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Wenn das hier am Starnberger See schon eine recht aufregende Sache ist, wie wird das Segeln dann vor Kroatien?

„Ich finde segeln geil!", grinst mich Toni von der Seite her an.

„Das Segeln oder den Sex?", frage ich neckisch.

„Eigentlich beides. So lautlos über das Wasser zu gleiten hat auf mich eine unglaublich beruhigende Wirkung. Alles ist entschleunigt, entspannt, einfach nur schön. Und bei welchem Sport kann ich Dir gleichzeitig auch noch einen blasen? Das ist ja phänomenal!", grinst sie

„Du kannst mir dabei nicht nur einen blasen, wir können auch vögeln.", versuche ich eins draufzusetzen.

„Aha, das müsstest Du mir erst beweisen. Ich bin auch schon ganz feucht!"

Dieses kleine Biest spielt mit mir. Und das auch noch meisterlich! Ich bin schon wieder unglaublich geil. Na gut, wenn sie es so haben will, dann soll sie auch nicht länger warten.

Ich hole das Segel ein und manövriere das Boot so, dass es langsam auf die Mitte des Sees zutreibt aber kaum Fahrt hat. Dann nehme ich Toni, stelle sie so hin, dass sie vor dem Aufbau des Schiffes steht und nehme ihre Hände, die ich dann am Aufbau abstütze. Sie versteht sofort und schiebt mir auch gleich ihren Knackarsch aufreizend entgegen. Das geile Luder wackelt damit auch noch so aufreizend herum, dass ihr selbst ein Mönch nicht widerstehen könnte.

„Du willst es mir also besorgen?", neckt sie mich weiter.

„Und wie!", verspreche ich ihr.

„Das würde ich hoffen. Ich bin anspruchsvoll.", treibt sie weiterhin ihr Spiel.

Ich ziehe meine Badehose hinunter und greife ihr zwischen die Beine. Ich schiebe den Steg des Höschens zur Seite und dringe mit zwei Fingern in das mehr als bereite Fötzchen ein. Mein Gott, auch Toni will schon wieder gefickt werden. Sie ist am Auslaufen!

„Spreiz die Beine etwas mehr.", weise ich sie an und will damit eigentlich nur meine Macht über sie testen.

Toni kommt dem Befehl unverzüglich nach. Sie will echt gefickt werden und würde im Augenblick alles tun, was ich ihr befehle. Das zumindest habe ich den Eindruck. Aber auch ich bin geil ohne Ende. Ich halte es nicht mehr aus. Deshalb schiebe ich ihr sanft von hinten meinen Prügel zwischen die Beine, teile ganz langsam die Schamlippen, die mich warm, weich und feucht empfangen und schiebe dann meinen gesamten Lümmel bis tief in ihren Körper.

Als ich mit meinem Becken ihren geilen Arsch berühre, ihn etwas nach vorne schiebe und mich ihr heißes Fleisch eng und warm umschließt, verharre ich kurze Zeit, um dieses irre Gefühl auszukosten. Noch nie war ficken schöner, als mit Toni. Ob es an ihrer Jugend, an der verwegenen Art oder an ihrem Körper liegt, kann ich nicht sagen. Ich weiß nur, es ist unvergleichbar geil!

„Nun fick mich endlich!", heult sie auf.

Erst dadurch wird mir klar, dass ich mich übermäßig lange ruhig in ihr verhalten habe.

„Wenn es so schön ist.", versuche ich mich wie in Trance zu verteidigen.

„Glaub mir, ficken ist noch viel schöner.", lächelt sie mich an.

Was soll ich da noch sagen? Natürlich hat sie Recht. Und deshalb ziehe ich mich langsam zurück, bis ich fast nicht mehr in ihr drinnen bin und stoße dann erneut zu. Diesmal schiebe ich mich jedoch entschlossener in ihren Unterleib. Toni entkommt ein leises Stöhnen. Sie wird mit einem Ruck nach vorne geschoben, fängt sich aber ab und drückt mir ihren Po gleich wieder entgegen.

