Impotent und trotzdem geilen Sex

Bereits seit meiner Pubertät waren Frauen mit vollweiblicher, draller Figur am erotischten. Sämtliche Freundinnen und auch meine beiden Ehen, die letzte hält bereits über 30 Jahre waren mit derartigen Frauen, mal nur leicht mollig bis extrem dick. Vielleicht ist das bei mir mit ein Grund das ich trotzdem noch Spaß am Sex habe, obwohl eine Erektion kaum noch stattfindet. Mein Alter, gesundheitliche Probleme und die deshalb erforderliche tägliche Medikamentendosis mögen ein übriges dazu beitragen.

Mit meiner Frau Heidrun hatte ich, bereits bevor sich meine Erektionsstörungen bemerkbar machten, immer schönen und geilen Sex. Vielleicht habe ich Glück gehabt oder bei mir trifft es zu was man über dicke Frauen sagt, dass die viel leidenschaftlicher und hemmungsloser sind. Besonders nachdem die Kinder aus dem Haus waren, hatten wir viele Sachen zusammen ausprobiert. Private Sex Partys mit Paaren, Männer oder einzelnen Frauen.

Meine Frau Heidrun ist 10 Jahre jünger als ich, als meine Probleme begangen, war sie sehr verständnisvoll und hat trotz der Tatsache, dass ich den Geschlechtsverkehr nicht mehr mit meinem Schwanz ausführen konnte auch Spaß daran gehabt sich mit Mund, Zunge und Sexspielzeug verwöhnen zu lassen. Ich habe mal irgendwo gelesen man soll eine Frau nicht zu Sex drängen oder betteln. Sie muss selbst das Gefühl haben jetzt Lust auf Sex zu verspüren. Daran habe ich mich immer gehalten.

Unser heutiges Sexleben spielt sich in etwa so ab. Ich begehre sie schon immer, ihre jetzt hängenden Brüste, ihr Bauch, die Speckröllchen. Nicht zu vergessen ihr ausladender Po auf den man fas ein Glas abstellen kann, ihre wunderschönen weichen Oberschenkel und natürlich nicht zu vergessen ihre Fotze. Nun ist es nicht so dass wir alle paar Tage Sex haben, meist wenn wir Zeit haben, da sie noch berufstätig ist. Aber ich habe gelernt ein Gespür dafür zu entwickeln wann sie auch Lust hätte. Ich bemühe mich dann meist vor ihr im Bad zu sein, lege mich ins Ehebett und genieße dann wie sie sich im Schlafzimmer entkleidet um dann im Bad ihre Abendtoilette durchzuführen. Gelegentlich, wenn sie Lust dazu hat und bemerkt wie sehr ich sie begehre kommt sie dann aus dem Bad in den verschiedensten Dessous.

Ob mit oder ohne Dessous haben wir fast immer im Wohnzimmer Zärtlichkeiten ausgetauscht. Wenn sie dann neben mir liegt, merke ich sofort durch Berührungen und intensive Zungenküsse ob sie in Stimmung ist. Ich spiele und liebkose ihre Brüste. Wenn ich dann spüre wie sich ihr Warzenhof zusammengezogen hat und die Nippel hart werden weiß ich das es ihr gefällt. Mit Mund und Zunge sauge ich dann an den Brustwarzen. Prüfe schon mal mit ein paar Finger in ihrer Fotze ob diese die schon etwas feucht geworden ist und rieche daran, lecke die Finger ab oder führe sie manchmal auch in ihren Mund. Irgendwann wechsele ich dann zwischen ihre gespreizten Schenkel und führe wieder Finger oder jetzt auch meine Zunge ein, wobei ich mehr Wert darauf lege ihren Kitzler zu stimulieren als tief in die Spalte einzudringen. Wenn ich dann spüre wie sehr ihr das gefällt, benutze ich auch immer wieder nur meine Finger oder einen Vibrator oder Dildo. Ihre mehr oder minder lauten Stöhngeräusche oder auch rhythmisch Zeichen ihres Körpers führen auch bei mir zu starken erotischen Glücksgefühlen, die zwar keinen Samenerguss ersetzen, aber ungeheuer befriedigend sind. Sie mag es auch an ihrem Poloch stimuliert, mit meiner Zunge oder mit einem Analplug.

Eine ganz besondere Variante unseres Sexlebens ist das ich Gefallen daran gefunden habe, zuzusehen wenn sie Sex mit einem anderen Mann hat, der in der Lage ist sie noch vollwertig zu befriedigen. Der Wunsch zum Dreier MMF/FFM schlummerte schon lange in mir. Aber ehrlich gesagt habe ich mich nicht getraut mit ihr darüber zu sprechen. Dann kam mir unverhofft der Zufall zu Hilfe. Wir waren mit einem befreundeten Ehepaar für ein paar Tage in einem Ferienhaus in Dänemark saßen abends gemütlich am Kamin und dann kam irgendwann dieses Thema auf. Die Frau des anderen Paares lehnte jeglichen Sex mit anderen ab, während zu meiner Verwunderung Heidrun sich das durchaus vorstellen könne. Wieder zu Hause sprach ich das Thema mal an, nachdem wir schönen, geilen Sex hatten an. Ob das ihre ehrliche Meinung war, oder nur damals geflunkert. Sie bestätigte mir ihr echtes Interesse und ich beichtete das ich mir sowas schon immer gewünscht hatte.

Wir beschlossen uns mal nach einem passenden Mann umzusehen. Über eine Kontaktanzeige von uns war um einiges jüngerer Mann war dann schnell gefunden. Er musste unbedingt Rubensfiguren mögen, sollte sauber, ehrlich und diskret ein. Allerdings beichtete er das er verheiratet war. Für uns war das sein persönliches Problem, er müsse wissen was er tut. Da ich zu dem Zeitpunkt noch sexuell einigermaßen aktiv war fand ich einen Doggyfick in ihre von ihm vollgespritzte Fotze ganz besonders geil.

Da meine Frau diesen Sex sichtlich genoß setzen wir das auch heute noch gelegentlich fort. Allerdings ohne meine aktive Beteiligung. Ich habe einfach das Gefühl, ich bin es ihr schuldig so dann und wann einen echten Schwanz in sich zu spüren oder wie das Sperma auf ihrem Arsch oder ihren Hängebrüsten landet. Ja, ich gebe es unumwunden zu, ich finde es sehr erotisch wenn jemand die fette Stute besteigt und in alle Löcher vögelt. Bin mir aber sicher das auch sie das genießt.