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Die Lehrerin

Geschichte Info
Vater entdeckt Beziehung zwischen Lehrerin und Tochter.
3k Wörter
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„Übernehme Nachhilfe zur Vorbereitung auf das Abi" stand am Aushang in der Schule meiner Tochter. Meine Tochter steht eigentlich ganz gut da, aber schaden kann es ja nichts. Also rief ich die angegebene Nummer an und vereinbarte ein Treffen.

Ach so, ja, also ich bin Torsten und lebe mit meiner Tochter allein. Ich bin 37 und meine Tochter ist vor wenigen Tagen 18 geworden. Ja, und das war wohl auch ein Grund, warum uns meine Frau verlassen hat. Sie war gerade 18, als Heike geboren wurde.

Ich hatte noch zwei Jahre Studium vor mir und meine Frau hatte gerade ihr Abitur abgelegt. Wir heirateten und bezogen mit Hilfe unserer Eltern eine kleine Wohnung. Heike war zwar ein liebes Kind, trotzdem blieben Probleme nicht aus. Als ich mein Studium abgeschlossen hatte, begann meine Frau ihres. Und kaum hatte sie ihr Diplom in der Tasche da verkündete sie, dass sie uns verlässt. Sie hätte ja überhaupt noch nicht gelebt. Da war Heike fünf Jahre alt. Also zog ich sie allein groß.

Nun also stand sie kurz vor dem Abitur und hatte sich in den Jahren prächtig entwickelt. Manchmal erwischte ich mich dabei, wie ich ganz versonnen ihre klassisch-schöne Figur betrachtete, rief mich aber gleich wieder zur Ordnung.

Die Lehrerin kam am Dienstag gegen drei und war mir sofort sympatisch. Sie war noch recht jung, so etwa Mitte/ Ende 20, machte aber einen sehr gereiften Eindruck.Wir vereinbarten, dass sie Dienstag und Donnerstag für jeweils ein bis zwei Stunden, je nach Lage, kommen sollte.

Der Unterricht sollte in Heikes Zimmer stattfinden. Wir vereinbarten dann noch das Honorar und dann verabschiedeten wir uns wieder. Ich fragte dann Heike, was sie davon hält und sie war ganz begeistert. Sie unterrichtet an ihrer Schule und ist allseits sehr beliebt.

Der Dienstag kam und beide verschwanden in Heikes Zimmer. Und ich zog mich in mein Arbeitszimmer zurück. Nach eineinhalb Stunden verabschiedete sich die Lehrerin. Heike brachte sie zur Tür.

„Tschüss, Heike."

„Tschüss, Karin." Dabei umarmte und küsste sie diese.

„Ihr duzt euch?" fragte ich erstaunt.

„Ja, sie hat es mir angeboten. Da wir ja jetzt länger zusammenarbeiten werden, würde das eine lockerere Atmosphäre schaffen. Sie ist wirklich sehr nett. Und sie ist gut."

Am Donnerstag das gleiche Bild. Nur war da der Abschiedskuss schon etwas intensiver. In nächster Zeit fielen mir dann an Heike noch einige kleine Veränderungen auf. Da ich aber nicht direkt eindringen wollte beschloss ich, eine Minikamera zu kaufen. Die installierte ich dann versteckt in Heikes Zimmer und verband sie mit meinem Computer. Den programmierte ich so, dass er die Kamera mit dem Eintreffen der Lehrerin einschaltete und aufzeichnete. Nach zwei Stunden schaltete er die Kamera wieder ab und abends, als Heike schon im Bett lag, sah ich mir die Aufzeichnung an.

Zuerst war lange Zeit ganz normaler Unterricht und ich wollte schon abschalten. Doch dann rückten beide immer näher zusammen und dann ... küssten sie sich. Und wie sie sich küssten!!! Karin zog dann Heike das T-Shirt über den Kopf und fasste ihr an die Brüste. Zum ersten Mal sah ich die nackten Brüste meiner Tochter und war erstaunt. Sie waren einfach herrlich. Nicht zu klein, nicht zu groß und offenbar sehr fest. Einfach perfekt.

Dann tat Heike das Gleiche bei Karin und auch hier gab es keinen BH, sondern nackte, feste Brüste. Sie waren etwas größer als Heikes, jedoch eben so fest. Dann küssten sich beide wieder und massierten sich dabei gegenseitig die Brüste. Und ich hatte ein stählernes Rohr in der Hose. Ja, auch die nackten Brüste meiner Tochter erregten mich. Unwillkürlich holte ich meinen Schwanz ins Freie und wichste mich zu den Bildern. Die Kamera hatte kein Mikrofon und so konnte ich nicht verstehen, was sie sprachen. Es war aber offensichtlich, dass die Initiative von Karin ausging und dass es meiner Tochter bestens gefiel.