Ich wiederhole meine Stöße und dringe immer wieder hart und tief in sie ein. Inzwischen wird ihr Stöhnen lauter und sie fickt mir echt hart entgegen. Sie will nicht nur eine passive Rolle einnehmen, sie will aktiv sein. Toni ist bis zum Augenblick der Ekstase eine selbstbestimmte Frau, die weiß was sie will und die sich das auch holt.

Erst als der Höhepunkt über sie hereinbricht, gibt sie sich nur noch ihrer Lust hin. Sie kommt mit einem spitzen Schrei, der sicher weit über den See hin zu hören ist. Aber das ist mir im Augenblick völlig egal. Es ist deutlich zu sehen, wie sich Toni ihrem Orgasmus hingibt, ihn über sich hinwegrollen lässt, ihn genießt und sich nur noch mit Mühe am Aufbau abstützen kann.

Aber ich bin noch nicht gekommen. Ich hatte schließlich kurz vorher schon einen Höhepunkt und kann mich deshalb problemlos zurückhalten. Ich stoße ohne Unterbrechung weiter in ihren jugendlichen Körper und treibe damit ihren Abgang in ungeahnte Höhen. Sie hängt schließlich nur noch vor Geilheit wimmernd und stöhnend vor mir. Ich habe sie an den Hüften gepackt und schiebe mir ihr Becken erbarmungslos auf meinen Stamm. Ich benütze ihren Körper, der in diesem Moment allein mir gehört, sie ist mir willenlos ausgeliefert.

Gerade diese Macht über ihren Körper, die sie mir freiwillig überlässt, ist unglaublich schön. Bei Toni sind die Nachwehen des Höhepunktes kaum abgeebbt, da steuert sie schon wieder auf einen weiteren Höhepunkt zu. Als sich dieser erneute Orgasmus in ihr entlädt, sie unter heftigen Stöhnen kommt und sich ihr Fickloch rhythmisch zusammenzieht und entspannt, da kann auch ich mich nicht mehr zurückhalten. Ich ziehe ihr Becken so eng an mich heran, wie ich nur kann, verharre kurz in ihr und schieße dann meinen Samen tief in ihr Inneres.

Auch mein Höhepunkt ist so heftig, wie selten einer zuvor. Ich vergesse, wo ich bin und was sich rund um mich herum abspielt. So bekomme ich auch nicht mit, dass sich uns erneut ein Boot nähert. Die vier Personen ab Bord schauen zu uns herüber und schütteln missbilligend den Kopf. Mir ist das aber scheißegal. Die sind alle schon viel zu alt, um noch so ein geiles Erlebnis haben und genießen zu können. Das ist nur der blanke Neid.

Toni hat das Boot und die Leute wohl nicht bemerkt. Sie dreht den Kopf zu mir zurück und küsst mich liebevoll.

„Mein Gott, war das geil. Das müssen wir öfter machen.", haucht sie.

Ich ziehe mich aus ihr zurück, sie löst sich von der Wand und schiebt ihr Höschen wieder zurecht. Ich hingegen ziehe meine Badehose hoch. Erst jetzt dreht sie sich auf die Seite, wo gerade das Boot vorbeigefahren ist.

„Haben uns die beim Vögeln zugeschaut?", meint sie etwas verlegen lachend.

„Das haben sie.", grinse ich.

„Ich hatte ja den Bikini an und es sind alles erwachsene Leute. Die werden wohl auch selbst schon einmal gefickt haben.", meint sie schließlich verschmitzt, „Hoffe ich zumindest."

Wir grinsen uns gegenseitig an. Es ist so wunderschön mit Toni. Die Leichtigkeit, mit der sie das Leben genießt, ist einfach ansteckend. Ich nehme sie in den Arm und drücke sie fest an mich. Ich liebe dieses Mädchen! Sie gibt meinem Leben eine ganz neue Richtung. Mit ihr mache ich Dinge, die ich noch nie zuvor gemacht habe. Früher wäre es mir fürchterlich peinlich gewesen, wenn mich jemand, wie vorhin, beim Vögeln gesehen hätte. Aber jetzt ist es mir egal, weil es auch Toni egal ist.

„Ich liebe Dich!", haucht sie mir ins Ohr und macht mich damit zum glücklichsten Menschen der Welt.

„Ich liebe Dich auch.", kann ich nur bestätigen.

Ich könnte das den ganzen Tag hören. Es ist ein so schönes Gefühl. Sie liebt mich! Wie schön! Und der Altersunterschied zwischen uns, ist mir egal und auch Toni scheint sich deswegen keine Gedanken zu machen.

Wir stürzen uns dann regelrecht auf unser Picknick. Beide haben wir ganz schön Hunger. Das Restaurant hat mir wie immer köstliche Sachen eingepackt. Ich mache das öfters, dass ich mir etwas aufs Boot liefern lasse. Das ist einfach und ich wurde bisher noch nie enttäuscht. Der Koch ist echt gut und hat ein Händchen dafür, genau die Speisen auszusuchen, die sich für ein Picknick an Bord eignen.

Den Nachmittag über segeln wir noch ein wenig. Diesmal konzentriert sich Toni darauf, lässt sich alles erklären, lernt die Knoten und hilft auch bei Wendemanövern mit. Ich muss sagen, sie lernt echt schnell und gegen Abend kann ich sie sogar schon alleine segeln lassen, zumindest unter Aufsicht. Natürlich muss ich das Anlegemanöver selbst übernehmen, aber einfache Wendemanöver sowie die Knoten hat sie schon recht gut drauf.

„Ich freue mich auf die Woche vor Kroatien.", meint sie, als wir am Abend das Boot verlassen und wieder an Land gehen.

„Hat es Dir gefallen?", frage ich.

„Segeln ist unglaublich schön. Vor allem, wenn man an Bord gefickt wird.", meint sie etwas verschmitzt.

Kapitel 7

Eigentlich wollte ich Toni gleich am nächsten Tag in die Firma mitnehmen, um ihr einen Job zuzuweisen. Ich habe schon klare Vorstellungen und denke, ich habe da auch genau das Richtige für sie. Aber ich bekomme noch am Sonntagabend einen Anruf von Werner vom Cern und wir entschließen uns, schon wenige Tage später in den angepeilten Urlaub zu fahren. Also verschiebe ich das mit dem Job auf nachher.

Wir selbst hätten ja keine Eile gehabt, aber mein Freund Werner meint, wir sollten in etwa zehn Tagen kommen. Er müsse danach zu einem Kongress fahren und sei anschließend selbst in Urlaub. Außerdem könnten wir bei den Vorbereitungen für ein Experiment zuschauen, das in der Physik richtungweisend sein dürfte. Also bleibt uns praktisch keine andere Wahl.

Uns bleiben damit nur noch wenigen Tagen bis zum Urlaub. Da gibt es eine ganze Menge zu organisieren. Ich muss in der Firma alle Vorbereitungen treffen, damit alles optimal läuft, wenn ich nicht da bin. Toni hingegen plant und organisiert in dieser Zeit den Urlaub in den USA und soll auch alles Nötige einkaufen. Sie kümmert sich auch unser beider Garderobe für den Urlaub. Ich bin echt neugierig, was eine 21jährige für mich so aussucht. Bei der Kleidung konzentrieren wir alles auf einen Tag, damit ich dabei sein kann, denn ich muss die Kleidung ja schließlich anprobieren. Aber alles andere kauft Toni ganz eigenständig.

Die Tage vergehen wie im Flug und schließlich kommt der Tag, an dem wir aufbrechen. Unsere erste Fahrt führt uns, wie geplant, in die Schweiz. Werner kenne ich noch aus unserer Studentenzeit. Wir haben uns damals an der Uni sehr gut verstanden. Beide haben wir uns damals mit Messtechnik beschäftigt. Während ich begonnen habe, Messgeräte herzustellen, hat er sich mehr auf deren Anwendung spezialisiert und ist am Cern in diesem Bereich tätig.

Wenn wir früher um die Häuser gezogen sind, dann meist zusammen. Wir haben auch einigen Mist angestellt und praktische Versuche gemacht, was aber im Grunde ganz normaler Blödsinn war. Hauptsache wir hatten Spaß. In den letzten Jahren haben wir uns zwar regelmäßig geschrieben, aber ansonsten haben wir uns etwas aus den Augen verloren. Die Distanz ist doch zu groß, um kurz mal auf ein Bier beim anderen vorbeizuschauen.

„Darf ich Dir Toni, meine Freundin, vorstellen. Sie studiert Physik und Informatik. Sie ist sicher schon ganz neugierig zu erfahren, was ihr hier macht.", stelle ich die beiden einander vor.

„Hübsch und klug, das war immer schon Dein Beuteschema.", grinst Werner und reicht Toni die Hand.

„Nun ja, ich hoffe bis auf weiteres ist seine Jagd vorbei. Er hat ja schließlich einen guten Fang gemacht.", grinst sie und schüttelt die dargebotene Hand.

„Und Humor hat sie auch noch. Du bist ja eine Traumfrau. Aber eines kann ich Dir versichern, zumindest früher war er in Sachen Beziehungen immer grundsolide. Da kann ich echt kein schlechtes Wort über ihn sagen. Auch wenn das dann oft von der Damenwelt sehr bedauert wurde, Conny war immer der Frauenschwarm."

„Na dann bin ich ja erleichtert.", meint Toni.

„Conny hat Dir gesagt, dass wir morgen einen Versuch starten? Möchtest Du dabei zusehen?", bietet Werner Toni an.

„Er hat was gesagt, aber nicht genau um was es geht?", antwortet sie.

Werner beginnt zu erklären und ich verstehe nur noch Bahnhof. Aber Toni hat keine Probleme zu verstehen, was Werner ihr erklärt. Die beiden verstehen sich auf Anhieb. Man merkt sie sprechen die gleiche Sprache. Was sie da über Ionen und Protonen, Atomkerne und was sonst noch alles reden, entzieht sich alles meinem Verständnis. Und Werner ist nur noch auf Toni konzentriert. Er führt uns durch die Anlage und erklärt alles sehr ausführlich. Ich komme mir wie das fünfte Rad am Wagen vor. Aber ich murre nicht. Toni ist ganz in ihrer Welt und sie strahlt förmlich vor Begeisterung.

Am Ende der Besichtigung verabreden wir uns zum Essen. Toni und ich kehren in der Zwischenzeit ins Hotel zurück und ziehen ein paar Bahnen im Pool.

„Das ist irre. Ich darf beim Experiment übermorgen zuschauen, wenn es durchgeführt wird. Das ist ja unglaublich.", meint sie und fällt mir um den Hals, „Ich hätte nie zu hoffen gewagt, jemals so tief in die Anlage geführt zu werden. Und jetzt darf ich dabei sein, wenn einige der genialsten Physiker ein Experiment durchführen."

Toni ist echt aus dem Häuschen. Wir stehen am Beckenrand und sie hat die Arme um meinen Hals geschlungen. Wenn sie nicht spricht, dann übersäht sie mein Gesicht mit Küssen.

„Ist das Urlaub, wie Du ihn Dir vorgestellt hast?", frage ich.

„Absolut! Aber was machst Du in der Zeit?", meint sie plötzlich ganz ernst.

„Mach Dir um mich keine Sorgen. Wenn Du Dich nicht in einen der Physiker verguckst und dableibst, dann ist alles in Ordnung.", grinse ich.

„Conny, ich liebe wirklich nur Dich! Da brauchst Du keine Sorge haben. Du bist ein ganz umwerfender Mann.", sagt sie plötzlich ganz ernst.

Dann legt sie ihre Lippen auf die meinen und dringt mit ihrer Zunge in meinen Mund ein. Sie erforscht ihn und es entwickelt sich ein hocherotisches Zungenspiel.

„Ich habe ja nur einen Scherz gemacht. Ich vertraue Dir. Echt!", versichere ich Toni, als wir uns vom Kuss lösen.

„Ich hoffe, Du bist nicht eifersüchtig. Ich hatte einmal so einen unglaublich eifersüchtigen Freund. Der hat mich fast erstickt!", meint sie zur Erklärung.

„Ich habe Dich hierhergebracht, in der Hoffnung, dass es Dir hier gefällt und, dass Du etwas Besonderes zu sehen bekommst. Ich will Dich sicher nicht ersticken, sondern im Gegenteil Dir alle Chancen bieten, die ich in der Lage bin, Dir zu ermöglichen.", versichere ich ihr, „Dann werde ich Dich doch nicht gleichzeitig mit meiner Eifersucht einengen. Das gäbe keinen Sinn."

Sie küsst mich erneut. Es ist ein inniger Kuss, in den wir beide unsere ganze Liebe legen. Sie drängt sich dabei mit ihrem ganzen Körper gegen den meinen.

„Und genau das liebe ich an Dir.", versichert sie mir.

Dann zieht sie meine Badehose runter und beginnt meinen Schaft zu massieren. Mein Schwanz stellt sich im Nu auf. Als er zu seiner vollen Größe ausgefahren ist, zieht sie geschickt mit einer Hand ihr Höschen aus, wirft es auf den Beckenrand und umklammert meinen Körper mit ihren Beinen. Dann bringt sie ihr Becken in Position und lässt sich auf meinen Schwanz niedersinken, der sich langsam in sie bohrt, bis sie schließlich auf mir aufgespießt ist.

Ich dachte immer, im Wasser ist das eher schwierig mit dem Sex. Aber Toni produziert so viele Säfte, dass sie trotzdem gut geschmiert ist. Sie umklammert mich auch weiterhin mit ihren Beinen und stemmt sich damit etwas in die Höhe. Dabei hilft sie mit den Armen, die sie nach wie vor um meinen Hals gelegt hat, nach. Als mein Pfahl ihren Körper fast verlässt, lässt sie sich wieder nach unten fallen. Das wiederholt sie und reitet mich so im Stehen.

Es ist unglaublich geil. Es ist mein erster Fick im Wasser. Für Toni scheint er nicht so anstrengend zu sein, denn sie schafft einen echt geilen Rhythmus und fickt sich und mich schließlich zu einem echt geilen Höhepunkt. Wir stöhnen recht laut und zum Glück ist niemand anderes im Schwimmbad. Mein Samen, den ich ihr in den Unterleib pumpe, wird sich wohl wenig später im Wasser verteilen. Aber das ist mir im Augenblick völlig egal.

Wir bleiben auch nach dem Abklingen unseres Höhepunktes noch etwas in unserer Vereinigung im Wasser stehen. Wir küssen uns eine ganze Weile. Es ist so schön, so eng umschlungen. Das Wasser erleichtert das Ganze natürlich.

In dem Moment kommt eine Familie herein. Während die Mutter und die beiden Kinder sofort zu den Duschen laufen, schaut der Mann erstmal zu uns herüber. Ihm fällt sofort das am Beckenrand liegende Höschen in Auge. Das erkenne ich an seinen überraschten Gesichtszügen, aber auch daran, dass sich sofort seine Badehose auszubeulen beginnt.

„Guten Abend. Das Wasser ist herrlich.", meint Toni und grinst ihn richtig frech an.

Dabei nimmt sie unbekümmert ihr Bikinihöschen vom Beckenrand, löst sich etwas von mir und zieht das winzige Stückchen Stoff wieder an. Sie küsst mich nochmals und schwimmt dann einige Längen. Ich ziehe mir ganz verstohlen meine Badehose zurecht und genieße den etwas neidischen Blick des anderen Mannes.

Das Abendessen mit Werner spielt sich in absolut lockerer Atmosphäre ab. Zum Glück fachsimpeln die beiden nicht mehr über Physik. Stattdessen erzählt Werner aus unserer Studentenzeit. Toni kann ganz herzlich über unsere Streiche lachen. Es ist ein sehr vergnüglicher Abend.

