frei war habe ich mit meinem Finger immer leicht im selben Rhythmus geklopft was in ihr anscheinend wie heftige Stromschläge vorgekommen sein müssen denn sie hatte bei jeden Treffer sehr stark gezuckt ihr Atem ging schwerer und ihr stöhnen wurde lauter als ich dann anfing meinen Finger auf ihrem - Kätzchen -

Bestimmt gibt es Alternativen zum Kätzchen.

Missverständliche Aussagen:

"und schälte mich aus meiner Hose ich drückte mich nach oben um ihr zu helfen als sie die Hose weggeworfen hatte"

Eine weggeworfene Hose impliziert, dass sie entsorgt wurde. Besser "... die Hose zur Seite gelegt hatte"

"angekommen war trillerte sie auf meinen Hoden"

Trillern kenne ich nur von einer Pfeife oder Flöte. Was genau soll ich mir hier vorstellen?

Etliche Korrekturlesevorgänge helfen, die gröbsten Unstimmigkeiten zu eliminieren.

Wenn es weniger Fehler im Text wären, würde ich dir Duden.de/Textprüfung ans Herz legen. Bei der Anzahl der Fehler geht das Prüfprogramm aber wahrscheinlich in die Knie.

Bleibt festzuhalten, dass das Schreiben einer Geschichte nicht so leicht ist, wie einige Zeitgenossen es sich vorstellen. Wenn man davon ausgeht, dass der Autor (hoffentlich) sein Bestes gegeben hat, sollte man mit harschen und herablassenden Kommentaren sparsam sein. Dass konstruktive Kritik bei der Geschichte angebracht ist, ist unzweifelhaft.

swriter

AnonymousAnonymvor fast 10 Jahren
Hey

ich finde es ist wirklich gut geschrieben, vor allem für die allererste Story. nicht entmutigen lassen. fand es sehr gut das es um nen dicken kerl ging

AnonymousAnonymvor mehr als 9 Jahren
Kein Verständnis

Hallo,

ich habe kein Verständnis für die diese miserable sprachliche Leistung.

Du schreibst hier freiwillig und für die Öffentlichkeit. Ich als Leser habe sehr wohl erwartet, dass einige Rechtschreibfehler und Zeichenfehler auftauchen bedingt durch

deine erwähnte Legasthenie. Aber ich verstehe nicht, wieso du dir nicht die Zeit genommen hast, diese Fehler von jemandem ohne diese Schwäche korrigieren zu lassen. Oder zumindest durch ein PC - Korrektur - Programm. Wieso sind dir das deine potenziellen Leser nicht wert? Und abgesehen davon, nicht jeder Mensch kann alles.Manchmal sollte man, wenn man nicht an seinen persönlichen Grenzen arbeiten will andere mit seinem Nichtkönnen verschonen. Es steht jedem frei deine Geschichte nicht zu lesen, auch das ist mir bewusst. Aber dieses Recht der Freiheit nehme ich mir hier heraus und kritisiere dich als Autoren.

AnonymousAnonymvor mehr als 9 Jahren
@Anonymous: Kein Verständnis

Ist von dir bestimmt gut gemeint, und ich bin bei dieser Kritik voll auf deiner Seite. Aber solche Kommentare kannst du dir bei LIT sparen. Sie sind der Mühe nicht wert. Diese OGI-Geisterfahrer, wie InzFan, haben hier eine gleichgesinnte Fan-Gemeinde, die solche textlichen GAUs mit Klauen und Zähnen verteidigt. Orthographie, Grammatik, Interpunktion? Alles scheißegal, Hauptsache geil!

MfG - Der Spiegel

AnonymousAnonymvor mehr als 9 Jahren
InzFan

Hallo,

zunächst: Es ist mutig, dass du trotz deiner kleinen Schwäche "uns Meute" eine Geschichte präsentierst. Normalerweise tickt Mensch so, dass man seine Schwächen gern großräumig umkurvt und gekonnt ignoriert. Das nötigt Respekt ab.

Ich kann mir kaum vorstellen, wie schwer es sein muss mit Legasthenie mehr als einen Satz zu schreiben - und das auch noch freiwillig.

Dennoch bleibt das Resümee, dass du uns hier ein Problem beschert hast. Es ist selbst für geübte Leser kaum möglich, sich flüssig und unverunfallt durch deine Geschichte zu schlängeln. Und darunter leidet natürlich auch die Story an sich, selbst wenn man gewillt ist, über die vielen Fehler hinwegzusehen.

Einerseits will man nicht den Finger in offensichtlichen Wunden stecken, andererseits gibt es kaum eine Alternative.

Eine Geschichte muss in erster Linie (halbwegs) leserlich sein, erst dann kann man sich Gedanken machen ob Story und Autor Potential haben. Quasi ein Huhn-Ei-Dilemma.

Deshalb mache ich dir ein Angebot: Wenn du die Story vorab niemandem aus dem pers. Umfeld zeigen kannst oder willst, dann übernehme ich das gerne. Man muss nicht das Rad neu erfinden, um deine Story in ein leserliches Format zu versetzen - perfekt muss es ja auch nicht werden. Nur leserlich, dann sieht man/siehst du weiter.

Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym