von darksteffi35
Es wird noch etwas härter als bisher, aber das alles ist gut geschrieben und macht neugierig auf die Fortsetzung.
LIT-RANICKI "rosi" (Johannes)
...bewegen wir uns auf einen ersten, dramatischen Höhepunkt in der Handlung zu.
Äh...
Naja... Nicht auf den ersten Höhepunkt...
;-)
Ich schieß jetzt mal ins Blaue und sage, dass du dir die Kritik asm Erpressungselement zu Herzen genommen hast. Ich denke, ich ahne, worauf das hinauslaufen mag.
Meine Bitte dazu: Zieh meiner fiesen Oberschurkin bitte nicht die Zähne, sonst wirds langweilig.
Handlungsspielrum bleibt in Massen. Vor allem wenn ich bedenke, dass ich bislang ein originelles Element deiner Geschichte nicht ausreichend gewürdigt habe: Normalerweise wäre die Azubine ja ein Mann und keine Frau.
Ich denke, ich könnte mich mit einigen weiteren Fortsetzungen sehr gut anfreunden, wo ich nun schon mal den Bezug zu den Charakteren hergestellt habe.
Und dazu ein wenig Musik. Vielleicht was von den Hosen? Bonnie & Clyde?
(Boah war der subtil! ;-D )
5 Sterne.
Und kein übliches Gemäkel, wie du bemerkt haben wirst.
die geschichte ist absolut spitze!!!!!!!!! bitte, bitte weiter. mich fasziniert, wie schamvoll die abteilungsleiterin ist. dies ist sehr gut dargestellt. wie wird es weiter gehen, wenn ihr mann nach hause kommt. wird er die striemen sehen? wie darauf reagieren? was wird er sagen zu der enthaarten Möse? - bitte bitte den ehemann nicht mit einbeziehen. es soll ein schamvolles spiel weiterhin sein. sigrun
Auch in diesem Teil sind der Phantasie des Lesers keine Grenzen gesetzt.
Das Kopfkino lässt mich einen sehr erregenden Film sehen. Ich kann nur hoffen, dass du für den, hoffentlich bald folgenden 4. Teil, eine schlüssige Erklärung für den luxoriösen Lebensstil der Azubine hast. Sie wird doch hoffentlich nicht von Beruf Tochter sein oder ihr Geld als Hure verdienen? Das wäre zu simpel. Ich lass mich überraschen.
Wie gehabt wieder 5 Sterne.
Sehr schön geschrieben. Man (frau) kann sich diese beiden geilen Luder gut vorstellen und erlebt hautnah mit, wie bei der M. das unterschwellige Schamgefühl
von der Lust an ihrer zunehmenden Verworfenheit zum Teufel geht.