Als wir schließlich in unser Zimmer kommen, schaut mich Toni an. Ich kann den Blick aber nicht ganz deuten.

„Ich will den Rest meines Lebens mit Dir verbringen. Egal wie lange das noch ist.", meint sie und es rinnt eine einzelne, dicke Träne über ihre Wange.

„Das wird hoffentlich lange sein.", antworte ich, nehme sie in den Arm und küsse sie sanft.

Man möchte meinen, dass sie gerührt ist. Und doch habe ich den Eindruck, dass sie vielmehr traurig dreinschaut. Ich verstehe aber nicht warum. Wir haben uns gerade ewige Liebe geschworen. Da muss man doch nicht traurig sein? Aber Toni ist manchmal nicht zu durchschauen. Entweder ich kann ihre Stimmungen nicht richtig deuten oder mit ihr stimmt etwas nicht. Aber noch bevor ich mir überlegen kann, sie darauf anzusprechen, ist die Stimmung schon wieder auf heiter umgeschwenkt und ich will nicht erneut darauf zurückkommen.

Sie legt die Arme um meinen Hals und ihre Lippen auf die meinen. Es ist wohl ihre Art, das Thema zu wechseln. Und ich lasse mich darauf ein. Der Kuss ist einfach wunderschön. Doch eigentlich ist jeder Kuss mit Toni wunderschön. Ihre weichen, warmen Lippen auf den meinen zu spüren, ihre Zunge, die ein unglaublich liebesvolles Spiel mit meiner Zunge treibt und ihre Sanftheit, mit der sie mich küsst, das ist einfach alles nur ein wunderschönes Versprechen nach mehr.

Ganz langsam beginnt sie mich auszuziehen. Sie öffnet jeden Knopf meines Hemdes langsam und sachte, dann fährt sie mit einer Hand über den so freigelegten Teil meiner Brust. Sie erweitert den Wirkungsbereich mit jedem Knopf, den die andere Hand öffnet, etwas mehr. Immer ein kleines bisschen mehr. Ein inniges Kribbeln steigt in mir auf, erfasst meinen Körper, bringt mein Zwerchfell vor Spannung zum Beben, meine Lenden zum Pulsieren und meine Gedanken zum Träumen.

Jede ihrer Berührungen ist Verheißung, eine Verheißung auf unglaublich schönen, unglaublich intensiven und einzigartigen Sex. Ich weiß ja schon, was mich erwartet und genau deshalb kann ich es kaum noch erwarten und werde ungeduldig.

„Psss.", meint sie aber nur und setzt ihre quälende Langsamkeit fort.

Als mein Hemd endlich von den Schultern gleitet und ich mit nacktem Oberkörper vor ihr stehe, da ändert sie Taktik. Ihre Lippen lösen sich von den meinen und wandern abwärts zu meiner Brust. Sie überhäuft meine Brust mit abertausenden kleinen Küssen. Jeder Kuss ist wie ein kleiner Nadelstich der Erregung, der wie ein Rinnsal der Lust in Richtung meiner Lendengegend fließt, sich dabei mit anderen Rinnsalen vereint und schließlich zu einem reißenden Strom des Verlangens anschwillt. Ich bin geil und will nur noch diese junge, wunderschöne und unglaublich erregende Frau vögeln.

„Ich möchte gerne einmal Analsex ausprobieren.", meint Toni plötzlich ganz leise und schüchtern.

Ich brauche eine ganz schön lange Zeit, um überhaupt zu realisieren, was sie gerade gesagt hat. Ich bin dermaßen in meinem Rausch aus Lust und Erregung gefangen, dass ich kaum einen klaren Gedanken fassen kann. Nur sehr langsam dringen ihre Worte von meinem Ohr zum Hirn durch und werden dort auch nur sehr langsam analysiert. Bis ich endlich einen Sinn darin erkennen kann, ist einige Zeit vergangen.

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