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Wir verbringen einen recht vergnüglichen Abend auf dem Sommerfest. Wir tanzen viel und plaudern, wie es sich für eine solche Veranstaltung gehört, mit den verschiedensten Leuten. Dabei wird Toni von den Männern angeschmachtet, die Frauen geben sich ihr gegenüber etwas überheblich. Das wird wohl der Neid sein.

Sie wird auch mit zunehmender Stunde immer lockerer. Sie verliert immer mehr die Zurückhaltung und bewegt sich immer natürlicher, als wäre sie immer schon Teil dieser Gesellschaft. Ihre Intelligenz erkenne ich darin, dass sie bei überraschend vielen Gesprächen wirklich kompetent mithalten kann. Sie ist keine junge Göre, die nur als hübsches Anhängsel dient, sie ist vielmehr eine eigenständige Persönlichkeit. Als wir dann schließlich aufbrechen, ist es bereits zwei Uhr. Während der Fahrt kuschelt sich Toni in den Sitz. Sie scheint müde zu sein.

„Einmal so eine Fete zu erleben, ist ganz lustig, aber jeden Tag brauche ich das nicht.", meint Toni etwas verschlafen.

„Da bin ich ganz Deiner Meinung.", kann ich ihr nur zustimmen, „Aber in einer bestimmten Position muss man sich manchmal notgedungen zeigen."

Bis wir zu Hause eintreffen, schläft sie tief und fest. Ich hebe sie deshalb aus dem Wagen, trage sie bis ins Zimmer und lege sie vorsichtig aufs Bett. Ich zeihe sie nackt aus und decke sie zu. Sie brummt zwar zwischendurch ein paarmal etwas Unverständliches, wacht aber nicht wirklich auf. Mein Gott, das Mädchen hat aber auch einen gesunden Schlaf.

Ich ziehe mich dann auch recht schnell aus und schlüpfe ebenfalls unter die Decke. Als ob Toni das spüren würde, krabbelt sie im Schlaf zu mir und schlingt die Arme um mich. Sie legt den Kopf gegen meine Schulter und schläft selig weiter.

„Ich liebe Dich.", gesteht sie mir dabei im Halbschlaf.

Ich nehme an, dass sie das unbewusst gesagt hat und sich morgen nicht mehr daran erinnert. Aber ich finde es schön, ist es doch ein Zeichen, dass sie es ehrlich meint.

Ich liege noch längere Zeit wach und denke über die Veränderungen in meinem Leben nach. Mit dem ersten Zusammentreffen mit Toni hat sich viel und vor allem rasant verändert. Und ich bin froh, dass es so gekommen ist. Während ich noch über mein Leben nachgrüble, schlafe ich dann aber doch ein.

Ich träume, dass ein Schmetterling um meinen Kopf herumflattert. Ich laufe über eine bunte Blumenwiese und er berührt mit seinen zarten Flügeln immer wieder mein Gesicht. Einmal hier und einmal da nehme ich wahr, dass wir uns berühren.

Ich wache allmählich auf, weigere mich aber so gut ich kann, denn dieser Traum ist so zärtlich und so wunderschön, dass ich ihn noch möglichst lange träumen möchte. Nein, mein Schmetterling!

Als ich dann aber doch die Augen öffne, habe ich Toni vor mir, die mein Gesicht mit einer Vielzahl an zarten Küssen überzieht. Langsam und bedächtig sucht sie sich eine Stelle aus und küsst mich dort ganz vorsichtig. Dann sucht sie sich die nächste Stelle aus. Das geht eine ganze Weile so. Schön!

„Guten Morgen, mein Schmetterling.", sage ich schließlich, als mir klar wird, dass sie bemerkt hat, dass ich wach bin.

Sie hat sich dabei etwas zurückgelehnt und mit dem Küssen aufgehört. Dafür schaut sie mir liebevoll in die Augen.

„Entschuldige, dass ich mich gestern zu Deiner Freundin gemacht habe. Aber ich habe nicht gewusst, wie ich mich sonst vor den Typen retten soll. War so schon nicht einfach.", meint sie.

„Keine Ursache. War schön, von allen beneidet zu werden.", antworte ich.

„Wie beneidet zu werden."

„Hast Du nicht gesehen, die wären alle gerne an meiner Stelle gewesen.", grinse ich.

„Das schon, aber ich hätte keinen von denen gewollt.", grinst sie nun frech zurück.

„Und wie hat es sich angefühlt, meine Freundin zu sein."

„Ich könnte mich daran gewöhnen.", gesteht sie mir etwas schüchtern.

„Echt?"

„Echt!"

Diesmal ziehe ich ihren Kopf zu mir herunter und küsse sie direkt auf den Mund. Sie öffnet bereitwillig die Lippen, als ich mit der Zunge Einlass in ihren Mund verlange. Und es entwickelt sich ein unglaublich schönes Zungenspiel, da auch sie nicht untätig bleibt.

„Dann habe ich jetzt echt eine Freundin?", frage ich ganz ungläubig.

„Wenn Du mich willst, gerne.", antwortet sie immer noch vorsichtig.

„Nichts lieber als das!", antworte ich sofort und ziehe sie erneut in einen Kuss.

Diesmal aber reicht mir der Kuss nicht mehr. Ich will definitiv mehr. Zu lange habe ich mich schon zurückhalten müssen. Ich wälze mich über sie und übernehme die Kontrolle. Aber auch sie ist nicht abgeneigt, denn sie legt sich auf den Rücken und spreizt bereitwillig die Schenkel. Mit einem kurzen Griff prüfe ich, ob sie auch feucht genug ist und als ich feststelle, dass sie am Auslaufen ist, setze ich meinen schon harten Pfahl an ihrer Grotte an und teile damit ganz vorsichtig ihre Schamlippen.

Es ist herrlich, ihr Geschlecht zu spüren. Meine Eichel versinkt langsam in ihrer weichen, warmen und feuchten Höhle. Es ist unglaublich schön. Toni ist recht eng und mein Schwanz wird deshalb fest von ihrem geilen Fleisch umschlossen. Ich bin ganz vorsichtig. Immer noch habe ich das Bild des Schmetterlings vor Augen.

„Mein Gott, ist das geil! Fick mich, ich gehöre Dir! Ich bin Dir auf immer und ewig verfallen!", stöhnt sie.

Ich schiebe meinen Lümmel tiefer in ihr Fötzchen, das mich willkommen heißt und eng umschließt. Endlich! Zuerst verschwindet nur meine Eichel langsam zwischen ihren Schamlippen, dann folgt auch der Schaft. Auch er verschwindet schon ganz schön tief in ihrem Unterleib. Aber ich will ihn nicht gleich beim ersten Eindringen bis zum Anschlag in sie pressen. Ich will es genießen, diesen jugendlichen Körper in Besitz zu nehmen. Deshalb ziehe ich mich etwa auf halbem Weg wieder zurück und ernte damit ein bedauerndes Seufzen.

„Ich bin nicht zerbrechlich. Fick mich! Ich halte einiges aus.", keucht sie mir erregt in mein Ohr.

„Ah!", entfährt es ihr genießerisch, als ich ihn wieder in ihren Körper hineinschiebe.

Diesmal bin ich weniger vorsichtig und drücke mein Becken mit Kraft gegen ihre Schamgegend, die sie mir ungestüm entgegenreckt. Sie will tief und hart gefickt werden, das sehe ich an der Gier in ihren Augen. Mein Gott ist das schön, als ich ganz in ihrem Körper bin. Ich stecke bis zum Anschlag in diesem wunderbaren Schmetterling.

„Fick mich, ich halte das nicht mehr aus!", bettelt sie regelrecht danach, von mir genommen zu werden.

Ich habe schon lange nicht mehr mit einer Frau geschlafen. Gerade auch deshalb ist dieser Fick so einmalig, so überwältigend für mich. In langen, genießerischen Zügen fahre ich immer und immer wieder bei ihr ein und aus. Sie drückt mir gierig ihr Becken entgegen, sie will es, sie braucht es!

Ich versuche mich so gut ich kann zurückzuhalten, aber es wird immer schwieriger, ich bin so unglaublich erregt und die Lust baut sich auf, zu ungeahnter Höhe.

„Verhütest Du?", fällt mir gerade noch ein.

„Ja, ich nehme seit kurzem die Pille.", keucht sie recht undeutlich.

Und von diesem Moment an, gibt es für mich kein Halten mehr. Ich lasse los und drücke meinen Schwanz noch tiefer in sie hinein. Als der erste Schub meines Samens in ihren Körper geschossen wird, lässt auch Toni los. Sie keucht und stöhnt schon länger, als nun aber der Höhepunkt über sie hereinbricht, entfährt ein spitzer, heller Schrei ihrer Kehle. Sie sackt auf das Bett zurück und ich spüre, wie sich ihre Scheidenmuskeln um meinen Schwanz herum zusammenziehen und wieder lösen. Es hat fast den Anschein, als ob eine Faust sich immer wieder um ihn herum schließt, ihn festhält und dann wieder loslässt.

Auch ich verausgabe mich bei diesem unglaublich intensiven Höhepunkt und lasse mich dann ganz ermattet neben Toni aufs Bett sinken. Wir liegen einfach da, während sowohl mein als auch ihr Höhepunkt abklingen und wir nur noch von den Nachbeben geschüttelt werden. Wir sind beide verschwitzt und außer Atem. Offenbar sind wir beide aus der Übung. Aber es ist eine wirklich schöne Müdigkeit, die uns befällt.

„Mein Gott, war das gewaltig.", bringe ich schließlich hervor.

„Da kann ich Dir nur beipflichten.", antwortet sie lächelnd.

Wir brauchen beide einige Zeit, um uns wieder zu erholen. Aber die deutlich jüngere Toni schafft das offenbar doch etwas schneller, denn schon bald beugt sie sich über mich und übersäht erneut mein Gesicht mit einer Vielzahl an Küssen.

„So hat alles angefangen, mein Schatz.", grinse ich.

„Ich könnte sofort weitermachen.", lächelt sie mich unsicher an.

„Lass uns vorher frühstücken. Wir haben ja noch den ganzen Tag.", antworte ich.

Wir bleiben noch ein bisschen liegen. Toni schmiegt sich weich und warm an mich. Ich bin so unglaublich zufrieden und befriedigt. Wir duschen uns noch kurz ab und gehen dann im Bademantel hinunter auf die Terrasse.

„Du hast es wirklich schön hier.", meint sie, als ich mit dem Kaffee auf die Terrasse komme und sie erneut verträumt den Garten betrachtet.

„Wirklich schön ist es hier erst seit gestern.", antworte ich und ernte dafür ein schüchternes Lächeln.

„Das ist lieb von Dir."

„Das ist die Wahrheit.", versichere ich ihr, „Was nützt die ganze Schönheit, wenn man sie nicht mit jemand teilen kann? Mir ist erst jetzt bewusst geworden, wie einsam ich war und wie sehr mir eine Frau an meiner Seite gefehlt hat."

„Ich bin wirklich froh, Dich getroffen zu haben. Ich wusste in meinem Leben nicht mehr ein noch aus. Ich nehme deshalb die Pille, weil mich mein Mitbewohner dazu überreden wollte, bei einem Escort-Service anzuheuern. Er wollte natürlich, dass ich das Geld verdiene, das ich für die Miete brauche. Ihm ging es wirklich nur darum. Und ich war auch fast schon so weit, diesen Schritt trotz aller Bedenken zu machen."

„Da bin ich froh, dass wir uns noch rechtzeitig getroffen haben. Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein solcher Job etwas für Dich wäre.", gebe ich ihr meine Einschätzung.

„Sicher nicht. Deshalb habe ich auch so lange gezögert. Aber ich bin echt pleite. Wenn ich Dich nicht getroffen hätte wäre ich glatt verhungert."

„Dann greif zu!", lache ich, deute auf das Frühstück und Toni lacht mit.

Ihr Lachen ist eine Wucht. Und mit Toni gemütlich hier im Garten zu sitzen, zu frühstücken und zu plaudern ist die schönste Art den Tag zu beginnen. An das kann ich mich sofort gewöhnen.

Kapitel 6

„Fahren wir heute an den Starnberger See?", frage ich vorsichtig am Ende des Frühstücks.

„Ja, cool, da war ich noch nie.", antwortet sie sehr offen.

„Dann pack´ die Badesachen ein. Ich schaue inzwischen, ob ich noch ein Boot auftreiben kann. So könnten wir das Segeln schon einmal üben."

„Au ja, das wäre super!", ist sie sofort begeistert.

Die Sonne strahlt vom Himmel, als wir nach einer ruhigen Autofahrt an den See kommen. Toni hat leicht gerötete Wangen, ein Zeichen dafür, dass sie etwas aufgeregt ist. Sie redet auch etwas viel, was mir in diesem Eindruck bestärkt.

„Hast Du Angst vor dem Wasser?", frage ich deshalb vorsichtig.

„Nein, aber ich war noch nie segeln. Einerseits freue ich mich drauf, andererseits habe ich Angst, dass ich das nicht kann."

„Kannst Du schwimmen?", frage ich.

„Ja, das schon.", antwortet sie etwas irritiert.

„Na dann, ist alles klar.", erkläre ich ihr lachend.

„Muss ich sonst nichts tun?"

„Du musst nicht, aber Du kannst mir helfen. Schauen wir einfach, wie es klappt. Aber keine Sorge, ich bin schon oft auch alleine gesegelt."

„Na dann, bin ich beruhigt.", meint sie und ich sehe ihr die Erleichterung an.

Wir schlendern zum Bootssteg. Wir haben ja keine Eile. Ich trage die Tasche mit unseren Sachen dabei. Es ist ja nicht viel. Beim Segelclub sind die Formalitäten bald erledigt, man kennt mich schließlich schon seit Jahren. Es war noch ein Sechseinhalb-Meter-Boot verfügbar, als ich angerufen habe. Es liegt zwar etwas träge im Wasser, aber für Tonis erstes Mal reicht es völlig aus. Auch das Restaurant hat die von mir bestellten Häppchen und Getränke schon an Bord gebracht.

„Das nenne ich Luxus.", grinst mich Toni frech an, als wir an Bord gehen und sie unser Picknick-Angebot sieht.

„Man gönnt sich ja sonst nichts.", grinse ich genießerisch.

Sie sieht wieder einmal zum Anbeißen aus. Knappes Jeans-Höschen und ein freches Top sind wohl außer einem String und Turnschuhen alles, was Toni anhat. Sie ist eine Augenweide!

Ich lege ab, setze das Segel und erkläre ihr dabei genau, was ich tue. Sie muss heute noch nichts helfen, soll aber doch ein Gefühl dafür bekommen, was ich alles mache. Sie schaut auch sehr interessiert zu und lernt offenbar schnell. Der Wind ist genau richtig und so nehmen wir rasch Fahrt auf.

„Wenn Du Dich umziehen willst, in der Tasche ist alles, was Du brauchst.", sage ich, als wir weit genug vom Ufer weg sind.

Sie öffnet die Tasche, nimmt ihren Bikini heraus und zieht sich ohne Probleme das Top über den Kopf. Sie präsentiert mir ungeniert ihre hübschen Äpfelchen. Von der Sonne ins rechte Licht gerückt, sehen sie noch umwerfender aus, als sonst. Das kleine Luder zieht aber nicht etwa das Bikinioberteil an. Sie zieht stattdessen die Turnschuhe, das Höschen und schließlich auch den Tanga aus.

Zuerst schaut sie mich etwas herausfordernd an, blickt sich dann auf dem Wasser um und legt sich ohne Zögern vorne am Bug des Schiffes hin. Himmel, sie liegt nackt hier am Starnberger See auf dem Boot! In meiner Hose herrscht Aufregung. Mein Schwanz steht stramm und die Vorstellung, ich könnte sie dort vögeln, macht mich fast wahnsinnig vor Lust.

Ich kann hier aber nicht das Boot alleine lassen. Auf dem Meer würde ich das Segel abnehmen und sie ficken, dass ihr Hören und Sehen vergeht. Aber hier auf dem See ist das einfach zu gefährlich. Hier sind zu viele Boote auf relativ kleinem Raum unterwegs und man muss ständig konzentriert bleiben. Außerdem würde man es schon von weitem erkennen, dass wir vögeln, sollte ich sie wirklich dort vorne auf dem Boot vernaschen.

Toni jedoch genießt die Provokation sichtlich. Immer wieder wirft sie mir einen Blick zu und grinst breit. Sie liegt mit den Beinen zu mir her. Von Zeit zu Zeit spreizt sie sie so weit, dass ich alles sehen kann, was dieser herrliche Körper zu bieten hat. Dann wieder schließt sie recht züchtig die Beine, um im nächsten Moment wieder ein Bein etwas anzuziehen und abzuwinkeln. Sie will mich bewusst provozieren.

„Es ist richtig schön hier.", ruft sie mir von vorne her zu. Das kleine Luder!

„Vor allem die Aussicht ist wunderbar.", antworte ich und ernte ein versautes Lächeln.

Sie setzt ihr Spiel eine ganze Zeit lang fort. Auch als ein anderes Boot recht nahe an uns herankommt, bleibt sie liegen. Allerdings dreht sie sich dann auf den Bauch und schließt recht züchtig die Beine. Die Besatzung des anderen Bootes sieht zwar, dass sie nackt in der Sonne liegt, aber von ihren weiblichen Reizen ist nur der unglaublich knackige Arsch zu sehen. Einer der Männer ruft zwar etwas herüber, aber ich verstehe nicht wirklich, was er da von sich gegeben hat. Er wird von Toni mit konsequenter Nichtbeachtung bestraft und gibt auch bald wieder auf.

Als das Boot dann vorbei ist, hebt sie ihren Kopf und schaut mich herausfordernd an. Dem kleinen Biest scheint dieses Spiel Vergnügen zu bereiten. Denn nun dreht sie sich wieder um und setzt sich halb auf. Sie stützt sich nach hinten auf den Ellbogen ab, hat die Beide angewinkelt und gespreizt. Sie präsentiert mir auf diese Weise ihre intime Stelle ganz offen.

„Ich halte das nicht mehr lange aus.", brumme ich mehr vor mich hin, als ich es zu Toni sage.

„Du armer Mann.", antwortet sie lachend.

Aber sie steht zu meiner Überraschung gleichzeitig auch auf, kommt zu mir ans Steuer und geht vor mir in die Hocke. Ganz sachte zieht sie meine Badehose nach unten und lässt sie einfach auf Höhe der Knie hängen. Sie betrachtet den voll erigierten Schwanz und schleckt sich mit der Zunge über die Lippen. Noch ein schelmischer Blick zu mir, dann öffnet sie den Mund und nimmt meine Eichel ganz sachte zwischen die Lippen. Sanft umschließen sie meine empfindliche Spitze. Ist das herrlich!

Aber verdammt, wir sind mitten auf dem Starnberger See. Es könnte jederzeit ein Boot vorbeikommen und sehen, was sie da macht. Aber wie soll man sich gegen so etwas Geiles wehren. Toni kümmern meine Bedenken ganz offensichtlich herzlich wenig. Sie nimmt ganz ungeniert meinen Schwanz in die Hand, zieht die Vorhaut zurück und streicht sachte mit der Zunge darüber. Anschließend verschwindet die rote Kuppe in ihrem Mund und dann beginnt sie daran zu saugt. Mein Gott, ist das intensiv! Ich habe den Eindruck, sie saugt mir das Sperma direkt aus den Eiern, so gewaltig ist dieses Gefühl.