Nachdem ich genussvoll abgeschossen hatte schaltete ich den Computer aus und ging ebenfalls schlafen. Noch lange verfolgten mich die Bilder der beiden halbnackten Mädchen. Den ganzen nächsten Tag überlegte ich mir, wie ich mit diesem Umstand umgehen sollte. Karin rauswerfen und anzeigen? Nein, das hätte ja auch ein schlechtes Bild auf Heike geworfen und sie zugleich schwer getroffen.

Einfach alles so weiterlaufen Lassen? Nein, das ging auch nicht.

Nach langem hin und her beschloss ich, Karin die Aufnahme zu zeigen und ihr deutlich zu machen, dass ich auch was davon haben wollte. Ich wollte sie ficken. Seit meine Frau uns verlassen hatte, hatte ich keine Frau mehr. Und jetzt wollte ich diese Frau ficken. Ich war mir dessen wohl bewusst, dass das einer Vergewaltigung gleich kam. Doch ich wollte es, Ich wollte sie.

Als sie am Donnerstag wieder kam, meinte ich zu Heike, sie solle schon mal in ihr Zimmer gehen. Ich hätte mit Karin noch einiges zu besprechen. Damit zog ich sie in mein Arbeitszimmer und verschloss die Tür. Der Computer war schon hochgefahren und ich startete die Aufnahme. Dabei beobachtete ich Karins Gesicht. Sie wurde leichenblass und Entsetzen breitete sich aus. Sie blieb jedoch gefasst.

„Was werde Sie jetzt tun? Werden Sie mich anzeigen?"

„Nein. Ich habe lange überlegt. Ich werde nichts tun. Ich will aber auch etwas davon haben."

Damit zog, nein riss, ich sie an mich und küsste sie. Zuerst wehrte sie sich heftig. Als ich ihr jedoch an die Brüste fasste und sie kräftig massierte, wurde ihre Abwehr immer schwächer. Schließlich hob ich ihren Rock hinten hoch und knetete nun ihre Arschbacken. Da erwiderte sie schon meinen Kuss. Und als ich ihr von vorn in ihr Höschen fasste spürte ich, dass sie schon nass war. Da warf ich sie rücklings auf den Tisch und riss ihr das Höschen herunter. Da kam keine Gegenwehr mehr. Ich riss nun auch meine Hose herunter und führte meinen steifen Schwanz an ihre Spalte.

„Ich werde dich jetzt ficken. Damit ist dann alles vergessen. Bereit?"

Sie nickte und ich stieß zu. Es war ein kurzer, animalischer Fick. Schon nach kurzer Zeit fragte ich:

„Kann ich ..."

„Ja, bleib drin."

Und da kams mir auch schon. Nahezu zeitgleich schrie auch Karin ihren Orgasmus heraus.

Nachdem wir uns etwas beruhigt hatten, schlug sie ihre Arme um meinen Nacken und küsste mich.

„Danke, das war wundervoll. Später erzähle ich dir mal mehr. ... Darf ich jetzt trotzdem mit Heike weiter ...?"

„Alles, was sie auch will."

„Nochmals danke." Damit sprang sie vom Tisch. „Oh, ich laufe aus."

Ich reichte ihr ein Tuch und brachte sie zur Tür.

„Wenn du wieder mal Bedarf hast, sag einfach Bescheid. Ich mag es jetzt."

Als wir die Tür öffneten, stand Heike davor.

„Na endlich, das wird aber auch Zeit. Was gabs denn so wichtiges zu besprechen?"

Karin nahm sie am Arm und zog sie in ihr Zimmer und ich setzte mich wieder an meinen Computer. Hier bemerkte ich entsetzt, dass Karins Höschen auf dem Boden lag und dass es Heike wohl gesehen hatte.

Auf dem Bildschirm lief normale Unterrichtsstunde. Doch nach etwa einer Stunde hielten sie es beide nicht mehr aus. Gleichzeitig standen sie auf, umarmten und küssten sich. Dann schob Heike ihre Lehrerin zum Bett und zog ihr die Bluse aus. Auch ihr Shirt fiel. Und dann schob Heike Karins Rock nach oben und warf sich auf deren Fotze. Nun tat es mir doch leid, dass ich die paar Euro gespart hatte, die eine Kamera mit Mikrofon gekostet hätte. So blieb mir nur lustvolles Zusehen und Handbetrieb. Dabei stellte ich mir vor, wie ich beide Mädchen ans Bett nagelte. Doch da erschrak ich etwas. Beide Mädchen? Meine Tochter auch? Und die Antwort war ein lautes JA.

