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Klicke hierBeim Verlassen des Lokals ging Brigitte auf seiner Rechten und drückte das Würstchen ängstlich in ihre Scheide und auf ihren Kitzler. Gottlieb hatte ihr den Arm über die Schulter gelegt und seine Hand ungeniert in ihre Bluse geführt, deren Knöpfe vollständig geöffnet waren und die nur durch den Rockbund vorne noch halbwegs zusammengehalten wurde. Immer wieder wölbte sich der Blusenstoff über dem lüsternen Tanz seiner Finger, die unablässig Brigittes schlauchige Hängebrüste durchwalkten.
Helena war eigentlich müde und hatte heimgehen wollen, doch Gottlieb hatte ihr barsch befohlen, sie solle sich nicht so anstellen. Nun steuerte er ihre Schritte mit seiner Linken unmittelbar auf ihrem blanken Po. Ihren mittellangen Rock hatte er hochgehoben und seine Hand von oben in ihren Slip direkt auf die für ihn nun nackte Haut ihrer Hinterbacken platziert. Gegen ihren verhaltenen Protest hatte er zudem seinen vorher mit einem Präservativ abgedeckten Mittelfinger in ihre Furche geführt und spielte im Gehen mit der Fingerkuppe an und in ihrem Darmausgang. Abseits der Hauptstraße dirigierte er seine beiden Frauen durch enge Gässchen zu einem schmalen Durchlass in der Stadtmauer.
- KOMMENTARE
Sirhpvor mehr als 12 JahrenIch finde die Serie sehr gut und hoffe es kommen noch viele härtere Teile.
Und an die Nörgler und beschimpfer warum lest ihr weiter wenn ihr es so schlimm empfindet ?
Sirhpvor mehr als 12 JahrenIch finde die Reihe sehr gut und wem sie nicht Zusagen warum lest ihr dann weiter ?
Cittadolentevor mehr als 12 JahrenAutor... HansHansen, Rosenttenfreak und Kojote fr die Untersttzung.
Doch erfllen auch die abwertenden Kommentare, anonym oder nicht, eine ntzliche Funktion. Erotische Geschichten allgemein, aber ganz besonders S/M-Erzhlungen, beziehen ihren Reiz ja nicht zuletzt aus dem Tabubruch.
Wer solche Geschichten ablehnt, baut mit an der Mauer der Tabus. Damit ich sie wieder lustvoll einreien kann.
So betrachtet existieren also meine S/M-Geschichten in einer echten Symbiose mit ihren Kritikern.
Deshalb drft ihr auch gerne weiter wettern!
Cittadolentevor mehr als 12 JahrenAutorIhre 15 Worte
"Wie kaputt muss ein Mensch im Kopf sein, wenn man so etwas zu Papier bringt"
haben die Wucht eines klassischen Diktums.
Dass ich sie als klassisch empfinde mag natürlich auch daran liegen, dass man sie hier nicht zum ersten Male hört.
Aber immerhin: Selbst copy & paste muss man erst mal gelernt haben, bevor man diese Programmfunktion beherrscht! Insofern bin ich hocherfreut, in Ihrem Falle ein gewisses Maß an Lernfähigkeit diagnostizieren zu können.
HansHansenvor mehr als 12 JahrenWieder eine kongeniale Erweiterung Deiner Geschichte. Wunderbar, dass Du dran bleibst! Dein Stil ist hervorragend wie immer. Und die Wendungen Deiner Geschichte sind sehr sehr sexy. Vielen Dank!
Im übrigen lass` Dich nicht nerven von dem treulich wiederkehrenden Exemplar anonymer Blockwarte. Auch wenn es nett wäre, wenn diese traurigen Gestalt mit ihrer krausen Vorstellung korrekter Denkungsart andere Foren als ausgerechnet Literotica beglückte...
Anonymvor mehr als 12 JahrenLogisch - NUR Rosi - der selbst ernannte "LIT-RANICKI" (welche Anmaßung von diesem Schreiberling) muss seinen Senf zu solchem Schwachsinn geben.
Rosi kann es einfach nicht lassen...
???
rosettenfreakvor mehr als 12 JahrenDie Fragezeichen stellen sich mir anhand des zitierten anonymen Kommentars.
Wieso sollte "Cittadolente" "kaputt im Kopf" sein, nur weil er so eine ERFUNDENE Story zu Papier bringt???
Diese Gleichsetzung von (Fantasie)Geschichten und ihren Urhebern kommen hier in Kommentaren immer wieder vor, und es sind Kurz-und Fehlschluesse.
Inhaltlich sind die Stories von "Cittadolente" auch nicht immer mein Fall, und das gilt grade fuer diese Folge seiner "Pferdenase-Reihe", aber ich erkenne die Qualitaet seiner Schreibe und die Qualitaet seiner erzaehlerischen Konzepte.
Deshalb gibt es von mir auch fuer diese Folge 5 Sterne.
LG
LIT-RANICKI "rosi" (Johannes)
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Anonymvor mehr als 12 JahrenWie kaputt muss ein Mensch im Kopf sein, wenn man so etwas zu Papier bringt...