Ich bin ihr echt ausgeliefert. Sie berührt mich nur mit dem Mund, aber damit beherrscht sie mich völlig. Ich kann auch keinen klaren Gedanken mehr fassen. Meine Lust beherrscht voll meinen Verstand und das Gefühl in meiner Köpermitte ist unbeschreiblich. Auch als ein Boot relativ nahe an uns vorbeisegelt, macht Toni keine Anstalten von meinem Schwanz abzulassen. Sie schiebt ihn sich ganz im Gegenteil bis tief in den Rachen und fickt sich dann recht heftig damit.

Als einer der Männer vom anderen Boot herüberglotzt, weil er offenbar nicht glauben kann, was er da sieht, winkt ihm das freche Biest sogar zu und zeigt ihm den hochgereckten Daumen als Zeichen, dass alles in Ordnung ist. Der Typ ruft zwar die anderen, die noch versuchen, sich über die Reling zu beugen, aber da das Boot schon vorbei ist, können sie nur mehr meinen Oberkörper sehen, der über den Aufbau meines Bootes hinausragt. Die nackte Toni oder meinen Schwanz können sie nicht mehr sehen.

Toni ist auch das völlig egal. Sie bläst meine Männlichkeit mit einer Hingabe, die ich noch nie erlebt habe. Sie scheint das nicht nur für mich zu machen, es gefällt ihr offenbar genauso. Sie spielt dabei mit meiner Lust, als habe sie nie etwas anderes getan. Ich bin die längste Zeit fast am Explodieren, kann aber doch nicht loslassen. Erst als sie mir von unten her schelmisch in die Augen blickt, ein vergnügtes Grinsen um ihre Mundwinkel spielt und sie mich noch stärker bearbeitet, da hebe ich ab und komme, wie noch nie bei einem Blowjob zuvor.

Ich spüre, wie sich meine Rute noch etwas verhärtet, nehme ihren Hinterkopf, drücke ihr den Schwanz noch etwas tiefer in den Rachen und schieße ihr auch schon die erste Ladung bis tief in die Speiseröhre. Offenbar ist sie von der Menge an Sperma etwas überrascht und damit auch ein wenig überfordert. Sie zieht sich etwas zurück und schafft es, dadurch meinen zweiten und dritten Schub besser zu verkraften. Sie schluckt alles und schaut mich dabei glücklich von unten her an.

Erst als ich ausgespritzt habe, entlässt sie meinen langsam schlapp machenden Freund aus dem Mund und schleckt sich genießerisch über die Lippen. Dann steht sie auf und schaut mich vergnügt an.

„Und, war das gut?"

„Saugut!", bestätige ich.

Toni lehnt sich gegen den Aufbau vor dem Ruder und ich kann ihren wunderschönen, makellosen Körper bewundern, der von der Sonne beschienen wird.

„Jetzt wird wohl besser sein, ich ziehe meinen Bikini an.", grinst sie und holt zwei winzig-kleine Stoffteile aus der Tasche.

Sie zieht recht lasziv das Höschen an und streicht es gerade. Dabei dreht sie sich auch um die eigene Achse, um mir so zu zeigen, wie das kleine Höschen vorne und hinten sitzt. Dann zieht sie das Oberteil an und auch hier zupft sie umständlich herum. Der Bikini ist ausgesprochen kess geschnitten und verdeckt kaum die entscheidenden Stellen ihres Körpers.

„Und wenn ich Dich später noch vögeln möchte?", versuche ich sie aus der Reserve zu locken.

„Dann schiebst Du eben das Höschen zur Seite. Da ist Platz genug.", kontert sie schelmisch.

Mein Gott, dieses Mädchen bringt mich noch um den Verstand. Ich ziehe schnell meine Badehose hoch, kann damit aber nicht verbergen, dass sich mein Schwanz schon wieder aufrichtet. Die Vorstellung, den Steg von ihrem Bikinihöschen zur Seite zu schieben und ihn in ihr warmes, weiches Loch zu schieben, heizt mir schon wieder ein.

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