Als sie dann ging, hielt ich Karin noch zurück. Ob sie beim nächsten Mal wohl eine halbe Stunde früher kommen könnte. Ja, könnte sie. Sie hätte schon selbst darum bitten wollen. So hatten wir also eine halbe Stunde für uns und ich lief nervös hin und her. Was würde sie bringen?

Karin kam wie selbstverständlich mit in mein Arbeitszimmer und nachdem ich die Tür abgeschlossen hatte, sprang sie mir an den Hals.

„Oh Torsten, ich hatte solche Sehnsucht. Weißt du, mein erster hat mich ganz brutal geschlagen und vergewaltigt. Da habe ich es dann nur noch mit Mädchen gemacht. Du hast mich beim vorigen Mal auch etwas hart genommen, doch du hast mich zu meinem Glück gezwungen. Ich hatte überhaupt keine Vorstellung, wie schön Ficken sein kann. Ich konnte es kaum bis heute erwarten. Und sieh mal hier!"

Damit hob sie ihren Rock hoch und zeigte mir ihre nackte Möse.

„Ich habe doch voriges Mal mein Höschen hier vergessen und bin nun schon bereit für dich."

Und sie war wirklich bereit. Als sie sich auf den Tisch legte und ihre Beine gen Himmel ragten sah ich, dass es schon aus ihr tropfte. In Sekundenschnelle hatte ich aber diese Quelle verstopft und fickte sie mit langen, kräftigen Stößen. Rasend schnell näherten wir uns einem enormen Orgasmus und ich überschwemmte Karins Fotze. Kaum hatten wir uns etwas beruhigt, da hörten wir die Tür gehen und Heike kam nachhause. Ich schloss leise die Tür auf und ließ Karin hinaus.

„Es war doch gut, dass wir mal alles besprochen haben. Nun ist alles geklärt. Ich gehe jetzt ."

Doch da kam Heike schon angesprungen, warf sich Karin an den Hals und küsste sie. Vor meinen Augen.

Nachdem sie in Heikes Zimmer verschwunden waren, legte ich mein Ohr an die Tür.

„Nein, Karin, warte noch einen Moment .... Dachte ich es doch. Karin, du bist ein ganz böses Mädchen. Du hast wieder mit Papa gefickt.Ist das Papas Sperma?" .

„Ja, zumindest der Rest davon."

„Hhmm, schmeckt gut. Darf ich dabei sein, wenn ihr das nächste Mal fickt? ... Und ob er mich wohl auch ...?"

„Da musst du ihn schon selber fragen."

„Weißt du, ich bin nämlich noch Jungfrau..."

„Aber Liebste, das weiß ich doch."

„Warte doch. Und ich möchte, dass Papa das ändert. Karin, Liebste, hilfst du mir dabei?"

„Und wie stellst du dir das vor?"

„Du rufst ihn herein, wenn wir uns das nächste Mal nackt lieben. Ich glaube nicht, dass er dem widerstehen kann."

„Und wenn er entsetzt darüber ist, dass die Lehrerin mit der Schülerin sexuelle Spiele spielt?"

„Das glaube ich nicht. Er ahnt bestimmt schon etwas. Wie käme er sonst dazu, mit dir zu ficken?"

„Na gut, probieren wir es. Es kann ja nur schief gehen. Gleich heute?"

„Jaaaaa."

„Aber erst ist Unterricht."

Ich zog mich also zurück und schaltete meinen Computer ein. Als sie nach etwa einer Stunde begannen, sich nackt zu machen, ging ich wieder vor die Tür. Und richtig:

„Torsten, kommst du mal zu uns?"

Ich riss die Tür auf und sah zwei nackte Schönheiten in enger umarmung auf dem Bett.

„Was ist denn hier los?" donnerte ich los. „Karin, was haben Sie mit meiner Tochter gemacht? Sie haben dieses unschuldige Kind verführt. Das hat Konsequenzen."

Heike stand das blanke Entsetzen im Gesicht und sie verkroch sich immer weiter in Karin.

„Und was wären das für Konsequenzen?" fragte dann Karin.

„Ich will da ab sofort auch dabei sein."

„Papa, du bist ein Scheusal. Ich hasse dich. Du hast mich zu Tode erschreckt."

„Na komm her, mein Schatz. Dafür will ich dich jetzt auch ganz lieb küssen."

Und ein nackter Kobold sprang mir auf den Schoß und wir küssten uns. Und wir küssten uns immer leidenschaftlicher. Und dann knetete und massierte ich Heikes Brüste und als ich meine Hand auf ihrem Schenkel in Richtung ihres Schneckchens schob kam „STOPP" von Karin.

„Nicht so schnell. Heike möchte, dass du sie entjungferst. Das ist etwas, das es im Leben eines Mädchens nur ein Mal gibt. Heute ist Donnerstag und am Sonnabend werden wir das Fest deiner Entjungferung ausrichten. Bis dahin solltest du dich noch gedulden. Komm in meine Arme, Liebste."

„Dann möchte ich aber auch mal dabei sein, wenn ihr euch liebt."

„Darf er denn dann gleich hier bleiben?" Und auf Heikes verschämtes Nicken: „Dann komm her zu uns aufs Bett."

Vorerst zog ich es aber vor, auf einem Stuhl zu sitzen. Bald hatten mich die beiden wohl auch schon vergessen. Bald war nur noch das Schmatzen von Küssen zu hören und dann das Schmatzen und Schlürfen, als sie sich gegenseitig leckten.

„Torsten, komm bitte zu uns und küsse mich."

Mit einem Sprung war ich auf dem Bett und erfüllte Karins Wunsch. Dabei wurde mir bewusst, dass ich den Saft meiner Tochter aus ihrem Gesicht leckte.

„Möchtest du, dass dein Papa dich auch mal so küsst?"

Heike lief rot an, bot mir aber ihren Mund zum Kuss. Jetzt leckte ich auch Karins Fotzensaft. Und prompt kam lachend deren Frage: „Na, wer schmeckt besser?"

„Na warte, du hinterhältiges Biest."

Und schon wälzten wir uns lachend auf dem Bett. Natürlich verlor ich dabei meine Hose und meine Lanze stand gerade von mir ab.

„Uii, der ist aber groß. Und der war bei dir drin? ... Bei mir wird der nie reinpassen."

„Wollen wir wetten? Der passt auch bei dir rein."

„Nun ja, du hast es ihr praktisch versprochen. Du hast uns ja auch zugesehen."

„Möchtest du denn nochmal mit mir, nachdem ich dich letztens halb vergewaltigt habe?"

Und mehr für Heike erzählte sie nochmal:

„Ja, das möchte ich. ... Also: Mein Erster hat mich vergewaltigt. Er hat mich geschlagen, als ich nicht wollte. Dann hat er mich brutal genommen. Ich hatte wahnsinnige Schmerzen. Da habe ich mir geschworen: Nie wieder ein Mann und habe mich in Frauen verliebt. Als du mich genommen hast, war das anders. Da war zwar auch etwas Gewalt, aber du warst auch zärtlich. Und du hast gefragt, ob du ... . Ja, und deshalb möchte ich nochmal und nochmal mit dir. Komm, zeigen wir deiner Tochter, wie schön Ficken ist. ... Und am Sonnabend organisieren wir dein Fest der Entjungferung. Willst du?"

„Ja, das will ich. Denn ich weiß, dass Papa ganz zärtlich sein wird. Fickt jetzt."

Nun, wer kann da nein sagen. Ich versank in den weichen Armen Karins und mein Schwanz in ihrer Fotze. Zärtlich und hingebungsvoll fickten wir und hatten Heike fast vergessen. Doch als ich Karins Fotze überschwemmte und sie ihren Orgasmus herausschrie, da ertönte neben uns ein weiterer Schrei. Erschrocken fuhren wir herum und sahen noch, wie Heike zwei Finger aus ihrem Schneckchen zog. Nachdem wir uns wieder beruhigt hatten meinte Karin:

„So, jetzt muss ich aber langsam nach Hause."

„Wieso? Erwartet dich da jemand oder hast etwas Dringendes zu erledigen?"

„Ähhh, nein. Eigentlich nicht."

„Dann bleib doch hier. Wir machen jetzt Abendbrot und gehen danach wieder ins Bett."

Es wurde ein sehr zärtlicher, verspielter Abend mit beiden Mädchen und gefickt haben wir auch nochmal.

Freitag ging Karin nach der Schule aber doch erst nochmal nachhause und kam dann Sonnabend zum Kaffee. Sie kam mit einer größeren Tasche und während Heike und ich den Kaffeetisch deckten, verschwand sie im Schlafzimmer. Beim Kaffee dann plauderten und schwatzten wir, tauschten kleine Küsschen und Zärtlichkeiten. Schließlich fragte Karin:

„Nun, Heike, bist du bereit für einen der großen Momente in deinem Leben? Soll dich dein Papa jetzt entjungfern?"

Meine Tochter konnte vor Aufregung keinen Ton hervorbringen und nickte nur.

Da nahm sie Karin in ihre Arme und führte sie ins Schlafzimmer. Heike schlug die Hände vor den Mund und war total überwältigt. Dann warf sie sich Karin an den Hals.

„Danke, du Liebe."

Es sah aber auch zu schön aus: Das Bett war aufgedeckt und darauf lagen ein Handtuch und etliche Blumen und im Zimmer brannten einige Kerzen und Teelichter. Nun machte sich Karin auch noch daran, Heike auszuziehen und führte sie dann zum Bett. Auch ich war im Nu aus meinen Sachen. Gemeinsam legten wir Heike nun in die Mitte des Bettes.

Karin ließ nun ihr Kleid fallen, unter dem sie nackt war und kniete sich zwischen Heikes weit offene Schenkel. Und dann hörte man es schmatzen und schlürfen und Heike begann schon, sich hin und her zu werfen. Dann rückte Karin zur Seite.

„Jetzt du."

Nun kniete ich zwischen Heikes Schenkeln.

„Noch einmal frage ich dich: Willst du das wirklich? Willst du, dass dein Papa jetzt seinen Vaterschwanz in deine Tochterfotze stößt?"

„Ja, jaaaa JJAAAAA"

Karin hielt meinen Schaft direkt vor Heikes Loch und ich schob mich langsam nach vorn, bis ich einen Widerstand spürte. Etwas zog ich mich zurück, zwickte Heike in den Po und stieß zu.

„Spinnst du? Bist du .... ja schon drin. ... Und ich habe gar nichts gemerkt. ... Doch, jetzt brennt es etwas. Aber das ist so ... Papa, komm fick mich jetzt."

Doch ließ ich es trotzdem langsam angehen. Heike sollte sich erst an den Eindringling gewöhnen. Doch dann wurde sie selbst fordernder und stieß mir von unten entgegen. So erhöhte auch ich Intensität und Tempo und schon bald waren wir auf der Zielgeraden. Als ich Heike abfüllte, wurde sie von heftigen Krämpfen geschüttelt und schrie ihren Orgasmus ungehemmt heraus. Und diesmal war es Karin, die parallel mit und einen gewichsten Orgasmus hatte.

„Mann" keuchte sie dann „das war so geil, Vater und Tochter beim Ficken zuzusehen. In Pornos habe ich sowas natürlich schon gesehen. Aber da sind das ja Akteure. Doch in Wirklichkeit ist das einfach ... wow."

„Und wie war es für dich, mein Schatz?"

„Papa, das war das Schönste, was ich je erlebt habe. Viel schöner, als ich es mir je erträumt habe. Meine Freundinnen werden grün vor Neid."

„Nein, mein Schatz, das werden sie nicht. Weil sie nie etwas davon erfahren werden. Du darfst mit niemandem über unser Verhältnis reden. Auch nicht über unser Verhältnis zu Karin."

„Ach Papa, das weiß ich doch. Das war nur so daher gesagt. Geht ja auch niemanden was an. Die Verheirateten prahlen ja auch nicht damit, was für tollen Sex sie gestern hatten. Ich hoffe aber, dass das nicht unser einziges Mal war. Dann musst du uns jetzt beide ficken. ... Karin, du willst doch auch weiter mit uns beiden ... oder?"

„Von mir aus gerne. Das hängt hauptsächlich von deinem Papa ab."

Um es kurz zu machen: Dank Karins Hilfe hatte Heike eine Abi-Note von 1,7 und auf dem Abi-Ball machte ihr Torsten einen Heiratsantrag. Doch die Erste, die ihm um den Hals fiel, war nicht Karin, sondern Heike.

Kommt doch mal vorbei.

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  • KOMMENTARE
5 Kommentare
LydiaBauerLydiaBauervor 9 Monaten

Ausgangslage höchst irreal, Inhalt naja, erotisch schon etwas

rollifahrer60rollifahrer60vor 9 Monaten

Super Geschichte......

ElbeaterElbeatervor 9 Monaten

oh ja, eine schöne, gelungene Familiengeschichte

kater001kater001vor 9 Monaten

Sehr schöne, gefühlvolle, aber auch pornographisch ansprechende Geschichte.

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